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Das Aus für Epox Mainboards in Deutschland bzw. Europa?
- Ersteller Luzypher
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Luzypher
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Hi folks!
Eine etwas traurige Nachricht. Epox Produkte sind in den letzten Monaten immer mehr aus den Angeboten der großen und kleinen Anbieter verschwunden. Zuletzt hat Alternate die Epox Mainboards aus dem Sortiment genommen, auch die Distributoren haben mittlerweile keine Epox Produkte (vornehmlich Mainboards) mehr gelistet.
Bereits vor einiger Zeit hat Epox das Büro in Dortmund geschlossen und den Support fast vollständig in die Niederlande verlegt. Immerhin war gerade der vorzügliche Support und schnelle Service eine Domäne von Epox, die ihresgleichen bei anderen Mainboardherstellern suchte. Auch die deutschsprachige Webpräsenz von Epox wurde eingestellt.
Neue Produkte wurden zwar angekündigt, sind aber nie wirklich hierzulande erschienen. Der Grund scheint folgender:
Epox erfüllt nach Angaben die europäischen Umweltauflagen für elektronische Produkte nicht, so daß diese in Deutschland bzw. anderen europäischen Ländern nicht vertrieben werden dürfen - jedenfalls nicht offiziell. Hinzu kommt der schleichende Abgang der deutschen Niederlassung schon zuvor, so daß Epox sich mittlerweile fast vollständig vom hiesigen Markt zurückgezogen hat.
Ich finde es sehr schade, denn zum einen war der Support von Epox wirklich sehr gut, zum anderen gab es vielversprechende Produkte und Produktankündigungen. Auch hier haben die Taiwanesen wiedereinmal gezeigt, wie man sich selbst mit einem Mißmanagment vom Markt fegen kann.
Schade Epox ...
Luzy
Eine etwas traurige Nachricht. Epox Produkte sind in den letzten Monaten immer mehr aus den Angeboten der großen und kleinen Anbieter verschwunden. Zuletzt hat Alternate die Epox Mainboards aus dem Sortiment genommen, auch die Distributoren haben mittlerweile keine Epox Produkte (vornehmlich Mainboards) mehr gelistet.
Bereits vor einiger Zeit hat Epox das Büro in Dortmund geschlossen und den Support fast vollständig in die Niederlande verlegt. Immerhin war gerade der vorzügliche Support und schnelle Service eine Domäne von Epox, die ihresgleichen bei anderen Mainboardherstellern suchte. Auch die deutschsprachige Webpräsenz von Epox wurde eingestellt.
Neue Produkte wurden zwar angekündigt, sind aber nie wirklich hierzulande erschienen. Der Grund scheint folgender:
Epox erfüllt nach Angaben die europäischen Umweltauflagen für elektronische Produkte nicht, so daß diese in Deutschland bzw. anderen europäischen Ländern nicht vertrieben werden dürfen - jedenfalls nicht offiziell. Hinzu kommt der schleichende Abgang der deutschen Niederlassung schon zuvor, so daß Epox sich mittlerweile fast vollständig vom hiesigen Markt zurückgezogen hat.
Ich finde es sehr schade, denn zum einen war der Support von Epox wirklich sehr gut, zum anderen gab es vielversprechende Produkte und Produktankündigungen. Auch hier haben die Taiwanesen wiedereinmal gezeigt, wie man sich selbst mit einem Mißmanagment vom Markt fegen kann.
Schade Epox ...
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Mhalekith
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allerdings sehr, sehr schade..
dachte mir sowas aber schon, beobachte den Rückgang auch schon etwas länger. Und ich hab doch so gehofft, wieder ein Epox Mainboard zu bekommen..
dachte mir sowas aber schon, beobachte den Rückgang auch schon etwas länger. Und ich hab doch so gehofft, wieder ein Epox Mainboard zu bekommen..
G
gast146
Guest
oh man, das ist raurig, wenn man mit Hardware aufwächst und ständig zu tun hat, und dann so ein vertrauter Hersteller, der nie große Probleme gemacht hatte, verschwindet...
fast so schlimm wie bei ATI
fast so schlimm wie bei ATI
FHen1979
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Eine etwas traurige Nachricht. Epox Produkte sind in den letzten Monaten immer mehr aus den Angeboten der großen und kleinen Anbieter verschwunden. Zuletzt hat Alternate die Epox Mainboards aus dem Sortiment genommen, auch die Distributoren haben mittlerweile keine Epox Produkte (vornehmlich Mainboards) mehr gelistet.
Bereits vor einiger Zeit hat Epox das Büro in Dortmund geschlossen und den Support fast vollständig in die Niederlande verlegt. Immerhin war gerade der vorzügliche Support und schnelle Service eine Domäne von Epox, die ihresgleichen bei anderen Mainboardherstellern suchte. Auch die deutschsprachige Webpräsenz von Epox wurde eingestellt.
Neue Produkte wurden zwar angekündigt, sind aber nie wirklich hierzulande erschienen. Der Grund scheint folgender:
Epox erfüllt nach Angaben die europäischen Umweltauflagen für elektronische Produkte nicht, so daß diese in Deutschland bzw. anderen europäischen Ländern nicht vertrieben werden dürfen - jedenfalls nicht offiziell. Hinzu kommt der schleichende Abgang der deutschen Niederlassung schon zuvor, so daß Epox sich mittlerweile fast vollständig vom hiesigen Markt zurückgezogen hat.
Ich finde es sehr schade, denn zum einen war der Support von Epox wirklich sehr gut, zum anderen gab es vielversprechende Produkte und Produktankündigungen. Auch hier haben die Taiwanesen wiedereinmal gezeigt, wie man sich selbst mit einem Mißmanagment vom Markt fegen kann.
Schade Epox ...
Luzy
Ist zwar schade, aber auch solche Hersteller müssen sich eben an die geltenden Richtlinien halten...wenn sie das nicht können oder besser gesagt können wollen (die anderen halten die Richtlinien ja ein), müssen sie eben gehen.
Viele PC Shops hatten die Epox Boards eh nur noch auf Einzelbestellung, da sie im Preis- / Leistungsniveau auch nicht mehr sooo gut lagen.
G
gast146
Guest
Ob das Blei oder sowas verlötet ist wäre mir shice egal
Ultradetermin
Grand Admiral Special
Bin ich anderer Meinung.Ob das Blei oder sowas verlötet ist wäre mir shice egal
Man sollte ab und an über den etwas limitierenden Deckel des reinen Leistungswahns hinaus blicken und auch mal ein paar gesellschaftlich relavante Themen betrachten.
Der Umweltverbrauch bzw. die -belastung durch die Produktion bzw. die allzu schnelle Beseitigung heutiger Mainboards spielen durchaus eine Rolle.
Schätze zwar Epox als Anbieter performanter, gut ausgestatter Mainboards.
Allerdings war Epox der letzte Anbieter, der massiv von der Kondensatoren-Krise betroffen war.
Die ASRockisierung des Mainboard-Marktes schreitet halt unaufhörlich fort.
Ihr wisst schon: Geiz ist geil !
LordAndrax
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Ich persönlich würde Epox nicht gerade vermissen.
Das 8K5A2+ hat mich nicht gerade überzeugt ( ich habe es immer noch) und der Bios Support war sowas von obermies bei dem Board.
Ich fand das A7V133 deutlich besser, nur wars nicht T-Bred Tauglich. Auch das die später den KT 266 A noch als Fsb 166 tauglich angegeben haben, mit den zu erwartenden Problemen, hat in meinen Augen auch keinen Pluspunkt für Epox eingebracht.
Das 8K5A2+ hat mich nicht gerade überzeugt ( ich habe es immer noch) und der Bios Support war sowas von obermies bei dem Board.
Ich fand das A7V133 deutlich besser, nur wars nicht T-Bred Tauglich. Auch das die später den KT 266 A noch als Fsb 166 tauglich angegeben haben, mit den zu erwartenden Problemen, hat in meinen Augen auch keinen Pluspunkt für Epox eingebracht.
Wu134
Grand Admiral Special
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Ich hatte beim Sockel 7 (mitm K6-2 und K6-3) und bei Sockel A (Duron 800 und 1300) jeweils Epox-Boards. Eins davon war das 8KTA+, das mir eigentlich nie negativ auffiel Aber wenn sie es net schaffen, wie die meisten anderen Mainboard-Hersteller die Umweltrichtlinien einzuhalten (was ja sogar ASRock packt), dann sind sie selber schuld. Epox selbst war bei mir unten durch, als der bis dato gute Support in Deutschland wegfiel. Denn dann kann ich eigentlich jeden Hersteller nehmen.
Denn auch ASRock bietet mir auch deutschen Support und ich weiß ja net, was ihr alle gegen ASRock habt. Die bauen wenigstens Boards für den Markt. Ich brauch kein Board, das zwar 1001 tolle Features hat, von denen ich aber nur 2 nutze. Ich hab jetzt n Board drin für 60 €, n ASUS zum Beispiel hätte über 100 gekostet. Dafür geh ich lieber 2x zum Pizza essen mit meiner Freundin, hab ich mehr davon. Und mein Dual-SATA2 hat schon einiges mitgemacht (3 Grafikkarten 1x AGP und 2x PCIe und 2 CPUs einen 3700+ mit 2,97 Ghz. und einen X2 3800+ @ 2,8 Ghz) und läuft immer noch prima.
Gruß
Denn auch ASRock bietet mir auch deutschen Support und ich weiß ja net, was ihr alle gegen ASRock habt. Die bauen wenigstens Boards für den Markt. Ich brauch kein Board, das zwar 1001 tolle Features hat, von denen ich aber nur 2 nutze. Ich hab jetzt n Board drin für 60 €, n ASUS zum Beispiel hätte über 100 gekostet. Dafür geh ich lieber 2x zum Pizza essen mit meiner Freundin, hab ich mehr davon. Und mein Dual-SATA2 hat schon einiges mitgemacht (3 Grafikkarten 1x AGP und 2x PCIe und 2 CPUs einen 3700+ mit 2,97 Ghz. und einen X2 3800+ @ 2,8 Ghz) und läuft immer noch prima.
Gruß
Luzypher
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Hi folks!
Nun, ich muss zugeben, wir verbauen in einigen Budget-Modellen auch sehr erfolgreich Asrock-Mainboards. Bisher hatten wir von ca. 90 Stck. gerade mal einen Defekt dabei. Die Dinger sind billig aber halten erstaunlich gut und machen auch im Betrieb kaum Probleme.
Dennoch: Epox hatte gerade mit dem 9NPA+ Ultra/SLI ein wirklich hervorragendes Board im Programm und auch die Ankündigungen versprachen einige interessante Produkte. Das Problem ist nur, daß dadurch wieder Konkurrenz wegfällt. Schaut man sich an wie Asus, Asrock und nun langsam aber sicher Foxconn den Markt überschwemmen (okay und MSI).
Zudem muss sich erstmal zeigen, ob die Umweltrichtlinien nicht Auswirkungen auf die Qualität und Haltbarkeit der Mainboards bzw. anderer elektronischer Produkte haben. Hier sind die Aussagen sehr unterschiedlich. zumindest anfänglich gab es bei einigen Herstellern ganz arge Probleme mit dem neuen Lot.
cu ...
Luzy
Nun, ich muss zugeben, wir verbauen in einigen Budget-Modellen auch sehr erfolgreich Asrock-Mainboards. Bisher hatten wir von ca. 90 Stck. gerade mal einen Defekt dabei. Die Dinger sind billig aber halten erstaunlich gut und machen auch im Betrieb kaum Probleme.
Dennoch: Epox hatte gerade mit dem 9NPA+ Ultra/SLI ein wirklich hervorragendes Board im Programm und auch die Ankündigungen versprachen einige interessante Produkte. Das Problem ist nur, daß dadurch wieder Konkurrenz wegfällt. Schaut man sich an wie Asus, Asrock und nun langsam aber sicher Foxconn den Markt überschwemmen (okay und MSI).
Zudem muss sich erstmal zeigen, ob die Umweltrichtlinien nicht Auswirkungen auf die Qualität und Haltbarkeit der Mainboards bzw. anderer elektronischer Produkte haben. Hier sind die Aussagen sehr unterschiedlich. zumindest anfänglich gab es bei einigen Herstellern ganz arge Probleme mit dem neuen Lot.
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Luzy
Saulus
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Nun, ich muss zugeben, wir verbauen in einigen Budget-Modellen auch sehr erfolgreich Asrock-Mainboards. Bisher hatten wir von ca. 90 Stck. gerade mal einen Defekt dabei. Die Dinger sind billig aber halten erstaunlich gut und machen auch im Betrieb kaum Probleme.
Interessant... mir wurde berichtet das von 10 Asrock mobos nahezu 9 wieder zurück kommen weil tot. Konnte ich aber auch nur schwer glauben da alle die ich kenne mit einem Asrock
mobo hatten noch keinerlei Probleme damit.
Mhalekith
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du vergisst Gigabyte.. machen auch sehr interessante Boards. Zu ASrock: gut und günstig ohne schnickschnack, mir gefallen nur deren Verpackungen überhaupt nicht, aber das ja uninteressant.Hi folks!
Schaut man sich an wie Asus, Asrock und nun langsam aber sicher Foxconn den Markt überschwemmen (okay und MSI).
Luzy
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Hi folks!
Okay, allerdings sieht man Gigabyte nicht mehr so wie früher an jeder Ecke. Allerdings waren meine damaligen Erfahrungen eher von negativen Eindrücken geprägt. Früher haben wir dazu gesagt, was bei Asus weggeworfen wird, sammelt man bei Gigabyte auf und verkaufts Von schief aufgesetzten bzw. verlöteten PCI-Slots bis hin zu kalten Lötstellen und nicht funktionierenden RAM-Bänken war eigentlich alles dabei - bei Gigabyte.
Es wäre natürlich interessant, denn einige Kandidaten wären durchaus dabei.
Mit Asrock haben wir erstaunlicherweise keine Probleme. Das mag aber auch daran liegen, daß wir die Rechner selbst (von "ausgebildeten" Technikern) in eigener Werkstätte fertigen. Nicht alle Probleme sind auf das Produkt zurückzuführen, die Erfahrung zeigt, daß fast 80% der Probleme beim Zusammenbau eines Rechners vom User verursacht werden. Das fängt bei falscher Zusammenstellung und Konfiguration an und hört bei banalen Dingen wie Kurzschlüssen durch vergessene oder falsche Schrauben nicht unbedingt auf
cu ...
Luzy
Okay, allerdings sieht man Gigabyte nicht mehr so wie früher an jeder Ecke. Allerdings waren meine damaligen Erfahrungen eher von negativen Eindrücken geprägt. Früher haben wir dazu gesagt, was bei Asus weggeworfen wird, sammelt man bei Gigabyte auf und verkaufts Von schief aufgesetzten bzw. verlöteten PCI-Slots bis hin zu kalten Lötstellen und nicht funktionierenden RAM-Bänken war eigentlich alles dabei - bei Gigabyte.
Es wäre natürlich interessant, denn einige Kandidaten wären durchaus dabei.
Mit Asrock haben wir erstaunlicherweise keine Probleme. Das mag aber auch daran liegen, daß wir die Rechner selbst (von "ausgebildeten" Technikern) in eigener Werkstätte fertigen. Nicht alle Probleme sind auf das Produkt zurückzuführen, die Erfahrung zeigt, daß fast 80% der Probleme beim Zusammenbau eines Rechners vom User verursacht werden. Das fängt bei falscher Zusammenstellung und Konfiguration an und hört bei banalen Dingen wie Kurzschlüssen durch vergessene oder falsche Schrauben nicht unbedingt auf
cu ...
Luzy
Bin ich anderer Meinung.
Der Umweltverbrauch bzw. die -belastung durch die Produktion bzw. die allzu schnelle Beseitigung heutiger Mainboards spielen durchaus eine Rolle.
Zwar fliegt das u.a. das Blei raus, aber dafür kommen dutzende andere, teilweise viel gefährlichere Sachen rein. Dazu wird bei ihrer Herstellung auch eher mehr "Dreck" produziert und auch noch mehr Energie benötigt...
Es hat auch durchaus seinen Grund warum in der Flugzeug-, Raumfahrt-, Medizin-, Militärtechnik, usw... keine ROHS Lote/Materialien verwendet werden müssen und auch meisst auch nicht verwendet werden dürfen, denn das Zeug ist nachweislich nicht annähernd so lange benutzbar, also schneller Schrottreif was auch noch mal mehr Müll erzeugt...
Das ganze ist eigentlich nur eine recht gelungene Lobbyarbeit der ganz grossen auf dem Elektronikmarkt, die damit Kleine und Kleinstserienhersteller kicken die sich die sehr teure Komplettumrüstung bei ihrem Durchsatz nicht leisten können...
Luzypher
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Zwar fliegt das u.a. das Blei raus, aber dafür kommen dutzende andere, teilweise viel gefährlichere Sachen rein. Dazu wird bei ihrer Herstellung auch eher mehr "Dreck" produziert und auch noch mehr Energie benötigt...
Es hat auch durchaus seinen Grund warum in der Flugzeug-, Raumfahrt-, Medizin-, Militärtechnik, usw... keine ROHS Lote/Materialien verwendet werden müssen und auch meisst auch nicht verwendet werden dürfen, denn das Zeug ist nachweislich nicht annähernd so lange benutzbar, also schneller Schrottreif was auch noch mal mehr Müll erzeugt...
Das ganze ist eigentlich nur eine recht gelungene Lobbyarbeit der ganz grossen auf dem Elektronikmarkt, die damit Kleine und Kleinstserienhersteller kicken die sich die sehr teure Komplettumrüstung bei ihrem Durchsatz nicht leisten können...
Jupp, das kann ich nur bestätigen und unterschreiben!
cu ...
Luzy
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Die Herstellung ist das eine, die giftigen Stoffe im Produkt das andere.Zwar fliegt das u.a. das Blei raus, aber dafür kommen dutzende andere, teilweise viel gefährlichere Sachen rein. Dazu wird bei ihrer Herstellung auch eher mehr "Dreck" produziert und auch noch mehr Energie benötigt...
Dieser Nachweis interessiert mich! Was soll es da für Langzeiterfahrungen geben? Labortests, welche schon vor Jahren gestartet wurden?Es hat auch durchaus seinen Grund warum in der Flugzeug-, Raumfahrt-, Medizin-, Militärtechnik, usw... keine ROHS Lote/Materialien verwendet werden müssen und auch meisst auch nicht verwendet werden dürfen, denn das Zeug ist nachweislich nicht annähernd so lange benutzbar, also schneller Schrottreif was auch noch mal mehr Müll erzeugt...
Da ist durchaus was dran...Das ganze ist eigentlich nur eine recht gelungene Lobbyarbeit der ganz grossen auf dem Elektronikmarkt, die damit Kleine und Kleinstserienhersteller kicken die sich die sehr teure Komplettumrüstung bei ihrem Durchsatz nicht leisten können...
Ich habe mich mit dem Thema nicht näher beschäftigt, bin aber als SW-Entwickler insofern davon betroffen, dass auch wir in der Firma umstellen mussten, wegen Einsatz anderer Chips teilweise auch Software ändern mussten. ROHS-Umstellung in der Software war das Zauberwort und Begründung für zusätzliche Kosten...
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