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Ein paar Informationen zum ASUS M3N72-D
- Ersteller SPINA
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SPINA
Grand Admiral Special
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- Lenovo IdeaPad Gaming 3 (15ARH05-82EY003NGE)
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- Mainboard
- ASUS PRIME X370-PRO
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- Speicher
- 2x Micron 32GB PC4-25600E (MTA18ASF4G72AZ-3G2R)
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- HDD
- 2x Samsung 870 QVO (MZ-77Q2T0BW)
- Optisches Laufwerk
- HL Data Storage BH16NS55
- Gehäuse
- Lian Li PC-7NB
- Netzteil
- Seasonic PRIME Gold 650W
- Betriebssystem
- Debian 12.x (x86-64)
- Verschiedenes
- ASUS TPM-M R2.0
Nachdem die anfänglichen Treiberprobleme gelöst sind verwandle ich den Thread einmal in einen Informationsthread über das ASUS M3N72-D. Nachdem ich bereits gute Erfahrungen mit dem ASUS M3N78 Pro gemacht hatte, griff ich bei der nächsten Neuanschaffung zum M3N72-D, welches dem M3N78 Pro weitgehend gleicht. Nur ist einer der konventionellen PCI Slots einem PEG Slot gewichen, welcher mit x8 beschaltet ist. Dies wird durch den nVidia nForce 750a SLI möglich, dessen 16 Lanes für die PEG Slots splittbar sind. Ansonsten entspricht dieser weitgehend dem nVidia GeForce 8200 mGPU. Außerdem kommt ein anderer Chipsatzkühler als beim M3N78 Pro zum Einsatz, welcher über eine Heatpipe mit einem MOSFET Kühler verbunden ist. Dieser erwärmt sich im Betrieb etwas mehr als der vom M3N78 Pro, bleibt mit unter 50°C jedoch selbst unter Dauervolllast noch anfassbar. Ein weiterer Unterschied ist in den SATA Ports zu sehen. Während beim M3N78 Pro einige von langen Grafikkarte verdeckt werden, sind diese beim M3N72-D abgewinkelt, sodass alle Ports nutzbar bleiben. Allerdings erschwert dies auch etwas den Einbau. Ansonsten weiß das Mainboard Layout beim M3N72-D wie auch beim M3N78 Pro durch ein aufgeräumtes und durchdachtes Design zu gefallen. Nach meinem persönlichen Empfinden sitzt jede Schnittstelle dort wo sie hingehört und ich bin in der Hinsicht etwas anspruchsvoll. Das Zubehör fällt mit einem HDMI/DVI Adapter, einer SLI Brücke, vier SATA Kabeln (davon zwei abgewinkelt) sowie den bei älteren Netzteilen nötigen Stromadaptern für SATA, einer Slotblende für den analogen VGA Ausgang und einer für zusätzliche USB Ausgänge recht reichhaltig aus.
Hier noch ein Link zu einem Thread in dem ich ein wenig zum ASUS M3N78 Pro gesagt habe: http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=357037
Die IGP des M3N72-D habe ich jedoch wegen einer vorhandenen ATi Radeon HD 4830 nur kurz angetestet. Sie arbeitet dabei aber anstandslos mit meinem HP w2207h zusammen. Das BIOS des M3N72-D bietet gegenüber dem M3N78 Pro einige zusätzliche Einstellmöglichkeiten. So lassen sich jetzt auch die DRAM Parameter detaillierter einstellen, als noch beim M3N78 Pro. Allerdings fällt beim M3N72-D auf, dass es zu einem nicht nur unerheblichen Overvolting um 0,10 Volt meines AMD Phenom X4 9550 in Default Einstellungen neigt, während beim M3N78 Pro noch das Gegenteil zu beobachten war. Allerdings lässt sich dies über ein manuelles Undervolting leicht ausgleichen. Das BIOS des M3N72-D bietet die dafür benötigten Konfigurationsoptionen. Im Übrigen hat sich ASUS beim M3N72-D dazu hinreißen lassen einige Features in die Firmware zu integrieren, welche von geringem Interesse für die meisten Anwender sein dürfte. Zu nennen wäre an dieser Stelle beispielsweise die Unterstützung für Express Gate. Die Lüftersteuerung arbeitet darüber hinaus annehmbar und bietet drei Profile. Bei bestimmten Prozessortemperaturen neigt die Steuerung allerdings dazu in schneller Abfolge zwischen verschiedenen Geschwindigkeiststufen hin- und herzuschalten. Außerdem ist nur einer der beiden Gehäuselüfteranschlüsse geregelt. Der Supend to RAM Standby Modus arbeitet ebenfalls korrekt. An der Stabilität gibt es ferner trotz der hochsommerlichen Raumtemperatur nichts auszusetzen. Ich habe zwar dem M3N72-D erst eine Stunde Prime95 und zwei Stunden Memtest86+ zugemutet, aber die hat es mit Bravour absolviert. Die MOSFETs und die MCP72 bleiben im grünen Temperaturbereich. Zu guter Letzt ist anzumerken, dass der USB Durchsatz nVidia typisch exzellent ausfällt. Die Einrichtung der Ethernet PHY sowie der restlichen vom nForce Treiberpaketes erfassten Komponenten gelingt ebenfalls simpel.
ASUS M3N72-D
ASUS M3N78 Pro
Gigabyte GA-MA69G-S3H (wegen massiver USB Probleme in Ungnade gefallenen)
Der Wechsel von einem AMD 780G/SB700 auf den nVidia nForce 750a SLI wollte mit Windows Vista x64 nicht recht gelingen, obwohl ich bei Native IDE blieb und mich nicht an AHCI herantraute. Dieser Modus hatte nämlich bereits beim Gigabyte GA-MA69G-S3H für Probleme gesorgt. Eine Neuinstallation musste deshalb vorgenommen werden. Andernfalls blieben die SATA Ports 5/6 und die USB Ports nach OHCI Standard nicht nutzbar, weil angeblich die dafür benötigen Ressourcen bereits belegt waren. Unter einer Windows XP x86 Zweitinstallation gab es dagegen keine Probleme. Wobei ich unter Windows Vista x64 nicht unbedingt die ATi Southbridge Driver in Verdacht habe, sondern ein ominöses ATK0110 ACPI Utility im Gerätemanager. Nach einer Neuinstallation von Windows Vista x64 klappte es dann aber auf Anhieb und inzwischen ist auch der komplette Wechsel auf AHCI vollzogen. Dafür wurde Windows XP x86 durch ein Windows 7 x86 ersetzt.
Ich spare jetzt mit dem ASUS M3N72-D gegenüber dem Gigabyte GA-MA69G-S3H, welches es ersetzt, satte 10 bis 15 Watt im Leerlauf (je nach Betriebssystem), nachdem ich die Spannung des Core Bereich auf 1,10 Volt festgesetzt habe und die des Uncore Bereichs auf 1,15 Volt. Letzter Wert entspricht der Standard VID meines AMD Phenom X4 9550. Auf Cool 'n' Quiet verzichte ich aus den bekannten Gründen. Zur Verteidigung des Gigabyte GA-MA69G-S3H ist aber zu sagen, dass es noch keine Split Power Planes bot. Auch wenn das M3N72-D anders als das M3N78 Pro in Default Einstellungen zum Overvolting des Prozessors neigt, fällt auf, dass es wie das M3N78 Pro dafür wenigstens die Taktraten sehr genau einhält und sich dadurch keinen Vorteil in Benchmarks gegenüber Konkurrenzprodukten verschafft, welche gern einmal einige wenige Megahertz mehr Referenztakt fahren und damit die AMD Spezifikationen wissentlich nicht vollends einhalten. Weiterhin arbeiten alle Stromsparfunktionen einwandfrei. Es sind kleinere Einbrüche beim USB Durchsatz bei Verwendung des C1E States zu verzeichnen, aber diese sind gering. Der Suspend to RAM (S3) funktioniert auch korrekt.
EDIT: Ein kleiner Bug ist mir noch aufgefallen. Eines meiner beiden optisches Laufwerk (Optiarc AD-7240S) verschwindet nach dem Aufwachen aus dem Suspend to RAM gelegentlich aus dem Gerätemanager und kann nicht mehr angesprochen werden bis zum nächsten Reboot. Welchen SATA Port man für das optische Laufwerk verwendet hat keine Auswirkung auf das Phänomen.Update: Mittlerweile durch ein BIOS Update behoben. Außerdem arbeitet die Lüftersteuerung auch nicht immer nachvollziehbar. So springt sie wohl nicht nur auf Prozessortenperatur an, sondern auch auf Prozessorlast. So kann es sein, dass sie bereits bei einem flashlastigen Internetauftritt hochregelt.
Hier noch ein Link zu einem Thread in dem ich ein wenig zum ASUS M3N78 Pro gesagt habe: http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=357037
Die IGP des M3N72-D habe ich jedoch wegen einer vorhandenen ATi Radeon HD 4830 nur kurz angetestet. Sie arbeitet dabei aber anstandslos mit meinem HP w2207h zusammen. Das BIOS des M3N72-D bietet gegenüber dem M3N78 Pro einige zusätzliche Einstellmöglichkeiten. So lassen sich jetzt auch die DRAM Parameter detaillierter einstellen, als noch beim M3N78 Pro. Allerdings fällt beim M3N72-D auf, dass es zu einem nicht nur unerheblichen Overvolting um 0,10 Volt meines AMD Phenom X4 9550 in Default Einstellungen neigt, während beim M3N78 Pro noch das Gegenteil zu beobachten war. Allerdings lässt sich dies über ein manuelles Undervolting leicht ausgleichen. Das BIOS des M3N72-D bietet die dafür benötigten Konfigurationsoptionen. Im Übrigen hat sich ASUS beim M3N72-D dazu hinreißen lassen einige Features in die Firmware zu integrieren, welche von geringem Interesse für die meisten Anwender sein dürfte. Zu nennen wäre an dieser Stelle beispielsweise die Unterstützung für Express Gate. Die Lüftersteuerung arbeitet darüber hinaus annehmbar und bietet drei Profile. Bei bestimmten Prozessortemperaturen neigt die Steuerung allerdings dazu in schneller Abfolge zwischen verschiedenen Geschwindigkeiststufen hin- und herzuschalten. Außerdem ist nur einer der beiden Gehäuselüfteranschlüsse geregelt. Der Supend to RAM Standby Modus arbeitet ebenfalls korrekt. An der Stabilität gibt es ferner trotz der hochsommerlichen Raumtemperatur nichts auszusetzen. Ich habe zwar dem M3N72-D erst eine Stunde Prime95 und zwei Stunden Memtest86+ zugemutet, aber die hat es mit Bravour absolviert. Die MOSFETs und die MCP72 bleiben im grünen Temperaturbereich. Zu guter Letzt ist anzumerken, dass der USB Durchsatz nVidia typisch exzellent ausfällt. Die Einrichtung der Ethernet PHY sowie der restlichen vom nForce Treiberpaketes erfassten Komponenten gelingt ebenfalls simpel.
ASUS M3N72-D
ASUS M3N78 Pro
Gigabyte GA-MA69G-S3H (wegen massiver USB Probleme in Ungnade gefallenen)
Der Wechsel von einem AMD 780G/SB700 auf den nVidia nForce 750a SLI wollte mit Windows Vista x64 nicht recht gelingen, obwohl ich bei Native IDE blieb und mich nicht an AHCI herantraute. Dieser Modus hatte nämlich bereits beim Gigabyte GA-MA69G-S3H für Probleme gesorgt. Eine Neuinstallation musste deshalb vorgenommen werden. Andernfalls blieben die SATA Ports 5/6 und die USB Ports nach OHCI Standard nicht nutzbar, weil angeblich die dafür benötigen Ressourcen bereits belegt waren. Unter einer Windows XP x86 Zweitinstallation gab es dagegen keine Probleme. Wobei ich unter Windows Vista x64 nicht unbedingt die ATi Southbridge Driver in Verdacht habe, sondern ein ominöses ATK0110 ACPI Utility im Gerätemanager. Nach einer Neuinstallation von Windows Vista x64 klappte es dann aber auf Anhieb und inzwischen ist auch der komplette Wechsel auf AHCI vollzogen. Dafür wurde Windows XP x86 durch ein Windows 7 x86 ersetzt.
Ich spare jetzt mit dem ASUS M3N72-D gegenüber dem Gigabyte GA-MA69G-S3H, welches es ersetzt, satte 10 bis 15 Watt im Leerlauf (je nach Betriebssystem), nachdem ich die Spannung des Core Bereich auf 1,10 Volt festgesetzt habe und die des Uncore Bereichs auf 1,15 Volt. Letzter Wert entspricht der Standard VID meines AMD Phenom X4 9550. Auf Cool 'n' Quiet verzichte ich aus den bekannten Gründen. Zur Verteidigung des Gigabyte GA-MA69G-S3H ist aber zu sagen, dass es noch keine Split Power Planes bot. Auch wenn das M3N72-D anders als das M3N78 Pro in Default Einstellungen zum Overvolting des Prozessors neigt, fällt auf, dass es wie das M3N78 Pro dafür wenigstens die Taktraten sehr genau einhält und sich dadurch keinen Vorteil in Benchmarks gegenüber Konkurrenzprodukten verschafft, welche gern einmal einige wenige Megahertz mehr Referenztakt fahren und damit die AMD Spezifikationen wissentlich nicht vollends einhalten. Weiterhin arbeiten alle Stromsparfunktionen einwandfrei. Es sind kleinere Einbrüche beim USB Durchsatz bei Verwendung des C1E States zu verzeichnen, aber diese sind gering. Der Suspend to RAM (S3) funktioniert auch korrekt.
EDIT: Ein kleiner Bug ist mir noch aufgefallen. Eines meiner beiden optisches Laufwerk (Optiarc AD-7240S) verschwindet nach dem Aufwachen aus dem Suspend to RAM gelegentlich aus dem Gerätemanager und kann nicht mehr angesprochen werden bis zum nächsten Reboot. Welchen SATA Port man für das optische Laufwerk verwendet hat keine Auswirkung auf das Phänomen.Update: Mittlerweile durch ein BIOS Update behoben. Außerdem arbeitet die Lüftersteuerung auch nicht immer nachvollziehbar. So springt sie wohl nicht nur auf Prozessortenperatur an, sondern auch auf Prozessorlast. So kann es sein, dass sie bereits bei einem flashlastigen Internetauftritt hochregelt.
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- Prozessor
- Ryzen R9 7950X
- Mainboard
- ASUS ROG Crosshair X670E Hero
- Kühlung
- Noctua NH-D15
- Speicher
- 2 x 32 GB G.Skill Trident Z DDR5 6000 CL30-40-40-96
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- Sapphire Radeon RX7900XTX Gaming OC Nitro+
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- Samsung 980 Pro 1 TB & Lexar NM790 4 TB
- Optisches Laufwerk
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- Netzteil
- Corsair HX1000 (80+ Platinum)
- Tastatur
- ASUS ROG Strix Scope RX TKL Wireless / 2. Rechner&Server Cherry G80-3000N RGB TKL
- Maus
- ROG Gladius III Wireless / 2. Rechner&Server Sharkoon Light2 180
- Betriebssystem
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- 4 x BQ Light Wings 14. 1 x NF-A14 Noctua Lüfter. Corsair HS80 Headset .
- Internetanbindung
- ▼VDSL 100 ▲VDSL 100
Merkwürdige Sache.
Akuelles BIOS und das zurück gesetzt? Die Geräte gelöscht und neu erkennen lassen wirst du wohl gemacht haben.
Was vermeldet den Windows als Ursache wenn man auf die Eigenschaften der Geräte mit dem Ausrufezeichen geht?
.
EDIT :
.
Ok hat sich ja erledigt
Akuelles BIOS und das zurück gesetzt? Die Geräte gelöscht und neu erkennen lassen wirst du wohl gemacht haben.
Was vermeldet den Windows als Ursache wenn man auf die Eigenschaften der Geräte mit dem Ausrufezeichen geht?
.
EDIT :
.
Ok hat sich ja erledigt
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- ASUS TPM-M R2.0
Hier noch ein paar SATA Benchmarks mit meiner inzwischen etwas betagten Systemplatte:
AHCI:*
*mit Microsoft Treiber
Native IDE:
Subjektiv ist ebenfalls kein Unterschied spürbar. Der AHCI Modus arbeitet soweit aber einwandfrei.
Und hier noch ein USB Benchmark mit einer Western Digital Elements 500GB:
AHCI:*
*mit Microsoft Treiber
Native IDE:
Subjektiv ist ebenfalls kein Unterschied spürbar. Der AHCI Modus arbeitet soweit aber einwandfrei.
Und hier noch ein USB Benchmark mit einer Western Digital Elements 500GB:
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- Arch Linux amd64, ganz selten (zocken) Windows 7 Pro x64
als kleine info:
das atk0110 ist eine per acpi bereitgestellte schnittstelle zum monitoringchip.bin gestern zufällig drüber gestolpert. ist ganz praktisch. da der atk0110 als abstraktionsschicht dient, muss der monitoringchip selbst nicht unterstützt werden um zugriff auf die wichtigsten spannungen, temperaturen und lüfterdrehzahlen zu haben. der auf meinem m3a78-t verbaute monitoringchip it8720 (oder so) wird unter linux noch nicht voll unterstützt. man bekommt zwar daten, diese müssen jedoch noch bearbeitet werden (zuordnung, offset, scalingfactor ... ). genau diese infos fehlen bislang, weshalb ich mit den daten des realen monitoringchips nichts anfangen kann. der atk0110 liefert dagegen absolut brauchbare werte, die mit den im bios ersichtlichen konform gehen. eine gute idee von asus! wenn er unter linux funzt, sollte er es auch unter vista.
==> der atk0110 ist meiner meinung nach definitiv positiv zu bewerten.
das atk0110 ist eine per acpi bereitgestellte schnittstelle zum monitoringchip.bin gestern zufällig drüber gestolpert. ist ganz praktisch. da der atk0110 als abstraktionsschicht dient, muss der monitoringchip selbst nicht unterstützt werden um zugriff auf die wichtigsten spannungen, temperaturen und lüfterdrehzahlen zu haben. der auf meinem m3a78-t verbaute monitoringchip it8720 (oder so) wird unter linux noch nicht voll unterstützt. man bekommt zwar daten, diese müssen jedoch noch bearbeitet werden (zuordnung, offset, scalingfactor ... ). genau diese infos fehlen bislang, weshalb ich mit den daten des realen monitoringchips nichts anfangen kann. der atk0110 liefert dagegen absolut brauchbare werte, die mit den im bios ersichtlichen konform gehen. eine gute idee von asus! wenn er unter linux funzt, sollte er es auch unter vista.
==> der atk0110 ist meiner meinung nach definitiv positiv zu bewerten.
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