Also ganz ehrlich, nachdem mir mein Bankberater mal Fonds aufgeschwatzt hat, weiss ich, dass ich nie mehr eine risikiobehaftete Anlage in irgendeiner Form haben möchte, jedenfalls nicht solange ich genug Geld habe, das ich als Spielkapital betrachten würde, wo ich im Notfall auch ganz drauf verzichten kann.
Habe jetzt lieber mein Geld aufgeteilt auf Tagesgeld und Festgeld (einfach mal nen Konto Vergleich machen für beide Anlageformen). Darauf teile ich dann mein Kapital zu 50% aufs Festgeld (4% Zinsen bei entsprechender Anlagezeit, s.o.) und den Rest Tagesgeld (2.4% "Inflationsausgleich"). Sollten dann die Zinsen steigen, hab ich noch 50% Kapital übrig, was ich dann zu höheren Zinsen anlegen kann.
Das spart mir den ganzen nervigen Kram mit Aktien (ich habe keine Lust um 6h aufzustehen, um bei ntv mein Geld den Bach runter laufen zu sehen) und ich weiss, dass ich am Ende zumindest soviel Geld hab wie vorher. Die beste Geldanlage ist wohl immer noch ein vernünftiger Job