PC- vs Konsolenspielemarkt (aus Grand Theft Auto IV (GTA IV) Sammelthread)

Aber meine Frage zielte ja auf Konsolen-Sportspiele; kann man da die Buttons umbelegen?

Bei den meisten Spielen kann man zwischen mehreren vorgegebenen Steuerungsprofilen auswählen, manchmal darf man die Buttons frei belegen. Die Analogsticks bleiben von der Steuerung unberührt, da kann man meistens nichts ändern. Wie das jetzt für Linkshänder praktikabel ist, weiß ich nicht.

Gruß
 
Gerade Sportspiele auf der Konsole sind imho schon optimal in Sachen Steuerung angepasst. Mußte da noch nie etwas umstellen. :)

PS: Als Rechtshändler die Maus mit der linken Hand bedienen? *noahnung* Ist das ein Scherz? *chatt*
 
Als Linkshänder eine Maus zu bedienen, dürfte kein Problem sein. Maustasten konnte man schon ewig frei belegen. Das größere Problem dürfte die Maus sein, die man bequem mit der linken Hand halten kann.

Gruß
 
Als Linkshänder eine Maus zu bedienen, dürfte kein Problem sein. Maustasten konnte man schon ewig frei belegen. Das größere Problem dürfte die Maus sein, die man bequem mit der linken Hand halten kann.

Gruß

Hehe, Maustasten lass ich so. Mach ich den Linksklick halt mit dem Mittelfinger. Man muss sich ja der rechthändigen Welt anpassen ;)

Und zu deinem zweiten Satz: Genau deshalb ist Razer mein Lieblingshersteller, hoffentlich gehen die nicht mal pleite :D
 
Früher die Logitech MX300, 310 usw. nun ist es G3. Gibt so viele Mäuse die man mit beiden Händen nutzen kann.

Diese "ergonomischen" Mäuse gehen doch derbe auf die Hand weil man die gar nicht bewegen kann. Und dann sind die auch noch teurer.
 
Irgendwo hab ich sonst gestern noch gelesen das der PC immernoch als wichtigste Gaming Plattform gesehen wird.

Kommt einfach nur drauf an wer die Studie mal wieder in Auftrag gibt oder von wem die Aussage kommt :)

edit:
Ach ja war auf Winfuture und die Meldung kam von der PC-Gaming-Alliance: klick
 
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Erschreckend ist der hohe World of Warcraft Anteil am Gesamtumsatz?
 
Ganz ehrlich: Finde ich nicht.
Auch wenn ich WoW schon lange nicht mehr spiele, so ist es immernoch eines der besten Spiele und vor allem halt MMORPGs. Sicher gibt es viele Neider und im Endeffekt ist alles Geschmackssache, aber bei vielen ist es auch einfach nur Volkssport oder gehört zum guten Ton einfach zu sagen "WoW ist scheiße". (womit ich nicht sagen will das es auf dich zutrifft)

Wer generell nix mit MMORPGs anfangen kann, kann sich hier kein Urteil erlauben. Wer nie WoW gespielt hat, kann sich hier auch kein Urteil erlauben. Wer es im Vergleich mit anderen MMORPGs sieht kann kritisieren keine Frage, aber für mich ist es in keinster Weise verwunderlich das dieses Spiel so vielen Leuten Freude bereitet.
 
Ich hatte mal eine PS2, die ich nach 6 Wochen wieder verkauft habe. Ich finde das Rollenspiele, Strategiespiele und Ego Shooter auf einem PC viel schöner zu handhaben sind. Vielleicht ist das Geschmackssache, aber eine Konsole werde ich mir nicht mehr kaufen.
 
Ich hatte mal eine PS2, die ich nach 6 Wochen wieder verkauft habe. Ich finde das Rollenspiele, Strategiespiele und Ego Shooter auf einem PC viel schöner zu handhaben sind. Vielleicht ist das Geschmackssache, aber eine Konsole werde ich mir nicht mehr kaufen.

Für das Genre sicherlich. Für ab und zu ne Runde Killzone2 daddeln, reicht z.B. ne Pläse allemal. Was ich liebe ist die Unkompliziertheit einer Konsole. Reinhauen und losdaddeln, sehr geil.

Und das geilste ist meiner Meinung nach sowieso NHL09 gegen nen Kumpel auf der Couch zu zocken. Sensationelle Steuerung, Athmosphäre, Spass. Die einzigen, die unter der Stadionssirene und unserem Gebrüll leiden, sind die Nachbarn ;D
 
Wer generell nix mit MMORPGs anfangen kann, kann sich hier kein Urteil erlauben. Wer nie WoW gespielt hat, kann sich hier auch kein Urteil erlauben.
Imho giebt es schon genug Leute, die auch ohne je WOW gespielt zu haben dieses Spiel in gewisser Weise beurteilen können. Das sind all diejenigen, bei denen durch das Spiel Freundschaften und Partnerschaften zerstört wurden (und ja, davon rede ich aus eigener Anschauung).
Sicher ist ein Großteil der WOW-Spieler in der Lage, verantwortungsvoll mit dem Spiel umzugehen und es nicht auf Kosten des Reallife und ihrer Mitmenschen zu betreiben.
Aber offensichtlich stellt WOW mehr als andere Spiele (andere MMORPG vielleicht ausgenommen) ein Risiko dar, sich zu sehr im Spiel zu verlieren.

Sry für OT.
 
Aber offensichtlich stellt WOW mehr als andere Spiele (andere MMORPG vielleicht ausgenommen) ein Risiko dar, sich zu sehr im Spiel zu verlieren.

Sry für OT.

Na ja wenn ich mir bei Steam die Spielprofile von vielen Personen anschaue, die 900-1500+ Spielstunden dort verzockt haben (Für ein Spiel), dann kann man diese Aussage auf alle "Onlinespiele" übertragen. Alleine das man 1500 Stunden "für ein Shooter" in einem Jahr verspielt hat, da komm ich mir schon als "Gelegenheitsspieler" vor und ich dachte immer ich spiel viel, dabei ist wohl gerade in der Shooter Fraktion, ein hohes Suchtpotential vorhanden.

Bei WoW sticht es nur so hervor, weil dieses Spiel oft in den Medien erscheint.
Früher war es CS, heute ist WoW das ultimative "Böse", nicht nur vom Suchtpotential,
nein inzwischen ist WoW auch Killerspiel Nummer eins und für Amokläufe verantwortlich.


Sry für OT.
 
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Na ja wenn ich mir bei Steam die Spielprofile von vielen Personen anschaue, die 900-1500+ Spielstunden dort verzockt haben (Für ein Spiel), dann kann man diese Aussage auf alle "Onlinespiele" übertragen. Alleine das man 1500 Stunden "für ein Shooter" in einem Jahr verspielt hat, da komm ich mir schon als "Gelegenheitsspieler" vor und ich dachte immer ich spiel viel, dabei ist wohl gerade in der Shooter Fraktion, ein hohes Suchtpotential vorhanden.

Bei WoW sticht es nur so hervor, weil dieses Spiel oft in den Medien erscheint.
Früher war es CS, heute ist WoW das ultimative "Böse", nicht nur vom Suchtpotential,
nein inzwischen ist WoW auch Killerspiel Nummer eins und für Amokläufe verantwortlich.


Sry für OT.

Man kann es nicht nur auf Onlinespiele übertragen sondern auf ALLE Dinge die man exzessiv betreiben kann und die suchtartig sein können.

Das Bild des Mannes der auf der Couch Fußball schaut und der seine Ehefrau in dem Moment nur braucht damit sie ihm Bier bringt ist doch eigentlich jedem bekannt.

Das ist auch exzessiv und schädigt Sozialkontakte mit Leuten die diese "Sucht" nicht teilen - dafür entstehen halt neue Sozialkontakte mit anderen ähnlich Interessierten.
 
Das ist der Punkt.

Wer sagt das WoW Schuld daran ist das jemand nicht mehr mit seinem realen Leben klar kommt, der kann an sich auch gleich sagen das die tollen Killerspiele eben für Amokläufer verantwortlich sind.

Aber im Gegenzug halt immer ein Spiel zu verurteilen und runterzumachen, wie es halt bei WoW Volkssport ist, halt ich für wenig sinnvoll.

Der Punkt ist halt einfach das WoW so berühmt ist und daher irgendwelche Meldungen über zu exessiven Konsum und dessen Folgen auch mehr an die Öffentlichkeit gelangen bzw. die Warscheinlichkeit natürlich auch wesentlich höher ist, dass mal jemand dabei ist der damit nicht klar kommt. Vor Jahren gab es schon Berichte über Spielsucht bei Leuten die CS zocken, ist das Spiel dadurch schlecht?

Es geht ja hier mehr darum die Güte eines Spiels zu beurteilen anhand der Leute die es eben zocken. Und wenn es da ein Spiel schafft die Massen anzuziehen (wobei ich mal nicht behaupten möchte das Mainstream immer ein Qualitätsmerkmal ist *g*), dann muss da schon irgendwas dran sein. Letztendlich ist es natürlich Geschmackssache. Ich hab halt nur was gegen das, in Meinen Augen nun mal, arg sinnlose und stumpfe Runtermachen.

Und wo es hier eben im die Marksituation geht, dann kann man eben recht deutlich sagen, zumindest meiner Meinung nach, das der PC als Plattform noch lange nicht tot ist oder auf einem extrem absteigenden Ast. Womöglich verschiebt sich der Markt etwas und eben gerade ein Spiel wie WoW oder auch generell das MMORPG gerne zeigt halt das der PC dort ein riesen Potential bietet und da keine Konsole mithalten kann. Wobei hier ein WoW nat6ürlich auch eine absolute Ausname ist.
 
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Wer sagt das WoW Schuld daran ist das jemand nicht mehr mit seinem realen Leben klar kommt, der kann an sich auch gleich sagen das die tollen Killerspiele eben für Amokläufer verantwortlich sind.

Sicher liegen dann idR auch andere Sachen im Argen. Das kann aber eine Verharmlosung des Suchtpotentials von WoW nicht rechtfertigen.
Das Aufhören fällt da offenbar wesentlich schwerer. Sowohl bei der einzelnen Session, als auch generell.
Der Durchschnittsshooter ist so nach ~20h vorbei, und gut ist.
Auch bei MP-Shootern ists idR nicht so wild. Ich spiele z.B. praktisch täglich UT online, aber da reichen mir ein, zwei Runden, vielleicht eine halbe bis eine ganze Stunde, und dann habe ich genug (im positiven Sinne) und beschäftige mich anderweitig.
Der WoWler hingegen ist so ins Spiel involviert, daß es wirklich Fälle (wie gesagt, aus eigenem Erleben) gibt, wo nach der Arbeit bis zum Schlafengehen eigentlich nichts mehr passiert als WoW. *noahnung* Hat sicher auch damit zu tun, daß es so leicht möglich ist, sein soziales Leben ins Spiel zu transportieren, und dann massive Gruppendynamik entsteht.
 
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Ganz ehrlich: Finde ich nicht.
Auch wenn ich WoW schon lange nicht mehr spiele, so ist es immernoch eines der besten Spiele und vor allem halt MMORPGs. Sicher gibt es viele Neider und im Endeffekt ist alles Geschmackssache, aber bei vielen ist es auch einfach nur Volkssport oder gehört zum guten Ton einfach zu sagen "WoW ist scheiße". (womit ich nicht sagen will das es auf dich zutrifft)...
Wie gesagt, ich habe nur den Anteil am Gesamtumsatz beurteilt (nicht die Qualität des Spiels kritisiert)... Und da kratzt es schon an der 10% Marke... Beachtlich das ein Spiel (oder auch erschreckend ;) ) soviel gegenüber allen anderen Spielen am PC Markt abwirft.
 
Sicher liegen dann idR auch andere Sachen im Argen. Das kann aber eine Verharmlosung des Suchtpotentials von WoW nicht rechtfertigen.
Das Aufhören fällt da offenbar wesentlich schwerer. Sowohl bei der einzelnen Session, als auch generell.
Der Durchschnittsshooter ist so nach ~20h vorbei, und gut ist.
Auch bei MP-Shootern ists idR nicht so wild. Ich spiele z.B. praktisch täglich UT online, aber da reichen mir ein, zwei Runden, vielleicht eine halbe bis eine ganze Stunde, und dann habe ich genug (im positiven Sinne) und beschäftige mich anderweitig.
Der WoWler hingegen ist so ins Spiel involviert, daß es wirklich Fälle (wie gesagt, aus eigenem Erleben) gibt, wo nach der Arbeit bis zum Schlafengehen eigentlich nichts mehr passiert als WoW. *noahnung* Hat sicher auch damit zu tun, daß es so leicht möglich ist, sein soziales Leben ins Spiel zu transportieren, und dann massive Gruppendynamik entsteht.

Also wenn ich bedenke das ich damals täglich mehrere Stunden Q3A trainiert habe, nächteland Starcraft, Warcraft 2 und 3, Diablo und auch am PC Final Fantasy 7 oder damals am C64 Giana Sisters, Kaiser usw. quasi bis zur vergasung gezockt hab, dann war ich bei WoW weitaus braver. Da haben andere Spiele weitaus mehr süchtig gemacht. Oder auch mal irgendwelche ollen Browsergames oder auch nur ganz simple Shooter wie z.B. Stardust HD was ich mir für die PS3 besorgt hab.

Es kommt da immer auf den Menschen drauf an. Und ich kenne Leute die kaum die finger von Spider-Solitair lassen können, auch wenn man sie besucht. Die sitzen dann vorm rechner und spielen Karten wärend man sich mit ihnen unterhält. Aber die können mit WoW nix anfangen, weil es da viel zu lange dauert mit den Erfolgen.

Zudem ist es eben, wie es hier auch schon gesagt wurde, eine Möglichkeit viele neue Leute kennezulernen. Das jetzt ein Sportverein für den Körper gesünder ist als 5 Stunden Zocken ist klar, aber ich kenne auch viele Leute die sich bei WoW kennengelernt haben, durch das halbe Land fahren zu irgendwelchen Treffen um zu grillen usw,

Insgesamt ist halt Suchtpotential überall vorhanden, bei eienm Spiel wo man sich im Spiel weiterentwickeln kann (was bei einem Shooter halt nicht gegeben ist, man startet immer wieder gleich) natürlich mehr als woanders. Aber je mehr Leute etwas machen, desto warscheinlicher ist es auch das man eben etwas von den negativen Seiten erfährt und desto warscheinlicher ist es auch, dass es mal im Bekanntenkreis vorkommt.

Der eine so, der andere so. Mir reichen auch 4-5 Stunden Warhammer online pro Woche, dann reichts mir. Wiederum kommen einige Leutchen aus meinem Bekanntenkreis zu mir um die ganze Nacht Virtua Fighter oder auch nur das lustige Gehirnjogging zeugs auf der PS3 zu spielen. Die sind quasi auch schon süchtig danach ;D

@Emploi:
Ok sorry hab ich etwas falsch verstanden. Aber ich interpretiere das dann halt eben so das es deutlich zeigt wie lebendig der PC Markt ist.
 
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