"Einmal den völkischen Beobachter bitte"

gruenmuckel

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Oder auch "Begegnung der dritten Art am Kiosk...
ueberleg.gif



"Der britische Verleger Peter McGee bringt alte NS-Kampfblätter aus den Jahren 1933 bis 1945 als Faksimile in die Regale.
(...)
Die Idee hinter "Zeitungszeugen" ist simpel: Die Leser sollen sich geschichtliche Großereignisse von Hitlers Machtergreifung bis zum Weltkriegsende durch zeitgenössische Kommentare und Schlagzeilen selbst "erlesen". In der Startausgabe finden sich drei Zeitungen vom 30. Januar 1933, dem Tag, an dem Adolf Hitler Reichskanzler wurde. Sie stehen für die unterschiedlichen politischen Strömungen der damaligen Zeit: Die nationalkonservative "Allgemeine Deutsche Zeitung", die von Joseph Goebbels herausgegebene NS-Gauzeitung "Der Angriff" sowie das Kommunistenblatt "Kämpfer".
http://einestages.spiegel.de/external/ShowTopicAlbumBackground/a3488/l0/l0/F.html#featuredEntry

Sicherlich ne gute Idee, Primärquellen sind immer gut, aber ich komme mir seltsam vor so einen Wunsch am Kiosk zu äußern besonders wenn ein alter Opa neben mir steht... *chatt*
 
Tjoa und schon die zweite Ausgabe wurde direkt beschlagnahmt. U.a. wegen eines einfach heraustrennbaren Posters mit verbotenen Insignien... Wie blöd muss man als Verleger sein?
 
Ich bin auch nicht sicher, was ich davon halten soll. Nazis kaufen das jedenfalls bestimmt gerne, wenn sie sich ein Poster draus basteln können, möglicherweise ist dieser Absatzmarkt einkalkuliert. Ist es als geschichtliche Doku gedacht, dann wäre es imho vielleicht besser gewesen, statt unkommentiertem Komplett-Nachdruck (inklusive der Kleinanzeigen usw.? *buck*) ein Buch zu machen, in dem einzelne Artikel abgedruckt sind mit Begleittext dazu, der es in einen Zusammenhang stellt. Beispiel Reichstagsbrand: Was schreibt welche Zeitung dazu, was sollte damit beim Leser erreicht werden, was kann man heute als gesicherte Fakten ansehen usw.

In der jetzigen Form halte ich das bestenfalls für ungeschickt, man hätte sich ja denken können, daß das Ansatzpunkte für ein Verbot liefert. Vielleicht wird es aber auch absichtlich so losgelassen, um die Diskussion zu provozieren, die jetzt unweigerlich folgen wird (nicht nur im P3D-Offtopic^^).
 
Ich bin auch nicht sicher, was ich davon halten soll. Nazis kaufen das jedenfalls bestimmt gerne, wenn sie sich ein Poster draus basteln können, möglicherweise ist dieser Absatzmarkt einkalkuliert. Ist es als geschichtliche Doku gedacht, dann wäre es imho vielleicht besser gewesen, statt unkommentiertem Komplett-Nachdruck (inklusive der Kleinanzeigen usw.? *buck*) ein Buch zu machen, in dem einzelne Artikel abgedruckt sind mit Begleittext dazu, der es in einen Zusammenhang stellt. Beispiel Reichstagsbrand: Was schreibt welche Zeitung dazu, was sollte damit beim Leser erreicht werden, was kann man heute als gesicherte Fakten ansehen usw.

In der jetzigen Form halte ich das bestenfalls für ungeschickt, man hätte sich ja denken können, daß das Ansatzpunkte für ein Verbot liefert. Vielleicht wird es aber auch absichtlich so losgelassen, um die Diskussion zu provozieren, die jetzt unweigerlich folgen wird (nicht nur im P3D-Offtopic^^).
Lies mal den Spiegel-Artikel. Die Zeitungen sind kommentiert. Zumindest stecken sie in einem mehrseitigen Einband.

Es ist das erste Mal in der Bundesrepublik, dass Primärquellen aus jenen Jahren in solcher Ausführlichkeit auf dem Massenmarkt zugänglich sind. Damit das NS-Gedankengut nicht unkommentiert unters Volk kommt, ist das Archivmaterial jeweils von einem mehrseitigen Mantel umgeben. Darin finden sich Analysen von namhaften Historikern, die das Ganze für den Laien einordnen sollen. Der Verlag ist sich bewusst, dass die Veröffentlichung von Nazi-Hetze heikel ist. Darum hat McGee sich das Projekt von der Crème de la Crème der deutschen Geschichtswissenschaft absegnen lassen. Koryphäen wie Wolfgang Benz, Hans Mommsen und Peter Longerich sind als Berater an Bord und verleihen der Reihe das Unbedenklichkeitssiegel.
 
Aus der Zeit

Das Thema des Tages am 28. Februar 1933 ist der Reichstagsbrand. Der aktuellen Ausgabe der "Zeitungszeugen" liegen unter anderem ein Exemplar des "Völkischen Beobachters" vom 1. März 1933 sowie ein Wahlplakat der Nationalsozialisten bei, in dem der Brand des Reichstags instrumentalisiert wurde. Die bayerische Regierung erstattete Anzeige wegen "Missbrauchsgefahr" und Verletzung von Urheberrechten, weil die Verwertungsrechte für NS-Propaganda beim Finanzministerium in München liegen. Bundesweit sollen die Ausgaben des "Völkischen Beobachters" und das Plakat nun aus dem Verkehr gezogen werden.

(..)

Kritiker bemängeln vor allem, dass man die Nachdrucke der Original-Zeitungen problemlos aus dem Mantel, der die historischen Erläuterungen enthält, herausnehmen und separat vertreiben könne.

Sicher, es ist ein heikles Thema, und um sowas von vorneherein zu verhindern sollten die Originaldrucke eben mit Wasserzeichen oder breitem Rahmen der auf jeder Seite den Artikel direkt auseinanderpflückt versehen werden..

Es gibt doch sicher genug Hohlbrote, die denken die Drucke werden tatsächlich so (Also vom "Einband" befreit) im Handel vertrieben und finden ihre Ideologie darin wieder...

Ich selbst bin so ein gebranntes Kind, das in der Schule regelmäßig alle zwei Jahre mit dem Nationalsozialismus konfrontiert wurde, und wenn man immer wieder den gleichen Stoff aufs Auge gedrückt bekommt nervts irgendwann auch. Lediglich der Stoff in der 12. Klasse ging dann auch entsprechend in die Tiefe und die Lehrerin hat dort eben nur einige Themen behandelt statt wieder bei Adam und Eva anzufangen und das Ganze zum 8. mal nur neu aufzukochen...

Generell finde ich die Idee aber super, nicht nur in Geschichtsbüchern von "Experten" die Ereignisse zusammengefasst zu sehen, sondern die Denkweise und Originalschriftstücke von damals zu sehen und sich auch mal selbst ein Bild drüber machen zu können.


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EDIT :
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Sicherlich ne gute Idee, Primärquellen sind immer gut, aber ich komme mir seltsam vor so einen Wunsch am Kiosk zu äußern besonders wenn ein alter Opa neben mir steht... *chatt*

Dann kauf dir eine Ausgabe bei Ebay ;-)
http://shop.ebay.de/?_from=R40&_trksid=m38.l1313&_nkw=zeitungszeugen&_sacat=See-All-Categories
 
Zuletzt bearbeitet:
Tjoa und schon die zweite Ausgabe wurde direkt beschlagnahmt. U.a. wegen eines einfach heraustrennbaren Posters mit verbotenen Insignien... Wie blöd muss man als Verleger sein?

Anscheinend nur in Bayern wie es aussieht - na super ... *lol*
 
Aber wie man so schön bei Ebay sieht, dass Wort "indiziert" läßt die Preise nach oben gehen ;D
Ich finde das ne gute Idee und mit Poster zum raustrennen sowieso.

Vielleicht erhasch ich preiswert eine Ausgabe bei Ebay.
Aber der "Völkische Beobachter " ist doch garnicht mit bei *noahnung*
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wie man so schön bei Ebay sieht, dass Wort "indiziert" läßt die Preise nach oben gehen ;D
Ich finde das ne gute Idee und mit Poster zum raustrennen sowieso.

Vielleicht erhasch ich preiswert eine Ausgabe bei Ebay.
Aber der "Völkische Beobachter " ist doch garnicht mit bei *noahnung*

Wozu? Soweit ich das verstanden habe, gilt die indizierung nur für Bayern, du müsstest sie demnach auf dem regulären Weg kaufen können.
 
Dann muß ich am Montag gleich mal zum Kiosk.
Mal was anderes als die BZ :-X
 
Generell finde ich die Idee aber super, nicht nur in Geschichtsbüchern von "Experten" die Ereignisse zusammengefasst zu sehen, sondern die Denkweise und Originalschriftstücke von damals zu sehen und sich auch mal selbst ein Bild drüber machen zu können.
Völlig Richtig.
Auch wenn der Preis etwas zu hoch ist, habe ich mir beide Ausgaben gekauft und werde vollständiger halber natürlich alle weiteren Ausgaben kaufen. Als studierter "Hobbyhistoriker" wie ich einer bin, erstklassiges Quellenmaterial. Für den Laien ist das Ganze jedoch etwas schwierig zu lesen, da die altdeutsche Schrift teilweise doch sehr klein abgedruckt ist.
Die Kleinanzeigen sind göttlich *greater* (oder wusste jemand, dass es seinerzeit schon brustvergrößernder "Maßnahmen" gab? ;)
Interessant dürfte (praktisch Live) zu verfolgen sein, wie die Medien mehr und mehr gleichgeschaltet werden.

Die an die "Wierderaufstehung des 3. Reiches Glaubenden" seien darauf hingewiesen:
Später, mit zunehmender Gleichschaltung, wird dies schwieriger. Darum tauchen in den späteren Ausgaben auch deutsche Exilzeitungen auf, in denen Emigranten die Zustände in der Heimat kritisieren. Sogar einige Ausgaben der "Neuen Zürcher Zeitung" finden sich, in denen Gastautor Thomas Mann aus Kalifornien das NS-Regime attackiert.
 
Ich war jetzt an 3 Tankstellen und da gabs die nicht.
Witziger weise wußte der an der Tanke nichtmal was damit anzufangen also habe ich direkt mal nach dem "Der Stürmer" gefragt und siehe da was als Antwort kam.
"Fußball ist oben rechts im Regal" *lol* *chatt*
 
Ich war jetzt an 3 Tankstellen und da gabs die nicht.
Witziger weise wußte der an der Tanke nichtmal was damit anzufangen also habe ich direkt mal nach dem "Der Stürmer" gefragt und siehe da was als Antwort kam.
"Fußball ist oben rechts im Regal" *lol* *chatt*
Kein Wunder. Diese Serie heißt "Zeitungszeugen". Da sind jedesmal andere Hefte drin, also nicht zwingend z.B. der völkische Beobachter.

Das steht aber auch im Link des Eingangspostings. :)
 
Kein Wunder. Diese Serie heißt "Zeitungszeugen". Da sind jedesmal andere Hefte drin, also nicht zwingend z.B. der völkische Beobachter.

Das steht aber auch im Link des Eingangspostings. :)

*reusper*
Ich wollte doch nur seine Unwissenheit ausnutzen und ihn verarschen ^^
Aber ich bin gespannt wie die Sache aufgemacht ist.
Ich frage mich immer bei sowas ob es wirklich Menschen gibt die glauben das man durch das lesen alter Zeitungen "konvertieren" kann *kopfkratz

Oder stehen schon die ersten vor der Feldherrenhalle und warten sehnsüchtig auf Dr. Hinkefuß ?
 
Ich finds schade.

Da hätte ich mal was schönes zu lesen gehabt.

Grade für mich der sich sehr für Geschichte interessiert (und ja nicht immer Oma löchern kann) ist es schon interessant.

Ausserdem wollte ich mal die alten Schlagworte mit heute vergleichen.
 
Ein paar Anmerkungen hätte ich noch:

- diese Zeitungen sind in Deutschland keineswegs verboten, indiziert oder nicht zu bekommen. Jeder kann in die Uni-Bib seiner Wahl und per so genannter Fernleihe jede dieser Ausgaben bekommen, oder wenn am eigenen Standort vorhanden, auch direkt lesen.

-als seriöse Quelle taugen NS-Zeitschriften kaum. Dafür sind sie viel zu oberflächlich angelegt und zeigen kaum ernsthafte Einblicke in den NS-Apparat. Wer wissen will, warum und wie der Nationalsozialismus funktionierte, der muss da schon tiefer einsteigen. Einzige Ausnahme sind vielleicht Fragen nach der Medienwirklichkeit des Dritten Reiches.

-Diese Ausgaben führen sicherlich nicht zu einer Reideologisierung im Sinne des NS. Die meisten Jungnazis von heute sind nicht in der Lage, diese Zeitungen im Kontext einzuordnen und zu verstehen. Oftmals können sie sie gar nicht lesen oder finden sie schnell langweilig.

-Die Einordnung der wenigen Historiker, die in dem Begleitheft erscheinen dürfen, spiegelt natürlich nur einen sehr kleinen und eher massentauglichen Teil der Wissenschaft wieder. Man könnte das genauso gut auch weglassen, aber dann hätte man ein handfestes Politikum. Letztlich ist der Einband Teil des Alibis.

Insgesamt kann die Neuveröffentlichung schon einen gewissen Voyeurismus befriedigen. Vielmehr aber auch nicht. Keiner von Euch wird ohne Nachweis seiner wissenschaftlichen Eignung und ohne von seinem Dekan unterschriebenen Nachweis des konkreten wissenschaftlichen Interesses jemals auch nur in die Nähe der wirklich interessanten Veröffentlichungen des Dritten Reichs kommen. Die Giftschränke in den Archiven und Antiquariaten bleiben den Profis vorbehalten. Etliche Themen werden nur sehr langsam oder auch gar nicht aufgearbeitet. Zu groß ist die Angst vor den Konsequenzen. Womöglich klagt dann noch das eine oder andere Opfer seine Ansprüche ein.

Wenn Ihr also etwas über den NS erfahren wollt, dann lest die vielen, vielen Veröffentlichungen zum Thema. Den Schulunterricht könnt Ihr getrost vergessen, da werden etliche Themenbereiche bewußt gar nicht angesprochen. Eine Ideologie mit dieser Sogwirkung und dieser Auswirkung auf die Welt kann man halt nicht in einer handvoll Unterrichtsstunden verstehen. Zumal die Qualität der Lehrer oftmlas ein übriges tut.
 
Forenmitglieder wie schaut es bei euch aus?

Ist bei euch die dritte Ausgabe denn seit heute erhältlich?

Hier in Bayern (zumindest in Augsburg und München) wurde heute die Zeitschrift nicht verkauft, lediglich ein 2-Seitiger "Platzhalter" für 1 Euro. Dort drin befindet sich ein Coupon den man an den Verlag schickt. Sobald die Indizierung dann aufgehoben wurde, wird einem (kostenfrei) die dritte Ausgabe zugestellt.


Gruß, Derrick
 
Komisch was da in Bayern veranstaltet wird *noahnung*
Hier in BaWü alles "normal".

Gruß
 
"Informationen zu Zeitungszeugen - Nummer 3

Nummer 3 von Zeitungszeugen, derzeit zum Sonderpreis von € 1,00 bei Ihrem Zeitschriftenhändler erhältlich, enthält diese Woche einmalig keine Nachdrucke historischer Zeitungen. Im Inneren der Ausgabe finden Sie allerdings einen Bestellkupon, mit dem Sie die ursprüngliche Ausgabe 3 von Zeitungszeugen bestellen können.

Dabei entstehen Ihnen (bis auf eine Briefmarke) keine zusätzlichen Kosten. Ab Ausgabe 4 erscheint Zeitungszeugen wieder in der gewohnten Form."

http://www.zeitungszeugen.de/

Scheint überall so zu sein aber ich schau mal morgen nach der Arbeit gleich mal im Kiosk vorbei 8)
 
Kam grad auch in den Nachrichten mit dem Coupon. Seltsam, heut morgen konnt ich mir noch die ganze normale Ausgabe kaufen *noahnung*

Also insgesamt (wie erwartet) polarisiert das Ganze doch sehr, zum einen findet es ein überlebender KZ-Häftling sehr gut das es diese Reihe gibt und zum anderen stehen einem (natürlich deutschen) Historiker die Haare zu Berge - siehe "Heute Journal" (aktuelle Sendung müsste demnächst online sein, kommt nach der Börse).
Scheint so als habe der eine Historiker recht, der meinte, dass Deutschland selbst nach so langer Zeit immer noch nicht fähig dazu wäre, offen mit seiner Geschichte umzugehen - wie lange das wohl noch dauert....
 
Scheint so als habe der eine Historiker recht, der meinte, dass Deutschland selbst nach so langer Zeit immer noch nicht fähig dazu wäre, offen mit seiner Geschichte umzugehen - wie lange das wohl noch dauert....
Das wird noch die nächsten 4.000 Jahre lang so gehen, weil die geschichtliche Aufarbeitung des dunkelsten aller Kapitel der deutschen Geschichte hierzlande brutal und radikal unterdrückt wird - siehe Zeitungszeugen. Ich war als Historiker hocherfreut über diese Möglichkeit, verständlicherweise hab ich nun aber einen derartigen Hass auf die bayerische Staatsregierung, dass die sich rausnehmen entscheiden zu dürfen, was für das Volk gut und was schlecht ist, dass ein paar Sesselfurzer entscheiden dürfen, wie weit politische Bildung gehen darf und wie genau geschichtliche Aufklärung von statten zu gehen hat. Denen hat wohl niemand gesagt, dass man sich die Zeitschrift nicht kaufen muss, wenn man ihre Inhalte ablehnt.

Das ist einfach nur traurig, die ganze Welt lacht über Deutschland und wir halten stolz den Kopf hoch und tun so, als gäbe es keine deutsche Geschichte zwischen 1933 und 1945... holistische Ignoranz ist das staatlich verordnete Dogma der Aufarbeitung der deutschen Geschichte - Prost Mahlzeit. *motz*
 
Zur Frage der Ausgabe 3.
Hier in Berlin ist auch nur die "Notausgabe" für 1 Euro erhältlich.
Selbst der Russe der im Kiosk die Zeitungen verkauft meinte das es ein Skandal ist was hier in Deutschland passiert *noahnung*
 
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