FRITZ!Box Anruferkennung via PC ?

wikkinger

Lieutnant
Mitglied seit
05.11.2009
Beiträge
53
Renomée
0
Ich hab in nem Forum mal gefragt welche Alternativen es zu meiner uralten FRITZ!Card PCI gäbe, mit der ich Anruferkennung mache.
Eine Telefonbuch-CD greift dann über einen AVM ISDN TAPI Treiber im Windows auf die ISDN Daten zu und zeigt uns den Anrufer Namen an.

In den Antworten wurde dann öfters die FRITZ!Box erwähnt mit Schlagworten wie:
die FRITZ!Box sagt wer läutet, und irgendwas mit "Netz Capi"?

Fritzbox via LAN oder AVM USB-Adapter
----------------------- ---------------------------------- --------------------- -----------------------------

Was soll das alles nun bedeuten und wie kann mir eine FRITZ!Box die Rufnummer mitteilen?

Kann man nur in der FRITZ!Box-Weboberfläche die Rufnummernliste ansehen?
Oder kann einem die FRITZ!Box mittels Windows CAPI,TAPI Treiber die Daten auf den PC liefern, wo ich sie in einem Programm abgreifen kann?

Welche FRITZ!Box Modelle können das, ich brauch nur ein möglichst billiges Modell, da sonst kein Verwendungszweck?
Und geht sowas alternativ auch mit dem erwähnten AVM USB-Adapter?
 
Die FritzCard PCI 2.0 läuft auch ootb unter Windows 7.
Ansonsten gibt es auch Programme, die diese Daten von der Fritzbox auslesen. daCAPI ist zb so ein Kandidat.
 
Hallo wikkinger.
Wie lief es mit Deiner Suche nach einer kommerziellen PDF-Editier-Software in diesem Forum für eure Firma?

Wer ist eigentlich für die IT in eurer Firma verantwortlich? Allmählich würde ich in Erwägung ziehen dies einer kompetenteren Person anzuvertrauern oder ein externes Unternehmen damit zu beauftragen...

Zu Deiner Frage in diesem Falle:
FRITZ!Box + jAnrufmonitor + Klicktel-Plugin für die Rückwärtssuche

Ich rate euch aber dringlichst das Kleingedruckte zu lesen, denn gerade im gewerblichen Bereich ist die Nutzung nicht gerade unkritisch.

Die Erkennung am Rechner läuft via Netzwerkprotokoll, das Vorhandensein des AVM USB-Adapter (für W-LAN? Freiwillig das AVM Geraffel mit minderwertigen Verbindungsleistungen?) ist hierbei nur für die TCP-Verbindung PC -> FRITZ!Box von Interesse.
Die FRITZ!Box nimmt, wenn sie als Telefoniegerät genutzt wird (VoIP / Analog/ISDN) Anrufe entgegen und leitet über den integrierten Anrufmonitor (mittels #96*5* zu aktivieren) die CallerID weiter. Der jAnrufmonitor verwurstelt das Signal dann weiter.

Den Rest wirst Du Dir sicherlich anlesen können, wenn Du die Produkthandbücher und Foren zur Gemüte führst.
 
Einfach nur gute direkte Hilfe scheint hier nicht so üblich zu sein, stattdessen gibt es gerne mal Offtopic Zeug und falsche Annahmen und Unterstellungen?!

FRITZ!Card PCI will ich keine mehr, weil kaum ein neuer PC eine solche PCI Schnittstelle eingebaut hat! Und anstatt neuer Schnittstellen will AVM diese Produkte eher immer mehr einstellen.

daCAPI sieht zwar interessant aus, aber kann daCAPI auch selber Daten an einen eigenen TAPI Treiber weiter reichen?
Ich hab nachgesehen und meine Telefonbuch-CD braucht für Anruferkennung einen TAPI Treiber.

jAnrufmonitor klingt auch interessant, aber von Telefonbuch-CDs wie meiner ist dort nicht die Rede.
Kann das Programm also nicht auf die verschlüsselten Datenbanken solcher CDs zugreifen, sondern missbraucht irgendwelche öffentlich zugänglichen Online-Datenbanken? LOL
Liefern diese Online-Datenbanken den Anrufernamen dann auch in Sekundenbruchteilen zurück oder dauert das eher einige Zeit?!
 
Das geht über dasörtliche etc. und dauert je nachdem wie schnell dein Internet ist.
Ich habe unter Asterisk mein eigenes Script für sowas und das dauert ca. 1 sek.

Telefonbücher auf CD sind irgendwie so 1990
 
Einfach nur gute direkte Hilfe scheint hier nicht so üblich zu sein (...)
Wie hätten Sie's denn gerne? Persönliche Betreuung? Was bitte mehr als unentwegte Ratschläge, Tipps und Erläuterungen? Vielleicht die Fragen auch mal klar strukturiert stellen und nicht so eine Textwüste hinklatschen, bei der man den Inhalt der eigentlichen Frage erst einmal herausfinden muss?
(...) stattdessen gibt es gerne mal Offtopic Zeug und falsche Annahmen und Unterstellungen?!
Welche Art von Unterstellungen? Ich beziehe mich auf Deinen PDF-Editier-Thread, bei dem es auch keine Rückmeldung Deinerseits gab - es könnten ja andere Fragesuchende davon profitieren. Das ist auch recht unhöflich.
Aber was soll es mich wundern, wenn ich mir den bisherigen Verlauf der von Dir erstellten Themen so anschaue. Frage in den Raum latzen, sich Antworten geben lassen und dann seltenst noch einen Zwischenbeitrag verfassen. Eigenartige Mentalität. Das Prinzip des Geben und des Nehmens sollte man bereits bei guter Kinderstube mitbekommen.
jAnrufmonitor klingt auch interessant, aber von Telefonbuch-CDs wie meiner ist dort nicht die Rede.
Schon der erste Treffer. Hättest Du noch angegeben, was genau Du nutzt, könnte man sich Nachfragen sparen.
(...) sondern missbraucht irgendwelche öffentlich zugänglichen Online-Datenbanken?
Entschuldigung, ich vergaß dass Du nicht sonderlich viel von kostenlosen Programmen hältst. Dass Klicktel ausdrücklich eine solche API für externe Abfragen anbietet dürfte somit für Dich nicht von Interesse sein, oder?
Liefern diese Online-Datenbanken den Anrufernamen dann auch in Sekundenbruchteilen zurück oder dauert das eher einige Zeit?!
Probiere es aus. Es hängt primär von Deiner Implementierung ab. Bei mangelndem knowhow taucht der aufgelöste Name vermutlich nach dem 10-minütigem Gespräch auf.

--

Nichts gegen Fragen, aber ein kleinwenig Eigeninitiative hat wirklich noch keinem geschadet.
 
Zuletzt bearbeitet:
FRITZ!Card PCI will ich keine mehr [...]
So what now? Du willst keine (zugegeben alte) Fritz PCI, aber du willst im Zweifel uralte Telefonbuch-CDs verwenden? Wie passt das denn zusammen?

[...] weil kaum ein neuer PC eine solche PCI Schnittstelle eingebaut hat!
Öhm, ja, is klar. Wenn du eine solche Anforderung hast, wie wär's, wenn du gezielt die Hardware danach aussuchst? Davon abgesehen haben selbst aktuelle Mainboards noch mindestens einen PCI-Steckplatz; Geizhals listet gerade mal 7 komplett ohne PCI bei Sockel FM2 und 10 bei Sockel FM2+, bei Intel-Boards ist das Verhältnis zugegeben etwas anders.

Und anstatt neuer Schnittstellen will AVM diese Produkte eher immer mehr einstellen.
Naja, so wie es aussieht, sind diese Produkte - oder besser gesagt ISDN an sich (und damit alle darauf setzenden Produkte) - ab 2016 sowieso obsolet, so denn die Telekomiker ihren Plan durchziehen, bis dahin alles abzuschalten, was sich Analog- oder ISDN-Technik schimpft. So traurig das auch sein mag (ich selber halte gar nichts von VoIP und benutze deshalb noch einen analogen Anschluss).

MfG Dalai
 
Bundesferkel ich habe mich bisher nur auf der jAnrufmonitor Hompage umgesehen und nicht bei Google.
Außerdem besitze ich keine Produkte von Klicktel.
Das mit den Missbrauch war nur eine Anspielung auf auf andere Online Datenbanken die ohne Webseiten Aufruf keine Werbung anzeigen können und somit wohl keine Freude damit haben.
Und wie lange willst du noch auf dem uralten Pdf Thema rum reiten, vergiss endlich das nutzlose Zeug. Auch ist es hier Offtopic, denn soll hier bitte nur um ISDN Anruferkennung gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einige FritzBoxen unterstützen CAPIoverTCP für FritzFax. Vielleicht kann man damit ja was anfangen? Ich schätze das dürfte auf allen Boxen mit VoIP/Telefonfunktionen funktionieren?
 
Nicht jeder kann etwas mit deinen Nerd Scripten die nur auf einem extra Nerd Server laufen was anfangen ghost. Ich nutze ein normales Programm mit dem die DAU User alle problemlos zurecht kommen und das auf einem normalen PC läuft.
 
Naja, so wie es aussieht, sind diese Produkte - oder besser gesagt ISDN an sich (und damit alle darauf setzenden Produkte) - ab 2016 sowieso obsolet, so denn die Telekomiker ihren Plan durchziehen, bis dahin alles abzuschalten, was sich Analog- oder ISDN-Technik schimpft. So traurig das auch sein mag (ich selber halte gar nichts von VoIP und benutze deshalb noch einen analogen Anschluss).

MfG Dalai

Die werden auch ab 2016 nichts an den Endkundenanschlüssen machen, egal ob ISDN oder Analog. Kann mir kaum vorstellen das z.b meine Großmutter von der Telekom angeschrieben wird, und sie Ihr analoges Telefon nicht mehr nutzen, das kann auch Klein Telekom nicht ändern.

Lediglich die dahinter liegende Technik die z.t schon voll digital arbeiten dürfte, könnte optimiert werden, mehr aber auch nicht.

ISDN dürfte erst sein Ende gefunden haben, wenn es keine Firmen mehr gibt die das haben wollen und statt dessen auf VoIP setzen oder wenn zu 100% V-DSL in Deutschland geht, beides wird nicht eintreten.
 
Es geht ja derzeit schon damit los, daß man, wenn man endlich mal die bezahlten 16000 auch haben will (ein Fall bisher nur 2000 und ein Fall mit bisher 480kBit), auf VoIP umstellen muß, weil man sonst den schnelleren Anschluß nicht bekommt.

Daß man die Leute bisher nicht zwangsweise umstellt, die nur einen Telefonanschluß haben, ist auch klar.
 
Gut, oder es Leute gibt die mit wenig Ahnung sich einen T-Komfort/Std Anschluss besorgen und automatisch VoIP kriegen, da analog nicht mehr angeboten wird und seit längeren ISDN pro Monat extra kostet. Und das teils schon bei 6K oder weniger Anschlüssen so gemacht wird, ohne vorher zu erwähnen das man keinen vollwertigen Telefonie Anschluss hat.

Bei meinem Anbieter, bin ich lediglich bei Wechsel auf V-DSL was wohl hier nie möglich sein wird, gezwungen auf ISDN zu verzichten ansonsten nicht, zwar bekomme ich immer wieder Besuch weil die Telekom gerne die Kundschaft aufgrund von DSL-RAM auf Ihre Seite ziehen möchte, aber die können mich mal am Allerwertesten.
 
ISDN dürfte erst sein Ende gefunden haben, wenn es keine Firmen mehr gibt die das haben wollen (...)
Echtes ISDN gibt es schon heute kaum noch. Den Anbietern ist die Infrastruktur anscheinend zu kostspielig geworden, weil man kann ja Geld sparen wenn man alles via VoIP realisiert.
Gegen ANNEX-J ist an sich ja auch nichts einzuwenden. Man hat zwar keine richtige Telefonleitung mehr, weil das nun über VoIP läuft, aber dafür kann man mehr Bandbreite nutzen. Hier macht der Unterschied zwischen ANNEX-B (ISDN / DSL) und ANNEX-J (VoIP / DSL) eine Bandbreite von 16Mb / 1Mb zu 17 Mb / 2,7Mb aus.
Allerdings hat man eben das Risiko im Notfall keinen Notruf absetzen zu können, weil das VoIP Gefrickel mal wieder nicht richtig funktioniert oder der dafür notwendige Router abgestürzt ist oder der dafür notwendige Strom, warum auch immer, nicht vorhanden ist.
Die Qual der Wahl, wenn man so will. Zumindest analoge Telefonie müsste für TK-Anbieter gesetzlich verpflichtend sein.
 
Zumindest analoge Telefonie müsste für TK-Anbieter gesetzlich verpflichtend sein.
Genau meine Meinung.

Ich habe eine Bekannte, die hat ein Notrufgerät mit Akku. Dort geht nix mit VoIP, die braucht zwingend analog. Mal schauen, wie das dort wird.
 
Meine FritzBox hat einen Akku (hängt mit an so einer billig-USV). Aber ja, ist eigentlich nicht so wirklich ausgereift der ganze VoIP-Kram.
 
Wie gesagt, die können die interne Technik umstellen, das ist ein Faktor den ich nicht beeinflussen kann, aber extern wird hier alles so bleiben wie es ist, ansonsten gibt's die Kündigung. Die Telekom hat damals mit dem ISDN angefangen und wollte es jedem andrehen, sprich wer einen eigenen vollwertigen Anschluss haben wollte, sprich mit Straße aufreißen etc. bekam das nur bei einem ISDN Anschluss, mit analog wurde dagegen per Multiplexing eine Nachbarleitung verwendet, was neben schlechter Modem Verbindung, auch noch andere Probleme erzeugte. Habe das selbst damals so mitgemacht.

Begründung Fadenscheinig die Modemnutzer würde die maximalen analogen Verbindungen blockieren, das änderte aber auch nichts daran das später die Flat für analog/ISDN eingestellt wurden, und sich die Telekom wieder einmal rausreden konnte.

Und nun soll ISDN verschwinden, für einen unbrauchbaren IP Anschluss, dieser Verein ist die Größte Verarsche, wenn ich könnte würde ich diesen Laden aufkaufen, dann einstampfen, und dann bekommt jeder den Anschluss der technisch machbar wäre, sprich analog, ISDN, VDSL etc. wird es solange geben wie es erforderlich ist.

Und es gibt in Deutschland auch heute noch Gegenden wo niemals ein IP Anschluss gehen wird, und die Telefonleitung noch oben verläuft und 10km in allen Richtungen nichts ist, außer ein paar Bauernhöfe, sprich das was die planen wird eh technisch scheitern. Sprich ich kann die digitale Kommunikation nicht erzwingen, wenn sich technisch nicht möglich ist auch ISDN hat eine Reichweitenbegrenzung.
 
@Zidane
Für Leitungen die zu lang sind bzw. Anschlüsse ohne Internet wird weiterhin der "klassische" Analoganschluss bestand haben. Aber in der Vermittlungsstelle wird dann eine Analog/VoIP Gateway stehen was den Analoganschluss in VoIP wandelt. Ob das mit ISDN auch so sein wird ist sehr fraglich.

Und für die vereinzelten Bauernhöfe wird die Telekom dann auch auf Mobilfunk umsteigen oder wenn es dann doch ein paar mehr sind auf Richtfunk. Niemand verpflichtet die Telekom wie der analoge Anschluss zu realisieren ist. Es gibt nur Regeln über die Fähigkeiten (was er können muss).

Die Telekom ist ein privates Unternehmen mit Gewinnabsicht. Es gibt viel zu wenig "Kunden" die echtes ISDN/Analog wollen. Die meisten wollen es kompromisslos billig. Und die Telekom tut zwar so als wollen sie Premiumanbieter sein aber wenn ich mir deren Backbone System anschaue und die Ablehnung gegen den DE-CIX dann ist da nixmehr Premium. Wieso muss ich zu einem Billiganbieter wechseln um ein anständiges Routing zu erhalten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die werden auch ab 2016 nichts an den Endkundenanschlüssen machen, egal ob ISDN oder Analog. Kann mir kaum vorstellen das z.b meine Großmutter von der Telekom angeschrieben wird, und sie Ihr analoges Telefon nicht mehr nutzen, das kann auch Klein Telekom nicht ändern.

Lediglich die dahinter liegende Technik die z.t schon voll digital arbeiten dürfte, könnte optimiert werden, mehr aber auch nicht.
Warum sollte das nicht passieren?
Es passiert bereits massenweise.
Natürlich lautet der Text anders und enthält lustige Schlagworte wie besser, schneller, billiger. Aber im Endeffekt läuft es auf einen Tarifwechsel hinaus, die Leute bekommen eine Blackbox und können weiter ihr altes Telefon nutzen.
Wer als Einziger in der Straße dann noch auf seinem analogen Anschluß beharrt, wird vermutlich einfach gekündigt, wenn die Kosten für diese extra Leitung zu hoch sind.

Auf dem Land, wo außer Telefon ohnehin nichts geht, mag das anders sein, dort hält wird man einfach die Technik so lange nutzen, bis es keine Ersatzteile oder Techniker, die sich damit auskennen, gibt. Und das ist bereits in manchen Regionen der Fall.

Achja, zum Thema an sich: Gibt es denn überhaupt noch aktuelle Datenbanken mit Telefonnummern mit nennenswerter Abdeckung, egal ob nun auf CD, DVD oder WWW? Wenn ich mir das Örtliche so ansehe - das kommt ja immer noch frei Haus und passt seit einiger Zeit wieder problemlos in den Briefkasten, trotz Großstadt - dann frage ich mich, wie viel % der Leute überhaupt noch dort drin stehen. Ich jedenfalls nicht und die meisten in meinem Bekanntenkreis auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Achja, zum Thema an sich: Gibt es denn überhaupt noch aktuelle Datenbanken mit Telefonnummern mit nennenswerter Abdeckung, egal ob nun auf CD, DVD oder WWW? Wenn ich mir das Örtliche so ansehe - das kommt ja immer noch frei Haus und passt seit einiger Zeit wieder problemlos in den Briefkasten, trotz Großstadt - dann frage ich mich, wie viel % der Leute überhaupt noch dort drin stehen. Ich jedenfalls nicht und die meisten in meinem Bekanntenkreis auch nicht.
Was glaubst Du wohl, warum wir hier im Kreise laufen und noch immer nicht wissen, auf welche CD's der nette Mann zugreift. Bis vor wenigen Jahren gab's noch Datenträger mit zahlreichen Telefonnummern von Anschlussinhabern, die der Speicherung der Daten ausdrücklich widersprochen haben. Siehe hierzu anlehnend auch http://www.heise.de/newsticker/meldung/Topware-kuendigt-D-Info-99-an-13554.html .
Würde mich nicht wundern, wenn solche Datenbestände auch heute noch gehandelt werden - nur eben nicht mehr aktiv beworben.
 
I.d.r wird kaum jemand an einen Datenträger kommen wo jede Nummer gespeichert ist unabhängig vom Anbieter und Anschluss, es sei den man arbeitet bei der NSA *g*

Nach den seit Jahren wiederholt gestohlenen digitalen Identitäten und unentwegt kompromittierten Kundendatenbanken bei Unternehmen im Internet, denen es nicht gelingt solche Daten auf getrennter Netzwerkebene zu speichern, würde mich sowas gar nicht wundern. Immerhin tauschen Unternehmen schon seit einigen Jahren immer wieder fleissig Kundendaten aus, so dass der Datenbestand bei jedem größerem Unternehmen (nicht unbedingt legal) gewaltig sein dürfte.
Ich bekomme regelmässig Spam wo mir astreine geschäftliche Kontaktdaten angeboten werden. Natürlich immer wieder das letzte Angebot...

Aber solange der werthe TE nicht mal konkret auf seine Umgebung, sein Problem und eine etwaige Lösung eingeht, können wir nur wie Eingeborene um's Feuer tanzen.
 
Zurück
Oben Unten