Welche Cuda bassierte Nvidia Karte für HD-Wiedergabe über HDMI, passiv, ohne sep. Strom.

Ich glaube er meinte eine kleine, die auf dem Fermi basiert. Das dürfte aber erst 2011 der Fall sein so wie es derzeit aussieht. 7.1 Bitstream gibts derzeit nur auf der HD5000er. Die kleinen dürften ab dem 20.01. für ca. 80€ verfügbar sein. Cuda wird mit OpenCL meiner Meinung nach im Sand verlaufen. Wenn er Sound über HDMI will, und keinen SPDIF hat dann hilft aber eigentlich nur noch eine Radeon. Auch wenn Dir das nicht gefällt ;)

EDIT:
Hoppla etwas zu lange geschrieben :)
 
ja der Audiocontroller halt. Aber auch nur, wenn man das Audiosignal nicht vom Board zur GraKa bekommt.
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Ich glaube er meinte eine kleine, die auf dem Fermi basiert. Das dürfte aber erst 2011 der Fall sein so wie es derzeit aussieht. 7.1 Bitstream gibts derzeit nur auf der HD5000er. Die kleinen dürften ab dem 20.01. für ca. 80€ verfügbar sein. Cuda wird mit OpenCL meiner Meinung nach im Sand verlaufen. Wenn er Sound über HDMI will, und keinen SPDIF hat dann hilft aber eigentlich nur noch eine Radeon. Auch wenn Dir das nicht gefällt ;)

EDIT:
Hoppla etwas zu lange geschrieben :)

haben die HD4xxx nicht auch schon 7.1 ??
 
Ja aber nur LPCM (oder wie das heißt) die dekodieren den Datenstrom noch selbst. Die HD5000er kann das ganze lossless an den Reciever schicken, der dann den vollen HD Ton ausgibt (klingt noch etwas besser als HD4000 und hat auch weniger Interferenzgeräusche als der SPDIF Kabelsalat von den Grünen).
 
Spdif hat nur eine begrenzte Übertragungsbandbreite, und ist nicht für jedes digitale HD-Audio Format geeignet. Daher macht son Audiocontroller durchaus Sinn, wenn er mehr ermöglicht.

Die HD 5000 hat eine schlechte 2D Performance, also uninteressant *g* , wenn ich die Wahl zwischen Audiocontroller on Board oder 2D hätte.

Und wenn ich eine sep. Soundkarte hätte, würde ich eh direkt mit dem Fernseher oder dem Receiver eine Verbindung herstellen, da ich selbst nicht so auf OnBoard Lösungen stehe. Da wäre es eine mit NV eine Fummelei sondergleichen, wenn die Soundkarte kein Spdif hat. Bei ATI wäre es dann auch wieder mit Audiocontroller sinnlos, wg. einem möglichen Zeitversatz wenn der Sound zum TV über die ATI läuft, und der Receiver mit meiner Soundkarte verbunden wird.

Digital bezogen läuft bei mir eh alles mit 32-48KHz über einen D/A Wandler, mir ist nur wichtig das alle digitalen Geräte sei es PS3, etc. eine konforme bitgenaue PCM Ausgabe beherrschen, diese einfach simple Übertragung beherrscht nicht jedes Gerät, als auch die Klangqualität z.b billige Receiver, DVD-Player etc. sondern werden halt überzichtet ausgeliefert. Über den Wandler geht zur Stereoanlange. Diesen ganzen Mehrkanal Sound brauche ich nicht, geschweige den Platz für ein solches Soundsystem zu haben.

Aber hier gehts ja um dem Kollegen und nicht um mich, und da ist der PC mit dem Netzwerk verbunden, dessen Server die Filme bereit stellt, und der PC am HD-Fernseher im Wohnzimmer die Filme wiedergeben soll, und da gibts dann ebend ein digitales Bild und analogen Sound von der Soundkarte, da wie gesagt kein Spdif Ausgang vorhanden ist, soweit ich mich da entsinnen kann, womit mir da eine entsprechende Grafikkarte nicht helfen würde. Dafür hat aber die GT 220 eine höhere Cudaleistung, verbraucht nicht viel mehr als eine 9500GT. Da der fertig PC kein optimales Kühlkonzept aufweißt, ist hier evt. die aktive Karte besser, dessen Lüfter automatisch in 3 Stufen geregelt wird.
 
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Also das mit der 2D Performance wäre mir neu. Multi-Stream Decoding bei aktiviertem Aero geht auch ohne Probleme. Das mit dem Zeitversatz ist auch Blödsinn. Wenn du ein HDMI Kabel dran hast, dann kommt es darauf an, was Du für eine Soundkarte für die Ausgabe verwendest. Wenn du die diskrete verwendest, dann schweigt der integrierte auf der Radeon (der nebenbei ein relativ hochwertiger ASIC zu sein scheint)
Außerdem würde der Zeitversatz sollte es ihn überhaupt geben können mit jeder Karte passieren.

EDIT: ich hau mich mal ins Bett. Gute Nacht.
 
ja von 2D Problemen habe ich gerade auch schon was mitbekommen. Aber um ehrlich zu sein, ist mir da noch nie was aufgefallen. Vielleicht merke ich es auch nur nicht mehr oder ich benutze die falschen Programme. Ich hatte eigentlich immer NVidia bis zur 6600 GT und dann ATI's (X1850, 3870 und 3200 OnBoard und jetzt 5770). Und bin bei Freunden an Rechnern mit NVidia tätig und merke nie was. Zwei Freunde haben seit kurzem auch ATI. Der eine, weil er noch AGP hat und die 3650 da für ihn das Beste war und der andere im neuen Laptop, und die haben auch noch nie was gesagt von ruckeln in 2D etc.
 
Also das mit der 2D Performance wäre mir neu. Multi-Stream Decoding bei aktiviertem Aero geht auch ohne Probleme. Das mit dem Zeitversatz ist auch Blödsinn. Wenn du ein HDMI Kabel dran hast, dann kommt es darauf an, was Du für eine Soundkarte für die Ausgabe verwendest. Wenn du die diskrete verwendest, dann schweigt der integrierte auf der Radeon (der nebenbei ein relativ hochwertiger ASIC zu sein scheint)
Außerdem würde der Zeitversatz sollte es ihn überhaupt geben können mit jeder Karte passieren.

EDIT: ich hau mich mal ins Bett. Gute Nacht.

Dann würde der "Zeitversatz" im Ton entfallen, wenn immer nur 1 Soundkarte aktiv ist.

Gucke mal einen Thread runter, und lese dir den THG Artikel durch, da stehts ebend drin was die HD-5000 unter W7 angeht.

Ich selbst hatte nur bei der ATI 9600 Pro AGP / X1300 PCIe / HD 3650 AGP das Problem, sobald der CCC mit drauf war, unter XP. Seitenaufbau und scrollen wurde da echt zu qual. Daher ist das was AMD da momentan ausliefert, 2D bezogener Sondermüll. Da NV das Problem momentan nicht hat, braucht man nicht lange überlegen was man nimmt. Oder man läßt den CCC weg, vielleicht hilft das bei der HD 5000 und verzichtet auf die Einstellmöglichkeiten von diesem, irgendwie ist das für mich eine sehr unbefriedigende Lösung.
 
ach sowas. das hatte ich, wenn ich nach einer Windows-Neuinstallation noch keinen GraKa Treiber installiert hatte. Sonst aber nie.
Und mein Kumpel mit seinem neuen Laptop und Win7 und HD 4550 hat sich auch noch nicht beschwert.

Win7 werde ich mir wohl nicht zulegen, da mein Rechner genug Power für Vista hat und das auch schön bunt ist *g* und jetzt ja auch DX11 hat ;D

Aber trotzdem doofe Sache sowas :]
 
Da lag ja nur am CCC, war der weg lief das mit den Karten so wie es soll. Möglich das AMD beim CCC was verändert hat, anders kann ich mir das nicht erklären, während es bei der IGP Sache wohl ein Hardwareproblem ist, und nicht durch das entfernen des CCC zu lösen ist, schlimm nur wenn es auch bei der HD 5000 so ist. Vielleicht sollte man wieder 2D in HW umsetzen, und Windows das unterstützen oder Nvidia fragen, warum da das Problem nicht auftritt, wäre keine Schande wenn AMD hier mal sich rat suchen würde, um das vor der HD 6000 in den Griff zu bekommt,
 
naja, mich betrifft es ja zum glück nicht. oder ich merke es einfach nicht *g* trotzdem toll die 5770 hier :)

so, ich muss ins bett. gute nacht :)
 
Davon kann ich ein Liedchen singen. Meine Ex-4770 hat mich letztes Jahr wirklich wahnsinnig gemacht am Philips-LCD. Der Treiber hat exact einmal korrekt skaliert mit nativer Auflösung 1080p, danach nie wieder. Deshalb auch der Wechsel nach 4 Jahren ATI.
Wobei am PC war das ja eigentlich gar nicht nötig. :P
 
Cuda wird mit OpenCL meiner Meinung nach im Sand verlaufen. Wenn er Sound über HDMI will, und keinen SPDIF hat dann hilft aber eigentlich nur noch eine Radeon. Auch wenn Dir das nicht gefällt ;)

das klingt für mich wieder nach dem typischen gerede von leuten, die mit CUDA nichts anzufangen wissen..
was den sound angeht, gibt es unterschiedliche ansätze. die einen geben sich mit ac3-kodiertem DD/DTS -ton zufrieden, die anderen kaufen sich ne soundkarte und wieder andere meinen, dafür eine ATI-grafikkarte zu benötigen.

daneben kommt der bluray-zug wahrscheinlich erst dieses jahr wirklich in fahrt und der großteil aller early-adoptoren, die schon seit PS3 mit bluray unterwegs sind, gucken ihre scheiben auch auf eben dieser oder auf standalone-playern, die ihren job imho besser eledigen als ein PC.

die auswahl an AV-receivern, die HDMI_1.3 in und out ohne irgendwelche pferdefüße bieten, war bis 2009 auch noch schwindend gering und gerade im heimkino-bereich kauft man nicht unbedingt das erste verfügbare gerät.. egal ob player, AVR, whatever.. und wer mit PC-brüllwürfeln oder 500 euro boxensets unterwegs ist, benötigt auch keinen bitstream-sound.


(..)

mfg
tobi
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur mal so nebenbei die GT220/GT240 können das selbe wie die HD4xxx
in bezug auf Audio über HDMI, hier ist im vgl. zu den NV vorgängern kein SPDIF Kalbel zum
durchschleifen mehr nötig sondern wählt das HDMI Audio Device, 7.1LPCM soll möglich
sein.
Kann es aber mangels kompatiblen AVR(kein HDMI) selbst nicht probieren also nur vom
lesen aus testbereichten.
Die aktuellen HD5xxx können (mit funktioneller Software) HD Audio wie es auf der scheibe
vorliegt rausgeben und der AVR übernimmt dann auch das decodieren.
 
also wahrscheinlich so, wie bei meiner mobilen 9600M-GT im notebook.

hdmisound.jpg



(..)

mfg
tobi
 
das klingt für mich wieder nach dem typischen gerede von leuten, die mit CUDA nichts anzufangen wissen..

Wenn du das meinst, ich weiß, was CUDA ist. Ein proprietärer Standard. Also uninteressant *g* . Ich traue mir sagen zu dürfen, dass in Zukunft das meiste was GPGPU angeht entweder über DirectCompute bzw. OpenCL und nicht über Stream oder CUDA läuft (das die Interpreter diese Schnittstellen noch nutzen ist kalr, aber direkt wird das wohl nicht mehr sooft verwendet werden. Allein schon aus dem einfachen Grund dass es auf allen karten laufen soll und nicht nur auf einem Vendor).

Die GT210/220/240 haben keinen eigenen Audioprozessor. Das einzige was sie neuerdings können ist, den Sound der Soundkarte über den PCIe Bus in der GPU mit dem Bild zusammen zuführen und das ganze dann in einem Signal an den Reciever schicken. Wenn die Soundkarte nicht HD-tauglich ist kannst Du das auch vergessen.
Und eure Probleme kann ich auch nicht bestätigen. Habe bei einem Bekannten mit 7.1 System und Onkyo Reciever, der neben seiner PS3 einen alten Rechner zum HTPC umbauen wollte (Athlon 64 3200) das System abgestimmt. Anfangs hatte er eine 8600GTS drin. Problem: der Onboard Sound war mit der BD dekodierung überfordert. Lösung: HD4350 gekauft und mit dem Oncard-Sound ab in den Reciever. kein Zeitversatz garnix. Das einzige was störte, war, dass beide Karten durch den Reciever den Plasma nicht erkannten, was die Auflösung anbelangt. Dann einfach im CCC auf 1800p erzwingen gegangen und Voilà, alles lief fabelhaft.

Ich bin auch ein early Adopter was Blu-Ray angeht aber ich seh sie mir meistens auf meinem Laptop an. VAIO FW-21Z Baujahr 2008, Mobility Radeon HD3650, Blu-Ray Brenner. HDMI Kabel an den Fernseher angesteckt und hatte sofort das Bild in richtiger Auflösung (was aber einem Hintergrundprogramm von Sony zu verdanken war, welches die Videoschnittstellen überwacht und automatisch alles einstellt).
 
Nur mal so nebenbei die GT220/GT240 können das selbe wie die HD4xxx
in bezug auf Audio über HDMI, hier ist im vgl. zu den NV vorgängern kein SPDIF Kalbel zum
durchschleifen mehr nötig sondern wählt das HDMI Audio Device, 7.1LPCM soll möglich
sein.
Kann es aber mangels kompatiblen AVR(kein HDMI) selbst nicht probieren also nur vom
lesen aus testbereichten.
Die aktuellen HD5xxx können (mit funktioneller Software) HD Audio wie es auf der scheibe
vorliegt rausgeben und der AVR übernimmt dann auch das decodieren.

Das war eigentlich auch mein Stand der Dinge, wundere mich etwas, dass das nicht früher aufkam. Eine kurze Google-Suche nach GT220 Reviews bestätigt das. Mein Ion-Netbook mit HDMI hat ja auch ein nVidia-HDMI-HDA und ein Realtek-HDA. Egal, was man machen will, ist schon praktisch, wenn man nicht fürs Audio zusätzliche Strippen ziehen muss.

Zumindest für Video wollen eigentlich die content-Anbieter den analogen Ausgang irgendwann ganz sperren. HD geht schon immer nur verschlüsselt aus jedem Abspielgerät raus.
Für Audio gibt es aber auch einen "secure path". Zumindest zu Anfang der BluRay-Zeit war dieser im PC aber noch nicht eingerichtet. Das war wohl einer der Hauptgründe, warum maximal SPDIF ausgegeben werden konnte, oder halt schon dekodiertes PCM. Inzwischen scheint das geändert worden zu sein, entsprechende Software kann auch HD-Audio digital streamen.
Ob die Studios irgendwann auch die analoge Ausgabe des Sounds blockieren, bliebe abzuwarten, ich denke aber eher nicht. Würde auch nicht viel bringen, da sie aufgrund der großen Receiverbasis ohne HDMI zumindest SPDIF weiter unterstützen müssten. Ich vermute eher, dass man sogar auf die Abschaltung der analogen Video-Ausgabe verzichten wird, weil es einfach nix bringt im Hinblick auf weniger Raubkopien und ggf. den einen oder anderen unnötig verärgern würde. Wer eine BluRay unbedingt kopieren will, wird andere Wege finden, als ausgerechnet in SD in Echtzeit zu kopieren....
 
Wenn du das meinst, ich weiß, was CUDA ist. Ein proprietärer Standard. Also uninteressant *g* . Ich traue mir sagen zu dürfen, dass in Zukunft das meiste was GPGPU angeht entweder über DirectCompute bzw. OpenCL und nicht über Stream oder CUDA läuft (das die Interpreter diese Schnittstellen noch nutzen ist kalr, aber direkt wird das wohl nicht mehr sooft verwendet werden. Allein schon aus dem einfachen Grund dass es auf allen karten laufen soll und nicht nur auf einem Vendor).
ich orakle nicht in die zukunft - ich nutze das gebotene einfach. im falle von CUDA für die AVC-HD-dekodierung über coreAVC auf meinem notebook. ergo: ich ziehe schon länger nutzen aus dem vorhandenen und muss nicht drauf warten oder hoffen, was sich irgendwann, irgendwie entwickelt.

Die GT210/220/240 haben keinen eigenen Audioprozessor. Das einzige was sie neuerdings können ist, den Sound der Soundkarte über den PCIe Bus in der GPU mit dem Bild zusammen zuführen und das ganze dann in einem Signal an den Reciever schicken. Wenn die Soundkarte nicht HD-tauglich ist kannst Du das auch vergessen.
was mich dann etwas verblüfft ist der umstand, dass ich meinen film mit ton auf den HDTV werfen kann und gleichzeitig noch imstande bin, über die notebooklautsprecher eine andere quelle (z.b. winamp) auszugeben. beides schön voneinander getrennt.
unbenanntvd.jpg



Ich bin auch ein early Adopter was Blu-Ray angeht aber ich seh sie mir meistens auf meinem Laptop an. VAIO FW-21Z Baujahr 2008, Mobility Radeon HD3650, Blu-Ray Brenner. HDMI Kabel an den Fernseher angesteckt und hatte sofort das Bild in richtiger Auflösung (was aber einem Hintergrundprogramm von Sony zu verdanken war, welches die Videoschnittstellen überwacht und automatisch alles einstellt).

ist bei meinem samsung nicht anders, nur ohne sony-software.


(..)

mfg
tobi
 
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was mich dann etwas verblüfft ist der umstand, dass ich meinen film mit ton auf den HDTV werfen kann und gleichzeitig noch imstande bin, über die notebooklautsprecher eine andere quelle (z.b. winamp) auszugeben. beides schön voneinander getrennt.
unbenanntvd.jpg

So sieht das bei meinem Ion auch aus. Aber das sagt natürlich noch nicht zwingend, dass das bei ner GT220 auch so ausschaut. Wäre aber irgendwie erstaunlich, wenn ein auf dem Mainboard verbauter HDA quasi "rückkanalfähig" wäre und es ein definiertes Protokoll (universell einsetzbar) gäbe wie ein HDA über PCIe an eine Graka die PCM oder Bitstreams weitergibt, so dass diese nur noch auf die entsprechenden HDMI-Pins angelegt werden müssen......Glauben mag ich das nicht so recht. Ich halte einen separaten HDA-Controller irgendwie für wahrscheinlicher, lasse mich aber gerne eines besseren belehren....
 
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ja, ich auch.


(..)

mfg
tobi
 
So sieht das bei meinem Ion auch aus. Aber das sagt natürlich noch nicht zwingend, dass das bei ner GT220 auch so ausschaut. Wäre aber irgendwie erstaunlich, wenn ein auf dem Mainboard verbauter HDA quasi "rückkanalfähig" wäre und es ein definiertes Protokoll (universell einsetzbar) gäbe wie ein HDA über PCIe an eine Graka die PCM oder Bitstreams weitergibt, so dass diese nur noch auf die entsprechenden HDMI-Pins angelegt werden müssen......Glauben mag ich das nicht so recht. Ich halte einen separaten HDA-Controller irgendwie für wahrscheinlicher, lasse mich aber gerne eines besseren belehren....

Das mit den Boxen funktioniert bei mir natürlich auch. HDMI Audio kann ich auch bei meinem Nforce 630a (geforce 7050) ausgeben der hat aber sicher keinen eigenen Audiprozessor. Selbiges bei jeder Geforce bis zum heutigen Tag. Sonst wäre ja auch damit geworben worden. Ich denke das ist ein vom Treiber eingerichtetes Dummy-Gerät das von der Sounkarte gespeist wird. In Linux kann ich mit dem nforce 630a onboard sound auch verschiedene Quellen auf verschiedenen Ausgängen abspielen (in windows noch nicht probiert). Aber sofern man eine multistream fähige Soundkarte hat wäre das möglich.
Ich selbst benutze MediaShow Espresso für meine Umwandlungen und das läuft mit meiner Radeon (4890) auch ganz gut und sogar schneller als die GTS250 die ich im Altstoffsammelzentrum gefunden hab (das hat mich dann auch schockiert das jemand die Karte weggeworfen hat). Qualität war aber bei beiden sehr gut.
 
Also auch der nVidia HDMI-Audio-controller auf der GT220 bekommt unter Linux eine eigene Hardware PCI-ID angezeigt, soviel konnte ich gerade in einem Linux-Forum erkennen. Damit denkt jede Audio-Software, dass da ein HDA-Controller namens nVidia sitzt. Das da erst irgendwas vom anderen HDA erledigt wird und irgendwie über nebulöse Pfade über PCIe an die Graka weitergeleitet wird, würde mich wie gesagt wundern. Denn dann müsste das eigentlich im Azalia-Standard entsprechend festgelegt sein, wie das gehen soll.

Was so ein device natürlich nicht braucht, ist ein D/A-Wandler. Bleibt ja alles digital für die HDMI-Ausgabe. Insofern dürfte es auch nicht schwierig sein, die paar nötigen Transistoren eben schnell auf der GPU unterzubringen.
 
Das mit den Boxen funktioniert bei mir natürlich auch. HDMI Audio kann ich auch bei meinem Nforce 630a (geforce 7050) ausgeben der hat aber sicher keinen eigenen Audiprozessor. Selbiges bei jeder Geforce bis zum heutigen Tag. Sonst wäre ja auch damit geworben worden. Ich denke das ist ein vom Treiber eingerichtetes Dummy-Gerät das von der Sounkarte gespeist wird. In Linux kann ich mit dem nforce 630a onboard sound auch verschiedene Quellen auf verschiedenen Ausgängen abspielen (in windows noch nicht probiert). Aber sofern man eine multistream fähige Soundkarte hat wäre das möglich.
Ich selbst benutze MediaShow Espresso für meine Umwandlungen und das läuft mit meiner Radeon (4890) auch ganz gut und sogar schneller als die GTS250 die ich im Altstoffsammelzentrum gefunden hab (das hat mich dann auch schockiert das jemand die Karte weggeworfen hat). Qualität war aber bei beiden sehr gut.
das muss aber ein fähiger dummy sein, denn ich kriege selbst dann noch ton über HDMI, wenn ich den onboard-sound im gerätemanager abschalte und deinstalliere.. cooles ding!

unbenanntkqe.jpg


ich wäre für mehr dummys und weniger hardware..


(..)

mfg
tobi
 
Wie das genau geregelt ist, weiß ich leider nicht. Ich weiß nur, dass die Geforce keinen On-Die Audioprozessor besitzen. (Bis auf den Placebo Passtrough der "neuen" GT210/220/240)
 
on-die wird das bei meiner 9600m-gt eh nicht sein.. muss es ja auch nicht.. andererseits sitzt der ati-audio-controller auch nicht auf dem die.

mein notebook verhält sich als hätte es zwei interne audio-codecs. ich kann sie einzeln nutzen und separat abschalten..


(..)

mfg
tobi
 
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Wenn es auch unter Linux eine PCI-ID für das, wie Du es nennst, "pass-through" Gerät gibt, dann ist jedenfalls mit hingebogenen Treibern da nix zu machen. Die Karte meldet einen physisch unter der ID vorhandenen HDA-Controller. Für nVidia sind dank eigener Chipsätze HDA-Controller ja auch nun kein sonderliches Hexenwerk, warum sollten sich nicht einfach die paar nötigen Transistoren mit auf die GPU packen und gut is?

Letztenendes ist es aber auch egal. Hauptsache, der Sound kommt über HDMI rüber. Dass das nur als PCM oder SPDIF und nicht als HD-stream geht, ist zu verschmerzen und betrifft viele Audio-Geräte am PC.
 
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