Euer erster Rechner

Der war nicht zufällig von Escom?

Dann hatte ich den gleichen ;D

Ne - meiner war von einer Schrauberbude hier vor Ort, die ursprünglich Computerspiele verliehen hatten (vornehmlich für Amiga) und irgendwann auch damit anfing PC's zu verschieben. Immerhin hat sich daraus bis heute ein echtes Systemhaus entwickelt - haben offensichtlich gut von meinen Leihgebührem für Spiele gelebt (die Copyshops aber auch..."gib Wort 2, Zeile 13, Seite 6 ein" ;D )

Bei Escom gab es zu der Zeit aber, wenn ich mich recht erinnere, den "T-Bird" mit ähnlicher Ausstattung wie mein 386er, aber nochmal nen guten Tick teurer. Der sah halt cooler aus ganz in schwarz in sonst hellbeigen-Plastikwelt.
 
- i486 DX2
- NEC PowerVR (Grafikbeschleunigerkarte)
- Grafikkarte weiß ich leider nicht mehr...
- 16MB EDO-RAM
- 3"5 Floppy
- Quantum Festplatte (paar MB)
- BNC Netzwerkkarte
- DOS 3.1 später Win95
- später ein 4x CD-Brenner (glaube Traxdata)
- salfmade (!) mit 14" Monitor

Dannach hatte ich ein richtig fettes Teil, alle waren neidisch, ich sehr lange zufrieden.
(Dieser Rechner hatte mit Abstand den längste Nutzungszeitraum, ich glaube 3 Jahre.)

AMD Athlon 1000 A (Orion) - Slot A für 1000DM :]
Shuttle AI61 (AMD-751, AMD-756 )
Samsung 256MB SD-RAM, PC100, CL3
Samsung Samsung Spinpoint V30 30GB (SV3002H)
Hercules 3D Prophet II MX (Geforce 2 MX400 - 32MB)
FSP Netzteil in einem sehr schicken NoName Tower

(Der Rechner läufte heute noch (WinXP+256MB RAM) bei meinem Onkel, die HDD hat 0 Fehler!)
 
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Wo ich hier grad Escom lese...

Mein erster war ein PC von Escom in einem riesigen Bigtower.
Gewerkelt hat damals:
- der erste Pentium mit 60 MHz.
- fette 8 MB RAM
- GraKa weiß ich nicht mehr, aber es war natürlich eine mit ISA-Schnittstelle
- 15" Farbmonitor

Und das Ganze für wahnsinns viel Geld für heutige Verhältnisse.
Den Rechner hatte ich ne gefühlte Ewigkeit. Hab den RAM auf 32 MB aufgerüstet und wollte das auch mit der CPU tun. Dumm nur, dass der 60 MHz Pentium der einizge mit ner anderen VCore war und daher nicht aufgerüstet werden konnte...
 
Dumm nur, dass der 60 MHz Pentium der einizge mit ner anderen VCore war und daher nicht aufgerüstet werden konnte...
Nicht nur andere VCore.

Der erste Pentium mit 60 und 66MHz brauchte wie du schon erwähntest 5Volt im Kern. Dazu steckte er im Gegensatz zu den nachfolgenden Pentium mit 75MHz und mehr im Sockel 4 statt im Sockel 5.

Dennoch konnte man ihn aufrüsten. Dafür gab es den Pentium Overdrive mit 120 bzw. 133MHz, je nach dem ob der Bustakt bei 60 oder 66MHz lag. Nur waren die so teuer, daß ein neues Board mit einem normalen Pentium 133 meist günstiger war.
 
Raidmax Sagitta Gehäuse
E6320@ 2,4Ghz
8800GTS 320MB 675/1040/1850
DDR2 Samsung 800er@1066 ;) 1,95V
Abit AB9
500GB Hitachi

Jaja das waren noch Zeiten ;)
 
Nicht nur andere VCore.

Der erste Pentium mit 60 und 66MHz brauchte wie du schon erwähntest 5Volt im Kern. Dazu steckte er im Gegensatz zu den nachfolgenden Pentium mit 75MHz und mehr im Sockel 4 statt im Sockel 5.

Dennoch konnte man ihn aufrüsten. Dafür gab es den Pentium Overdrive mit 120 bzw. 133MHz, je nach dem ob der Bustakt bei 60 oder 66MHz lag. Nur waren die so teuer, daß ein neues Board mit einem normalen Pentium 133 meist günstiger war.

Ach schau an, das war mir so garnicht bewusst. Der Pentium Overdrive ist irgendwie an mir vorüber gegangen. Danke für die Info, auch wenn es mir nach weit über einem Jahrzehnt nicht mehr viel bringt. :]
Das nenn ich mal Sockelpolitik! Da sollte man sich heutzutage nicht so aufregen. *buck*
 
386-SX 16 mit ner SCSI Festplatte und ET4000 Grafikkarte.
OHNE Monitor. hab das ding fast nie am laufen gehabt.
Bis ich nen 386 DX - 40 (AMD) gebraucht gekauft hab.
mit Riiiiiesigem 15" Monitor (Hooolllyyy Shiiit.. shit... it...)
meine das Ding hatte sogar ne 2mb ET4000 drin von Diamond
 
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@DanGilmore

du weißt schon das du hier in der nostalgieecke bist?!
 
meiner war ein olivetti m290.

286er soweit ich mich erinnere mit 8MHz
4 mb ram
40 mb festplatte
und irgendne vesa local bus grafikkarte an der ein schwarz weiß monitor hing.
 
C64c und zwar genau den hier:

C64c_system.jpg


Quelle: Wikipedia

Basic rules ;D
 
naja zuerst hatte er nur 640 kb ;-) allerdings kamen dort wenig später 4 1mb module rein. damals für 200 dm pro stück
 
Wenn die Erinnerung nur bis zum E6320 reicht, dann tippe ich schlicht auf starke Lücken im Langzeitgedächtnis ;D
 
Wenn die Erinnerung nur bis zum E6320 reicht, dann tippe ich schlicht auf starke Lücken im Langzeitgedächtnis ;D

das nicht nur weiß ich eig. nichts von dem vorherigen rechner :P ein pentium 3 aufkleber war drauf aber das ist alles ^^ nja zu der zeit war ich noch nicht ganz so vertruat mit pcs xD
 
Mein ersten hab ich von meinen Vater übernommen.
PIII 600mhz
128mb ram
Geforce 4 mx 440se 64mb
12Gb festplatte

Der erste den ich selbst gekauft habe hatte.
S478 Celeron 2,4Ghz
256mb Ram später 1gb
40gb Festplatte
SiS IGP Später dann Geforce fx5700 Ultra

Naja eigentlich noch nicht sonderlich alt aber das Celeron System läuft immer noch.
 
Amiga 500, 2 MB RAM, ~7 Mhz Motorola CPU
(20 MB HDD war in planung)....

gefolgt von einem

Quelle Privileg

386SX25Mhz 2 MB RAM
80 MB Seagate (Connor HDD war in Planung)
512 KB ISA VGA/EGA, (1MB Super VGA Adapter war geplant)
PC Speaker, (8 Bit Mono Soundblaster war geplant)

Software u.a.:
DOS 5.0, Windows For Workgroups
NORTON COMMANDER und Another World...
Mathematischer Co-Prozessor, softwareseitig emuliert...
 
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Mac Plus mit integriertem 9" sw Monitor, 512 KB RAM und einer externen HD mit 20 MB. System war imho OS 6. Neupreis von der HW war 14.000 DM. Habe es gebraucht von einem Schüler erworben, der ihn von seinem Vater übernommen hatte. Habe ihn später auf 2 MB RAM ausgebaut und er lief ca 2 Jahre völlig problemlos. Nur der 9-Nadeldrucker war beim Druck einer Diss maximal nervig.
 
der erste rechner war 1989:

ein amstrad cpc464 in der version von schneider mit grünmonitor und tapedeck;
z80 4mhz, 64kb ram und das glorreiche locomotive basic – tatsächlich ein ziemlich cooler basic-dialekt.
den hab ich heute noch hin und wieder in betrieb und zock ein wenig prince of persia drauf; irgendwie ist es nicht dasselbe, wenn man nicht zwischen jedem level 5min modemartigen lärm ertragen muss : )

der erste pc dann 1993:

386sx 16mhz,
4mb ram,
20mb festplatte,
oak oti-087 svga-karte mit 1mb vram,
soundblaster 2.0 8-bit

mehr details weiß ich leider nicht mehr von dem ding – obwohl er irgendwo noch rumstehen müsste, zumindest das gehäuse ... mit nem k5 drin oder so
 
Ein Amiga 500, weiss allerdingsnicht mehr wann das war.

Ports of Call gezockt bis zum Abwinken (mit meistens 2-4 Kumpels drumrum, die hatten keinen)
 
1.
http://de.wikipedia.org/wiki/Texas_Instruments_TI-99/4A
Darauf habe ich mein erstes Worms programmiert, da man nicht speichern konnte musste ich es immer wieder erst programmieren um zu spielen. Quellcode war ein paar Din A4 Seiten groß.

2.
http://www.old-computers.com/museum/computer.asp?st=1&c=299
Viele Programme und Spiele mit selbst programmiert.

3. 286
4. 386
5. Pentium 60 (OC auf 66MHz)
6. Pentium 100
7. Pentium 133
8. Pentium 200mmx
9. Celeron 333 OC
10. Athlon 1000 OC, bei CPU vmod CPU und Mobo zerlegt.
11. Athlon XP 2000
12. Duron ?? Auf Athlon freigeschaltet und übel OC
kann sein das hier noch einer fehlt
13. C2D E6850
14. i7 noch aktuell
 
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Mein erster eigener Rechner war wie damals eben üblich... ein Aldi PC natürlich ;D

Die ersten 2 Schulstunden geschwänzt und mit Mutti in den Aldi *lol*

Wenig später war ein P III mit 500 MHz, 64 MB Arbeitsspeicher und NVidia TNT2 Graka in meinem Besitz und war wohl in dem Moment der Glücklichste 14 jährige in ganz Deutschland ;)

Hat richtig Laune gemacht als " Kleiner Stöpsel " Unreal Tournament und Soldier of Fortune zu zocken 8)
 
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