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dummheit beim wakü-bau
- Ersteller Zucker
- Erstellt am
hab ein großes Prob. Habs in meinem wahn geschafft beim Wakübau, nen Bohrer im Kupfer abzubrechen. Das dumme is nur, dass der bohrer ziemlich fest drin steckt und auch nicht rausguckt... wie krieg ich jetzt den scheiß bohrer wieder raus??
bitte um hilfe, bin schon am verzweifeln.
mfg
Zucker
bitte um hilfe, bin schon am verzweifeln.
mfg
Zucker
Gammel
Grand Admiral Special
haha
sorry *G*
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Hi Zucker,
welche Stärke hat der abgebrochene Bohrer? Wenn er etwas dicker ist, kann man in die abgebrochene Bohrerspitze ein kleines Loch bohren und mit einem Linksgewindeedorn das Stück wieder retoure herausdrehen. Das ist aber eher die Aufgabe eines Feinmechanikers oder Uhrmachers.
Verwende für zukünftige Arbeiten am Besten Metallbohrer in HSS Quallität und niedrige Drehzahl und achte darauf, daß Du beim Bohren nicht verkantest.
MfG Dr. No
welche Stärke hat der abgebrochene Bohrer? Wenn er etwas dicker ist, kann man in die abgebrochene Bohrerspitze ein kleines Loch bohren und mit einem Linksgewindeedorn das Stück wieder retoure herausdrehen. Das ist aber eher die Aufgabe eines Feinmechanikers oder Uhrmachers.
Verwende für zukünftige Arbeiten am Besten Metallbohrer in HSS Quallität und niedrige Drehzahl und achte darauf, daß Du beim Bohren nicht verkantest.
MfG Dr. No
*grrrrr* @gammel
das is ja das problem. das is ein 2,5mm, weil ich für die befestigung vom deckel auf dem kühlkörper ein m3-gewinde reindrehen wollte...
an das mit dem linksgewinde hab ich auch schon gedacht, aber bei 2,5mm wird das etwas eng.
mfg
Zucker
das is ja das problem. das is ein 2,5mm, weil ich für die befestigung vom deckel auf dem kühlkörper ein m3-gewinde reindrehen wollte...
an das mit dem linksgewinde hab ich auch schon gedacht, aber bei 2,5mm wird das etwas eng.
mfg
Zucker
bommel66
Admiral Special
Servus,
Das einzige was Du probieren kannst, ist mit einem Körner oder einem vergleichbaren Durchschlagdorn den Bohrer Stück für Stück zu zertrümmern. Wird natürlich bei einem so kleinen Bohrer relativ schwierig. Nachbohren führt meistens nur zum zerstören des 2. Bohrers viel Glück, vor allem aber Geduld.....
MfG
bommel66
Vergiss es!Original geschrieben von Dr. No
Kannst auch noch versuchen mit einem 2,5mm HSS Bohrer nachzubohren
Das einzige was Du probieren kannst, ist mit einem Körner oder einem vergleichbaren Durchschlagdorn den Bohrer Stück für Stück zu zertrümmern. Wird natürlich bei einem so kleinen Bohrer relativ schwierig. Nachbohren führt meistens nur zum zerstören des 2. Bohrers viel Glück, vor allem aber Geduld.....
MfG
bommel66
Fex
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Original geschrieben von Gammel
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Tolle Wurst, über den Schaden eines anderen lachen, da platzt mir der Kragen
@ Zucker
Wenn du jemanden kennst, der mit einem Schweissgerät umgehen kann, kannst du einen Nagel auf den abgebrochenen Bohrer aufsetzen und anschweissen und dann vorsichtig mit der Zange rausdrehen, so sollte nix kaputt gehen !
Björn
ProphetCHRIS
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bei kupfer brauchst du einen kleineren winkel der bohrerschneide als bei stahl, also ist es nicht sehr gut wenn du das mit nem normalen bohrer machst... und dann sollte die drehzahl auch schneller sein, nicht langsamer ich kenne solche probleme, hatte ich waehrend meiner ausbildung, dort hatte ich aber immer genuegend material um das ganze wieder rauszukriegen, ich denke zu hause wirst du dabei nicht viel chance haben... ich hatte immer kleine zangen und so... das ging recht gut
ps: sind nicht alle normalen bohrer HSS?
ps: sind nicht alle normalen bohrer HSS?
JOKER (AC)
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Cu und Bohren: Immer mit Schneidöl!!
Brauchst Du dieses Loch ? (sonst zulöten)
Viel Glück........
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Viel Glück........
ProphetCHRIS
Grand Admiral Special
Original geschrieben von JOKER (AC)
Cu und Bohren: Immer mit Schneidöl!!
Brauchst Du dieses Loch ? (sonst zulöten)
Viel Glück........
Meiner Meinung nach bringt es nichts das man Kupfer mit Schneidöl bohrt, da Cu ein kurzspanendes Metal ist...
Was mir noch eingefallen ist, ich denke mit Hartmetalschneiden wird es besser gehen... hilft dir bei deinem Prob aber auch nicht viel
JOKER (AC)
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Bin ja "nur" Schreiner - aber Cu würde ich nie ohne Öl usw bohren. Sonst "verklebt"
der Bohrer nur. (Schaden kanns ja net.....)
der Bohrer nur. (Schaden kanns ja net.....)
SKYNET
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zumal das öl eigentlich in verbindung mit wasser zugeführt werden soll, damit die sogenannte bohrmilch entstehn kann die sehr gut kühl und gleichzeitig schmiert, denn nen kalter boherer bricht nicht so schnell udn sowas bohrt man im übrigen immer in ner standbohrmaschine
JOKER (AC)
Vice Admiral Special
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Hm- in "unserer" Schlosserecke (+ 1 Schlosser) haben wir zig verschiedene
"Schneidöle/fette".
hab einfach das ohne Wasser genommen (eigentlich für Gewinde....) - wenns keiner sieht!!
Das Zeuch für VA ist noch besser (und teurer) Spray-so wie Schaum- nur fettig
Wie gesagt: Ohne Schmierung.....................
mfg
"Schneidöle/fette".
hab einfach das ohne Wasser genommen (eigentlich für Gewinde....) - wenns keiner sieht!!
Das Zeuch für VA ist noch besser (und teurer) Spray-so wie Schaum- nur fettig
Wie gesagt: Ohne Schmierung.....................
mfg
Hirnriss
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Versuch doch mal von der anderen Seite bis zum abgebrochenen Bohrer zu bohren und ihn dann mit einem Dorn rauszuschlagen. Oder sollte es ein Sackloch werden?
Mari
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Ich würde es ebenfalls so machen, wie schon von bommel66 beschrieben. Es gibt natürlich noch andere Alternativen. Hartmetall-oder Keramikbohrer und zu guter letzt, das Erodieren.
Das bringt schon etwas. Besser sind jedoch Emulisionen, auch bekannt als Seifenwasser. "Also Wasser mit etwas Geschirrspülmittel erfüllt schon seinen Sinn."Meiner Meinung nach bringt es nichts das man Kupfer mit Schneidöl bohrt,..
Genau das Gegenteil ist der Fall. Kupfer neigt eher zu langen Spänen. Du verwechselst das irgendwie mit Messing.....da Cu ein kurzspanendes Metal ist...
Und was macht man, wenn dehrjenige kein so ein Gerät hatsowas bohrt man im übrigen immer in ner standbohrmaschine
Zuletzt bearbeitet:
erstmal thx für die vielen posts.
standbohrmaschine hab ich dummerweise keine, sonst hätt ich das wohl auch mit einer gemacht, man muss halt das nehmen, was da ist...
is halt so, dass die bohrungen in den ecken sind (wo sonst bohrt man löcher um den deckel zu befestigen, in der mitte wohl kaum) und da kann ich das loch nicht einfach zu machen und wo anders neu bohren. von der andere seite bohren hab ich schon probiert, aber das is auch net sehr einfach. mit ner zange, egal wie klein, kommt man da auch nicht hin geschweige denn den bohrer raus.
ich probier mal den bohrer zu zerstören ich weiß nur noch nicht ganz wie, weil die sch*** bohrer verdammt hart sind.
mfg
Zucke
standbohrmaschine hab ich dummerweise keine, sonst hätt ich das wohl auch mit einer gemacht, man muss halt das nehmen, was da ist...
is halt so, dass die bohrungen in den ecken sind (wo sonst bohrt man löcher um den deckel zu befestigen, in der mitte wohl kaum) und da kann ich das loch nicht einfach zu machen und wo anders neu bohren. von der andere seite bohren hab ich schon probiert, aber das is auch net sehr einfach. mit ner zange, egal wie klein, kommt man da auch nicht hin geschweige denn den bohrer raus.
ich probier mal den bohrer zu zerstören ich weiß nur noch nicht ganz wie, weil die sch*** bohrer verdammt hart sind.
mfg
Zucke
Mari
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Hast Du vielleicht so etwas wie ein Körner und einen Hammer? Statt einem Körner kannst Du auch einen Durchschlag oder einen Stift nehmen. Wichtig ist nur, sie müssen Härter als der Bohrer sein!
Versuchs mal damit.
Gruß Mari
Versuchs mal damit.
Gruß Mari
probier doch nochmal von der anderen Seite zu bohren, aber vorsichtig, sonst ist der zweite aúch Bohrer auch hin. Du brauchst ja noch nicht mal ganz durch, "nur" bis zur Bohrerspitze des abgebrochen Bohrers. Wenn du das geschafft hast, kannst den Rest mit nem Duchschlag rauskloppen.
Kannst aber auch von der Rückseite direkt neben dem jetzigen Bohrer n Loch bohren, Hauptsache du kommst mit nem Durchschlag dran.
mal ne andere Frage, ist das ein ebenes Cu - Blech oder ein Behälter oder was hast du da?
viel Erfolg
Kannst aber auch von der Rückseite direkt neben dem jetzigen Bohrer n Loch bohren, Hauptsache du kommst mit nem Durchschlag dran.
mal ne andere Frage, ist das ein ebenes Cu - Blech oder ein Behälter oder was hast du da?
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Allfred
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mein Tipp: auch von der gegenüberliegenden Seite entgegenbohren und dann bei erreichen der alten Bohrspitze einen kurzen Dumpfen mit dem passenden Durchtreiber... Kannste später ohne Probs wasserdicht zulöten.
Apropos Schneidöl: CU ist nicht gleich CU, selbst reines CU unterscheidet sich nach Kristallisationsrichtung, Textur und Korngröße etc... Trocken würde ich da nie dran rumbohren. Am besten Du testest mal verschiedene Schneidöle aus - Was für VA oder Messing gut ist kann bei ALU genau das Gegenteil bewirken... Gut macht sich hier zB auch Ethanol (Alkohol), Wasser ist bei vielen Bohrungen die noch dazu unter Zeitdruck gemacht werden ein beliebtes Kühlmittel, weil damit die Temperaturerhöhung garantiert unter 100°C bleibt. (ohne erwärmt sich das CU so stark, daß es sich thermisch ausdehnt und so das eigene Bohrloch selbst zuquetscht, wodurch nur noch ein winziger Span fehlt um den Bohrer endgültig festzuquetschen ) Hier ist also testen angesagt was bei deinem CU am besten geht.
Also die HSS (High speed steel) Bohrer sind soweit universel, daß Du prinzipiell damit arbeiten kannst - nur nicht high speed. Lieber alle paar mm Bohrtiefe oder Sekunden den Bohrer raus und die Späne entfernen (ohne Schutzbrille bitte nicht blasen...), frisches Schneidöl oder Alkohol rein und wieder ein kleines bischen weiter.
Du merkst dann schon, wenn Du den alten Bohrer-Rest erreicht hast, weil man sehr schnell ein Gefühl entwichelt wie sich CU unterm Bohrer anfühlt wenn man sich Zeit nimmt und nicht mit brachialer Gewalt presst
Apropos Schneidöl: CU ist nicht gleich CU, selbst reines CU unterscheidet sich nach Kristallisationsrichtung, Textur und Korngröße etc... Trocken würde ich da nie dran rumbohren. Am besten Du testest mal verschiedene Schneidöle aus - Was für VA oder Messing gut ist kann bei ALU genau das Gegenteil bewirken... Gut macht sich hier zB auch Ethanol (Alkohol), Wasser ist bei vielen Bohrungen die noch dazu unter Zeitdruck gemacht werden ein beliebtes Kühlmittel, weil damit die Temperaturerhöhung garantiert unter 100°C bleibt. (ohne erwärmt sich das CU so stark, daß es sich thermisch ausdehnt und so das eigene Bohrloch selbst zuquetscht, wodurch nur noch ein winziger Span fehlt um den Bohrer endgültig festzuquetschen ) Hier ist also testen angesagt was bei deinem CU am besten geht.
Also die HSS (High speed steel) Bohrer sind soweit universel, daß Du prinzipiell damit arbeiten kannst - nur nicht high speed. Lieber alle paar mm Bohrtiefe oder Sekunden den Bohrer raus und die Späne entfernen (ohne Schutzbrille bitte nicht blasen...), frisches Schneidöl oder Alkohol rein und wieder ein kleines bischen weiter.
Du merkst dann schon, wenn Du den alten Bohrer-Rest erreicht hast, weil man sehr schnell ein Gefühl entwichelt wie sich CU unterm Bohrer anfühlt wenn man sich Zeit nimmt und nicht mit brachialer Gewalt presst
Allfred
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Klar, die meisten Holzbohrer, - oder die Steinbohrer arbeiten auch mit eingelöteten Schneidflächen aus Vidia (hat aber nix mit nVidia zu tun )
ja gut, bei Steinbohrern ist die Hartmetallschneide mit Diamanten besetzt.
Mal abgesehen von den Bohrern mit Schneidplatten in ner CNC oder so.
was ist denn an den Holzbohrern anders? meine zu Hause müssten aus HSS sein, bis auf die Zentrierspitze und dem Spitzenwinkel ist da aber kein Unterschied glaube ich. oder was meintest du?
Ich meinte jetzt die Bohrer ausm Baumarkt, stinknormale Eisenbohrer, die müssten ja alle aus HSS sein.
Mal abgesehen von den Bohrern mit Schneidplatten in ner CNC oder so.
was ist denn an den Holzbohrern anders? meine zu Hause müssten aus HSS sein, bis auf die Zentrierspitze und dem Spitzenwinkel ist da aber kein Unterschied glaube ich. oder was meintest du?
Ich meinte jetzt die Bohrer ausm Baumarkt, stinknormale Eisenbohrer, die müssten ja alle aus HSS sein.
Allfred
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Na weißt Du, es gibt tausende Stahllegierungen - Schnellarbeitsstähle (HSS) decken mit ihren Eigenschaften nur einen Bereich ab. Wenn es zB. darum gehr einen Stahl zu suchen, der gut Schärfbar sein soll und diese Schärfe lange halten soll sind andere Stähle besser geeignet. Oder das Thema Korrosion: Wenn aggrssive Medien da sind kann man auf VA ausweichen, das ist aber nicht sehr hart --> dann gibt es V2A oder V4A. Es wird schnell teuer wenn es Richtung Chromstahl geht. ...auch läßt sich Krupp sein Patent auf "Nirosta" bezahlen... Es gibt halt für jede Anwendung eine passende Werkstoffzusammensetzung. Schnellarbeitsstähle sind nur eine Gruppe.
Mein Taschenmesser zB hat eine Klinge aus rostenden Stahl - weil dieser die Schärfe besser hält; die "Schweizer Offizier mit Messer" - Dinger sehen schön aus, aber die Klinge ist kaum schärfbar. Das, was die Schärfe einen Augenblick lang hält ist die dünn auslaufende Flanke. Na ja zum Apfelschälen reichts...
Aber genau diese Schärfbarkeit ist bei Holzbohrern sehr wichtig, weil Holz geschnitten werden muß mit der Drehbewegung des Bohrers; ein abreißen der Späne würde das Holz ausbrechen lassen - und schon wäre die Oberfläche versaut.
Mein Taschenmesser zB hat eine Klinge aus rostenden Stahl - weil dieser die Schärfe besser hält; die "Schweizer Offizier mit Messer" - Dinger sehen schön aus, aber die Klinge ist kaum schärfbar. Das, was die Schärfe einen Augenblick lang hält ist die dünn auslaufende Flanke. Na ja zum Apfelschälen reichts...
Aber genau diese Schärfbarkeit ist bei Holzbohrern sehr wichtig, weil Holz geschnitten werden muß mit der Drehbewegung des Bohrers; ein abreißen der Späne würde das Holz ausbrechen lassen - und schon wäre die Oberfläche versaut.
erstmal sorry, wenn das was ich schreib absoluter blödsinn ist, aber ich hab net allzu viel erfahrung in dem gebiet und wusste schon gar net, dass man kupferbohren studieren kann.....
hab einen 50x50x20mm kupferblock und die wasserläufe sind im prinzip fertig, (nix weltbewegendes, aber angesichts des werkzeugs OK, denk ich). nur jetzt hab ich bei den löchern für den deckel halt sch*** gebaut... ) ((
geht das auch mit nem harten nagel?? also das durchschlagen, weil das is schon ein gutes stück...
mfg
Zucker
hab einen 50x50x20mm kupferblock und die wasserläufe sind im prinzip fertig, (nix weltbewegendes, aber angesichts des werkzeugs OK, denk ich). nur jetzt hab ich bei den löchern für den deckel halt sch*** gebaut... ) ((
geht das auch mit nem harten nagel?? also das durchschlagen, weil das is schon ein gutes stück...
mfg
Zucker
Alles was du dafür brauchst sind Wattebällchen und ein 30er Kugellager !
Spass beiseite die einfachste Lösung heißt Erodieren!
Kennst du niemand der in einem Metall verarbeitenden Betrieb arbeitet. Die haben fast immer (Senk)Erodiermaschinen. Damit ist das kein Problem.
Wenn nicht würde ich halt wie hier schon beschrieben von der anderen Seite anbohren und dann rausklopfen.
Und natürlich bringt es sehr viel bei Kupfer Schneidöl zu verwenden . Spucke tuts zur Not auch.
Spass beiseite die einfachste Lösung heißt Erodieren!
Kennst du niemand der in einem Metall verarbeitenden Betrieb arbeitet. Die haben fast immer (Senk)Erodiermaschinen. Damit ist das kein Problem.
Wenn nicht würde ich halt wie hier schon beschrieben von der anderen Seite anbohren und dann rausklopfen.
Und natürlich bringt es sehr viel bei Kupfer Schneidöl zu verwenden . Spucke tuts zur Not auch.
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