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Eine Frage zu Ubuntu und AMD Fm2 CPU.
- Ersteller Ubuntu
- Erstellt am
Hallo, und einen guten Tag an das Forum.
Ich hoffe und bin unermüdlichen bestrebt, Fragen zu Stellen; im Internet nach einer Lösung zu suchen, aber ich verstehe fast kein English, und so sehe ich mich gezwungen hier zu posten, und nach einer passenden Lösung zu suchen.
Noch habe ich keine AMD Fm2 Cpu und Motherboard gekauft.
Eine Frage zu Ubuntu und AMD Fm2 CPU>>>
Funktioniert Ubuntu 12.04.3 out of the Box mit einer AMD Fm2 Cpu?
Anders gefragt, wo kam der Schnee auf dem Monitor her, bei einer anderen Zusammenstellung der Hardware AMD CPU FX4100 und Grafikkarte XFX HD 6450 (2Gigabyte Vram) ?
Ich hoffe und bin unermüdlichen bestrebt, Fragen zu Stellen; im Internet nach einer Lösung zu suchen, aber ich verstehe fast kein English, und so sehe ich mich gezwungen hier zu posten, und nach einer passenden Lösung zu suchen.
Noch habe ich keine AMD Fm2 Cpu und Motherboard gekauft.
Eine Frage zu Ubuntu und AMD Fm2 CPU>>>
Funktioniert Ubuntu 12.04.3 out of the Box mit einer AMD Fm2 Cpu?
Anders gefragt, wo kam der Schnee auf dem Monitor her, bei einer anderen Zusammenstellung der Hardware AMD CPU FX4100 und Grafikkarte XFX HD 6450 (2Gigabyte Vram) ?
Dalai
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Ja. In der Firma steht momentan eine Kiste mit einem Athlon II X4 740 rum, der Ubuntu 12.04 benutzt; zwar in der Server-Variante ohne GUI, aber das spielt ja für die grundsätzlichen Funktionen des Prozessors keine Rolle. In Verbindung mit deiner folgenden Frage vermute ich aber eher, dass deine Probleme in Richtung Grafikkarte zu suchen sind, schließlich haben die allermeisten AMD FM2 APUs eine solche eingebaut (sonst wären's keine APUs sondern CPUs ).Funktioniert Ubuntu 12.04.3 out of the Box mit einer AMD Fm2 Cpu?
Welcher Grafiktreiber wurde verwendet? Welche Oberfläche?Anders gefragt, wo kam der Schnee auf dem Monitor her, bei einer anderen Zusammenstellung der Hardware AMD CPU FX4100 und Grafikkarte XFX HD 6450 (2Gigabyte Vram) ?
Unabhängig davon: Kennst du Ubuntuusers? Die haben ein sehr umfangreiches deutschsprachiges Wiki und auch ein Forum, in dem man spezifische Fragen stellen kann. Nicht, dass du hier falsch wärst, aber unter Umständen kennen sich die Ubuntu-Leute dort noch besser mit den spezifischen Problemen aus, die Ubuntu noch mit der einen oder anderen Hardware hat. Womit ich keineswegs den Linux-Experten hier in diesem Forum ihr Wissen/Können absprechen will .
MfG Dalai
Berniyh
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Der Prozessor ist kein Problem, der funktioniert in jedem Fall, auch mit Stromsparmodi. Ich hab so einen (allerdings eine ältere Variante) bereits verbaut und dort funktionierte auch die Grafikeinheit wunderbar. Lief allerdings mit Fedora, sollte in dem Zusammenhang aber keine große Rolle spielen.
Deiner wäre ja ein Nothern Island Chip. Da ist die Unterstützung laut der RadeonFeature Seite recht gut. Stromsparmodi werden mit der genannten Ubuntu Version sicher nicht unterstützt, das kam erst jetzt in den Linux Kernel. In der Hinsicht wäre wohl eine andere Distribution wie Fedora besser, da hier auch Kernel Updates standardmäßig angeboten werden. Aber man kann die neueren Kernel sicherlich auch irgendwie mit Ubuntu ohne zuviel Aufwand installieren.
Deiner wäre ja ein Nothern Island Chip. Da ist die Unterstützung laut der RadeonFeature Seite recht gut. Stromsparmodi werden mit der genannten Ubuntu Version sicher nicht unterstützt, das kam erst jetzt in den Linux Kernel. In der Hinsicht wäre wohl eine andere Distribution wie Fedora besser, da hier auch Kernel Updates standardmäßig angeboten werden. Aber man kann die neueren Kernel sicherlich auch irgendwie mit Ubuntu ohne zuviel Aufwand installieren.
Dalai
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Kernel 3.8.0 ist in den Paketquellen von Ubuntu 12.04 enthalten. Ist sicher kein brandaktueller Kernel, aber ggf. reicht er ja.
MfG Dalai
MfG Dalai
Berniyh
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Für 3D Support für den Chip reicht es, für DPM (Stromsparmodi) nicht, da braucht es Kernel 3.11, der ja erst vor kurzem rausgekommen ist. Generell würde ich aktuell für die radeon Chips immer den aktuellsten Kernel verwenden. In Sachen Stabilität ist das eigentlich kein Problem. Ist nur eben fraglich, ob die Distribution den aktuellen Kernel bereitstellt. Für alle Versionen machen das meines Wissens (von den Binärdistributionen) nur Arch und Fedora. Kann mich aber auch irren.
Dalai
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Kernel 3.11 gibt es bei Ubuntu erst ab der kommenden Version 13.10. Ob sich dieser Kernel ohne Probleme auch auf 12.04 installieren lässt, entzieht sich einer Kenntnis; ich steh nicht auf solche Experimente , denn ich hab schon genug damit zu tun, die vorhandenen Fehler auszubügeln oder mir Workarounds dafür auszudenken (grade aktuell wieder Samba in Verbindung mit tar und file-locks ).
MfG Dalai
MfG Dalai
Berniyh
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Samba ist auf Ubuntu grauenvoll. Da merkt man richtig wie wenig durchdacht der Ansatz mit Upstart ist, aber gut, das spielt für die meisten Nutzer keine so große Rolle. Prinzipiell ist das kein Problem einen neueren Kernel zu verwenden. Im Gegensatz zu den meisten Programmen/Libraries kann man den Kernel in 99.99% der Fälle einfach austauschen, ohne dass es größere Probleme gibt. Leider ist das meiner Erfahrung nach auf Ubuntu nicht immer trivial, zumindest, falls man den Kernel nicht selbst kompilieren will, was ja nicht unbedingt das ist was ich Anfängern empfehlen würde. Daher würde ich eher zu einer anderen Distribution greifen (*). Auch, weil Ubuntu (und das ist es vermutlich, worauf du anspielst) gerne mal die Pakete zu Tote patcht mit Patches, die upstream als zu experimentell oder fehlerhaft eingestuft wurden. Ist einer der Gründe, warum zu Ubuntu so viele distributionsspezifische Fehler gemeldet werden. Leider machen das Opensuse und Fedora auch nicht viel besser. Ist aber generell eine Krankheit bei den Distributionen. Gentoo ist z.B. in dem Bereich wirklich furchtbar.
Der große Pluspunkt von Ubuntu ist tatsächlich das ubuntuusers Wiki. Das enthält zwar auch manchmal veraltete und/oder fehlerhafte Informationen, aber viele Dinge sind dort gut und für Anfänger verständlich erklärt. So ein ausführliches Wiki gibt es sonst meines Wissens nur bei Gentoo (gentoo-wiki.com, enthält tendenziell aber noch mehr Fehlinformationen) und Arch (nie wirklich im Detail angeschaut), teilweise auch deutschsprachig.
(*) Mal ganz abgesehen davon, dass mir die Richtung in die sich Ubuntu bewegt nicht gefällt.
Der große Pluspunkt von Ubuntu ist tatsächlich das ubuntuusers Wiki. Das enthält zwar auch manchmal veraltete und/oder fehlerhafte Informationen, aber viele Dinge sind dort gut und für Anfänger verständlich erklärt. So ein ausführliches Wiki gibt es sonst meines Wissens nur bei Gentoo (gentoo-wiki.com, enthält tendenziell aber noch mehr Fehlinformationen) und Arch (nie wirklich im Detail angeschaut), teilweise auch deutschsprachig.
(*) Mal ganz abgesehen davon, dass mir die Richtung in die sich Ubuntu bewegt nicht gefällt.
tomturbo
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Also irgendwie läuft das boot nun schon seit vielen Jahren ohne Probleme mit dem wirklich furchtbaren Gentoo.
So schlecht kanns ja wohl nicht sein wenn man unsere Stabilität betrachtet.....
Das hier immer persönliche Fehden in dier Welt posaunt werden müssen.
Ebenso funktioniert Samba selbstverständlich ganz gut unter 12.04 wie auch unter den anderen Ubuntu Versionen.
Ebenso seit Jahren stabil bei einigen meiner Kunden.
So schlecht kanns ja wohl nicht sein wenn man unsere Stabilität betrachtet.....
Das hier immer persönliche Fehden in dier Welt posaunt werden müssen.
Ebenso funktioniert Samba selbstverständlich ganz gut unter 12.04 wie auch unter den anderen Ubuntu Versionen.
Ebenso seit Jahren stabil bei einigen meiner Kunden.
Berniyh
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Darum ging es mir nicht. Stabilität ist auch gar nicht das Problem, eher gibt es immer wieder kleinere Fehler, die eben auch durch Patches auftreten, welche vermieden werden könnten, wenn man sich eher an das hält was Upstream anbietet.Also irgendwie läuft das boot nun schon seit vielen Jahren ohne Probleme mit dem wirklich furchtbaren Gentoo.
So schlecht kanns ja wohl nicht sein wenn man unsere Stabilität betrachtet.....
Unter Gentoo (zugegeben, das ist mittlerweile gut 5 Jahre her) wird z.B. die Toolchain (insbesondere glibc und gcc) sehr stark gepatcht, was teilweise zu gravierenden Problemen führen kann. Bei mir waren es z.B. memory leaks, die sporadisch auftraten und dadurch das Kompilieren zu einem Glücksspiel machten. Beim Distributionswechsel war das Problem plötzlich komplett verschwunden, trotz gleicher gcc Version. Glücklicherweise ist das aber nicht der Normalzustand, sonst wäre ja die Hölle los.
Mit Samba selbst hatte ich unter Ubuntu keine Probleme, das funktioniert meiner Erfahrung nach genauso wie unter anderen Distributionen. Womit ich allerdings massive Probleme hatte war die Kombination Samba + Upstart (wie oben erwähnt). Gut möglich, dass deine Kunden das gar nicht in der Form nutzen, z.B. weil es sich um Server mit festem Hardware- und Netzwerksetup handelt?Ebenso funktioniert Samba selbstverständlich ganz gut unter 12.04 wie auch unter den anderen Ubuntu Versionen.
Ebenso seit Jahren stabil bei einigen meiner Kunden.
Nein, das hatte ich überhaupt nicht vor. Ich habe nicht gegen die oben genannten Distributionen, ich habe sehr wohl aber etwas gegen deren Art mit Patches umzugehen.Das hier immer persönliche Fehden in dier Welt posaunt werden müssen.
Ubuntu mag ich nicht mehr, aber wenn das jemand einsetzen will, hab ich kein Problem damit, muss ja jeder selbst entscheiden. Das Einzige, was ich in dem Zusammenhang eben anbringen wollte ist, dass ich es momentan für sinnvoller halte sich bei radeon Chips an aktuelle Kernel zu halten, weil da momentan recht viele Verbesserungen einfließen, das ist alles.
tomturbo
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Also ich konnte noch nie etwas nicht mit gentoos gcc übersetzen.
Im Gegensatz zu den Dingen die die Rothüte mit dem gcc veranstalten.
Memory leaks hatten wir eigentlich am Boot auch noch nie
Patches existieren ja nicht ohne Grund nur weil es lustig ist.
Irgendjemand entscheidet einen Patch einzusetzen oder nicht.
Mehr ist da eigentlich nicht dran.
Ich finde es allerdings auch merkwürdig das Programme Patches beim gcc bedingen.
Wie müssen die wohl programmiert sein.....
Aber das ist halt die Praxis.
@Ubuntu/Samba
Upstart ist mir noch lieber als systemd.
Upstart startet samba und gut ist was soll es noch tun?
Im Gegensatz zu den Dingen die die Rothüte mit dem gcc veranstalten.
Memory leaks hatten wir eigentlich am Boot auch noch nie
Patches existieren ja nicht ohne Grund nur weil es lustig ist.
Irgendjemand entscheidet einen Patch einzusetzen oder nicht.
Mehr ist da eigentlich nicht dran.
Ich finde es allerdings auch merkwürdig das Programme Patches beim gcc bedingen.
Wie müssen die wohl programmiert sein.....
Aber das ist halt die Praxis.
@Ubuntu/Samba
Upstart ist mir noch lieber als systemd.
Upstart startet samba und gut ist was soll es noch tun?
Dalai
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Auch wenn wir uns inzwischen sehr weit vom Thema bewegen, will ich dennoch meinen Senf dazugeben.
[OT]
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MfG Dalai
[OT]
Nope, ich meine etwas anderes. Siehe folgende Antwort an Tom bzgl. Upstart/Samba. Ich stimme dir aber zu, dass mir die Richtung, in die Canonical mit Ubuntu steuert, nicht gefällt. Wesentlich wichtiger und für den Produktivbetrieb relevanter sind aber die kleinen Fehler/Warnungen, die entweder Logs zumüllen, Programme, die (selbst bei --help) Exitcodes ungleich Null erzeugen und ähnliche Geschichten . Das führt dann aber noch weiter vom Thema weg und sollte dann in einem eigenen Thread behandelt werden. Vielleicht sollte ich doch anfangen zu bloggen .Berniyh schrieb:(und das ist es vermutlich, worauf du anspielst)
Ich war ja von Anfang an skeptisch bzgl. Upstart, fand es zwischendurch ganz nett, aber als ich den Produktivserver Mitte August endlich umgestellt habe, bin ich nun wieder kein Fan mehr davon. Warum? Samba (smbd) startet, sobald er Netzwerk hat, LDAP (slapd) benutzt aber ein klassisches init-Skript und kommt dadurch viel später. Was ist nun, wenn Samba so konfiguriert ist, dass er den LDAP fragen/benutzen soll? Richtig, er hat erstmal keinen Zugriff auf "seine" DB und müllt damit seine Logs zu. Klasse, und sowas nennt sich LTS . Klar, eine einfache Abhängigkeit des smbd von slapd kann man auch nicht machen, weil es genügend Leute gibt, die Samba ohne LDAP nutzen, aber für Fälle mit LDAP braucht es dennoch eine Lösung. Meine "Lösung" hab ich bei Ubuntuusers beschrieben. Schön ist anders.@Ubuntu/Samba
Upstart ist mir noch lieber als systemd.
Upstart startet samba und gut ist was soll es noch tun?
[/OT]
MfG Dalai
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Berniyh
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Ist auch besser so.Also ich konnte noch nie etwas nicht mit gentoos gcc übersetzen.
Im Gegensatz zu den Dingen die die Rothüte mit dem gcc veranstalten.
Memory leaks hatten wir eigentlich am Boot auch noch nie
Ich wollte hier jetzt auch wirklich keine große Diskussion vom Zaun brechen.
Ja, das ist völlig richtig. Die Frage ist nur, wer dieser "irgendjemand" ist, der die Entscheidung trifft. Sollte meiner Meinung nach eben der sein, der die Software auch entwickelt und nicht der, der sie vertreibt. Was natürlich nicht bedeuten soll, dass die Maintainer einen schlechten Job machen, meistens ist zum Glück ja eher das Gegenteil der Fall. Nicht zuletzt gibt es ja auch noch Maintainer, die auch selbst an der Software mitarbeiten.Patches existieren ja nicht ohne Grund nur weil es lustig ist.
Irgendjemand entscheidet einen Patch einzusetzen oder nicht.
Mehr ist da eigentlich nicht dran.
Falls du das noch weiter diskutieren willst, gerne per PM.
Ich mag systemd, sowohl von der implementierung als auch vom Konzept her. Bin inzwischen aber etwas skeptisch geworden. Nicht zuletzt wird systemd größtenteils ja von Red Hat entwickelt (d.h. von einer US Firma) und würde sich mit wohl am besten anbieten um Backdoors in Linux unterzubringen. Aber evtl. werde ich auch einfach nur paranoid...Upstart ist mir noch lieber als systemd.
Das Problem (ist allerdings schon 2 Jahre her, da dann die PCs auf eine andere Distribution migriert wurden) war, dass es Ubuntu nicht beizubringen war Samba zu starten nachdem das Netzwerk verfügbar war. Das war insofern relevant, da Samba auf ein bestimmtes Interface binden sollte, was aber nicht funktionierte, weil das Interface beim Start noch keine Adresse hatte. Das Problem war bekannt und es existierte ein Launchpad Bug dazu mit einem Workaround (ein Shell Script), welches aber auch nicht gerade die optimal Lösung darstellte.Upstart startet samba und gut ist was soll es noch tun?
Konkret stammte das Problem daher, dass Upstart damals keine Abhängigkeiten kannte (das wollten die Entwickler nicht implementieren). Im Übrigen war das auch einer der größten Kritikpunkte an Upstart überhaupt, soweit mir bekannt. Inzwischen meine ich aber mal gelesen zu haben, dass man hier in einer bestimmten Form Abhilfe geschafft hat. Hab mich aber nicht mehr wirklich dazu informiert. Insgesamt wirkte die Lösung mit Upstart etwas halbgar, aber da will ich jetzt nicht noch eine Diskussion anfangen.
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