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Phenom 9600BE und ASUS M2N-SLI Deluxe
- Ersteller SP-937-215
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SP-937-215
Cadet
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- 31.01.2003
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Hallo, nachdem ich hier schon einige Forumsnachrichten über Phenom 9600 lesen konnte, dachte ich mir das ich mal meine Erfahrungen mit dem Phenom 9600 Black Edition in Kombination mit einem ASUS M2N-SLI schildern sollte.
Mein bisheriges System bestand aus folgenden Komponenten:
[Hauptplatine]
Produktmodell : ASUS M2N-SLI Deluxe
Motherboard Revision : v1.02G
Motherboard BIOS Revision : 1302
[Grafikkarte]
Grafikkartenhersteller : Leadtek
Grafikkartenmodell : WinFast PX8800 GT
Grafikkartentreiber : ForceWare Release 169.25
[Prozessor]
Prozessorhersteller : AMD
Prozessortyp : ATHLON 64/X2 6000+
Prozessorgeschwindigkeit : 3000MHz
[Arbeitsspeicher]
Arbeitsspeicherhersteller : Kingston DDR2-800
Arbeitsspeicherkapazität : 4096MB
[Festplatte]
Festplatte 1: Maxtor 6 V300F0 (300GByte, SATA2)
Festplatte 2: WDC WD32 00KS-00PFB0 (320GByte, SATA2)
[Erweiterungskarten]
Erweiterungskartenhersteller : Creative Labs X-Fi Music
[Betriebssystem]
Betriebssystem : Vista 64bit und XP Professional 64bit
Das oben aufgeführte System lief mit dem X2/6000+ mehrere Monate absolut stabil.
Nachdem mein Phenom 9600 Black Edition eingetroffen war habe ich zuerst das BIOS auf die Version 1302 (damals angeblich Phenom kompatibel) erneuert und dann den X2/6000+ durch den Phenom ersetzt (das Board wird sogar offiziell auf der AMD Website als Phenom kompatibel beworben, allerdings in der Revision 1.01G). Nach dem Einschalten des Rechners blieb erst mal der Bildschirm dunkel bzw. es war lediglich ein blinkender Cursor zu sehen. Also, Rechner ausgeschaltet und den CMOS Reset durchgeführt. Nach dem Einschalten erschien dann auch prompt der Bootscreen und ich konnte in das BIOS gelangen. Nachdem ich dort einige Einstellungen vorgenommen hatte (z.B. aktivieren der Virtualisierungsfunktion oder aktivieren von Cool&Quiet) wird zwangsweise beim Verlassen des BIOS (Save & Quit) der Rechner neu gestartet. Wieder blieb der Bildschirm dunkel. Mit einem erneuten CMOS Reset konnte ich wieder in das BIOS gelangen... usw…. Bei jedem Neustart blieb der Bildschirm dunkel und der Rechner bootete nicht mehr. Irgendwann habe ich dann auf die Konfiguration des BIOS verzichtet und den Rechner (wiederum nach einem CMOS Reset) einfach booten lassen. Windows Vista 64bit Edition startet dann auch wunderbar aber die Performance war deutlich "zäher", sprich der Rechner fühlt sich bei weitem nicht so flüssig an wie mit dem X2/6000+. Als Benchmark habe ich dann noch schnell Company of Heroes laufen lassen welches mit dem Phenom auf Durchschnittlich 62fps kommt, mit dem X2/6000+ aber auf 87fps. Außerdem ist der CPU Leistungsindex unter VISTA64 von 5,4 (X2/6000+) auf 5,1 (Phenom 9600) gesunken.
Das gravierendere Problem war aber die Tatsache das, sobald Windows neu gestartet wurde, der Bildschirm dunkel blieb bis wieder ein CMOS Reset durchgeführt wurde. Am Netzteil konnte es eigentlich auch nicht liegen da dieses 600Watt (Thermaltake Toughpower 600W) hat und auch im SLI Betrieb mit dem X2/6000+ ohne Probleme lief. Also schrieb ich der ASUS Hotline erst mal eine nette Mail, doch bevor diese Antworten konnte gab es auf der ASUS Support Seite die BIOS Revision 1404 zum Download. Nach dem Einspielen der neuen BIOS Version war das Problem mit dem „blinkenden“ Cursor verschwunden. Der Rechner bootete jetzt einwandfrei und im BIOS konnten alle Einstellungen vorgenommen werden. Allerdings stehen von den 4096MB (BIOS 1302) jetzt nur noch 3872MB (BIOS1404) zur Verfügung. Der ASUS Support hat übrigens bereits bestätigt dieses Problem in der nächsten BIOS Revision zu berücksichtigen. Das noch mehr Probleme mit dem 1302er BIOS verbunden waren zeigt sich in der Tatsache das der CPU Leistungsindex jetzt wieder auf 5,9 gestiegen ist. Auch so fühlt sich der Rechner jetzt deutlich „flüssiger“ an bzw. ein „gefühlter“ Unterschied zum X2/6000+ ist nicht mehr zu spüren. Trotzdem gab es gleich noch ein Problem: Beim längeren spielen von BIOSHOCK stürzte der Rechner mehrmals mit einem BSOD (Fehler in der Datei ks.sys…) ab. Außerdem deutete der Winrar Benchmark mit einem Wert von ca. 300KByte/s daraufhin das bei meinem Board wohl auch der TLB-Fix eingeschaltet ist. Im aktuellen BIOS gibt es hierzu aber keinerlei Einstellmöglichkeiten. Nachdem ich dann hier im Forum auf das Tool RWEverything gestoßen bin konnte ich auch noch diese Blockade beseitigen (Winrar liegt jetzt bei ca. 1200KByte/s).
Seit ca. 14 Tagen läuft der Rechner mit dem Phenom 9600 (mit aufgehobenem TLB-Fix) ohne irgendein Problem. BIOSHOCK stürzt nicht mehr ab, COH erreicht wieder 88fps und außerdem kann ich alle Spiele absolut flüssig mit einer 1600x1024er Auflösung bei maximalen Details spielen. Gerade bei COD4 war das mit dem X2/6000+ nicht möglich. Überhaupt nutzen alle auf der Unreal Engine3 basierenden Spiele wie z.B. BIOSHOCK, COD4, MOH Airborne usw. ziemlich gleichmäßig alle 4 Prozessorkerne aus was man über den Task Manager gut verfolgen kann. Dazu kommt noch das die CPU mit einem Samurai Z (Revision B) Kühler im Normalbetrieb nicht über 32°C kommt und auch unter Last nie wärmer als 44°C wird.
Im Großen und Ganzen bin ich mit dem Phenom 9600 in Kombination mit dem M2N-SLI Deluxe absolut zufrieden und kann dies trotz TLB-Bug nur empfehlen. Wie schon geschrieben, bisher ist mir der Rechner trotz 14tägigem Dauerbetrieb mit etlichen Multi- und Singleplayerrunden der oben genannten Spiele aber auch beim bearbeiten von großen Scans oder mit Office nicht ein einziges mal abgestürzt.
Mein bisheriges System bestand aus folgenden Komponenten:
[Hauptplatine]
Produktmodell : ASUS M2N-SLI Deluxe
Motherboard Revision : v1.02G
Motherboard BIOS Revision : 1302
[Grafikkarte]
Grafikkartenhersteller : Leadtek
Grafikkartenmodell : WinFast PX8800 GT
Grafikkartentreiber : ForceWare Release 169.25
[Prozessor]
Prozessorhersteller : AMD
Prozessortyp : ATHLON 64/X2 6000+
Prozessorgeschwindigkeit : 3000MHz
[Arbeitsspeicher]
Arbeitsspeicherhersteller : Kingston DDR2-800
Arbeitsspeicherkapazität : 4096MB
[Festplatte]
Festplatte 1: Maxtor 6 V300F0 (300GByte, SATA2)
Festplatte 2: WDC WD32 00KS-00PFB0 (320GByte, SATA2)
[Erweiterungskarten]
Erweiterungskartenhersteller : Creative Labs X-Fi Music
[Betriebssystem]
Betriebssystem : Vista 64bit und XP Professional 64bit
Das oben aufgeführte System lief mit dem X2/6000+ mehrere Monate absolut stabil.
Nachdem mein Phenom 9600 Black Edition eingetroffen war habe ich zuerst das BIOS auf die Version 1302 (damals angeblich Phenom kompatibel) erneuert und dann den X2/6000+ durch den Phenom ersetzt (das Board wird sogar offiziell auf der AMD Website als Phenom kompatibel beworben, allerdings in der Revision 1.01G). Nach dem Einschalten des Rechners blieb erst mal der Bildschirm dunkel bzw. es war lediglich ein blinkender Cursor zu sehen. Also, Rechner ausgeschaltet und den CMOS Reset durchgeführt. Nach dem Einschalten erschien dann auch prompt der Bootscreen und ich konnte in das BIOS gelangen. Nachdem ich dort einige Einstellungen vorgenommen hatte (z.B. aktivieren der Virtualisierungsfunktion oder aktivieren von Cool&Quiet) wird zwangsweise beim Verlassen des BIOS (Save & Quit) der Rechner neu gestartet. Wieder blieb der Bildschirm dunkel. Mit einem erneuten CMOS Reset konnte ich wieder in das BIOS gelangen... usw…. Bei jedem Neustart blieb der Bildschirm dunkel und der Rechner bootete nicht mehr. Irgendwann habe ich dann auf die Konfiguration des BIOS verzichtet und den Rechner (wiederum nach einem CMOS Reset) einfach booten lassen. Windows Vista 64bit Edition startet dann auch wunderbar aber die Performance war deutlich "zäher", sprich der Rechner fühlt sich bei weitem nicht so flüssig an wie mit dem X2/6000+. Als Benchmark habe ich dann noch schnell Company of Heroes laufen lassen welches mit dem Phenom auf Durchschnittlich 62fps kommt, mit dem X2/6000+ aber auf 87fps. Außerdem ist der CPU Leistungsindex unter VISTA64 von 5,4 (X2/6000+) auf 5,1 (Phenom 9600) gesunken.
Das gravierendere Problem war aber die Tatsache das, sobald Windows neu gestartet wurde, der Bildschirm dunkel blieb bis wieder ein CMOS Reset durchgeführt wurde. Am Netzteil konnte es eigentlich auch nicht liegen da dieses 600Watt (Thermaltake Toughpower 600W) hat und auch im SLI Betrieb mit dem X2/6000+ ohne Probleme lief. Also schrieb ich der ASUS Hotline erst mal eine nette Mail, doch bevor diese Antworten konnte gab es auf der ASUS Support Seite die BIOS Revision 1404 zum Download. Nach dem Einspielen der neuen BIOS Version war das Problem mit dem „blinkenden“ Cursor verschwunden. Der Rechner bootete jetzt einwandfrei und im BIOS konnten alle Einstellungen vorgenommen werden. Allerdings stehen von den 4096MB (BIOS 1302) jetzt nur noch 3872MB (BIOS1404) zur Verfügung. Der ASUS Support hat übrigens bereits bestätigt dieses Problem in der nächsten BIOS Revision zu berücksichtigen. Das noch mehr Probleme mit dem 1302er BIOS verbunden waren zeigt sich in der Tatsache das der CPU Leistungsindex jetzt wieder auf 5,9 gestiegen ist. Auch so fühlt sich der Rechner jetzt deutlich „flüssiger“ an bzw. ein „gefühlter“ Unterschied zum X2/6000+ ist nicht mehr zu spüren. Trotzdem gab es gleich noch ein Problem: Beim längeren spielen von BIOSHOCK stürzte der Rechner mehrmals mit einem BSOD (Fehler in der Datei ks.sys…) ab. Außerdem deutete der Winrar Benchmark mit einem Wert von ca. 300KByte/s daraufhin das bei meinem Board wohl auch der TLB-Fix eingeschaltet ist. Im aktuellen BIOS gibt es hierzu aber keinerlei Einstellmöglichkeiten. Nachdem ich dann hier im Forum auf das Tool RWEverything gestoßen bin konnte ich auch noch diese Blockade beseitigen (Winrar liegt jetzt bei ca. 1200KByte/s).
Seit ca. 14 Tagen läuft der Rechner mit dem Phenom 9600 (mit aufgehobenem TLB-Fix) ohne irgendein Problem. BIOSHOCK stürzt nicht mehr ab, COH erreicht wieder 88fps und außerdem kann ich alle Spiele absolut flüssig mit einer 1600x1024er Auflösung bei maximalen Details spielen. Gerade bei COD4 war das mit dem X2/6000+ nicht möglich. Überhaupt nutzen alle auf der Unreal Engine3 basierenden Spiele wie z.B. BIOSHOCK, COD4, MOH Airborne usw. ziemlich gleichmäßig alle 4 Prozessorkerne aus was man über den Task Manager gut verfolgen kann. Dazu kommt noch das die CPU mit einem Samurai Z (Revision B) Kühler im Normalbetrieb nicht über 32°C kommt und auch unter Last nie wärmer als 44°C wird.
Im Großen und Ganzen bin ich mit dem Phenom 9600 in Kombination mit dem M2N-SLI Deluxe absolut zufrieden und kann dies trotz TLB-Bug nur empfehlen. Wie schon geschrieben, bisher ist mir der Rechner trotz 14tägigem Dauerbetrieb mit etlichen Multi- und Singleplayerrunden der oben genannten Spiele aber auch beim bearbeiten von großen Scans oder mit Office nicht ein einziges mal abgestürzt.
NOFX
Grand Admiral Special
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- Betriebssystem
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Klingt ja schonmal gut.
Gibt es auch Multiveränderungsmöglichkeiten im BIOS? Beim BE wird das ja irgendwann mal auf dem Fahrsplan stehen.
Gibt es auch Multiveränderungsmöglichkeiten im BIOS? Beim BE wird das ja irgendwann mal auf dem Fahrsplan stehen.
SP-937-215
Cadet
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Hallo NOFX, laut ASUS Support wird es die freie Multiplikatoreinstellung erst in einer der nächsten BIOS Versionen geben. Momentan kann man in der BIOS Version 1404 zwar den Multiplikator verändern aber das hat keinerlei Auswirkungen.
foenfrisur
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das mit dem speicher könnte mit der option "software memory hole" behoben werden.
das ist sinnvoll, bei einem 32-bit os, wie xp.
das erkennt/nutzt nicht die vollen 4096mb.
allerdings müsste es dann noch weniger sein, als 3800mb...
so 3328mb in etwa
hmmm...naja...
hauptsache es läuft
mfg
das ist sinnvoll, bei einem 32-bit os, wie xp.
das erkennt/nutzt nicht die vollen 4096mb.
allerdings müsste es dann noch weniger sein, als 3800mb...
so 3328mb in etwa
hmmm...naja...
hauptsache es läuft
mfg
Zuletzt bearbeitet:
Schön, dass es inzwischen läuft
Trotzdem aber immer wieder erschreckend wie groß die Baustelle in Sachen BIOS-Support nun auch noch 4 Monate nach dem Phenom-Launch ist Kann ich bei einem Kunden-PC mit MSI-Board ebenfalls ein Liedchen davon singen
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?p=3540230#post3540230
Trotzdem aber immer wieder erschreckend wie groß die Baustelle in Sachen BIOS-Support nun auch noch 4 Monate nach dem Phenom-Launch ist Kann ich bei einem Kunden-PC mit MSI-Board ebenfalls ein Liedchen davon singen
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?p=3540230#post3540230
hot
Admiral Special
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- HDD
- Samsung HD403LJ, Samung SP1614C
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- LG HL55B
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- Realtek ALC890
- Gehäuse
- Zirco AX
- Netzteil
- Coba Nitrox 600W Rev.2
- Betriebssystem
- Vista x64 HP
- Webbrowser
- Firefox
Oh ja, K9N Neo V2/3 z.B. Den Phenom Support gibts schon seit Monaten nicht offiziell, das ist nur über Beta BIOSse möglich, die auf msi-forum.de verlinkt sind - bekloppterweise aber nicht über die normale BIOS-Support-Seite (Obwohl die BIOSse ab 3.0B eigentlich gut laufen). Zudem gibts bei MSI TLB-Zwang. Nichts gegen diejenigen, die das BIOS entwickeln bei MSI, aber diejenigen, die die Entscheidungen dahingehend treffen, die haben echt einen an der Marmel bei MSI.
Zuletzt bearbeitet:
erde-m
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- WDC WD100EFAX
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- bequiet Dark Power 12 1000W
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- Internetanbindung
- ▼225 MBit ▲45 MBit
@Nero24
Vor allem wenn man auch schon die Unterschiede im Bios von AM2+-Boards bezüglich Phenom sieht. Mein M3A hat deutlich weniger Einstellmöglichkeiten als das M3A-MVP Deluxe.
Dann kann man die Phenom-Unterstützung vom AM2-Boards bestenfalls als rudimentär bezeichnen. Sollte sauber laufen - aber nur wenn alles im Umfeld paßt Gerade beim aktuellen B2-Stepping können die Zusatzfeatures (gedacht für´s OC) schon über ein stabiles oder instabiles System entscheiden - zumindest oder auch gerade unter Windoof Viechda.
Vor allem wenn man auch schon die Unterschiede im Bios von AM2+-Boards bezüglich Phenom sieht. Mein M3A hat deutlich weniger Einstellmöglichkeiten als das M3A-MVP Deluxe.
Dann kann man die Phenom-Unterstützung vom AM2-Boards bestenfalls als rudimentär bezeichnen. Sollte sauber laufen - aber nur wenn alles im Umfeld paßt Gerade beim aktuellen B2-Stepping können die Zusatzfeatures (gedacht für´s OC) schon über ein stabiles oder instabiles System entscheiden - zumindest oder auch gerade unter Windoof Viechda.
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