Erkennt GRUB XP & Vista

LarsPower

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Moin,

ich möchte meinen Rechner neu aufsetzen und nach langer Zeit auch auf meinen Hauptrechner zu Hause Ubuntu rauf machen. Mein Plan und Reihenfolge der Installation:
1. Partition Windows XP
2. Partition Vista x64
3. Partition Ubuntu x64

Das Linux soll nur ein wenig zum rumspielen sein. Nun habe ich gehört das Grub und Vista nicht so miteinander wollen? Stimmt das? Ich würde ja auch den Vista Bootmanager nehmen, aber wie kann ich das bewerkstelligen das 1. Ubuntu nicht den MBR überschreibt und 2. ich dann Linux in den Bootmanager von Vista reinschreibe?

Kann mir da einer Erleuchtung bringen?

Grüße Lars
 
Danke, werde ich mal schauen.
 
Servus Lars.
Aus eigener erfahrung kann ich Dir sagen das funktioniert "problemlos"
Zuerst installierst Du XP, dann Vista. Und zum Schluß dann dein Ubuntu.
Im Bootloader tauchen aber nur Ubuntu und Windows auf.
Wenn du hier Windows wählst kommst Du in den Vistabootloader wo Du XP oder Vista wählen kannst.

Problemlos habe ich deswegen geschrieben weil OpenSuse mir für Windows einen fehlerhaften Eintrag im Grub erzeugt hat und es deswegen Windows nicht gebootet hat. Den Eintrag mußte ich in der Menu.lst korrigieren.
Chainloader +1 glaub ich war es.
Muß ich morgen mal auf der Kiste suchen was das wieder war :)
Evtl kann auch das für Dich interessant sein:
https://gna.org/projects/grub4dos/

Ich hab das aber noch nicht probiert.
 
Um die Formulierung noch in den Thread einzubringen (und auf die eigentliche Fragestellung zu antworten):

Grub "erkennt" selbst nichts. Das wird von der jeweiligen Distribution bzw. der mit ausgelieferten Programme erledigt. Daher auch die unterschiedlichen Benennungen im Bootmenü von grub, abhängig von der Distribution.

Mal ist von "Longhorn" die Rede, dann wieder von "Vista" oder etwas ausführlicher von "Windows NT 6.0".

grub selbst hat keine Probleme installierte Betriebssysteme »zu starten« da es einfach den Aufruf weitergibt.

Vor ewigen Zeiten habe ich mal ein paar Zeilen zu xfdisk verfasst:

http://www.x-fish.org/index.php?page=xfdisk

Wie lange das bereits her ist kann man an den Empfehlungen von 1,5 GB für Windows 2000 (nur System) und 2 GB für Mandrake (System und Applikationen) erahnen. ;)

Das Prinzip ist gleich geblieben: Das jeweilige OS kann einfach gestartet werden und ein Bootmanager liegt im MBR.

Ob das nun einer von Windows, Linux oder eine andere Software wie xfdisk ist spielt dabei eigentlich keine große Rolle (mehr), die Zeiten sind schon länger vorbei.

Lediglich »Assistenten« welche falsche Einträge schreiben (siehe oben erwähnt im Zusammenhang mit OpenSuSE) können einen verärgern bzw. zögern das funktionierende Endresultat heraus.

Grüße, Martin
 
Hmmm, also ich habe das gestern schon durch. Hat soweit funktioniert, nur fand ich das nciht so schön das ich erst Grub habe und dann nochmal den Vista Bootmanager habe. Am liebsten würde ich gerne Alle drei OS'e aus Grub oder halt den Vista Bootmanager starten. In dem Wiki steht ja was von verstecken usw, aber für einen nicht so erfahrenen Linux User wie mich ist das doch noch recht Tricky. In einer Zeitung habe ich nachgelesen wie man das mit Boot-Us macht, aber die Anleitung passt nur wenn das letzte OS auch Windows ist was in meinem Fall ja nicht der Fall wäre. Alles nicht so einfach.

Edit: Ich werde wohl mal das Multi-Boot aus dem Wiki probieren. Eventuell bekomme ich das ja hin.
 
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Mich würde interessieren ob man es auch noch nachträglich so einrichten kann, dass Grub alle 3 Systeme anzeigt. Denn aktuell habe ich die Situation das ich den Vista Bootloader nutze und es wäre auch etwas lästig erst den einen und dann den anderen Bootloader zu haben. Bin halt auch nicht so der Linuxer als das ich da wüsste wie und wo man rumfummeln müsste um das hinzubekommen, wenn es denn überhaupt möglich ist.

Wäre halt so die Frage wenn man XP einfach aus dem Vista Bootloader rausschmeißt, was Grub dann anstellt. Aber ich gehe mal davon aus, das hat noch keiner getestet ;D
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Wäre halt so die Frage wenn man XP einfach aus dem Vista Bootloader rausschmeißt, was Grub dann anstellt. Aber ich gehe mal davon aus, das hat noch keiner getestet ;D

Das juckt Grub nicht die Bohne wenn du im Vista Booatlader Windows XP entfernst.
Du kannst dann halt kein XP mehr booten.
Zumindest nicht ohne Umwege.
 
Eben das meien ich ja bzw. das ist ja das Problem.
 
Eben das meien ich ja bzw. das ist ja das Problem.


Ja aber doch nicht das Problem von Grub.
Grub kann nur die "Bootsectoren" laden die vorhanden sind.

Also in dem Fall den Vista Loader. Erst wenn du im Vista Bootmenu XP auswählst ist der XP Bootsector wieder "aktiv". Bis zum nächsten Boot.
Grub kann also den XP Bootsector nicht finden weil er gar nicht vorhanden ist.

Was ich mir aber selber schon überlegt aber noch nicht probiert haben.
XP auf SATA 0 und nach der Installation abklemmen.
Vista auf SATA 1 installieren und nach der Installation SATA 0 wieder anklemmen.
Jetzt auf SATA 2 Linux installieren und Grub auf SATA 0 schreiben lassen und dann z.b. unter OpenSuse im Grub für Vista einen eigenen Eintrag erstellen.

Ich bin mir halt nur nicht sicher ob Vista dann trotzdem bootet.
Die Alternative wäre evtl ein Bootmanger wie der von Acronis der Platten/Partitionen für ein anderes OS verstecken kann.
 
Ist mir ja so gesehen klar.
Daher ja die Frage ob man noch was machen kann wenn der Vista Bootloader schon da ist und XP darüber schon eingebunden ist. Liegt einfach daran das ich gerade weder Zeit noch Lust dazu habe meine beiden Windows Systeme wieder komplett neu einzurichten.
 
Was ich mir aber selber schon überlegt aber noch nicht probiert haben.
XP auf SATA 0 und nach der Installation abklemmen.
Vista auf SATA 1 installieren und nach der Installation SATA 0 wieder anklemmen.
Jetzt auf SATA 2 Linux installieren und Grub auf SATA 0 schreiben lassen und dann z.b. unter OpenSuse im Grub für Vista einen eigenen Eintrag erstellen.
Wenn ich den Multi-Boot-Artikel beim Überfliegen richtig verstanden habe, wird dort genau das (hide/unhide von Partitionen) gemacht...
  1. XP installieren
  2. Partition verstecken
  3. Vista installieren
  4. Ubuntu/Grub installieren
  5. Konfiguration Grub, so dass die jeweils andere Windowspartition beim Booten/Starten versteckt wird...
.
EDIT :
.

Daher ja die Frage ob man noch was machen kann wenn der Vista Bootloader schon da ist und XP darüber schon eingebunden ist.
Eventuell könnte der Ablauf funktionieren:
  1. Vista-Partition verstecken
  2. Wiederherstellungskonsole von Windows XP mit fixmbr, fixboot, ... *noahnung*
  3. Grub wiederherstellen
Ich würde es aber erst mal nicht ausprobieren. Mir ist nicht ganz klar, was Vista bei XP abändert...
 
Mich würde interessieren ob man es auch noch nachträglich so einrichten kann, dass Grub alle 3 Systeme anzeigt. Denn aktuell habe ich die Situation das ich den Vista Bootloader nutze und es wäre auch etwas lästig erst den einen und dann den anderen Bootloader zu haben. Bin halt auch nicht so der Linuxer als das ich da wüsste wie und wo man rumfummeln müsste um das hinzubekommen, wenn es denn überhaupt möglich ist.

Wäre halt so die Frage wenn man XP einfach aus dem Vista Bootloader rausschmeißt, was Grub dann anstellt. Aber ich gehe mal davon aus, das hat noch keiner getestet ;D

Du kannst mit Grub alles nachträglich ändern. Du musst
a:
wissen, wie Linux mit Partitionen umgeht
b:
wissen, was grub über die Win-Partition wissen muss, sind aber meist nur 2-3 Anweisungen, z.B. "make active" oder "chainloader +1" musse googeln. ;)
c:
wissen wo man das macht, bei grub ist das in /boot/grub/menu.lst

sonst brauchst Du normalerweise nicht mehr, mit grub kann man ne Menge machen, vllt sogar alles, was das booten angeht, aber soweit bin ich auch noch nicht gediehen.

Achja, vergessen, Du musst natürlich zur Not noch wissen, wie man das Win System mit seiner eigenen Partition bekannt gemacht wird, also bootcfg etc.


Aber ein bisserl einarbeiten ist schon, aber "Gefrickel" würde ich das nicht nennen, denn bei Linux kann vieles (alles ;) ) schön klar und deutlich sein, mit Übung ist das kein Gefrickel, da ist es schon "anstrengender" solche Texte wie jetzt ins Forum zu tippen.
 
Also ich hab ja schon mal mit Grub rumgefummelt, dass ist nicht so das Ding.
Aber es geht ja wohl eher darum, dass der Vista Bootloader oder generell die WIndows Bootloader sich da recht "agressiv" reinzwängen. Und da kann man in Grub ruhig einstellen wo XP liegt, denn der Vista Bootloader wird afaik eh vorher geladen. Daher wirds ja auch in dem Guide mit dem Verstecken der Systeme beschrieben.
 
Glaub das was der TE meint, ist das was ich auch bei Mandriva gesehen hab, dass grub komplett die alten bootloader mitübernimmt. Also Dich in nen neuen loader schickt. Keine Ahnung, ob das ein Feature ist :) , ob mögl. Vista auch noch n Wörtchen da mitredet oder einfach nur falsch gemacht wurde, aber durch löschen sämtlicher bootloader und nochmaligen grub müsste das zu lösen sein.
 
Ich verweise Dich mal auf den Multi-Boot Artikel von ubuntuusers.de. Der behandelt genau dein Problem (Multiboot-Umgebung aus XP, Vista und Ubuntu)...

So, ich habe es tatsächlich hinbekommen. Habe mich an die Anleitung gehalten und es hat funktioniert.
btw. probiert nicht im AHCI Modus mit Windows XP den MBR neu zu machen, geht nicht, hat mich gestern 2 Stunden gekostet

Also habe ich XP installiert, dann mit der Ubuntu Live CD die Partition versteckt. Dann Vista installiert und anschliesssend Ubuntu. Hat tadellos gut funktioniert und nun kann ich von GRUB alle drei OS'e starten.

Wenn ich gestern dann es nur noch geschafft hätte den ATI Linux treiber zu installieren dann wäre ich wirklich glücklich gewesen. So habe ich mir mein X ganz zerschossen. Das komische, als ich den ersten Versuch gemacht habe den Grafikkartentreiber zu installieren hat alles sauber funktioniert. Dieses mal ging gar nix. Naja, werde wohl heute nochmal Linux drauf machen, bin und bleib ein noob :)!
 
Wenn ich gestern dann es nur noch geschafft hätte den ATI Linux treiber zu installieren dann wäre ich wirklich glücklich gewesen. So habe ich mir mein X ganz zerschossen. Das komische, als ich den ersten Versuch gemacht habe den Grafikkartentreiber zu installieren hat alles sauber funktioniert. Dieses mal ging gar nix. Naja, werde wohl heute nochmal Linux drauf machen, bin und bleib ein noob :)!
Eventuell ist die Unterstützung deiner GraKa unter der in ein paar Wochen rauskommenden Version 8.10 besser. Es wird unter http://cdimages.ubuntu.com/daily-live/ eine täglich aktualisierte Live-CD angeboten...
 
Naja, eigentlich sollte es schon klappen. Bei dem neuen Ubuntu habe ich sogar Angst das dann gar nichts mehr geht weil es wohl eine neue Version von X hat soweit mir bekannt und diese Version von ATI noch nicht unterstützt wird. Das komische war ja, ich hatte ja Mitte der Woche Ubuntu schon drauf und da hatte ich den ATI Treiber auch installiert bekommen so wie es sein soll. Da passte aber das ganze Bootreihenfolge und Partions mäßig nicht mit meinen Wünschen zusammen. Und nun habe ich das neu installiert, mit Multiboot und allem, funktioniert und dieses mal hat die Treiberinstallation nicht geklappt. Naja und nachdem ich dann ein wenig rumgefummelt habe schon gar nicht mehr. Naja, ich versuche es heute nochmal :)!
 
Ich weiss nicht nach welcher Methode du den Treiber installierst, und meine Ubuntu-Zeit ist auch schon eine Weile her. Aber mit dem EnvyNG Script sollte es ziemlich einfach möglich sein, den neuesten Treiber zu installieren: http://albertomilone.com/envyngfaq.html#A

Das Script ist in den Ubuntu universe Quellen verfügbar. Vorteil ist auch, dass man damit nichts an der Paketverwaltung vorbei installiert. Meiner Meinung nach ist es so etwas sauberer.

/edit: http://wiki.ubuntuusers.de/Baustelle/envy
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja aber doch nicht das Problem von Grub.
Grub kann nur die "Bootsectoren" laden die vorhanden sind.

Also in dem Fall den Vista Loader. Erst wenn du im Vista Bootmenu XP auswählst ist der XP Bootsector wieder "aktiv". Bis zum nächsten Boot.
Grub kann also den XP Bootsector nicht finden weil er gar nicht vorhanden ist.

Die Aussage ist so nicht richtig, denn:

* Die zum Booten vorhandenen Informationen legt jedes Windows-OS in der eigenen Partition ab.
* Daher ist es kein Problem den Windows-eigenen Bootloader aus dem MBR zu kicken (z.B. mit grub oder einem anderen bootloader, z.B. xfdisk, etc.)
* einfach in grub die notwendigen Informationen eintragen, fertig.

Die Informationen welcher Eintrag in die .ini geschrieben werden muss ist den diversen Wikis und FAQ zu entnehmen. Dabei die Zählweise für die Partitionen beachten.

Früher mit lilo war das entsprechend einfacher da man direkt mit /dev/hdx bzw. /dev/sdx arbeiten konnte. Zumindest fand ich das irgendwie "angenehmer" als bei grub gelöst. :)

Was ich mir aber selber schon überlegt aber noch nicht probiert haben.
XP auf SATA 0 und nach der Installation abklemmen.
Vista auf SATA 1 installieren und nach der Installation SATA 0 wieder anklemmen.
Jetzt auf SATA 2 Linux installieren und Grub auf SATA 0 schreiben lassen und dann z.b. unter OpenSuse im Grub für Vista einen eigenen Eintrag erstellen.

Nicht machen!

Dabei verschieben sich für Windows die Laufwerke, da Windows nicht nach Controller und Partition sondern nach "erster Festplatte im System" und "erste Partition auf Festplatte" durchzählt.

Ich bin mir halt nur nicht sicher ob Vista dann trotzdem bootet.
Die Alternative wäre evtl ein Bootmanger wie der von Acronis der Platten/Partitionen für ein anderes OS verstecken kann.

Ebenfalls nicht notwendig.

Bis Windows XP und 2000 ist Windows "blöd". Es gibt nur eine primäre Partition welche aktiv sein kann, die anderen sind für das OS "nicht sichtbar". Erst mit Vista hat sich das IIRC geändert - wobei Vista noch immer nicht von einem logischen Laufwerk gebootet werden kann... Wieso auch immer...

Sind noch Überbleibsel bzw. Relikte aus der DOS-Zeit. Dort konnte ich problemlos drei Windows OS parallel installieren (98, NT 4.0 und 2000) und in ein logisches Laufwerk Linux installieren. Nicht nach dem genauen Sinn fragen -> war damals einfach eine Testumgebung welche ich aufzusetzen hatte um ein Netzwerk testen zu können. :)

Grüße, Martin
 
Sooo, ich habs nun endlich so wie ich es will. Grub kommt am Start, kann zwischen XP, Vista und Ubuntu dort auswählen und den dummen Grafiktreiber habe ich auch zum fliegen gebracht (keine Ahnung wie). Danke nochmals an allen die helfen wollten und konnten.
 
Das ganze hätte man auch viel einfacher über eine Installation über WUBI erreichen können, aber egal.
Sind wohl wenig Linux-User bzw. Ubuntu-User dabei.
 
Das ganze hätte man auch viel einfacher über eine Installation über WUBI erreichen können, aber egal.
Sind wohl wenig Linux-User bzw. Ubuntu-User dabei.

WuBi ist keine vollwertige Linux-Installation. Von da her keine wirkliche Alternative...

Grüße, Martin
 
Es ist aber ein vollweritges Linux, da er eh nur damit rumprobieren möchte ist es eine sehr gute Alternative. Zudem kann man es ohne Probleme deinstallieren und bei Bedarf auch richtig aufsetzen, wenn man sich bisschen besser mit Linux und seiner Shell auskennt.
 
Es ist aber ein vollweritges Linux,...

Nein. Wie auch eine Installation in einer VM keine vollwertige Installation ist. Man bekommt immer ein limitiertes System (Geschwindigkeit, Hardware, etc.) und auch kein klares Bild.

So kann beispielsweise ein in einer VM installiertes System problemlos (aber eben langsamer) funktionieren, direkt auf dem PC installiert läuft es dann aber nicht da z.B. die Treiber für die verwendete Hardware fehlt oder sie nicht korrekt erkannt wird.

... da er eh nur damit rumprobieren möchte ist es eine sehr gute Alternative.

Zum "mal zwei Tage anschauen" genügt es wohl. Wirklich damit Arbeiten -> eher nicht. Zumal viele Dinge nicht 100%ig möglich sind, beispielsweise direkt auf den Partitionen zu arbeiten. Soviel ich weiß wird bei der Ubuntu-Windows-Installationsvariante nicht direkt auf andere Partitionen zugegriffen.

Installiert und startet man Linux als eigenständiges OS -> sieht vieles anders aus, auch von wegen Zugriffsrechte, etc.

Zudem kann man es ohne Probleme deinstallieren und bei Bedarf auch richtig aufsetzen, wenn man sich bisschen besser mit Linux und seiner Shell auskennt.

Nun ja - da keine Partition dafür eingerichtet wurde müsste man den PC bzw. die Partitionierung in diesem Fall ieder neu strukturieren. Problemlos "deinstallieren" lässt sich wohl so ziemlich jedes OS - einfach die Partition löschen und neu anlegen bzw. überschreiben.
_____

Was in der Tat fehlt: Was er denn genau mit der Linuxinstallation bewerkstelligen will. Es kann natürlich schon sein das die von dir vorgeschlagene Variante für einen ersten Eindruck genügt. Aber ob diese Variante ihm ausreicht? Das weiß leider in der Tat nur er.

Grüße, Martin
 
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