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Allg. Kaspersky Anti-Virus & Internet Security 2009 Version 8.x veröffentlicht
- Ersteller cruger
- Erstellt am
zwar hat kaspersky die neuen 2009er produkte noch nicht offiziell angekündigt, aber auf den ftp-servern liegen kaspersky anti-virus und internet security inzwischen als finale version zum download bereit.
Kaspersky Anti-Virus 2009 v8.0.0.357
Release Notes
Kaspersky Internet Security 2009 v8.0.0.357
Release Notes
die release notes der internet security suite in voller länge ...
Kaspersky Anti-Virus 2009 v8.0.0.357
Release Notes
Kaspersky Internet Security 2009 v8.0.0.357
Release Notes
die release notes der internet security suite in voller länge ...
RELEASE NOTES
Kaspersky Internet Security 2009
Build 8.0.0.357 (29.04.2008)
VORWORT
Kaspersky Internet Security 2009 gehört zu einer neuen Generation von Produkten, die Heimanwendern Schutz vor allen Arten der Informationsbedrohungen bieten.
Funktionsweise von Kaspersky Internet Security 2009
- Blockieren aller bekannten Schadprogramme. Unter Verwendung der im Stundenrhythmus aktualisierten Datenbanken mit Mustern von Schadprogrammen schützt Kaspersky Internet Security 2009 den Benutzer effektiv vor den bisher bekannten schädlichen Programmen.
- Proaktiver Schutz vor beliebigen neuen Bedrohungen. Emulation der Arbeit unbekannter Anwendungen in einer isolierten virtuellen Umgebung, Beschränkung des Zugriffs solcher Anwendungen auf Systemressourcen, sowie Echtzeitüberwachung ihrer Aktivitäten. – Diese Maßnahmen schützen den Benutzer vor neuen Schadprogrammen, die noch nicht vom Virenlabor analysiert worden sind.
- Prävention vor möglichen Bedrohungen. Kaspersky Internet Security verfügt über ein absolut neues Modul zur Aktivitätsfilterung von Anwendungen, das auf einem innovativen System der Klasse HIPS (Host Intrusion Prevention System) basiert. Dieses System bietet die Kontrolle über die Funktion aller Anwendungen auf dem Benutzercomputer, was durch die Einschränkung des Zugriffs auf Systemressourcen (Dateien, Registrierung, externe Geräte, Netzwerke) erreicht wird. Die Suche und Analyse von Schwachstellen in der auf dem Computer installierten Software (einschließlich des Browsers Microsoft Internet Explorer) erlauben Kaspersky Internet Security 2009, die Systemsicherheit auf dem erforderlichen Niveau zu gewährleisten und potentielle Bedrohungen abzuwehren.
- Um die Verwendung der Anwendung zu vereinfachen und komfortabel zu gestalten, wurden neue Assistenten und Monitore für spezielle Aufgaben hinzugefügt. Ihr schrittweises Vorgehen erleichtert die Bedienung erheblich.
MINIMALE KONFIGURATION
Um die normale Funktionsfähigkeit von Kaspersky Internet Security 2009 zu gewährleisten, muss der Computer mindestens folgende Voraussetzungen erfüllen:
1. Allgemeine Voraussetzungen
2. Betriebssysteme
- 75 MB freier Speicher auf der Festplatte
- CD-ROM-Laufwerk (zur Installation von Kaspersky Internet Security 2009 von der Distributions-CD)
- Eingabegerät, z.B. Maus
- Microsoft Internet Explorer 5.5 oder höher (für das Update der Datenbanken und Programm-Module über das Internet)
- Microsoft Windows Installer 2.0
Für
- Microsoft Windows XP Home Edition (Service Pack 2 oder höher)
- Microsoft Windows XP Professional (Service Pack 2 oder höher)
- Microsoft Windows XP Professional x64 Edition
- Prozessor Intel Pentium 300 MHz oder höher (oder ein entsprechender kompatibler Prozessor)
- 256 MB Arbeitsspeicher
Für
- Microsoft Windows Vista Starter 32-Bit
- Microsoft Windows Vista Home Basic (32/64 Bit)
- Microsoft Windows Vista Home Premium (32/64 Bit)
- Microsoft Windows Vista Business (32/64 Bit)
- Microsoft Windows Vista Enterprise (32/64 Bit)
- Microsoft Windows Vista Ultimate (32/64 Bit)
- Prozessor Intel Pentium 800 MHz 32-Bit(x86)/64-Bit(x64) oder höher (oder ein entsprechender kompatibler Prozessor)
- 512 MB Arbeitsspeicher
INSTALLATION
Um die Anwendung zu installieren, starten Sie die Installationsdatei und folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten. Abhängig von den zur Installation ausgewählten Anwendungskomponenten kann der Assistent am Ende der Installation einen Neustart des Betriebssystems verlangen.
1. Während der Installation sucht Kaspersky Internet Security 2009 nach Anwendungen, deren gleichzeitige Verwendung bei der Arbeit auf dem Benutzercomputer zu Verlangsamung (bis hin zur völligen Funktionsunfähigkeit) führen kann, und bietet an, solche Anwendungen zu entfernen.
2. Die Anwendung kann über folgende Anwendungen installiert werden:
- Kaspersky Anti-Virus 6.0
- Kaspersky Internet Security 6.0
- Kaspersky Anti-Virus 7.0
- Kaspersky Internet Security 7.0
Neuerungen in Kaspersky Internet Security 2009
Kaspersky Internet Security 2009 bietet ein prinzipiell neues Herangehen für den Schutz von Informationen. Einen wichtigen Aspekt in der Anwendung bildet die Beschränkung der Rechte von Programmen für den Zugriff auf Systemressourcen. Dadurch wird erlaubt, verdächtige oder gefährliche Programme daran zu hindern, unerwünschte Aktionen auszuführen. Die Programmfunktionen zum Schutz vertraulicher Benutzerdaten wurden wesentlich erweitert. Die Anwendung umfasst Assistenten und Werkzeuge, mit denen sich das Ausführen spezifischer Aufgaben zum Schutz Ihres Computers erheblich vereinfachen lässt.
Im Folgenden werden die Neuerungen in Kaspersky Internet Security 2009 ausführlich beschrieben.
Neuerungen im Schutz:
- Kaspersky Internet Security enthält die Komponente Aktivitätsfilterung, die im Verbund mit dem Proaktiven Schutz und der Firewall eine neue und umfassende Methode für den Schutz des Systems vor allen Bedrohungen realisiert. Dies bezieht sich sowohl auf bekannte als auch auf bisher unbekannte Gefahren. Die Anzahl der Anfragen von Kaspersky Internet Security an den Benutzer, wurde erheblich reduziert, was durch die Verwendung von Listen mit vertrauenswürdigen Anwendungen (Whitelisting) erreicht wird.
- Die Analyse von Schwachstellen im Betriebssystem und in Programmen und deren anschließende Behebung gewährleisten dem System ein hohes Sicherheitsniveau und verhindern das Eindringen schädlicher Programme auf den Computer.
- Die neuen Assistenten Sicherheitsanalyse und Browser-Konfiguration erleichtern die Suche und das Beheben von Sicherheitsrisiken und Schwachstellen in den Anwendungen, die auf Ihrem Computer installiert sind, sowie in den Einstellungen des Betriebssystems und des Browsers.
- Die Reaktionsgeschwindigkeit von Kaspersky Lab auf neue Gefahren wurde durch die Verwendung der Technologie Kaspersky Security Network gesteigert. Dabei werden Daten über Infektionen von Benutzercomputern gesammelt und an die Kaspersky-Lab-Server gesendet.
- Die neuen Werkzeuge Netzwerkmonitor und Analyse von Netzwerkpaketen erleichtern das Sammeln und die Analyse von Informationen über die Netzwerkaktivitäten auf Ihrem Computer.
- Der neue Assistent Wiederherstellung nach Infektion hilft dabei, nach dem Angriff eines schädlichen Programms Beschädigungen am System zu beheben.
Neuerungen im Schutz für vertrauliche Daten:
- Die neue Komponente Aktivitätsfilterung kontrolliert auf effektive Weise den Zugriff von Anwendungen auf vertrauliche Daten, Dateien und Ordner des Benutzers.
- Das neue Werkzeug Virtuelle Tastatur bietet Sicherheit für vertrauliche Daten, die über die Tastatur eingegeben werden.
- Zum Lieferumfang von Kaspersky Internet Security gehört der Assistent zum Löschen von Aktivitätsspuren, der Informationen über die Aktionen des Benutzers vom Computer löscht, die für Angreifer interessant sein können (Liste der besuchten Webseiten, geöffneten Dateien, Cookies usw.).
Neuerungen im Schutz vor dem Empfang unerwünschter Daten:
- Die Effektivität der Filterung unerwünschter E-Mails durch die Komponente Anti-Spam wurde durch die Verwendung der Servertechnologien Recent Terms erhöht.
- Die Verwendung von Erweiterungsmodulen für die Mailprogramme Microsoft Office Outlook, Microsoft Outlook Express, The Bat! und Thunderbird vereinfacht die Konfiguration des Spam-Schutzes.
- Die optimierte Komponente Kindersicherung erlaubt es, den Zugriff von Kindern auf unerwünschte Internetressourcen sinnvoll zu beschränken.
Neuerungen im Schutz bei der Arbeit im Internet:
- Der Schutz vor Internetbetrügern wurde durch den Ausbau der Datenbanken für Phishing-Seiten verbessert.
- Eine Untersuchung des Datenverkehrs von ICQ und MSN wurde hinzugefügt. Dadurch wird die sichere Arbeit mit Systemen zum Austausch von Sofortnachrichten gewährleistet.
- Die Sicherheit bei der Arbeit in drahtlosen Netzwerken wird durch die Untersuchung von WiFi-Verbindungen erreicht.
Neuerungen auf der Programmoberfläche:
- Die neue Programmoberfläche spiegelt das komplexe Herangehen an den Informationsschutz wider.
- Die Dialogfenster bieten ein Höchstmaß an Informationen und unterstützen den Benutzer dabei, schnell die richtige Entscheidung zu treffen.
- Die Funktionalität der Berichte und statistischen Informationen über die Arbeit der Anwendung wurde erweitert. Die Möglichkeit zur Verwendung flexibel einstellbarer Filter bei der Arbeit mit Berichten macht das Produkt für Profis unersetzbar.
WICHTIGE BEKANNTE FEHLER
- In der Popupmeldung "Netzwerkverkehr freigeben", die erscheint, nachdem der entsprechenden Befehl im Kontextmenü der Anwendung in der Taskleiste gewählt wurde, funktioniert der Link "Netzwerkverkehr freigeben" nicht. Verwenden Sie den Menüpunkt im Kontextmenü der Anwendung in der Taskleiste, um den Netzwerkverkehr freizugeben.
- Die Verwendung der Funktion zum Umschalten der Lokalisierung Umschalt+F12 auf Popupmeldungen des Moduls "Programmkontrolle" führt zum Absturz der Anwendung. Sollte es erforderlich sein, die Lokalisierung der Oberfläche vorübergehend umzuschalten, dann drücken Sie bei geöffnetem Programmhauptfenster die Tasten Umschalt+F12.
- Beim ersten Start von sehr großen ausführbaren Dateien (1 GB und mehr) führt die Anwendung deren ausführliche Analyse aus (innerhalb von 5-10 Minuten), ohne den Benutzer speziell darüber zu informieren.
- Während der Ausführung einer Untersuchungsaufgabe wird im Berichtsfenster der Zähler für untersuchte Objekte nicht aktualisiert. Der korrekte Wert wird erst nach Abschluss der Aufgabe angezeigt.
- Überflüssiger Link "Hilfe" im Fenster zur Kennworteingabe bei der Untersuchung eines kennwortgeschützten Archivs. Ein Klick auf diesen Link entspricht dem Klick auf die Schaltfläche "Überspringen".
- Es ist möglich, dass im Assistenten zur Sicherheitsanalyse der Parameter "Automatisches Systemupdate (WindowsUpdate)" auf Microsoft Windows Vista fehlerhaft erkannt wird.
- Wenn für eine Untersuchungsaufgabe als "Startmodus" die Variante "Nach dem Update" gewählt wurde, wird die Aufgabe nur gestartet, wenn bei der Updatesitzung die Programm-Datenbanken erfolgreich aktualisiert wurden.
- Wenn Sie mit Vollbild-Anwendungen arbeiten, kann es sein, dass die Popupfenster von Kaspersky Internet Security blinken. Um die Popupfenster zu aktualisieren, ist es erforderlich, mit der linken Maustaste auf eine beliebige Stelle des Popupfensters zu klicken, wodurch das Dialogfenster der Vollbild-Anwendung minimiert wird.
ZUSÄTZLICHE INFORMATIONSQUELLEN
- Wissensdatenbank: http://support.kaspersky.com/de/kis2009.
- Produktforum: http://forum.kaspersky.com/index.php?showforum=27.
davidjohn16
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- Betriebssystem
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- Firefox, Teste im mom Safari
hehe endlich! Ich habe die finale Version nicht gefunden, dank Dir ist sie jetzt doch auf meinen Pc!
Mal gucken wie sie abschließt ich mach gleich mal nen pic!
Google: PC Security Test download
Gruß John
.
EDIT :
.
So der Test ist sehr gut ausgelfallen.
Mit Kaspersky 7 Hatte ich Bei Spyware und Viren nur rund 40%
Gruß John
Mal gucken wie sie abschließt ich mach gleich mal nen pic!
Google: PC Security Test download
Gruß John
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.
So der Test ist sehr gut ausgelfallen.
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Wichtiger Hinweis:
Auf der Seite von Kaspersky kann man jetzt die "Kaspersky security 7" 6 Monate lang testen.
Wenn man "Customers of UBS in Switzerland" ist.
http://www.kaspersky.com/de/20814_72814_329.html
Link: Habs getestet und es funktioniert, bis zum 6.12.2008
Auf der Seite von Kaspersky kann man jetzt die "Kaspersky security 7" 6 Monate lang testen.
Wenn man "Customers of UBS in Switzerland" ist.
http://www.kaspersky.com/de/20814_72814_329.html
Link: Habs getestet und es funktioniert, bis zum 6.12.2008
Zuletzt bearbeitet:
auch wenn die meisten optionen im vergleich zur vorgängerversion gleich geblieben sind, macht kaspersky 2009 dank der modifizierten oberfläche und menüstruktur einen etwas aufgeräumteren und leichter zugänglichen eindruck.
die performance ist bei vergleichbaren einstellungen gegenüber kaspersky 7 etwas besser, aber nachwievor unbefriedigend. wenn man die sicherheitsstufe des on-access-scanners auf hoch setzt und zeitgleich den proaktiven schutz aktiviert hat, dann kann das system ähnlich wie bei der vorgängerversion schon mal ein paar sekunden zum stillstand kommen. selbst bei den empfohlenen einstellungen ist das system reichlich träge, kein vergleich zu nod32 oder antivir. ob kaspersky dabei einen besseren schutz bietet, wird man bis zu ersten tests abwarten müssen.
der angeblich so sehr verbesserte proaktive schutz ist imho dank kaum nachzuvollziehender warnmeldungen nachwievor unbrauchbar, zumindest weniger versierte nutzer werden das teil mit sicherheit relativ zügig abschalten, wenn z.b. bei der installation des openoffice-paketes eine derartige warnung auftaucht.
die firewall ist ähnlich umständlich zu konfigurieren wie beim vorgänger und dürfte anwender, die sich mit netzwerk-einstellungen und details nicht auskennen, hoffnungslos überfordern. da muss man sich letzten endes darauf verlassen, dass kaspersky das teil einigermaßen vernünftig vorkonfiguriert.
unterm strich fällt eine beurteilung schwer. wie die verbesserungen der scan-engine sich auswirken, wird man wohl nur anhand von umfangreichen tests erfahren. die performance wurde zwar gegenüber kaspersky 7 verbessert, mir reicht das im vergleich zu anderen av-produkten aber noch nicht aus.
dass kaspersky den proaktiven schutz laut eigenem bekunden erheblich verbessert und ausgebaut hat, ist auf der einen seite zu begrüßen. auf der anderen seite erfordert gerade diese komponente die mit abstand meiste interaktivität mit dem anwender, der sich mit den meisten sehr unverständlichen und kaum nachvollziehbaren hinweisen wahrscheinlich sehr schwer tun und das modul vermutlich ziemlich schnell deaktivieren wird.
die performance ist bei vergleichbaren einstellungen gegenüber kaspersky 7 etwas besser, aber nachwievor unbefriedigend. wenn man die sicherheitsstufe des on-access-scanners auf hoch setzt und zeitgleich den proaktiven schutz aktiviert hat, dann kann das system ähnlich wie bei der vorgängerversion schon mal ein paar sekunden zum stillstand kommen. selbst bei den empfohlenen einstellungen ist das system reichlich träge, kein vergleich zu nod32 oder antivir. ob kaspersky dabei einen besseren schutz bietet, wird man bis zu ersten tests abwarten müssen.
der angeblich so sehr verbesserte proaktive schutz ist imho dank kaum nachzuvollziehender warnmeldungen nachwievor unbrauchbar, zumindest weniger versierte nutzer werden das teil mit sicherheit relativ zügig abschalten, wenn z.b. bei der installation des openoffice-paketes eine derartige warnung auftaucht.
die firewall ist ähnlich umständlich zu konfigurieren wie beim vorgänger und dürfte anwender, die sich mit netzwerk-einstellungen und details nicht auskennen, hoffnungslos überfordern. da muss man sich letzten endes darauf verlassen, dass kaspersky das teil einigermaßen vernünftig vorkonfiguriert.
unterm strich fällt eine beurteilung schwer. wie die verbesserungen der scan-engine sich auswirken, wird man wohl nur anhand von umfangreichen tests erfahren. die performance wurde zwar gegenüber kaspersky 7 verbessert, mir reicht das im vergleich zu anderen av-produkten aber noch nicht aus.
dass kaspersky den proaktiven schutz laut eigenem bekunden erheblich verbessert und ausgebaut hat, ist auf der einen seite zu begrüßen. auf der anderen seite erfordert gerade diese komponente die mit abstand meiste interaktivität mit dem anwender, der sich mit den meisten sehr unverständlichen und kaum nachvollziehbaren hinweisen wahrscheinlich sehr schwer tun und das modul vermutlich ziemlich schnell deaktivieren wird.
also irgendwie macht der ganze proaktive schutz bzw. die programmkontrolle in der jetzigen form keinen sinn.
bei der openoffice installation gibts immerhin nur EINE abfrage. bei der installation von paint.net gibt es dank net-basis offenbar bei JEDER zu installierenden datei eine sicherheitsabfrage. nach dem ca. 20igsten mal hab ich die programmkontrolle dann komplett deaktiviert, weil es einfach nur noch nervt.
ich hab vor kurzem ein windows xp system aufgesetzt. wenn ich mir dabei anschaue, wieviele sicherheitsabfragen es bei der installation diverser anwendungen hagelt, die zudem meistens nur schwer durchschaubar sind, dann ist der proaktive schutz einfach nur lästig und überflüssig obendrein, weil man irgendwann nur noch entnervt auf "erlauben" klickt oder man kaspersky's programmkontrolle gleich ganz deaktiviert.
eine interessante sache ist der schwachstellenscanner, der bei bestimmten in einer datenbank erfassten anwendungen schaut, ob man die neueste version installiert hat, oder ob man eventuell eine alte bzw. gefährdete software verwendet.
so weit, so gut. nur funktioniert auch dies noch nicht 100% zuverlässig. bei mir bemängelt er den foxit reader und verweist auf die kaspersky-eigene viruslist.com. dort wird auf die sicherheitsprobleme von foxit hingewiesen und ein update auf die version 2.3 build 2923 empfohlen. das problem dabei ... ich habe eben diese version schon seit erscheinen auf dem rechner ... und trotzdem meckert kaspersky ...
bei der openoffice installation gibts immerhin nur EINE abfrage. bei der installation von paint.net gibt es dank net-basis offenbar bei JEDER zu installierenden datei eine sicherheitsabfrage. nach dem ca. 20igsten mal hab ich die programmkontrolle dann komplett deaktiviert, weil es einfach nur noch nervt.
ich hab vor kurzem ein windows xp system aufgesetzt. wenn ich mir dabei anschaue, wieviele sicherheitsabfragen es bei der installation diverser anwendungen hagelt, die zudem meistens nur schwer durchschaubar sind, dann ist der proaktive schutz einfach nur lästig und überflüssig obendrein, weil man irgendwann nur noch entnervt auf "erlauben" klickt oder man kaspersky's programmkontrolle gleich ganz deaktiviert.
eine interessante sache ist der schwachstellenscanner, der bei bestimmten in einer datenbank erfassten anwendungen schaut, ob man die neueste version installiert hat, oder ob man eventuell eine alte bzw. gefährdete software verwendet.
so weit, so gut. nur funktioniert auch dies noch nicht 100% zuverlässig. bei mir bemängelt er den foxit reader und verweist auf die kaspersky-eigene viruslist.com. dort wird auf die sicherheitsprobleme von foxit hingewiesen und ein update auf die version 2.3 build 2923 empfohlen. das problem dabei ... ich habe eben diese version schon seit erscheinen auf dem rechner ... und trotzdem meckert kaspersky ...
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Es ist schon ein sehr weinerliches Programm die IS 2009 (wie auch KS7).
Komisch finde ich auch, dass MS Programme (auch Office) grundsätzlich als sicher eingestuft werden, während OpenOffice immer als unsicher/gefährtet angesehen wird...
Und ohne eingeschaltete Programmkontrolle macht eine IS meines Erachtes keinen Sinn.
Komisch finde ich auch, dass MS Programme (auch Office) grundsätzlich als sicher eingestuft werden, während OpenOffice immer als unsicher/gefährtet angesehen wird...
Und ohne eingeschaltete Programmkontrolle macht eine IS meines Erachtes keinen Sinn.
mit programmkontrolle machts auch nicht wirklich sinn ... einige programme kann man bei der ersten abfrage ja noch permanent erlauben oder in die vertrauenswürdige zone verschieben. bei der installation von paint.net war das aber nicht möglich, warum auch immer. ich hab mal das protokoll angeschaut, die paint-net installation hat insgesamt fast 50 abfragen bei der programmkontrolle ausgelöst. das kann es wirklich nicht sein.Und ohne eingeschaltete Programmkontrolle macht eine IS meines Erachtes keinen Sinn.
grundsätzlich zeigt kaspersky einige interessante ansätze (eben z.b. den schwachstellenscanner), die umsetzung und die interaktion mit dem anwender ist allerdings ungenügend.
wie soll man als laie z.b. reagieren, wenn man beim start des hw-monitor oder von cpu-z solche warnungen erhält. selbst ich hab erstmal das programm blockiert und mir eine neue version runtergeladen. hätte ja sein können, dass das programm in irgendeiner form infiziert ist.
um das anwenderfreundlicher zu gestalten, bedarf es bei kaspersky noch großer verbesserungen.
Download Kaspersky Anti-Virus 8.0.0.451Version 8.0.0.451 CF1 Erscheinungsdatum: 29.07.2008
Verbesserungen:Bekannte Probleme:
- Neuer Mechanismus, der es erlaubt, die Anzahl der Neustarts beim Erscheinen von neuen Datenbanken für den Schutz vor Netzwerkangriffen oder von Programm-Modulen zu reduzieren.
- Neuer Mechanismus zur automatischen Verlängerung der Lizenz für Kaspersky Internet Security.
- Neue Option zur Aktivierung der Anwendung aus der Befehlszeile.
- Neue Option zum Festlegen von Ausnahmen für die Komponente Aktivitätsfilterung ("HIPS.Skip.Start"). Dadurch wird erlaubt, Meldungen zu unterdrücken, die darauf hinweisen, dass Anwendungen zu einer Gruppe hinzugefügt wurden.
- Neue Funktion: automatisches Ergänzen der geschützten Ressourcen für die Komponente Aktivitätsfilterung durch eine Liste von vertrauenswürdigen Anwendungen. Dadurch wird eine erweiterte Kontrolle über Veränderungen systemwichtiger Dateien und grundlegender Benutzerprogramme erlaubt.
- Die Komponente «Anti-Banner» des Moduls zur Inhaltsfilterung ist in den Einstellungen standardmäßig deaktiviert.
- Beim ersten Start sehr großer ausführbarer Dateien (1 GB und mehr) führt Kaspersky Internet Security eine lange Analyse aus (innerhalb von 5-10 Minuten), ohne den Benutzer darüber zu informieren.
- Während der Ausführung einer Untersuchungsaufgabe wird im Berichtsfenster der Zähler für untersuchte Objekte nicht aktualisiert. Der korrekte Wert wird erst nach Abschluss der Aufgabe angezeigt.
- Im Fenster zur Kennworteingabe bei der Untersuchung eines kennwortgeschützten Archivs befindet sich ein überflüssiger "Hilfe"-Link. Ein Klick auf diesen Link entspricht dem Klick auf die Schaltfläche "Überspringen".
- Es kann vorkommen, dass der Parameter "Automatisches Systemupdate (Windows Update)" falscherweise auf Microsoft Windows Vista gesetzt wird.
- Wenn für eine Untersuchungsaufgabe der Parameter "Startmodus" den Wert "Nach dem Update" besitzt, wird die Aufgabe nur gestartet, wenn die Programm-Datenbanken beim Update erfolgreich aktualisiert wurden.
- Wenn Sie mit Vollbild-Anwendungen arbeiten, kann es sein, dass Popupfenster von Kaspersky Internet Security blinken. Um die Popupfenster zu aktivieren, ist es erforderlich, mit der linken Maustaste auf eine beliebige Stelle des Popupfensters zu klicken, wodurch das Dialogfenster der Vollbild-Anwendung minimiert wird.
Download Kaspersky Internet Security 8.0.0.451
larsbo
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Tja, alle verhaltensanalysierenden Verfahren sind doch irgendwie zum Scheitern verurteilt. Entweder, sie nerven und werden abgeschaltet, oder sie lassen zu viel durchgehen.
Kaspersky hat zumindest eine flotte Signatur-Aktualisierung und der Hintergrundscanner läuft zuverlässig und nicht zu stark bremsend. Mehr will ich garnicht. Ich hau mir auch keine Internet-Security-Suiten drauf, dass halte ich für überflüssigen Balast. Ohne Adminrechte unterwegs zu sein und möglichst viel auf aktive Internetinhalte zu verzichten ist da deutlich effektiver und weniger nervig.
Kaspersky hat zumindest eine flotte Signatur-Aktualisierung und der Hintergrundscanner läuft zuverlässig und nicht zu stark bremsend. Mehr will ich garnicht. Ich hau mir auch keine Internet-Security-Suiten drauf, dass halte ich für überflüssigen Balast. Ohne Adminrechte unterwegs zu sein und möglichst viel auf aktive Internetinhalte zu verzichten ist da deutlich effektiver und weniger nervig.
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gast0815
Guest
Ich finde ein Mix aus Router-Firewall (ersatzweise Windows Firewall), Antivir und Spybot S&D reicht vollkommen aus, ist schnell und im Vergleich zu den Suiten keine Bremse im System und nicht nicht nervig.
larsbo
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Ja, deswegen nehm ich ja auch nur Kaspersky Anti-Virus, nicht die ganze IS. Den proaktiven Schutz kann man dann getrost auch noch abschalten. Die Signaturerkennungsrate ist da schon noch nen Tick besser als bei Antivir IMHO. Extra Spyware-Schutz brauchts da eigentlich auch nicht IMHO.
Aber die allermeisten Schadprogramme strecken eh schon die Waffen, sobald man nicht als Admin surft......
Aber die allermeisten Schadprogramme strecken eh schon die Waffen, sobald man nicht als Admin surft......
ghostadmin
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Ich habe zwar nur die alte 7er Version aber unter Proaktiver Schutz kann man die Integritätskontrolle einfach ausschalten und schon kommen keine nervenden Meldungen mehr.
G
gast0815
Guest
Ich habe zwar nur die alte 7er Version aber unter Proaktiver Schutz kann man die Integritätskontrolle einfach ausschalten und schon kommen keine nervenden Meldungen mehr.
Die ist standardmäßig eh nicht aktiv. Nur die Aktivitätsanalyse.
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