App installieren
How to install the app on iOS
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder ein alternativer Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder ein alternativer Browser verwenden.
Undervolting Probleme Opteron 2376 auf Tyan S2927 (Thunder n3600B)
- Ersteller miriquidi
- Erstellt am
Hallo,
ich habe zuhause ein Tyan S2927 mit zwei Opteron Quad-Core K10 45 nm Prozessoren (à 2,3 GHz). Eigentlich wollte ich das System nach Erwerb gleich mit zwei Sechskern-Opterons à 1,8 GHz und nur 60 W TDP bestücken, jedoch hat sich der Händler in der Typenbezeichnung verschrieben. Die gelieferten Sechskerner hatten 120 W TDP. Die gewünschten sind nicht lieferbar.
Das System soll ein paar Sachen über mehrere Wochen berechnen, so dass ich gerne den Stromdurst reduzieren würde, um das halbwegs bezahlbar zu halten.
Ich habe schon gelernt, dass es sehr viel bringt, die CPUs kühl zu halten. Werden sie erst warm, steigt der Verbrauch stark an.
Undervolting ist eine gute Möglichkeit, jedoch habe ich da Probleme:
Ich kann die Spannung mit K10stat absenken (VCore|Northbridge). Standard sind (1,3 | 1,25 V). Bei (1,05 V | 1,1 V) läuft noch alles Linpack-stabil (mehrere Stunden getestet). Also sollte man (1,10 V | 1,15 V) für den Dauerbetrieb nutzen können.
Jedoch nutzt die CPU nach einiger Zeit immer wieder die Standard-Spannungen. Ich habe jetzt schon unter Windows 7 Pro 64 Bit das Profil 'Höchstleistung' ausgewählt, damit die CPU nicht mehr die P-States wechselt. Jedoch auch im Profil 'Höchstleistung' schaltet die CPU-Spannung nach einiger Zeit wieder auf 1,3 V um.
Was mache ich bei der Benutzung von K10stat falsch? Muss K10stat zum Undervolten offen bleiben?
ich habe zuhause ein Tyan S2927 mit zwei Opteron Quad-Core K10 45 nm Prozessoren (à 2,3 GHz). Eigentlich wollte ich das System nach Erwerb gleich mit zwei Sechskern-Opterons à 1,8 GHz und nur 60 W TDP bestücken, jedoch hat sich der Händler in der Typenbezeichnung verschrieben. Die gelieferten Sechskerner hatten 120 W TDP. Die gewünschten sind nicht lieferbar.
Das System soll ein paar Sachen über mehrere Wochen berechnen, so dass ich gerne den Stromdurst reduzieren würde, um das halbwegs bezahlbar zu halten.
Ich habe schon gelernt, dass es sehr viel bringt, die CPUs kühl zu halten. Werden sie erst warm, steigt der Verbrauch stark an.
Undervolting ist eine gute Möglichkeit, jedoch habe ich da Probleme:
Ich kann die Spannung mit K10stat absenken (VCore|Northbridge). Standard sind (1,3 | 1,25 V). Bei (1,05 V | 1,1 V) läuft noch alles Linpack-stabil (mehrere Stunden getestet). Also sollte man (1,10 V | 1,15 V) für den Dauerbetrieb nutzen können.
Jedoch nutzt die CPU nach einiger Zeit immer wieder die Standard-Spannungen. Ich habe jetzt schon unter Windows 7 Pro 64 Bit das Profil 'Höchstleistung' ausgewählt, damit die CPU nicht mehr die P-States wechselt. Jedoch auch im Profil 'Höchstleistung' schaltet die CPU-Spannung nach einiger Zeit wieder auf 1,3 V um.
Was mache ich bei der Benutzung von K10stat falsch? Muss K10stat zum Undervolten offen bleiben?
LoRDxRaVeN
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 20.01.2009
- Beiträge
- 4.169
- Renomée
- 64
- Standort
- Oberösterreich - Studium in Wien
- Mein Laptop
- Lenovo Thinkpad Edge 11
- Prozessor
- Phenom II X4 955 C3
- Mainboard
- Gigabyte GA-MA790X-DS4
- Kühlung
- Xigmatek Thor's Hammer + Enermax Twister Lüfter
- Speicher
- 4 x 1GB DDR2-800 Samsung
- Grafikprozessor
- Sapphire HD4870 512MB mit Referenzkühler
- Display
- 22'' Samung SyncMaster 2233BW 1680x1050
- HDD
- Hitachi Deskstar 250GB, Western Digital Caviar Green EADS 1TB
- Optisches Laufwerk
- Plextor PX-130A, Plextor Px-716SA
- Soundkarte
- onboard
- Gehäuse
- Aspire
- Netzteil
- Enermax PRO82+ II 425W ATX 2.3
- Betriebssystem
- Windows 7 Professional Studentenversion
- Webbrowser
- Firefox siebenunddreißigsttausend
- Schau Dir das System auf sysprofile.de an
Nein, K10stat muss nicht offen bleiben, allerdings werden die Werks-P-States bei einem Neustart etc., und, zumindest bei mir, eben auch bei einer Sitzungsabmeldung, wieder geladen. Dagegen behelfen kann man sich ganz einfach, indem man K10stat über die Aufgabenplanung ausführt. In meinem Fall mache ich das "Bei einer Arbeitsstationsentsperrung eines Benutzers" und "Bei Anmeldung eines Benutzers".
Falls bei dir auch im "normalen" Betrieb die P-States zurückgesetzt werden, kannst du die Aufgabe auch einfach bsplw. stündlich ausführen.
Folgende Argumente verwende ich: -lp:4 -ClkCtrl:1 -nw
- lp müsste "Load Profile" oder so sein, also das Profil das du laden willst
- ClkCtrl "Clockcontrol" weiß ich jetzt nicht 100% was das macht. Du kannst ja testen, ob du das brauchst.
- nw ist "No Window", also es poppt kein K10stat Fenster auf, wenn die Aufgabe ausgeführt wird
Übrigens musste ich zur Konfiguration (Rechtsklick und Ausführen auf die Aufgabe) das -nw entfernen und in dem sich öffnenden Fenster die Einstellungen vornehmen. D.h. es bringt nichts, wenn du K10stat mit einem Doppelklick öffnest, konfiguierst und dann die Aufgabe erstellst, sondern du musst die Aufgabe (mit allen Einstellungen) erstellen und erst dann K10stat mit den einzelnen P-States konfigurieren.
Schau' dir die Sache mal an und sag' Bescheid, wenn du irgendwo nicht weiterkommst.
LG
Nachtrag:
So in die Richtung (natürlich mit Status "Bereit") muss das schlussendlich aussehen:
Falls bei dir auch im "normalen" Betrieb die P-States zurückgesetzt werden, kannst du die Aufgabe auch einfach bsplw. stündlich ausführen.
Folgende Argumente verwende ich: -lp:4 -ClkCtrl:1 -nw
- lp müsste "Load Profile" oder so sein, also das Profil das du laden willst
- ClkCtrl "Clockcontrol" weiß ich jetzt nicht 100% was das macht. Du kannst ja testen, ob du das brauchst.
- nw ist "No Window", also es poppt kein K10stat Fenster auf, wenn die Aufgabe ausgeführt wird
Übrigens musste ich zur Konfiguration (Rechtsklick und Ausführen auf die Aufgabe) das -nw entfernen und in dem sich öffnenden Fenster die Einstellungen vornehmen. D.h. es bringt nichts, wenn du K10stat mit einem Doppelklick öffnest, konfiguierst und dann die Aufgabe erstellst, sondern du musst die Aufgabe (mit allen Einstellungen) erstellen und erst dann K10stat mit den einzelnen P-States konfigurieren.
Schau' dir die Sache mal an und sag' Bescheid, wenn du irgendwo nicht weiterkommst.
LG
Nachtrag:
So in die Richtung (natürlich mit Status "Bereit") muss das schlussendlich aussehen:
Zuletzt bearbeitet:
Hallo.
Ich habe jetzt (mangels Zeit) die Anleitung nicht über die Aufgabenplanung umgesetzt. Ich führe K10stat erstmal händisch aus, stelle die Parameter ein und lasse die Maschine dann im Höchstleistungsprofil arbeiten. K10stat bleibt offen. Über Nacht blieb die CPU dann auf der eingestellten Spannung.
Beim Basteln ist mir aufgefallen, dass der Weg über Stromspar-CPUs nicht unbedingt optimal ist. Die Betrachtung gilt, sofern ein Rechner nicht als Server dauerhaft laufen muss, sondern nur eine Aufgabe berechnet und sich dann abschaltet.
Mehrsockelsysteme schlucken ziemlich viel Leistung im Leerlauf, in der Minimalkonfiguration aus zwei Shanghai-Opterons, einer 2,5" Festplatte, 16 GB RAM und einem 300 W Gold-Netzteil ca. 80 W. Treibt man die CPUs ans TDP-Limit (z.B. mittels LinX), zieht die Maschine ca. 275 W. Zieht man die theoretisch zweimal 115 W TDP ab, bleiben 45 W für die Restkomponenten. Im Leerlauf schluckt jede CPUs für ihre HT-Links und Speicherkontroller also so knapp 20 W. Die Leerlaufleistung unterscheidet sich zwischen den einzelnen CPU-Typen bis auf wenige Watt gar nicht, auch die Northbrigde-Spannung hat kaum einen Einfluss.
Bei realen Applikationen zieht der Rechner noch ca. 250 W aus der Steckdose, also ca. 100 W pro CPU (incl. Leerlaufleistung).
Jetzt kann man den Energiebedarf einfach mal an einem Beispiel durchrechnen: Zur Lösung eines Aufgabe wird auf dem System eine Zeit t benötigt (z.B. 1 Stunde).
Die Ausgangskonfiguration besteht aus zwei K10@2,3 GHz. In der Stunde laufen dann 250 Wh an Stromverbrauch auf, wovon 80 Wh auf den Grundverbrauch (inkl. CPU-Leerlaufleistung) entfallen und 170 W auf die CPU-Belastung.
Mit einer Stromspar-CPU (Sechskerner mit 1,8 GHz @ 60 W TDP) würde man 17 % schneller rechnen (0,85 h) und dabei ca. 100 W einsparen. Damit käme man auf 0,85h*150 W = 127 Wh, davon sind 68 Wh Grundverbrauch und 60 Wh schlucken die Rechenwerke.
Mit einer schnelleren CPU (Sechskerner mit 2,6 GHz @ 115 W TDP) wäre man ganze 70 % schneller als in der Grundkonfiguration und wäre schon nach 0,59 h fertig. Damit wäre man dann bei ca. 147 Wh für die Aufgabe, wovon 47 Wh auf den Grundverbrauch und 100 Wh auf die Rechenwerke entfallen.
Der Vorteil der Stromspar-CPU ist dann gegenüber dem hochgetakteten Spitzenmodell doch ziemlich klein. Fügt man zu dem Rechner weitere Komponenten hinzu (Grafikkarte, weitere Festplatten, CD-ROM-Laufwerk) kann man mit der Stromspar-Variante sogar ins Hintertreffen kommen.
Der praktische Haken: Mit nur 16 GB RAM kann man keine 12 Kerne füttern, zumindest ich nicht.
Ich habe jetzt (mangels Zeit) die Anleitung nicht über die Aufgabenplanung umgesetzt. Ich führe K10stat erstmal händisch aus, stelle die Parameter ein und lasse die Maschine dann im Höchstleistungsprofil arbeiten. K10stat bleibt offen. Über Nacht blieb die CPU dann auf der eingestellten Spannung.
Beim Basteln ist mir aufgefallen, dass der Weg über Stromspar-CPUs nicht unbedingt optimal ist. Die Betrachtung gilt, sofern ein Rechner nicht als Server dauerhaft laufen muss, sondern nur eine Aufgabe berechnet und sich dann abschaltet.
Mehrsockelsysteme schlucken ziemlich viel Leistung im Leerlauf, in der Minimalkonfiguration aus zwei Shanghai-Opterons, einer 2,5" Festplatte, 16 GB RAM und einem 300 W Gold-Netzteil ca. 80 W. Treibt man die CPUs ans TDP-Limit (z.B. mittels LinX), zieht die Maschine ca. 275 W. Zieht man die theoretisch zweimal 115 W TDP ab, bleiben 45 W für die Restkomponenten. Im Leerlauf schluckt jede CPUs für ihre HT-Links und Speicherkontroller also so knapp 20 W. Die Leerlaufleistung unterscheidet sich zwischen den einzelnen CPU-Typen bis auf wenige Watt gar nicht, auch die Northbrigde-Spannung hat kaum einen Einfluss.
Bei realen Applikationen zieht der Rechner noch ca. 250 W aus der Steckdose, also ca. 100 W pro CPU (incl. Leerlaufleistung).
Jetzt kann man den Energiebedarf einfach mal an einem Beispiel durchrechnen: Zur Lösung eines Aufgabe wird auf dem System eine Zeit t benötigt (z.B. 1 Stunde).
Die Ausgangskonfiguration besteht aus zwei K10@2,3 GHz. In der Stunde laufen dann 250 Wh an Stromverbrauch auf, wovon 80 Wh auf den Grundverbrauch (inkl. CPU-Leerlaufleistung) entfallen und 170 W auf die CPU-Belastung.
Mit einer Stromspar-CPU (Sechskerner mit 1,8 GHz @ 60 W TDP) würde man 17 % schneller rechnen (0,85 h) und dabei ca. 100 W einsparen. Damit käme man auf 0,85h*150 W = 127 Wh, davon sind 68 Wh Grundverbrauch und 60 Wh schlucken die Rechenwerke.
Mit einer schnelleren CPU (Sechskerner mit 2,6 GHz @ 115 W TDP) wäre man ganze 70 % schneller als in der Grundkonfiguration und wäre schon nach 0,59 h fertig. Damit wäre man dann bei ca. 147 Wh für die Aufgabe, wovon 47 Wh auf den Grundverbrauch und 100 Wh auf die Rechenwerke entfallen.
Der Vorteil der Stromspar-CPU ist dann gegenüber dem hochgetakteten Spitzenmodell doch ziemlich klein. Fügt man zu dem Rechner weitere Komponenten hinzu (Grafikkarte, weitere Festplatten, CD-ROM-Laufwerk) kann man mit der Stromspar-Variante sogar ins Hintertreffen kommen.
Der praktische Haken: Mit nur 16 GB RAM kann man keine 12 Kerne füttern, zumindest ich nicht.
Kleines Update: Nach einer Woche liefen die Opterons 2376 noch auf der mittels K10stat eingestellten Spannung. Im Verlauf der Woche darauf war der Rechner dann mitten in der Berechnung abgestürzt.
Die Ursache ist unbekannt. Ich werde erst einmal die Finger von der CPU- und Northbridge Spannung lassen.
Die Ursache ist unbekannt. Ich werde erst einmal die Finger von der CPU- und Northbridge Spannung lassen.
LoRDxRaVeN
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 20.01.2009
- Beiträge
- 4.169
- Renomée
- 64
- Standort
- Oberösterreich - Studium in Wien
- Mein Laptop
- Lenovo Thinkpad Edge 11
- Prozessor
- Phenom II X4 955 C3
- Mainboard
- Gigabyte GA-MA790X-DS4
- Kühlung
- Xigmatek Thor's Hammer + Enermax Twister Lüfter
- Speicher
- 4 x 1GB DDR2-800 Samsung
- Grafikprozessor
- Sapphire HD4870 512MB mit Referenzkühler
- Display
- 22'' Samung SyncMaster 2233BW 1680x1050
- HDD
- Hitachi Deskstar 250GB, Western Digital Caviar Green EADS 1TB
- Optisches Laufwerk
- Plextor PX-130A, Plextor Px-716SA
- Soundkarte
- onboard
- Gehäuse
- Aspire
- Netzteil
- Enermax PRO82+ II 425W ATX 2.3
- Betriebssystem
- Windows 7 Professional Studentenversion
- Webbrowser
- Firefox siebenunddreißigsttausend
- Schau Dir das System auf sysprofile.de an
Solche, zuerst unerklärlichen, Abstürze habe ich bei mir auch beobachtet. In meinem Fall lag es daran, dass das Mainboard sporadisch die Spannung noch einen Tick tiefer ansetze und da ich offensichtlich bis an die Untergrenze gegangen bin, war es dann genau dieser Tick zu wenig (in meinem Fall im Idle also P3). Abhilfe schuf die Spannung ein, zwei Stufen höher anzusetzen, damit bei diesen sporadischen Drops immer noch genügend Spannung anliegt. Man darf einfach nie vergessen, dass man die Prozessoren außerhalb er Spezifikationen betreibt, wenn man sie undervoltet. Da muss man mit solchen Problemchen rechnen, wenn der Rechner nicht schon mehrere Wochen mit den Einstellungen problemlos lief.
Und auch "Primestable" bedeutet nicht, dass nicht ein anderer Anwendungsfall noch etwas mehr Spannung benötigt. So war das bei mir bei einem BOINC (WCG glaube ich) Projekt.
LG
Und auch "Primestable" bedeutet nicht, dass nicht ein anderer Anwendungsfall noch etwas mehr Spannung benötigt. So war das bei mir bei einem BOINC (WCG glaube ich) Projekt.
LG
Zuletzt bearbeitet:
Sporadische leichte Spannungsabfälle sollten es eigentlich nicht gewesen sein. Ich lag mit den Kernen und der Northbrigde 0,10 V über dem, was sich in 24 h als Linpack-stabil erwiesen hat.
Was mir ebenfalls noch aufgefallen ist: Die Opterons ziehen wesentlich mehr Leistung, wenn sie warm werden. Silizium ist zwar ein Heißleiter, aber trotzdem seltsam.
Was mir ebenfalls noch aufgefallen ist: Die Opterons ziehen wesentlich mehr Leistung, wenn sie warm werden. Silizium ist zwar ein Heißleiter, aber trotzdem seltsam.
Wu134
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 24.04.2006
- Beiträge
- 2.169
- Renomée
- 29
- Standort
- bei Ulm
- Mein Laptop
- Lenovo U41-70
- Prozessor
- AMD Athlon X4 860K
- Mainboard
- Gigabyte GA-F2A78M-DS2
- Kühlung
- Arctic Freezer Extreme
- Speicher
- G.Skill Ripjaws 2 x 4 GB DDR3-2133
- Grafikprozessor
- AMD RX460 2 GB
- Display
- 19" BenQ FP91GP 1280x1024
- SSD
- Crucial M500 120 GB
- HDD
- Samsung F2 500 GB
- Optisches Laufwerk
- Samsung SH-S183A
- Soundkarte
- onboard Realtek HD
- Gehäuse
- Coolermaster Centurion 5 + Silentmaxx Dämmung
- Netzteil
- BeQuiet L7 300W
- Betriebssystem
- Windows 10 x64
- Webbrowser
- Firefox
- Verschiedenes
- Idle 44 W, Prime95 133 W, Spiele ca. 170 W
Was mir ebenfalls noch aufgefallen ist: Die Opterons ziehen wesentlich mehr Leistung, wenn sie warm werden. Silizium ist zwar ein Heißleiter, aber trotzdem seltsam.
Passt doch, Heißleiter bedeutet weniger Widerstand bzw. mehr Leitfähigkeit bei höherer Temperatur.
Gruß
Ähnliche Themen
- Antworten
- 1
- Aufrufe
- 8K
- Antworten
- 0
- Aufrufe
- 2K