Augen lasern lassen?

martin91

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Hier wurde ja schon mal über das Thema geschrieben. Da das aber schon einige Jahre her ist eröffne ich einen neuen Faden dazu.

Ich würde mich vor allem darüber freuen, wenn Leute die selbst gelasert wurden kurz Auskunft über ihre Erfahrungen gäben. Also wann sie wo mit welcher Methode (z.B. Lasik oder Lasek) behandelt wurden, wie ihre Sehfähigkeit vorher und nachher war (also in welcher Stärke Kurz-/Weitsichtig und/oder Hornhautverkrümmung). Und am meisten wie zufrieden die Behandelten mit ihrer Behandlung sind.

Mir scheint es so zu sein als wären die meisten zufrieden, aber eine kleine Minderheit stellt nach der Operation fest das selbige der größte Fehler ihres Lebens war. Beispiel. Weitere Beispiele finden sich bei operationauge.de oder mit google in den USA unter Begriffen wie "Lasik Desaster".

Ich selbst bin mit -5 Dioptrien und einem leichten Astigmatismus unfähig ohne Hilsmittel auf weitere Entferungen als 10 cm scharf zu sehen. Kontaktlinsen und Brille stören mich aber immer wieder auf ihre eigene Art und Weise, in so fern werde ich mich womöglich in ein paar Jahren per Lasek (nicht Lasik, weil dort geschnitten wird wo keine Nerven mehr zusammenwachsen) behandeln lassen.
 
Aus eigener Erfahrung kann ich nicht berichten, da ich zum Glück (noch) keine Brille brauche. Zwei Freunde von mir haben sich aber Lasern lassen und beide waren dioptrintechnisch vorher quasi blind. Ich weiss jetzt die Werte nicht, aber ohne Brille ging da garnichts. Der eine war sogar knapp an der Grenze, wo überhaupt korrigiert werden kann, aber noch im machbaren Bereich.

Beide sind heute wirklich glücklich, beim einen ists um die 5 beim anderen ca. die 3 Jahre her. Komplikationen gab es keine, habe sie seither auch nie mehr mit Brille gesehen :)

Risiken sind dabei, keine Frage. Ich weiss aber garnicht ob die Technik überhaupt das Problem ist, oder das Wissen und die Erfahrung der Ärzte. Wenn, würde ich nur zu einer renommierten Klinik gehen. Ich glaube beide waren hier in Pfäffikon: http://www.laservista.ch Einer auf jeden Fall sicher. Ich weiss halt nicht, ob CH preislich eine Option wäre, aber der eine Kollege ist auch nur zu denen, weil andere positive Erfahrungen gemacht haben. Scheint ne gute Adresse zu sein.
 
Hm also ich kann nur sagen, was ich bei uns in HD täglich sehe bzw höre. Und da gibt es eigentlich nicht viel negatives, wobei es generell ja so ist, daß man meist nur hört, wenn mal Komplikationen auftreten, weil Erfolg wird ja immer als normal betrachtet. Habe leider zZ kein Auge, sonst hätte ich da mal direkt nachfragen können.
Was mir aber an Zentren wie der Uni zusagt, ist die Tatsache, daß dort alle Methoden zur verfügung stehen --> man bekommt das, was der behandelnde Arzt bzw die Studienlage für das individuell Beste erachtet. Darauf würde ich persönlich zumindest achten. An der Uni ist auch die tage wieder Infotag für Augen, also falls du nicht so extrem weit entfernt wohnst, kannste dich da auch mal informieren.

Außerdem lohnt es sich, denke ich, immer nur den aktuellen Status zu erfragen. Auch in der Refraktivchirurgie tut sich noch einiges. Ggf wird ja in eine paar Jahren nicht mehr gelasert, sondern man setzt irgendwelche Linsen ein. Echt kein Plan, aber wenn du das eh noch nicht jetzt vor hast, dann lohnt es sich kaum. Es werden ja auch etablierte Verfahren ständig verbessert Und wenn neue Verfahren auf den Markt kommen, kann ne Uni auch interessant sein, weil es Möglichkeiten gibt an Studien teilzunehmen.
 
Und wenn neue Verfahren auf den Markt kommen, kann ne Uni auch interessant sein, weil es Möglichkeiten gibt an Studien teilzunehmen.

Experimentelle Augenbehandlung im Rahmen einer Studie? *buck* So viel könnten die mir garnicht zahlen, dass ich sowas machen würde.
 
Ja und deswegen sag ich: Wenn, dann sicher nicht beim Hinterhoflaserer oder im Rahmen einer Studie.
Wenn dir das Risiko zu hoch ist dass etwas schief geht, musst du es lassen und im Zweifelsfall warten.
 
Es gibt ja mittlerweile auch reversible Verfahren, z.B. dass man sich in sein Auge eine Art Kontaktlinse einsetzten lässt, welche man durch einen späteren Eingriff aber theoretisch wieder entfernen könnte.

Mit so einem Gedanken habe ich auch schon gespielt, auch wenn ich nur -1,25 dpt habe. Jeden Tag mit Brille rumlaufen, das nervt mich einfach. Kontaktlinsen vertrage ich nicht mehr, weil ich ebenfalls sehr trockene Augen habe.
 
also...

lasek kenne ich nicht aber wenn diese besser als die lasik sein soll, dann mache halt die!

ich hab vor ca 7 jahren eine lasik machen lassen. meine werte waren allerdings sehr gering. ca minus 1,5 und eine hornhautverkrümmung.
ich wollte unbedingt den besten haben dafür und hab das ganze in mannheim machen lassen. falls du dich schon damit beschäftigt hast kennst du vielleicht professor knorz. immerhin war er es der überhaupt die lasik in deutschland eingeführt hat. an die schweiz hatte ich auch gedacht aber das war noch weiter.

gleich vorweg ich warne dich wenn du irgendwelche probleme mit trockenen augen hast. dann lass es auf jeden fall sein, denn das wird sich durch die op massiv verschlimmern.

ich hab eine wellenfrontgesteuerte lasik machen lassen, so ziemlich das teuerste was es gab, halt praktisch ein maßanzug fürs auge. aber damals gab es noch keinen femto laser. die hornhaut wurde noch mit einem keratom entfernt.

ich hatte übrigens pech ein gutes und ein schlechtes auge nach der op. es wurde nochmal nachgelasert.
aber ich hab über 2 jahre massive probleme gehabt. und zwar gerade nach längerem schlaf oder wenn man mal übernächtigt war hab ich doppelbilder gesehn. das war in jeder woche mindestens einmal der fall. nach diesen jahren hat es sich einigermaßen normalisiert aber ich hab es ab und zu heute noch. und jedes mal angst davor.

ich hab mir mit aller macht versucht das in den augen reiben abzugewöhnen... das war gar nicht so einfach.
nach diesen 2 jahren bekam ich aber zusätzlich noch andere probleme in form von *fliegenen mücken*, also glaskörpertrübungen. der erste kam auf dem rechten auge genau mittig und ich hatte ziemliche angst. mittlerweile hab ich mehreres zeugs aber ich hab mich daran gewöhnt und bin da relativ gleichgültig dem gegenüber geworden.
angeblich wurde es bei leuten mit lasik häufiger beobachtet.

und halt das problem mit den trockenen augen. nach der op muss man ja immer so tropfen nehmen. ich hab das ganze ca 1 jahr gemacht und dann damit aufgehört weil ich der meinung bin die ganzen probleme kamen erst so richtig dadurch. ausserdem war das auf dauer schweineteuer.

wenn man mich heute fragt ob ich die lasik nochmal machen würde dann wüsste ich ehrlichgesagt nicht so richtig was ich sagen soll. zum einen würde ich sagen nein wegen der ganzen probleme mit doppelbildern. ich sehe auch heute noch lichter bei autos doppelt wenn sie auf mich zukommen... bzw hab ich echte probleme mit led's deswegen hasse ich die dinger auch ..
ausserdem eben die sache mit den trockenen augen. ob es nun nur davon ist weis ich nicht aber ich hab mir angewöhnt eine tasse abgekochtes wasser ans bett zu stellen um die augen ab und zu befeuchten zu können in der nacht.

zum anderen kann ich auch heute nachwievor ohne brille auskommen. ich muss dazu sagen ich hab die brille immer gehasst. ich wollte gerne einfach nur eine coole sonnebrille tragen und nicht so einen mist. aber ehrlichgesagt ist das wahrscheinlich falsche eitelkeit. und was mir da noch einfällt ...ich bin sehr lichtempfindlich geworden !

was nach der op noch rauskam das ich eine ganz leichte hornhautverkürmmung habe. ich will es mir zwar nicht so richtig eingestehen aber ich denke mal die ist schlimmer geworden. mit anderen worten ich bräuchte vielleicht doch eine brille, nicht wegen den dioptrien, ich kann schon 100 % sehen zumindest laut dem letzten test aber es strengt oftmals an wegen der krümmung.

mein tipp... wenn du mit deiner brille auskommst dann bleibe dabei. wenn du aber unbedingt eine lasik machen lassen willst dann versuche das beste zu bekommen. wenn das eben heutzutage die lasek sein soll, dann eben die. denke daran das machst du nur einmal und es geht um dein augenlicht.

was mir vorher nie klar war das die hornhaut praktisch nie wieder richtig anwächst nur an den rändern. ich weis nicht was mal im alter passiert überhaupt allein schon wenn die akkomodationsfähigkeit der augen mal nachlässt. wenn diese lasek das mit den nerven irgendwie besser hinbekommt, könnte ja vielleicht das problem der trockenen augen auch verringert werden.

alles in allem hat es mich viel geld gekostet ... mit der op ..den nachbehandlungen , der fahrerei sicher um die 10000 euro und wenn man es so nimmt alles aus eitelkeit und noch einer anderen sache die ich aber nicht sagen will.

lasse dich von den ärzten auf jeden fall beraten wie die chancen sind, gehe in dich ob du probleme mit den augen hast ... manchmal vielleicht schmerzen usw .... und nur wenn du dir selber richtig sicher bist dann kannst du es machen. es gibt genügend leute bei denen es klappt aber egal wie es wird dein leben verändern zum guten oder zum schlechten...
 
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was nach der op noch rauskam das ich eine ganz leichte hornhautverkürmmung habe. ich will es mir zwar nicht so richtig eingestehen aber ich denke mal die ist schlimmer geworden. mit anderen worten ich bräuchte vielleicht doch eine brille, nicht wegen den dioptrien, ich kann schon 100 % sehen zumindest laut dem letzten test aber es strengt oftmals an wegen der krümmung.

Diese Doppelbilder und Probleme mit Autos klingt für mich primär nach den Symptomen einer Hornhautverkrümmung, oder? Ich habe Nachts mittlerweile Probleme mit so Doppelbildern bei Ampeln, usw. insbesondere wenns Auge angestrengt ist. Ist eine leichte Hornhautverkrümmung bei mir, wofür ich mir irgendwann mal eine Brille für die Nacht holen werde.

Aber kann es sein, dass deine grundsätzliche Hornhautverkrümmung nicht korrekt bei der OP berücksichtig wurde und sich deswegen verschlechtert hat?

Diese Mücken im Glaskörper habe ich aber auch, das haben viele. Verstärken die sich durch die OP oder wird man durch die OP einfach sensibler?
 
Ich weiss halt nicht, ob CH preislich eine Option wäre, aber der eine Kollege ist auch nur zu denen, weil andere positive Erfahrungen gemacht haben. Scheint ne gute Adresse zu sein.
Am Preis soll es nicht scheitern - lieber verzichte ich auf Urlaub, Auto, Saufen und andere Geldverbrennungsaktionen.

Wenn dir das Risiko zu hoch ist dass etwas schief geht, musst du es lassen und im Zweifelsfall warten.
Ja. Warten würde ich allein schon deswegen weil ich häufig gelesen/gehört habe, dass ich wegen meines geringen Alters noch etwas warten sollte, da sich die Sicht häufig noch ändert.

lasek kenne ich nicht aber wenn diese besser als die lasik sein soll, dann mache halt die!
Lasek gibt's schon lange, aber wird meist nur dann angewandt, wenn der Patient für Lasik nicht geeignet ist. Lasek hat den Nachteil, dass die ersten Tage nach der OP von starken Schmerzen begleitet werden und die Heilung bzw. die langfristige Sicht erst nach bis zu einem halben Jahr abgeschlossen bzw. erreicht wird. Das sind für mich persönlich aber keine echten Nachteile - Marketingtechnisch sind das aber starke Nachteile.
Ansonsten kann es bei Lasek aber auch genug andere Komplikationen geben. Insgesamt scheint es mir aber das bessere, wenn auch schmerzhaftere und langwierigere Verfahren zu sein.

gleich vorweg ich warne dich wenn du irgendwelche probleme mit trockenen augen hast. dann lass es auf jeden fall sein, denn das wird sich durch die op massiv verschlimmern.
Bei längerem Kontaktlinsentragen vor dem Bildschirm bekomme ich Probleme, wohl wegen trockenen Augen. Habe sowohl von Leuten gelesen bei denen es nach der Lasik schlimmer wurde, als auch von welchen die nach der Lasik keine Probleme mehr hatten mit trockenen Augen.

@Morkhero: Du hast nicht bei operationauge.de oder ähnlichen Seiten mal was geschrieben oder? Weil ich frag mich immer warum nicht fast alle die nach so einer OP längerfristige Probleme bekommen das dort schreiben (geht ja auch anonym bzw. mit pseudonym).
 
@ skybhab

das mit der hornhautkrümmung ist schon möglich. es nervt ehrlichgesagt. du müsstest dann ja ähnliche probleme haben wenn ein auto auf dich zukommt. das licht vom scheinwerfer ist dann nochmals versetzt nach oben zu sehen und je näher das auto auf einem zukommt umso mehr geht es wieder mit dem richtigen scheinwerfer zusammen.
wie ist es bei dir mit led's ? alle welt schwärmt nur noch davon und wenn ich was dagegen schreibe versteht es keiner. bei autos, also bei den rücklichtern nervt es unheimlich. und das nicht blos bei denen wo auch andere dieses flackern sehen weil das irgendwie falsch eingestellt ist. ich sehe in bewegung das scharfkantig versetzt, daher versuche ich die auch immer gleich zu überholen....

auch so an geräten mit den leuchtdioden sehe ich die versetzt. während normale lichter eher weicher sind und das nicht so ganz auffällt.

zu einer brille wegen der hornhautverkürmmung.... ich würde mal behaupten das durch die op diese hornhautverkürmmung wechselnd ist ...das ist ja das bescheuerte und bedingt durch die trockenen augen wird das in der nacht anscheinend *bewegt*. ich hab nach der op bei jemand gelesen wo sich nach jahren irgendwie eine falte gebildet hat, vor sowas hab ich angst und ich will das auch gar nicht verinnerlichen.

@martin

ich habe auf med1 .de und auch damals in den lasikforen zu diesem freevis ellenlange texte geschrieben. ich bin es mittlerweile leid. ich hab auch halbe romane als pn geschrieben aber was bringt es. ok zugegeben unter anderem nicknamen und den werde ich hier auch nicht nennen.

vor meiner op hab ich zwar auch rumgelesen aber wahrscheinlich wollte ich die negativen dinge gar nicht sehen und hab es nicht mitbekommen. wie mit allem erfährt man das meiste erst hinterher und dann auch nur wenn man selber probleme hat. aber verschwiegen habe ich es nicht falls du das denkst.

zur lasek.... wenn das mit schmerzen verbunden ist würde ich es lassen. aber das musst du selber wissen. ich hatte ca 2 wochen (weis ich nicht mehr so genau) nach der op teilweise höllische schmerzen aber wahrscheinlich auch durch die tropfen und die mangelnde hygiene weil ich die augen nicht säubern wollte/konnte. ich bin dann bei uns im garten wie ein zombie rumgerannt ....

zu den trockenen augen... also das sowas nach der op besser werden sollte höre ich zum allerersten mal. aber wie es bei dir in dem fall ist kann dir keiner sagen.
bei mir ist es ein sandkorngefühl und es wird anstrengend. wenn ich mir wasser auf die augen und in die nase mache dann hilft das eine weile.

und noch ein tipp ....wenn du die op machst versuche das mit den tropfen nicht ewig zu machen. bei mir gab es damals hauptsächlich hylo comod. das zeug ist schon ok, keine konservierungsstoffe eine relativ *große* flasche aber glaube auch 13 euro.
ich bin aber zugegeben total unbeholfen was das tropfen angeht. auch mit salben usw komme ich einfach nicht klar. daher verschütte ich immer ein haufen. wenn das dann an den lidern so eingetrocknetes dadurch anlöst kommt es zu schmerzen.

noch was wegen den trockenen augen und auch der grund weswegen mich das alles nervt weil ich da so weit ausholen muss. in der nacht ist meine nase meist zu sodass ich durch den mund atme was die trockenen augen auch noch begünstigt. ich hatte ja eine weisheitszahnop ...ungeachtet von diesem miesen thema wurde bei mir die kiefernhöhle geöffnet und nach der op war die nase seit langem mal (für kurze zeit) wieder echt frei. und komischerweise hatte ich da keine probleme in der nacht mit den trockenen augen, also liegt es mit daran. ich will damit nur sagen das es bei mir völlig andere ursachen haben kann, als wie bei dir oder anderen.

ich hab noch andere probleme mit den augen bekommen, anscheinend eine augenmigräne. das kann aber wieder andere ursachen haben k.a. ich war das letzte mal beim augenarzt deswegen und nach der ganzen sache sollte ich zum neurologen. aber verdammt ich geh zu keinem nervenarzt. ich hatte es nämlich nun schon ein paarmal das es flackerte vor den augen, da bekommt man regelrechte angstzustände. ausserdem brennt sich bei mir schnell etwas in die netzhaut.

alles in allem weis ich nicht ob nun wirklich alles nur durch die op gekommen ist oder es auch so der fall gewesen wäre.
aber deswegen sage ich ja du sollst das für dich selber überdenken ob du die 100 % sicher bist und auch mit dem arzt darüber sprechen. und nur weil 1000 leute in einem forum sagen es sei gut gelaufen hilft dir das am ende nicht weiter wenn du gerade zu denen gehörst wo etwas nicht so läuft. aber wenn du es machst dann sei positiv zu dem ganzen eingestellt, hilft sicher auch irgendwie....

sorry falls ich zuviel müll schreibe und mich ständig wiederhole....
 
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Experimentelle Augenbehandlung im Rahmen einer Studie? *buck* So viel könnten die mir garnicht zahlen, dass ich sowas machen würde.
Ja und deswegen sag ich: Wenn, dann sicher nicht beim Hinterhoflaserer oder im Rahmen einer Studie.
Tut mir leid, aber da muß ich doch kurz schreiben, kann man so ja net stehen lassen. Naja also ne Studie ist ja kein lustige Menschenexperiment, bei dem man den Leuten mal ne behandlung verpasst und hofft, daß keiner krepiert. Da gibts ja ne Ethikkommission, die den ganzen Krempel prüft etc (keine Freude, kann ich sagen). Und letztlich werden solche Studien ja gemacht, weil man nicht weiß, was besser ist. man hat zB die vermutung Medikament X könnte bestimmten Patienten helfen. Also muß man das ausprobieren. Übersteigt da schon das Risiko den möglichen benefit, wird das nie und nimmer abgesegnet. Alleine schon versicherungstechnisch ist sowas gar nicht machbar. Letztlich lässt sich nur durch den direkten Vergleich sagen, was besser ist. Und auch bei den Augenstudien ist es ja wichtig, daß es die gleichen Ärzte machen und die behandlung absolut identisch verläuft, um Realibilität zu schaffen. Und man kann auch Subgruppen vergleichen, ob es irgendwo Vorteile gibt etc. Zudem kann man durch die Studie und quasi Bezahlung die Menschen verpflichten/binden, daß sie Auskünfte geben, zu Nachuntersuchungen kommen und man auch seine Daten erhält.


Diese Mücken im Glaskörper habe ich aber auch, das haben viele. Verstärken die sich durch die OP oder wird man durch die OP einfach sensibler?
Da kann ich mich nur einreihen. Hatte am Anfang nur Angst, daß was kaputt ist. Nach dem Augenarztbesuch war ich aber beruhigt, weil alles ok. Und wenn mir jetzt mal langweilig ist, schau ich mir einfach bissl die Mücken an *noahnung*
 
ich habe auf med1 .de und auch damals in den lasikforen zu diesem freevis ellenlange texte geschrieben. ich bin es mittlerweile leid. ich hab auch halbe romane als pn geschrieben aber was bringt es. ok zugegeben unter anderem nicknamen und den werde ich hier auch nicht nennen.

Ja als PN ist es natürlich doof - weil es letztlich nur einer liest. In den Foren selbst dürfte das ganze wohl doch häufiger gelesen werden. Finde ich auf jeden Fall gut, dass du deine Erfahrungen damit im Netz geteilt hast.

zu den trockenen augen... also das sowas nach der op besser werden sollte höre ich zum allerersten mal. aber wie es bei dir in dem fall ist kann dir keiner sagen.
bei mir ist es ein sandkorngefühl und es wird anstrengend. wenn ich mir wasser auf die augen und in die nase mache dann hilft das eine weile.
Besser insofern, dass manche Leute die vorher bei längerer Bildschirmarbeit mit Kontaktlinsen Probleme hatten nach der OP keine Kontaktlinsen mehr brauchen und Bildschirmarbeit dadurch weniger problematisch wird.
Andere haben dann aber wie du hinterher größere Probleme mit trockenen Augen.

noch was wegen den trockenen augen und auch der grund weswegen mich das alles nervt weil ich da so weit ausholen muss. in der nacht ist meine nase meist zu sodass ich durch den mund atme was die trockenen augen auch noch begünstigt. ich hatte ja eine weisheitszahnop ...ungeachtet von diesem miesen thema wurde bei mir die kiefernhöhle geöffnet und nach der op war die nase seit langem mal (für kurze zeit) wieder echt frei. und komischerweise hatte ich da keine probleme in der nacht mit den trockenen augen, also liegt es mit daran. ich will damit nur sagen das es bei mir völlig andere ursachen haben kann, als wie bei dir oder anderen.
Vielleicht weis ein guter HNO-Arzt weiter? Oder falls es doch nicht mit dem HNO-Bereich zusammenhängt aber ein Arzt der sich wirklich gut mit Lasik auskennt (im operationauge-Forum gibt es einen Faden in dem "echte Spezialisten" genannt werden)?

alles in allem weis ich nicht ob nun wirklich alles nur durch die op gekommen ist oder es auch so der fall gewesen wäre.
aber deswegen sage ich ja du sollst das für dich selber überdenken ob du die 100 % sicher bist und auch mit dem arzt darüber sprechen. und nur weil 1000 leute in einem forum sagen es sei gut gelaufen hilft dir das am ende nicht weiter wenn du gerade zu denen gehörst wo etwas nicht so läuft.
Der Punkt ist sicher komplett richtig.

sorry falls ich zuviel müll schreibe und mich ständig wiederhole....
Ne finde ich gut, wenn man schreibt wie die eigenen Erfahrungen sind. Sollten mehr Leute machen.
 
@ skybhab

das mit der hornhautkrümmung ist schon möglich. es nervt ehrlichgesagt. du müsstest dann ja ähnliche probleme haben wenn ein auto auf dich zukommt. das licht vom scheinwerfer ist dann nochmals versetzt nach oben zu sehen und je näher das auto auf einem zukommt umso mehr geht es wieder mit dem richtigen scheinwerfer zusammen.
wie ist es bei dir mit led's ? alle welt schwärmt nur noch davon und wenn ich was dagegen schreibe versteht es keiner. bei autos, also bei den rücklichtern nervt es unheimlich. und das nicht blos bei denen wo auch andere dieses flackern sehen weil das irgendwie falsch eingestellt ist. ich sehe in bewegung das scharfkantig versetzt, daher versuche ich die auch immer gleich zu überholen....

auch so an geräten mit den leuchtdioden sehe ich die versetzt. während normale lichter eher weicher sind und das nicht so ganz auffällt.

zu einer brille wegen der hornhautverkürmmung.... ich würde mal behaupten das durch die op diese hornhautverkürmmung wechselnd ist ...das ist ja das bescheuerte und bedingt durch die trockenen augen wird das in der nacht anscheinend *bewegt*. ich hab nach der op bei jemand gelesen wo sich nach jahren irgendwie eine falte gebildet hat, vor sowas hab ich angst und ich will das auch gar nicht verinnerlichen.

Bei mir ist das bis dato alles noch recht minimal. z.B. Wenn ich an ner Ampel direkt davor stehe, sehe ich ab und zu das Licht doppelt. Ich glaube das hängt auch mit dem Licht und der Wellenlänge zusammen. Bei einer blauen Leuchtreklame hatte ich das auch schon sehr deutlich, blau streut ja auch mehr.

Nachts kann ich je nachdem die Autorücklichter nicht mehr so exakt zuordnen wie früher. Gut, früher war ich auch langsamer unterwegs, aber ich muss mich jetzt trotzdem deutlich mehr konzentrieren. Werde mir einfach mal ne Brille machen lassen, andererseits hälts mich auch vom zu schnellen fahren nachts ab, was eigentlich sowieso viel zu gefährlich ist.

Tagsüber fahre ich oft mit meiner Bike-Brille. Die hat orangene Kontrastverträrkergläser, das ist ne geile Sache, damit fokussiert sichs viel besser.

ich hab noch andere probleme mit den augen bekommen, anscheinend eine augenmigräne. das kann aber wieder andere ursachen haben k.a. ich war das letzte mal beim augenarzt deswegen und nach der ganzen sache sollte ich zum neurologen. aber verdammt ich geh zu keinem nervenarzt. ich hatte es nämlich nun schon ein paarmal das es flackerte vor den augen, da bekommt man regelrechte angstzustände. ausserdem brennt sich bei mir schnell etwas in die netzhaut.

Also wenn du das meinst was ich denke, brennt nichts ein. Das ist eine Störung entlang der Nervenbahnen oder sonstige Störung im neurologischen Bereich.
Ich hatte das früher auch öfters. Meinst du das langsam anfangende Flimmern in einem bestimmten Sehbereich, bis man dann garnichts mehr richtig lesen kann? Geht ein paar Minuten und dann ists plötzlich weg und man hat Kopfweh? Ich habe damals auch beim Arzt nachgefragt und her hat mir eben das mit der Migräne bestätigt. Da er auch bestätigt hat, dass es an sich nicht schlimm ist, hab ichs dabei belassen. Immer als ich gemerkt habe dass es wieder auftaucht, hab ich mich versucht zu entspannen und tief ein- und auszuatmen. Das ein paar Mal wiederholt hat (warum auch immer) geholfen. Entweder kams garnicht oder war dann nicht so schlimm.

Interessanter Weise war es irgendwann plötzlich weg und kam nie wieder (*aufholzklopf*). Ich weiss jetzt nicht wie alt du bist, aber ich hatte das bis Anfang/Mitte 20. Könnte mir auch gut vorstellen, dass es stoffwechselbedingt irgendwann weg ist. Dafür kommen dann mit 30 andere Sachen *buck*


Tut mir leid, aber da muß ich doch kurz schreiben, kann man so ja net stehen lassen. Naja also ne Studie ist ja kein lustige Menschenexperiment, bei dem man den Leuten mal ne behandlung verpasst und hofft, daß keiner krepiert. Da gibts ja ne Ethikkommission, die den ganzen Krempel prüft etc (keine Freude, kann ich sagen). Und letztlich werden solche Studien ja gemacht, weil man nicht weiß, was besser ist. man hat zB die vermutung Medikament X könnte bestimmten Patienten helfen. Also muß man das ausprobieren. Übersteigt da schon das Risiko den möglichen benefit, wird das nie und nimmer abgesegnet. Alleine schon versicherungstechnisch ist sowas gar nicht machbar. Letztlich lässt sich nur durch den direkten Vergleich sagen, was besser ist. Und auch bei den Augenstudien ist es ja wichtig, daß es die gleichen Ärzte machen und die behandlung absolut identisch verläuft, um Realibilität zu schaffen. Und man kann auch Subgruppen vergleichen, ob es irgendwo Vorteile gibt etc. Zudem kann man durch die Studie und quasi Bezahlung die Menschen verpflichten/binden, daß sie Auskünfte geben, zu Nachuntersuchungen kommen und man auch seine Daten erhält.

Ok ja, da hab ich mich sehr unpräzise ausgedrückt.
Bei gewissen Sachen könnte ich mir schon vorstellen, an so etwas teilzunehmen. Wenn man jetzt z.B. chronische Leiden welcher Art auch immer hat und ein neues Medikament testen kann, finde ich das aufgrund deiner Schilderung in Ordnung, bzw. einen Versuch wert. Bei den Augen muss ich sagen, dass ich persönlich da rein garnichts in der Richtung machen würde. Im Endeffekt lieber bei der Brille bleiben und dann später, wenn es tatsächlich neue und bewährte Methoden hat, anwenden. Gerade die Augen OP ist ja irreversibel. Ist ja nicht ein Medikament, das man zumindest mal absetzen kann.
 
Wie oben schon geschrieben, warum keine Kontaktlinse implantieren lassen?

Hier scheinen mir die Risiken (auf den ersten Blick) geringer und der Eingriff kann im Zweifelsfall rückgängig gemacht werden.

Mehr Infos: Klick
 
Wie oben schon geschrieben, warum keine Kontaktlinse implantieren lassen?

Hier scheinen mir die Risiken (auf den ersten Blick) geringer und der Eingriff kann im Zweifelsfall rückgängig gemacht werden.

Mehr Infos: Klick

Bekommt man seine alte Linse im Reagenzglas mit nach Hause? Oder wie meinst du das mit Rückgängig? *buck*

Mir scheint das Ersetzen der Linse aber wirklich eine gute Alternative zu sein. Soweit ich weiss ist das ein Standardeingriff, das machen die doch beim grauen Star bei alten Leuten am Fliessband.

Edit: Ach, die ersetzen ja nichtmal die Linse, jetzt versteh ich wie du auf Rückgängig kommst! :)
Cool, das klingt sympathisch
 
Es gibt nur wenige Fälle wo ein Lasern wirklich angebracht ist und das sind dann derart derbe Fälle, wo sie die Brille/extraLinse nicht ersetzen können, sondern nur unterstützen/erträglich machen.

Die meisten Fälle des Augenlaserns ist doch Bequemlichkeit und Eitelkeit, wer dafür sein Augenlicht riskiert ist dann auch nicht zu bedauern wenns schief geht.
 
Ein bekannter hat das machen lassen und ist soweit zufrieden. ich würde es nicht tun.
Das ist ein nicht reversibler zerstörerischer Eingriff. Als solches würde ich es nur in Betracht ziehen, wenn es aus medizinischen Gründen notwendig oder zumindest angeraten ist. Und dann nur in einer entsprechenden richtigen Augenklinik und nicht bei einem der vielen "Laserstudios, die mitterlweile wie Tattoostudios an jeder Ecke entstehen.

Auf Lange Sicht, weiß keiner, wie sich das ganze fürs Alter in 30 oder 40 Jahren auswirkt. Wenn dann eventuell noch die typischen Alterskrankheiten wie grauer oder grüner Star oder anderes unangenehmes kommen. Und da sich das Auge ständig mit verändert, kann es sein, dass man in 10 Jahren doch wieder eine Brille benötigt.
 
Es gibt ein paar Punkte die man wissen sollte.

1. Die Komplikationsrate liegt aktuell bei 0,5-1%, das mag im ersten Moment nach wenig klingen aber so wenig ist es gar nicht für einen elektiven Eingriff, teilweise bedarf es einer Re-OP oder man die Komplikation nicht korrigieren.

2. Von der Langzeiterfahrung ist man auf einem guten Stand, die Lasertechnik ist etabiliert und man kann einen Erfahrungszeitraum von 30 Jahren überblicken

3. Lasern ist eine symptomatische Therapie, keine kausale, sprich wenn man alle 2-3 Jahre ein halbes Dioptrie verliert dann wird man das nach dem Lasern auch weiterhin
 
Es gibt nur wenige Fälle wo ein Lasern wirklich angebracht ist und das sind dann derart derbe Fälle, wo sie die Brille/extraLinse nicht ersetzen können, sondern nur unterstützen/erträglich machen.

Die meisten Fälle des Augenlaserns ist doch Bequemlichkeit und Eitelkeit, wer dafür sein Augenlicht riskiert ist dann auch nicht zu bedauern wenns schief geht.


Bist du selbst Brillenträger? (fallsja: Wie viel Dioptrien?).
 
Ja, bin ich.

Dioptrin kenn ich net auswendig, find auch so schnell gewiss nicht den Brillenpass (geh nur aller zig Jahre mal zum Optiker und lass dann eh neu vermessen). Die Glubscher sind aber nicht so übel und als Kurzsichtiger ist man ja auch besser dran als andersrum. Der Sehfehler ist jedoch genug dass die Brille ständig getragen wird und im Führerschein steht. Aber bei weitem nicht so krass, dass ich ohne nicht aus dem Haus gehen kann.

Kenn aber zwei die hatte es jedoch schlimmer erwischt, und die mussten dicke Bierglasböden als Brille tragen ;). Da war Lasern eine echte Erlösung und angeraten.

Ehrlich gesagt, selbst wenn Lasern nun 100% toll wäre, ich könnt mich ohne Brille nicht vorstellen. Lebe zu lange damit und es ist sowohl notwendiges Hilfsmittel als auch Accessoire. Ohne erkenn ich mich auch nicht immer wieder im Spiegel :D
 
Die meisten Fälle des Augenlaserns ist doch Bequemlichkeit und Eitelkeit, wer dafür sein Augenlicht riskiert ist dann auch nicht zu bedauern wenns schief geht.

Bequemlichkeit?
Auf jeden Fall, ich fänds geil immer und überall alles zu sehen, leider sind wir in der Industrienation so degeneriert dass kaum einer mehr diesen Luxus hat.
Die Alternativen sind für mich persönlich akzeptabel aber fern von Perfektion
# Kontaktlinsen muss man immer rein/raus tun und auf Dauer tut es dem Auge nicht gut, mal abgesehen davon dass ich trotz gut 10 verschiedenen Linsen keine perfekten gefunden habe was den Tragekomfort angeht, die Sicht ist aber perfekt
# Mit der Brille komme ich auch nicht 100% zu Recht, obwohl ich gerade einmal -1,00 habe, der Tragekomfort ist in Ordnung, wenn man ne Suppe löffelt beschlagen die Gläser, im OP kann man sie sich nicht zurecht rücken und beim Sport ist sie auch im Weg

Das Lasern dagegen ist, vorraussgesetzt es läuft alles glatt, die perfekte Therapie. Ich warte eigentlich nur auf das passende Kleingeld.

Ich glaube was Eitelkeit angeht, deswegen machen es die wenigsten.
 
keine brille tragen zu wollen ist aber eine form von eitelkeit ;) .... ich zumindest hab die brille gehasst. ich hab ungefähr seit ich 13 war eine gebraucht, diese allerdings nur sporadisch getragen wenn es nötig war. irgendwann wurde es aber immer schlechter und ich hab sie dennoch nur zum autofahren u.ä. aufgesetzt.
wenn ich das mal so bedenke dann ist es natürlich ohne wie tag und nacht.
naja hab ja genug jetzt da oben geschrieben....

@skybhab

du kannst dir aber sicher sein das eine brille das ganze auf dauer verschlechtert wenn sie nur ab und zu aufgesetzt wird.
ich bin übrigens 35 und das mit der flackerei hatte ich letztes jahr das erste mal so in der form.
das mit dem einbrennen meine ich anders. es ist so wie der effekt bei einem alten fernseher wo manches wie *nachzieht*. ich würde behaupten das ist auch irgendwie mit eine benetzungsproblem. k.a. jeder kennt das sicher bei sehr hellem licht, aber bei mir muss es dazu gar nicht soo hell sein.



@ crazy strump

ja wegen dem alter mache ich mir da auch gedanken, aber ich kann es nun nicht mehr ändern. die op liegt ca 7 jahre zurück und noch brauche ich keine brille. das sehen wechselt allerdings immer ein wenig, mal ist das eine auge besser dann das andere.

ich weis natürlich nicht ob es möglich ist überhaupt noch mal im alter zu lasern wenn man das schonmal gemacht hat.

und natürlich sollte man in eine gute klinik gehen. wer bei so einer op nach dem preis geht sollte es gleich sein lassen. ich hätte die hier in der nähe für einen bruchteil bekommen können, aber ich hab dem ganzen nicht vertraut.


ich weis nicht wie eure augenärzte so sind und was die für technik haben aber meist sind die eher ziemlich mies ausgestattet. und selbst die uniklinik in dresden ist da eher lächerlich bestückt (ok mein wissenstand ist aber da wie gesagt jahre her...). wenn man die geräte in mannheim an der uniklinik sieht das ist schon ziemlicher wahnsinn. ich denke mal die haben alles was nur irgendwie verfügbar ist.
und sei es jetzt blos um den augendruck zu messen. während bei den mir bekannten augenärzten und auch in dresden in der uniklinik mit so einem ding gemessen wird was an das auge ranfährt und wo man vorher auch noch meist so ein blödes zeug ins auge bekommt, setzt man sich da in mannheim vor ein gerät es pustet mal kurz mit luft (ok erschrickt man etwas ^^) aber das wars. und das ist ja noch das einfachste.

ob einem das am ende wirklich hilft ist eine andere sache aber schaden kann es nicht. und das was die großen zentren haben sickert sicher erst nach und nach zu den anderen.
 
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noch meist so ein blödes zeug ins auge bekommt, setzt man sich da in mannheim vor ein gerät es pustet mal kurz mit luft (ok erschrickt man etwas ^^) aber das wars. und das ist ja noch das einfachste.

Aber nicht alles was einfach ist, ist auch gut. Das ist soweit ich weiss die deutlich unpräzisere Messmethodik für den Augeninnendruck. Die mit dem Luftstoss ist mehr ein Schnelltest, um den echten Druck zu messen muss man mechanisch aufs Auge drücken.
 
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