Bräuchte in paar Tipps bezgl. Linux

Darkness008

Vice Admiral Special
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Ich wollte von Windows XP als Fileserver weg und das über Linux laufen lassen. Zudem sollten da Virtuelle Maschinen drin laufen gelassem werden (2 Stück mit Windows XP; 1x für SQL Server und die entsprechende Software und 1x für Faxempfang/sendungen; Überwachungssoftware für Kameras; Terminkalender)

Die Files liegen auf einem Raid das per LSI1068 angesteuert wird in einem Econel 230R1 (Opteron mit 1.8 GHZ, 4 GB Ram).

Könnt ihr da etwas empfehlen?
 
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Könnt ihr da etwas empfehlen?
Konkret wofür? Welche Distri? Welche Software für irgendwas? Welches Virtualisierungssystem?

Mit den spärlichen Infos kann es nur allgemeine Tips geben: schnapp dir ein Debian 6.x und installiere darauf z.B. VirtualBox. IIRC kann VirtualBox auch VMs laufen lassen, ohne dass dafür eine GUI nötig wäre.

Wenn du konkrete(re) Tips haben willst, musst du mit der Fragestellung konkreter werden. Ebenso sind deine Vorkenntnisse bzgl. Linux unbekannt. Kann ja sein, dass du schon drinsteckst in der Materie und mit Gentoo besser beraten bist als mit Debian.

MfG Dalai
 
Konkret wofür? Welche Distri? Welche Software für irgendwas? Welches Virtualisierungssystem?

Mit den spärlichen Infos kann es nur allgemeine Tips geben: schnapp dir ein Debian 6.x und installiere darauf z.B. VirtualBox. IIRC kann VirtualBox auch VMs laufen lassen, ohne dass dafür eine GUI nötig wäre.

Wenn du konkrete(re) Tips haben willst, musst du mit der Fragestellung konkreter werden. Ebenso sind deine Vorkenntnisse bzgl. Linux unbekannt. Kann ja sein, dass du schon drinsteckst in der Materie und mit Gentoo besser beraten bist als mit Debian.

MfG Dalai

Ich stecke da noch nicht so weit drin. Deswegen ja die spärlichen Infos.

Fakt ist. Das die ganzen Files freigeben werden sollen und dann wie man es halt von XP kennt per Netzwerklaufwerke geöffnet werden können.

In eine VM kommen einmal Anrufmonitor, Kameraüberwachung, ISDN Fax Sachen und noch drei andere kleine Programme.

In die andere sollte der freie SQL Server inkl. der entsprechenden Software. Da sollten dann die Clients ebenfalls drauf zugreifen können.
 
Wenn du da nicht so tief drinsteckst bietet sich natürlich Ubuntu an. Ich war mit der Server-Edition für meine Zwecke (lokaler Entwicklungsserver für Web-Projekte) immer recht zufrieden.

Vorallem gibt es da ein super Wiki: http://wiki.ubuntuusers.de/

Stöber da einfach mal etwas. Da gibts auch recht viel über die unterschiedlichen Virtualisierungslösungen.

Gruß,
Max
 
Meine Güte, da hab ich aber was zu lesen.
Vor allem wird das hinsichtlich eines Mailservers auch interessant.
Aber erstmal versuchen Dateifreigaben hinzubekommen und den anderen Kram.

Ich lade mir gerade mal die Server-CD runter. Wird wohl alles nur per console zu machen sein. Eventuell das zentyal nachinstallieren für die administration. Mal schauen. Das Wochenende liegt eh nichts an.

Mal schuaen ob ich die Eicon Diva auf Anhieb zum laufen kriege.
 
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Ich stecke da noch nicht so weit drin. Deswegen ja die spärlichen Infos.

Fakt ist. Das die ganzen Files freigeben werden sollen und dann wie man es halt von XP kennt per Netzwerklaufwerke geöffnet werden können.

In eine VM kommen einmal Anrufmonitor, Kameraüberwachung, ISDN Fax Sachen und noch drei andere kleine Programme.

In die andere sollte der freie SQL Server inkl. der entsprechenden Software. Da sollten dann die Clients ebenfalls drauf zugreifen können.

was für ein SQL benutzt du denn, dass das in einer VM geschehen muss? Eigentlich sollte nen SQL-Server auch problemlos direkt unter Linux zu machen sein.
 
Richtig...

Außerdem wäre es wichtig zu wissen, ob das Ganze ein eher experimentierbetontes Bastelprojekt oder ein professionell oder gar kommerziell genutzter Server werden soll.
 
Evtl. brauchst du auch nicht so viele VMs:

Videoüberwachung:
http://www.zoneminder.com/

Groupware+ Kalender:
z.B Kolab.org

Fax / Telefonanlage:
Hylafax / Asterisk

Wobei die Einrichtung sicherlich etwas Zeit kostet.
 
IIRC kann VirtualBox auch VMs laufen lassen, ohne dass dafür eine GUI nötig wäre.
Kann es, und das mittlerweile sogar extrem zuverlässig, schnell, stabil und einfach. Wir nutzen VirtualBox im professionellen Umfeld zur Servervirtualisierung wo nötig, verwalten lässt es sich sehr angenehm via phpvirtualbox Webinterface oder das Kommandozeilentool VBoxManage.
 
Naja, es muss wohl zwingend der SQL Express drauf sein sonst läuft wohl die HWK Software bei uns nicht bzw. die Spezies kriegen dann wohl nicht gebacken, sofern Sie keine GUI haben um da drin zu arbeiten, wenn es denn mal zu Problemen kommt.
 
Die Samba-Geschichte für die Freigabe ist eigentlich nicht weiter schwierig - meiner Meinung nach auch für einen unerfahrenen Nutzer.

Die Installation bzw. Konfiguration von Hylafax kann dabei, abhängig von den eigenen Ansprüchen und Erwartungen, schon etwas nervenraubender werden - so zumindest meine Erfahrung. *buck* Aber auch hier gibt's bzw. gab's zahlreiche Tutorials im Netz!

Ich kann für den Einstieg ebenfalls Ubuntu Server empfehlen!
 
alternativ könnte man auch einen Service für sip/fax in Anspruch nehmen... (z.B. sipgate) Die clients können dann über den Anbieter aus ihren Applikationen direkt faxen...
 
Würden denn die jetzigen Faxnummern bei Sipgate importiert. Ich glaube fast nicht.
 
Generell kann man Rufnummern zu Sipgate portieren. Hatte ich vor einiger Zeit mit gleichzeitiger Kündigung meines alten Internet/Telefon-Anbieters gemacht. Ich weiß aber nicht, ob eine Portierung immer gleich mit einer Kündigung zusammenhängt oder unter welchen Umständen die Nummern vom alten Anbieter freigegeben werden können.
 
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