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Kommando schrieb:
1. Also ich nehm an, dass die schwarzen Ritter (aus der Fragestellung) schwarz waren, sonst wärens ja keine schwarzen Ritter, oder? Du stellst Fragen. ;D
2. Mit schwarzer Farbe?
3. Wenn du irgendwas genaueres weißt (einfach mal aus der seltsamen Fragestellung geschlußfolgert), dann sags doch direkt. ;)
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also ich kenne mich recht gut im mittelalter aus und ich kenne keinen schwarzen ritter. und deshalb frage ich mich, wie ihr darauf kommt. weil einfach von heutigen mittelaltervorstellungen auf das mittelalter zu schließen, ist eine ziemlich realitätsferne angelegenheit.
und gerade farben waren im MA eine kostspielige angelegenheit und wenn du dir eine rüstung anschaust, dann wird klar, dass es extrem teuer gewesen sein muss, die ganze rüstung zu färben.
und das war ja die darstellung von dir.
 
Ich habe ja nur die Frage beantwortet warum schwarze Ritter furchteinflößend gewesen wären. Ob sie wirklich existiert haben, habe ich gar nicht als Teil der Fragestellung gesehen. Die Figur des schwarzen Ritters begegnet einem ja durchaus ab und an in diversen Büchern/Filmen.

Wenn du weißt, dass es keine schwarzen Ritter gab, oder gar geben konnte, warum schreibst du das nicht gleich auf die erste Fragestellung hin, sondern wartest bis jemand etwas dazu schreibt um diese Aussage dann als falsch darzustellen? *chatt*
 
Zuletzt bearbeitet:
ich wusste es nicht. es hätte ja sein können, dass es in der tat quellen über schwarze ritter gibt. aber ich glaube, dass es einfach nur ein historisch unbegründetes klischee ist, die z.T. auf den schwarzen tod zurück geht.
hätte aber natürlich sien können, dass es beispiele gibt.
im parzival gibt es einen ritter mit einer roten rüstung.
 
Ein schwarzer Ritter ist im Rahmen von Unternehmensübernahmen ein Investor, der ein Unternehmen gegen den Willen von dessen Managements aufkaufen will. Man spricht in diesem Fall auch von einer feindlichen Übernahme.

Das Gegenteil des schwarzen Ritters ist der weiße Ritter.
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;D

Quelle: Wikipedia
 
Pr1nCe$$ FiFi schrieb:
also ich kenne mich recht gut im mittelalter aus und ich kenne keinen schwarzen ritter. und deshalb frage ich mich, wie ihr darauf kommt. weil einfach von heutigen mittelaltervorstellungen auf das mittelalter zu schließen, ist eine ziemlich realitätsferne angelegenheit.
und gerade farben waren im MA eine kostspielige angelegenheit und wenn du dir eine rüstung anschaust, dann wird klar, dass es extrem teuer gewesen sein muss, die ganze rüstung zu färben.
und das war ja die darstellung von dir.
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Das Brünieren von Eisenmetallen erzeugt eine schwärzliche Oberfläche und sorgt für einen leichten Korrosionsschutz. Brünieren konnte jeder Schmied,dafür brauchts keine teuren Farbpiqmente ;)

http://www.kunishop.de/shop/rubrike...89&PHPSESSID=9b4a3db4fb2e50b0a50dac10a96b2089
 
okay, so eine information wollte ich haben. danke :)

trotzdem sehe ich noch keine eigene kategorie "schwarze ritter". aber was soll's :)
 
Eigentlich recht einfach zu bauen, und ja es verschwendet Leistung aber eben nicht soviel als wenn du einfach einen Widerstand einbaust. Der Vorteil ist auch, dass die Akkus / Batterien leergelutscht werden und die Schaltung auch konstant bis zum Ende die LED mit dem gewünschten Strom (=Lichtstärke) versorgt ohne dass dieser absackt.
 
Bei Autoversicherungen:
Ich habe gehört das man crashfrei sein kann, d.h. bei einem Schaden wird man nicht mehr hochgestuft. Gibt es das, und wieviele Jahre müsste man Unfallfrei sein?
Aber eine Versicherung kann einen ja trotzdem kündigen oder?
 
Naja, der Hauptvorteil liegt wohl wirklich daran, dass am Ende der Batterielebensdauer die LED noch konstat leuchtet. Sonst macht der Unterschied Widerstand/ Konstantstromquelle vom Verbrauch kaum Unterschied. Sinnvoller wäre je nach Anwendung eine Low-Current LED (< 2mA). Was die Konstantstromquelle angeht (wenn´s denn eine sein soll); such mal nach "FET Konstantstromquelle" oder ""FET Konstantstromquelle" LED", da sollte es ganz simple Schaltungen geben.
 
tester78 schrieb:
Bei Autoversicherungen:
Ich habe gehört das man crashfrei sein kann, d.h. bei einem Schaden wird man nicht mehr hochgestuft. Gibt es das, und wieviele Jahre müsste man Unfallfrei sein?
Aber eine Versicherung kann einen ja trotzdem kündigen oder?
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Das sind alles Vertragssachen der jeweiligen Versicherung.
Einfach nachfragen.
 
woraus besteht der fishmac?
 
Nach genau so einer Zutatenliste hab ich geschaut, aber keine gefunden, weil ich nicht auf die Idee kam direkt bei MCD nachzusehen *nein*

Ok, dann wär das geklärt. Es ist Fisch drin...alles andere wär Betrug.

Gut gemacht Zergnase!
 
Hier eine Frage vom Biolegastheniker :)



Woher kommen Grassamen?

Ich habe noch kein Rasen gesehen der geblüht oder sonstwie Samen produziert hat *noahnung*

Und wie und wo werden tonnen von Saatgut gezüchtet?

Ich hab mir eben 2,5 kg gekauft, wieviel Fläche muss man bepflanzen um 2,5kg Samen zu bekommen :o
 
Na dann lade ich dich herzlich ein, die Wiese nebenan im Sommer mal zu durchkrabbeln und dir die Gräser mal genau anzuschauen ;) Habt ihr einen Garten? Verschone doch mal einen kleinen Teil des Rasens beim Mähen und schau ihm beim Wachsen zu. Nach einer Zeit wirst du dann die Samen entdecken können. Soweit ich weiß vermehrt sich das Gras im Garten auch durch die Wurzeln, also ohne umbedingt mehr Samen produzieren zu müssen.

05rigras.jpg


Wie man die jetzt in großen Mengen züchtet, weiß ich allerdings auch nicht. Vielleicht kann Kuppi dir dazu was erzählen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gräser sind Windblütler, das heißt, die Bestäubung erfolgt über den Wind daher brauchen Gräser keine farbigen Blüten um Insekten anzulocken. Was dazu führt das die Blüten schlechter zu erkennen sind.
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Also wie bei Getreide, nur halt kleiner....ergo verhält sich auch die Saatguterzeugung ähnlich.
Mähen, trocknen, sieben...aber was die quantitativen Aspekte betrifft, kann ich leider nicht mit Informationen dienen.
 
klar blühen Gräser

nur das der idealtypische Rasen in Dtl. ~2cm hoch ist. Die Gräser werden so nie zum Blühen kommen. Außerdem beschränkt man durch häufiges mähen, die Artenauswahl, da halt nur die Arten überbleiben die mit so häufigem Schnitt überhaupt klar kommen.

Beles dich halt mal zu den Arten die auf dem Beutel deiner Rasensaatmischung draufstehen, dann findest du auch raus wie die aussehen, wenn man sie wachsen lässt und wann und wo sie blühen.

Die häufigsten verwendeten Arten btw.:
Festuca rubra:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9a/Festuca_rubra.JPG
Lolium perenne:
http://www.rbgsyd.nsw.gov.au/__data/assets/image/0009/79479/Lolium_perenne_flower_620.JPG
Poa pratensis:
http://www.wnmu.edu/academic/nspages2/gilaflora/poa_pratensis.jpg
erkennste die Blüten/Samen?

Zu der Art und Weise wie die Rasensaat gewonnen wird, kann ich auf die Schnelle keine konkreten Sachen liefern. Ich kann mir aber vorstellen, das die genauso angebaut werden und "gedroschen" werden wie Getreide (was ja letztlich auch nur Gräser sind).

Edit: Doh! Zu spät.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah, ja diese "Blüten" kenne ich sogar, hab sie nie wirklich irgendeinem Gras zugeordnet :)
 
Devastators schrieb:
Hier eine Frage vom Biolegastheniker :)



Woher kommen Grassamen?

Ich habe noch kein Rasen gesehen der geblüht oder sonstwie Samen produziert hat *noahnung*
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Na wenn du auch alle 2 Wochen mähst.... dann wächst da kein Gras und auch keine Bäume ;-)
 
Naja so ein Pfeilschwanzkrebs lebt ja nicht sooo tief im Meer (~50m) und wird wohl so wie eine "normale" amphibische Krabbe einige Stunden an Land überleben können, ist aber dann doch nach längerer Zeit vom Wasser abhängig. Und normale Krebse atmen mit Kiemen, die an Land sehr dicht abschließen und so die Feuchtigkeit behalten. Dann wird durch den "Mund" ein Luftstrom gesogen und somit Sauerstoff über die Kiemen aufgenommen.

EDIT:
Diese können den Kiemenraum sowohl abdichten als auch mit Atemwasser durchfächern.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Pfeilschwanzkrebse#Bau_der_Pfeilschwanzkrebse
 
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