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Bluescreens mit A7N8X-E Deluxe
- Ersteller rhHeini
- Erstellt am
rhHeini
Vice Admiral Special
Ich stelle den Beitrag hier rein da es um ein altes Board geht.
Ich versuche hier ein A7N8X-E Deluxe wiederzubeleben, das lange mein Hauptrechner war und dann eine Weile in der Ecke stand weil dies und das defekt war. Jetzt hab ich da einige Teile aussortiert, ein neues Netzteil spendiert und XP neu drauf gemacht. Weitgehend geht die Kiste wieder, es sind aber leider Bluescreens übrig, die alle Tage mal passieren. Ich komme nicht weiter, finde keine Ursache/Lösung was da los sein könnte, und hoffe auf Hinweise.
HW: A7N8X-E Deluxe mit Bios 1013, XP3200 CPU, 2GByte Team DDR400, TI4800SE Graphikkarte, LSI 22320 SCSI-Controler, dran 4 Festplatten, Longshine USB-Karte mit NEC-Chipsatz, Terratec DMX 6fire 2496 Audio.
Im Bios alles aus ausser NVidea LAN und COM1, SATA-Jumper auf aus.
XP Anfang Januar frisch installiert und voll gepatcht, soweit möglich. Die aktuellsten Treiber sind drauf.
SW: 7Zip 9.20, Firefox 38.6.0 ESR, IE8, Libreoffice 4.4, Adobe Reader 9.5, Notepad++, Java7, Everest Home V2.2, smartmontools, Truecrypt, Winamp plus ein Haufen .net bis V4.
Was ich gemacht habe:
- Nächtelang Memtest V4.20, der Team-Speicher zeigt keine Fehler.
- Eine Matrox G550 und eine P750 probiert, macht keinen Unterschied.
- Eine ältere XP2500-CPU rein und wieder raus, macht keinen Unterschied.
- Anderes MB (gebraucht gekauft eingebaut), macht keinen Unterschied.
- Die ursprüngliche USB-Karte und die DMX raus, trotzdem Bluescreens.
- Alles wieder rein, dabei die Exsys-USB-Karte gegen die Longshine getauscht, Zusatz-Lüfter vor die TI4800SE, da ich den Eindruck hatte die sei ein rechter Hitzkopf. Trotzdem wieder ein Crash.
- Als Versuch habe ich gestern abend die Windows-Firewall ausgeschaltet. In meinem Heimnetz ist nach aussen ein fli4l als Firewall/Router dafür zuständig.
- Heute den Crashdump auf volles Speicherabbild eingestellt. Bis jetzt ist nichts passiert.
Ich habe mit dem BlueScreenViewer und WinDbg versucht aus den Dumps schlau zu werden, sehe aber nur dass immer win32k.sys Ärger macht. Printouts sind als Textdateien angehängt.
Hat jemand einen Hinweis wo das Problem liegen könnte?
Mfg rh
Anhang anzeigen Crashes.txt Ausgabe BlueScreenViewer
Anhang anzeigen Debug.txt Ausgabe Windbg
Ich versuche hier ein A7N8X-E Deluxe wiederzubeleben, das lange mein Hauptrechner war und dann eine Weile in der Ecke stand weil dies und das defekt war. Jetzt hab ich da einige Teile aussortiert, ein neues Netzteil spendiert und XP neu drauf gemacht. Weitgehend geht die Kiste wieder, es sind aber leider Bluescreens übrig, die alle Tage mal passieren. Ich komme nicht weiter, finde keine Ursache/Lösung was da los sein könnte, und hoffe auf Hinweise.
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Im Bios alles aus ausser NVidea LAN und COM1, SATA-Jumper auf aus.
XP Anfang Januar frisch installiert und voll gepatcht, soweit möglich. Die aktuellsten Treiber sind drauf.
SW: 7Zip 9.20, Firefox 38.6.0 ESR, IE8, Libreoffice 4.4, Adobe Reader 9.5, Notepad++, Java7, Everest Home V2.2, smartmontools, Truecrypt, Winamp plus ein Haufen .net bis V4.
Was ich gemacht habe:
- Nächtelang Memtest V4.20, der Team-Speicher zeigt keine Fehler.
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- Die ursprüngliche USB-Karte und die DMX raus, trotzdem Bluescreens.
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- Als Versuch habe ich gestern abend die Windows-Firewall ausgeschaltet. In meinem Heimnetz ist nach aussen ein fli4l als Firewall/Router dafür zuständig.
- Heute den Crashdump auf volles Speicherabbild eingestellt. Bis jetzt ist nichts passiert.
Ich habe mit dem BlueScreenViewer und WinDbg versucht aus den Dumps schlau zu werden, sehe aber nur dass immer win32k.sys Ärger macht. Printouts sind als Textdateien angehängt.
Hat jemand einen Hinweis wo das Problem liegen könnte?
Mfg rh
Anhang anzeigen Crashes.txt Ausgabe BlueScreenViewer
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Stefan Payne
Grand Admiral Special
MaliceFX
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Versuche es mal mit infineon-Speicher, auf original-chips achten, nicht nur Platine/label !
Diese boards/der chipsatz sind recht empfindlich, was Ram angeht. Ich persönlich hatte nie Probleme,
weil ich von Anfang an vorgewarnt war, die seinerzeit recht teuren infineons einsetzte.
Diese boards/der chipsatz sind recht empfindlich, was Ram angeht. Ich persönlich hatte nie Probleme,
weil ich von Anfang an vorgewarnt war, die seinerzeit recht teuren infineons einsetzte.
Arbeite mal den nForce2 Config-Guide durch bitte:
http://www.planet3dnow.de/artikel/diverses/nf2config/index.shtml
Ich hatte damals ähnliche Probleme sobald die IRQ-Verwaltung APIC aktiviert war.
http://www.planet3dnow.de/artikel/diverses/nf2config/index.shtml
Ich hatte damals ähnliche Probleme sobald die IRQ-Verwaltung APIC aktiviert war.
OPAAG
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Und bau bitte alles raus, was nicht unbedingt nötig ist...
SCSI-Adapter, Terratec, USB-Karten, unnötige Festplatten bis auf die Systemplatte, Floppy, optische Laufwerke... einfach alles was nicht ubedingt nötig ist.
Reduziere den RAM auf ein Minimum (nur ein Riegel). Deaktiviere im BIOS alles nicht notwendige (von seriellen Ports bis zum Gameport). Deaktiviere den SATA-Controller per Jumper.
So, jetzt kann die Problemsuche erst richtig anfangen...
Installiere dann ein frisches Windows ohne Treiber-Müll, und beachte dabei den NF2 Config-Guide samt Updates, den Nero24 verlinkt hat.
(Vielleicht parallel auf eine andere Festplatte ein anderes Windows mit eingeschaltetem APIC, zum Vergleich. Beim umstecken zwischen den Festplaten aber im BIOS imer an das APIC denken )
Mit dem APIC ist es so eine Sache, mal läufts problemlos und mal machts große Probleme.
Wenn anderes Board+andere CPU nicht geholfen haben, tippe ich auf Treiber- oder RAM-probleme, oder es könnte wirklich am Netzteil liegen.
SCSI-Adapter, Terratec, USB-Karten, unnötige Festplatten bis auf die Systemplatte, Floppy, optische Laufwerke... einfach alles was nicht ubedingt nötig ist.
Reduziere den RAM auf ein Minimum (nur ein Riegel). Deaktiviere im BIOS alles nicht notwendige (von seriellen Ports bis zum Gameport). Deaktiviere den SATA-Controller per Jumper.
So, jetzt kann die Problemsuche erst richtig anfangen...
Installiere dann ein frisches Windows ohne Treiber-Müll, und beachte dabei den NF2 Config-Guide samt Updates, den Nero24 verlinkt hat.
(Vielleicht parallel auf eine andere Festplatte ein anderes Windows mit eingeschaltetem APIC, zum Vergleich. Beim umstecken zwischen den Festplaten aber im BIOS imer an das APIC denken )
Mit dem APIC ist es so eine Sache, mal läufts problemlos und mal machts große Probleme.
Wenn anderes Board+andere CPU nicht geholfen haben, tippe ich auf Treiber- oder RAM-probleme, oder es könnte wirklich am Netzteil liegen.
boidsen
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Vermutlich ist DAS das Problem! Ich kann mich noch gut an die Nforce2-Zeiten erinnern und vor allem die Asus-Boards mit diesem Chipsatz waren absolute RAM-Zicken! Meins lief auch nur mit original Infineons stabil - und mit MDTs aus einer bestimmten Serie. Und mit letzterem war sogar OC bis FSB 235MHz möglich, während der Infineon nur bis 225 ging. Voraussetzung war allerdings mein 3200er aus der ersten Serie, der ein echtes OC-Wunder war, das bis 3,6GHz ohne Spannungserhöhung stabil lief. Mit einem anderen, späteren 3200er war, unabhängig vom RAM, schon bei FSB 210MHz Schluss...Versuche es mal mit infineon-Speicher, auf original-chips achten, nicht nur Platine/label !
Diese boards/der chipsatz sind recht empfindlich, was Ram angeht. Ich persönlich hatte nie Probleme,
weil ich von Anfang an vorgewarnt war, die seinerzeit recht teuren infineons einsetzte.
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Cashran
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Das dürfte doch wohl ein Tippfehler sein, oder?... das bis 3,6GHz ohne ...
rhHeini
Vice Admiral Special
Netzteil: Drin ist jetzt ein wenig gebrauchtes Enermax Triathlor 450W von 2012. Sieht sauber aus. Bin Nichtraucher.
Zum RAM: ursprünglich war mal 2 x 512MByte DDR400 von Crucial drin. ~ 2009 ersetzt durch das TEAM-Kit mit 2 x 1GByte. Ich hatte auch noch 2 x 1 GByte DDR400 von Crucial gekauft 2012, aber die haben definitiv Speicherfehler, sind in RMA.
Gestern habe ich die Windows-Firewall abgeschaltet, dann parallel zu XP Wheezy mit Mate Desktop installiert, keine Probleme gehabt.
Heute noch geändert:
- NVidea-LAN im Bios abgeklemmt, nutze eh nur den Marvell-Chip.
- AGP Fast Writes disabled.
Prompt kam mitten im Schreiben meiner Antwort ein Crash. Der Dump ist genauso nichtssagend wie die vorigen.
Mfg rh
Zum RAM: ursprünglich war mal 2 x 512MByte DDR400 von Crucial drin. ~ 2009 ersetzt durch das TEAM-Kit mit 2 x 1GByte. Ich hatte auch noch 2 x 1 GByte DDR400 von Crucial gekauft 2012, aber die haben definitiv Speicherfehler, sind in RMA.
Gestern habe ich die Windows-Firewall abgeschaltet, dann parallel zu XP Wheezy mit Mate Desktop installiert, keine Probleme gehabt.
Heute noch geändert:
- NVidea-LAN im Bios abgeklemmt, nutze eh nur den Marvell-Chip.
- AGP Fast Writes disabled.
Prompt kam mitten im Schreiben meiner Antwort ein Crash. Der Dump ist genauso nichtssagend wie die vorigen.
Mfg rh
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boidsen
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Sorry - ersetze 3 gegen 2.Das dürfte doch wohl ein Tippfehler sein, oder?
OPAAG
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Liefert das Netzteil stabile Spannungen?
Es ist zwar nicht sehr stark auf 3,3V und 5V, aber zum normalen Systembetrieb sollte es eigentlich reichen...
Es ist zwar nicht sehr stark auf 3,3V und 5V, aber zum normalen Systembetrieb sollte es eigentlich reichen...
boidsen
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Welches Bios hast du drauf?
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Liefert das Netzteil stabile Spannungen?
Es ist zwar nicht sehr stark auf 3,3V und 5V, aber zum normalen Systembetrieb sollte es eigentlich reichen...
Bei den Stromstärken der 3,3V & 5V Stränge sehe ich eventuelle in Problem Dein NT liefert dort nur 16A.
Die alten NTs zu Sockel A Zeiten hatten auf den Strängen gut 30A -> LINK
Gruß
D.U.
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Da ich selbst ein Haufen nF2-Kisten hatte und mich nicht an solche Probleme erinnern konnte, lag es bei mir wohl daran, dass ich wohl nur Win98SE auf denen drauf hatte. Wer jetzt lächeln tut, Win98 stand zu diesen Zeiten WinXP in nichts nach.
Zusätzlich hatte ich RAM von OCZ oder Corsair verbaut.
Zusätzlich hatte ich RAM von OCZ oder Corsair verbaut.
rhHeini
Vice Admiral Special
Die Kiste ist heute Nacht im Idle wieder hängen geblieben (Bildschirm schwarz, NUM-Taste geht niht mehr) => Reset und Memory-Dump, gleiches Bild wie zuvor.
Zum Netzteil: ursprünglich war da ein Enermax EG465 drin. Wurde woanders benötigt und hat dann irgendwann den Geist aufgegeben. Als die Probleme anfingen war das noch drin. Jetzt zeigt Everest:
Spannungswerte:
CPU Core 1.66 V
+3.3 V 3.18 V
+5 V 4.73 V
+12 V 12.10 V
-12 V -12.02 V
-5 V -4.55 V
Die 3,3 und 5V könnten mehr Spannung haben. Werde mal etwas experimentieren und etwas Last wegnehmen.
Beim Suchen im Netz nach "Die Anweisung in "0x%08lx" verweist auf Speicher in "0x%08lx"" bin ich über eine KB für Win7 und neuer gestossen:
https://support.microsoft.com/de-de/kb/2718841
Kennt da jemand einen ähnlichen Bugfix für XP?
Als weiteres reduziere ich mal den Speicher auf einen Riegel.
Mfg rh
Zum Netzteil: ursprünglich war da ein Enermax EG465 drin. Wurde woanders benötigt und hat dann irgendwann den Geist aufgegeben. Als die Probleme anfingen war das noch drin. Jetzt zeigt Everest:
Spannungswerte:
CPU Core 1.66 V
+3.3 V 3.18 V
+5 V 4.73 V
+12 V 12.10 V
-12 V -12.02 V
-5 V -4.55 V
Die 3,3 und 5V könnten mehr Spannung haben. Werde mal etwas experimentieren und etwas Last wegnehmen.
Beim Suchen im Netz nach "Die Anweisung in "0x%08lx" verweist auf Speicher in "0x%08lx"" bin ich über eine KB für Win7 und neuer gestossen:
https://support.microsoft.com/de-de/kb/2718841
Kennt da jemand einen ähnlichen Bugfix für XP?
Als weiteres reduziere ich mal den Speicher auf einen Riegel.
Mfg rh
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- Soll ich mal einen Z80-Emulator mit CP/M installieren?
Hast du den SCSI-Adapter, Soundkarte, USB-Karte rasugenommen, SATA deaktiviert und ein frisches Windows ohne APIC auf eine alleinstehende IDE-Festplatte installiert?
Zuletzt bearbeitet:
ACPI ist nicht das Problem beim nForce2, das kann an bleiben! APIC ist das Problem und sollte deaktiviert werden!... und ein frisches Windows ohne ACPI auf eine alleinstehende IDE-Festplatte installiert?
ACPI = Advanced Configuration and Power Interface
APIC = Advanced Programmable Interrupt Controller
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- Soll ich mal einen Z80-Emulator mit CP/M installieren?
Ja ist mir klar, war ein gedanklicher Versprecher...
rhHeini
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Bei den Stromstärken der 3,3V & 5V Stränge sehe ich eventuelle in Problem Dein NT liefert dort nur 16A.
Die alten NTs zu Sockel A Zeiten hatten auf den Strängen gut 30A -> LINK
Laut Label liefert das NT 20A auf 3,3 und 5V.
Ich hab jetzt mal die Audio- und USB-Karte sowie 2 Festpaltten abgeklemmt, beide Spannungen gehen nur ein paar mV hoch.
Spannungswerte:
CPU Core 1.66 V
+3.3 V 3.18 V
+5 V 4.76 V
+12 V 12.10 V
-12 V -12.02 V
-5 V -4.55 V
Ich habe noch ein altes Tagan und ein altes bequiet von meinem Junior rumliegen, weiss aber nicht ob die noch tun. Beide hätten deutlich mehr Bums auf den beiden Spannungen. Ich glaube aber im Moment eher nicht das das NT Schuld sein kann. Die Crashes kommen auch im Idle, nicht wenn der Rechner belastet wird.
Ich warte jetzt mal ab was aus den Versuchen mit dem Speicher rauskommt. Das dauert immer eine Weile bis dann doch weder was passiert.
Mfg rh
--- Update ---
Hast du den SCSI-Adapter, Soundkarte, USB-Karte rausgenommen, SATA deaktiviert und ein frisches Windows ohne APIC auf eine alleinstehende IDE-Festplatte installiert?
Nur teilweise. Habe noch mal Sound- und USB-Karte rausgetan um zu sehen was die Spannungen machen. SATA ist eh deaktiviert, Windows wurde Anfang Januar frisch auf SCSI installiert. Der Rechner hat noch nie eine IDE-Platte gesehen, und das wird wohl auch so bleiben, da ich keine verfügbar habe.
Der Versuch ohne APIC ist für mich der allerletzte Strohhalm. Der Rechner hat von Anfang an mit APIC gearbeitet, erst unter Win2k, später mit XP. Warum soll das auf einmal nicht mehr gehen? Ich schaue jetzt erst mal ob da doch was mit dem Speicher los ist. Im Moment läuft die Kiste mit einer Bank. Jetzt heisst es erst mal abwarten ob er plötzlich stabil ist.
Mfg rh
boidsen
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- System?!? Ähhh - bin total unsystematisch... LOL
Die Spannungen auf 3,3 und 5 Volt schauen wirklich übel aus. Die laut Spezifikation zulässige Abweichung ist jeweils 5% nach oben bzw. unten. Und beim Nforce2 sollte sie noch deutlich geringer ausfallen!
Zuletzt bearbeitet:
Andi456
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Es wurde zwar als Bild erwähnt, habe es aber nicht gelesen. Schau nach ob sich Elkos aufgeblasen haben, da wölbt sich der kopf nach ausen, manchmal laufen sie auch aus.
Falls das der fall ist, austauschen, spannung kann höher sein (aber nicht niedriger) kapazität sollte gleich sein
Falls es noch nicht erwähnt wurde, den speicher mal nicht im dual chanel modus laufen lassen, hatte damit mal probleme, mit Corsair speicher läuft meins bestens
Falls das der fall ist, austauschen, spannung kann höher sein (aber nicht niedriger) kapazität sollte gleich sein
Falls es noch nicht erwähnt wurde, den speicher mal nicht im dual chanel modus laufen lassen, hatte damit mal probleme, mit Corsair speicher läuft meins bestens
Zuletzt bearbeitet:
rhHeini
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Kurze Wasserstansmeldung:
Seit ca. 14 Tagen läuft der Rechner mit einem Riegel stabil. Vor einer Woche kam der RMA-Rückläufer von Crucial zurück: keine Fehler im Memtest, aber sofort Crashes im Dualmode.
Mfg rh
Seit ca. 14 Tagen läuft der Rechner mit einem Riegel stabil. Vor einer Woche kam der RMA-Rückläufer von Crucial zurück: keine Fehler im Memtest, aber sofort Crashes im Dualmode.
Mfg rh
boidsen
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- DELL Latitude D630 WXGA+ C2D T9300 4GB 320GB Docking
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- AMD N80L286-16/S 16MHz@8MHz + IIT 2C87-8 8MHz Co-Prozessor
- Mainboard
- OCTEK FOX II 286 Rev.2.0 (Chipsatz: Headland HT12)
- Kühlung
- keine (ohne Kühlkörper)
- Speicher
- 2x256 KB SIMM @1WS
- Grafikprozessor
- OCTEK B2C451 ("GPU": Chips 451) 256KB 8-Bit-Karte
- Display
- 22" iiyama Vision Master 514 @Textmodus
- HDD
- Seagate ST251-1 40MB 28ms
- Optisches Laufwerk
- 3,5" 1,44MB Floppy
- Soundkarte
- keine
- Gehäuse
- VOBIS Highscreen KOMPAKT Serie III 286-16
- Netzteil
- DESTEK BPS-200 mit 200W
- Betriebssystem
- MS-DOS 3.30
- Webbrowser
- Browser? Ihr Scherzkekse...
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- Soll ich mal einen Z80-Emulator mit CP/M installieren?
Chipsatz und Mainboard sind eben eine Diva, eine sehr launische Diva... Nutze es ja selbst seit bald einem Jahrzehnt, was ich da teilweise schon für Flüche ausstieß wegen der RAM-Geschichten... Und vor allem da ein RAM, der stur nicht booten will, dann auf einmal doch bombenstabil läuft, ohne dass man weiß woran es iegt...
Versuch ein anderes BIOS, evtl. ein gemoddetes mit Comman Rate 2T. Versuche verschiedene RAM-Slot-Kombinationen. Verschiedene Timings, Geschwindigkeiten und höhere VDimm.
Oder schlicht anderen RAM. MDTs waren eigentlich sehr kompatibel, Samsung waren auch kompatibel.
Bei CORSAIR ist es immer so eine Sache... die haben ja zig Versionen von RAMs unter verschiedenen Labels und Kategorien, mit verschieden programmiertem SPD und unterschiedlichen Chips rausgebracht... Hynix sollten gut laufen, glaube ich. Immer problematisch waren GEIL und OCZ. Bei Kingston scheiden sich die Geister...
Manche RAMs wollen nicht mit CL3 booten, und manche nicht mit CL2... Manche wollen grundsätzlich erst ab Spannungen stabil laufen, die ein ungemoddetes Mainboard gar nicht hergeben kann...
Damals glaubten wir, dass die Rechner von 1992 mit DIP-Schaltern und zig Jumpern noch aufwändig einzurichten waren, und die hardware von 2003 zu viel Automatik besaß und kinderleicht war. Heute denkt man schon an die SockelA-Ära und denkt sich - Wow, was man da alles beachten und ausprobieren musste
Versuch ein anderes BIOS, evtl. ein gemoddetes mit Comman Rate 2T. Versuche verschiedene RAM-Slot-Kombinationen. Verschiedene Timings, Geschwindigkeiten und höhere VDimm.
Oder schlicht anderen RAM. MDTs waren eigentlich sehr kompatibel, Samsung waren auch kompatibel.
Bei CORSAIR ist es immer so eine Sache... die haben ja zig Versionen von RAMs unter verschiedenen Labels und Kategorien, mit verschieden programmiertem SPD und unterschiedlichen Chips rausgebracht... Hynix sollten gut laufen, glaube ich. Immer problematisch waren GEIL und OCZ. Bei Kingston scheiden sich die Geister...
Manche RAMs wollen nicht mit CL3 booten, und manche nicht mit CL2... Manche wollen grundsätzlich erst ab Spannungen stabil laufen, die ein ungemoddetes Mainboard gar nicht hergeben kann...
Damals glaubten wir, dass die Rechner von 1992 mit DIP-Schaltern und zig Jumpern noch aufwändig einzurichten waren, und die hardware von 2003 zu viel Automatik besaß und kinderleicht war. Heute denkt man schon an die SockelA-Ära und denkt sich - Wow, was man da alles beachten und ausprobieren musste
AMDuzer
Commander
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Ist zwar schon etwas her das ich 'n nForce 2 Board hatte, aber mich würden mal Deine Speichertimings interessieren und ob der Speichertakt synchron mit dem FSB ist.
Hatte damals zwar nur 'nen 2500er Barton aber wenn der Speicher mit 400 und der FSB mit 166 (333) MHz lief gab's auch regelmäßig Bluescreens und Abstürze, selbes bei 'ner Command Rate von 1T
Mfg AMDuzer
Hatte damals zwar nur 'nen 2500er Barton aber wenn der Speicher mit 400 und der FSB mit 166 (333) MHz lief gab's auch regelmäßig Bluescreens und Abstürze, selbes bei 'ner Command Rate von 1T
Mfg AMDuzer
über die duckduckgo Suche mit 0x1000008e win32k.sys habe ich u.a. diese Treffer bekommen:
http://answers.microsoft.com/en-us/windows/forum/windows_xp-hardware/blue-screen-with-0x1000008e-and-win32ksys/8a7a2aeb-197f-4f9d-9a89-0d27d97a67f3 und http://answers.microsoft.com/en-us/...in32ksys/8a7a2aeb-197f-4f9d-9a89-0d27d97a67f3
"Make sure you have enough disk space.
If a driver is identified in the bug check message, disable the driver or check with the manufacturer for driver updates.
Try changing video adapters.
Check with your hardware vendor for any BIOS updates.
Disable BIOS memory options such as caching or shadowing."
"STOP 0x0000008E errors are usually caused by memory hardware failures and more rarely by device driver issues, viruses, or hardware failures other than your RAM."
http://answers.microsoft.com/en-us/windows/forum/windows_xp-hardware/blue-screen-with-0x1000008e-and-win32ksys/8a7a2aeb-197f-4f9d-9a89-0d27d97a67f3 und http://answers.microsoft.com/en-us/...in32ksys/8a7a2aeb-197f-4f9d-9a89-0d27d97a67f3
"Make sure you have enough disk space.
If a driver is identified in the bug check message, disable the driver or check with the manufacturer for driver updates.
Try changing video adapters.
Check with your hardware vendor for any BIOS updates.
Disable BIOS memory options such as caching or shadowing."
"STOP 0x0000008E errors are usually caused by memory hardware failures and more rarely by device driver issues, viruses, or hardware failures other than your RAM."
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