Fujifilm Finepix S5600 - Benutzer Review und Kaufentscheidungshilfe
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Fex
Admiral Special
Benutzerreview Fujifilm Finepix S5600
Hallo Community,
kurz vor Weihnachten wollte ich noch mal schöne Bilder von meinem Sohn machen, leider frustrierten mich die Ergebnisse mehr und mehr. Unnötig zu erwähnen, dass ein 18 Monate alter Bengel nicht eben Lust verspürt, sich als Fotomodell zu betätigen, nein, die Kamera die ich bis jetzt besaß ( Fuji Finepix F401 ), scheint am Ende der Lebensdauer angekommen zu sein. Denn unscharf und pixelig sieht einfach nicht schön aus. Ich vermute der Chip spielt nicht mehr so mit, wie er soll.
Der Entschluss war schnell gefasst: Eine neue digitale Kamera muss her!
Als nächstes musste ich mir einen eigenen Fragenkatalog auferlegen, in dem ich, bevor ich Testberichte lese festlegte, für was ich die neue Kamera überhaupt einsetzen möchte:
- Menschen, Leben, Party
- Natur, Tiere, Dämmerungen ( Sonnenaufgänge- und Untergänge )
- PC-Gehäuse innen für Versicherungsgutachten
- PC-Hardware für Versicherungsgutachten
- EDV-Anlagen im Gesamten
- Schnell einsatzbereit und schnelle Fotofolge
- Auflösung bis DIN A4 ( 4 Megapixel hätten also gereicht! )
- Welche Akkus werden benötigt?
- Welche Speicherkarte wird benötigt?
- Erweiterbarkeit und Zubehör wenn der Bedarf steigt?
- Kosten nicht über 250.- für die Kamera
Das waren die Pflichtaufgaben, die bewältigt werden mussten, alles andere war für mich Bonusprogramm.
Nach lesen von unzähligen Testberichten und unzähligem Werbe-BlaBla auf den Herstellerseiten kristallisierte sich heraus, dass die Fuji Finepix S5600 dem entgegen kommt, was ich bewältigen möchte. Andere Hersteller waren technisch gesehen auf Augenhöhe, konnten aber in einem Praxistest dann einige Disziplinen nicht meistern. Bei Canon waren bei den Kompakten durch die Bank die Hauttöne unnatürlich mit rot übersättigt, Canons die das Problem nicht hatten waren preislich aus dem Rahmen. Casio war dermaßen langsam ( Exilim Serie ), dass man nebenbei einen Kaffee schlürfen konnte bis zum nächsten Bild. Zustände, die für mich persönlich nicht tolerierbar sind. Langzeit Tests konnte ich mit den Modellen nicht machen, da kein Händler die Dinger aus der Hand gibt ( verständlich finde ich ). Auch andere Hersteller hatten immer kleinere Reibungspunkte, an denen ich keine Freude finden wollte. Mal war die Bedienung grauenhaft, mal die Anordnung der Bedienelemente völlig unlogisch.
Da ich vor nicht allzu langer Zeit 14 Tage lang eine Fuji Finepix F30 testen konnte, und diese Kamera im Automatikmodus durch die Bank überzeugen konnte, schaute ich noch etwas spezieller auf der Herstellerseite, was zur Zeit für Kameras auf dem Markt sind. Preislich, optisch und technisch war der Kandidat flott erkoren. Die Finepix S5600 sollte es werden.
Jetzt gehöre ich aber zu den misstrauischen Zeitgenossen und gebe für Qualität gerne Geld aus ( auch wenn’s mal etwas mehr ist ), zu verschenken habe ich jedoch nichts. Also habe ich das Internet speziell nach Testberichten der Fuji Finepix S5600 durchforstet. Ich wurde nicht nur fündig, sondern auch komplett in meiner Entscheidung bestätigt. Was ich zu bewältigen gedenke meistert die Kamera. Immer wurden die natürlichen Hauttöne und die spielend leichte Bedienbarkeit mit einer hervorragenden Handlichkeit hervorgehoben.
Die Frage der Auflösung:
5,1 Megapixel und 10x optischer Zoom sind Werte, die mir lange Zeit treue Dienste leisten werden. Ich gehöre nicht zu den Menschen, die nach Zahlen kaufen, sondern nach dem praktischen Nutzen. Und da ich über DIN A4 nicht hinaus gehe, ist alles über 5 Megapixel unnötig ausgegebenes Geld.
Die Frage des Speichers:
XD-Picture Card ist für mich persönlich als Speicher nicht hinderlich, da meine alte F401 Smart Media Speicher drin hat, der sich heute in keiner Kamera mehr findet. Neuer Speicher musste also ohnehin her, da war mir das Format egal. Sicher wäre SD oder CF Speicher günstiger gewesen, die paar Euro machen das Kraut aber nicht fett.
Die Frage des Akkus:
Bei meiner F401 war immer dann der Akku leer, wenn ich Bilder machen wollte, wie sollte es auch anders sein. Zwar war der Akku ein Lithium Ionen Akku ( 3,7V 1035 mAh ), der lange durchgehalten hat und für viele Bilder reichte, aber eben nicht schnell ersetzbar. Und genau das Problem wollte ich dieses mal umgehen.
Die Fuji Finepix S5600 nimmt 4 x normale Batterien oder Akkus des Typs AA ( Mignon ), wieder ein Volltreffer den die Kamera verbuchen kann. AA Batterien kann ich an jeder Tanke kaufen, sobald der Satz mal schlapp macht. Und wenn man mal irgendwo ein Wochenende verbringt hat man eines sicher vergessen: Das Ladegerät. Passiert mir nicht noch mal.
Löblicherweise sind Fujifilm Kameras bekannt für den geringen Stromverbrauch, mit 2 Sätzen Akkus kann man dann nur sagen: Feuer frei! Ein Satz Akkus hält bei höchster Auflösung ca. 500 Bilder durch.
Die Frage der Handlichkeit:
In jedem Testbericht wurde die Handlichkeit der S5600 gelobt. Ich gehöre zu den Leuten, die grobmotorisch und mit sehr großen Händen ausgestattet sind, eine Mini-Fummelkamera, an der man den Power- oder Bedienknopf mit einem Bleistift drücken muss wäre für mich also das Falsche gewesen. Die S5600 gehört nicht zu den Ultrakompakten und auch von den Kompakten unterscheidet sie sich durch ihre Abmessungen. Es handelt sich ja auch um eine Bridge-Kamera, also die Vorstufe oder Einsteiger-Klasse der DSLR Kameras ( ohne eine DSLR Kamera zu sein! ).
Als ich die Kamera dann endlich in meinen Händen halten durfte war eines sofort klar, die Kamera ist super ergonomisch und nicht zu sehr kopflastig. Bei der Kopflastigkeit hatte ich anfangs etwas Bedenken, die konnten aber in der Praxis schnell ausgeräumt werden.
Die Frage der Mobilität:
Wer eine kompakte oder ultrakompakte für die Hosentasche möchte, ist mit der Finepix S5600 sicher falsch beraten. In die Hosentasche geht das Ding wohl nur bei den modischen Anhängern der Skater oder Hip Hopper, da die Hosen Grossraumtaschen besitzen. Sähe aber noch unmöglicher aus, als das ohne die Kamera schon der Fall ist. ( Ich kann mir so Seitenhiebe einfach nicht verkneifen *g* )
Bei dieser Kamera kommt man um eine Fototasche nicht herum. Von den Abmessungen her kann man diese Fototasche durchaus noch am Gürtel befestigen, auf Dauer wird die sich aber störend auswirken.
Wer aber schon mal das Equipment eines Kindes mit sich durch die Lande gezogen hat, wird über eine Fototasche und ein zusätzliches Stativ nur müde lächeln. Für mich also kein Hinderungsgrund gewesen, der gegen die Kamera inkl. Zubehör gesprochen hätte.
Erweiterbarkeit und Zubehör:
Für den Preis könnte man meinen wird die Kamera spartanisch ausgeliefert. Mir persönlich bringt aber das beste Zubehör nichts, wenn das eigentliche Hauptgerät meinen Anforderungen nicht gerecht wird. Erst das Hauptgerät, Zubehör kann man immer nachträglich erwerben. Oft zahlt man nämlich auch das ganze Zubehör mit, ohne dieses wirklich zu verwenden. Da bin ich Purist. Was ich haben will, kaufe ich mir dann, wenn ich es brauche. Wieder ein Bonuspunkt, den die S5600 für sich verbuchen konnte.
Wie sieht es aus mit der Erweiterbarkeit der Kamera und welches Zubehör lässt sich käuflich erwerben?
Eine Raynox DVR-250 Makrolinse dient dazu, den Nahbereich der Kamera zu verstärken, da ab Werk mit der S5600 Makroaufnahmen zwar möglich sind, aber so richtig nah geht’s halt doch nicht. Für ca. 45.- Euro lässt sich die Makrolinse erwerben und lässt Insekten im Makro dann aussehen wie Monster. Ein Detailreichtum der einfach nur Wahnsinn ist.
Beispielbilder von Leo Trotzki mit der S5600 und einer Raynox DCR-250
Ganz herzlichen Dank an Leo Trotzki, der mir erlaubt hat, dieses Bild zu verlinken. Die Exif-Daten belegen, mit welcher Kamera das Bild entstanden ist.
Von Fujifilm direkt lassen sich noch 2 Weitwinkel Vorsatzlinsen erwerben. Auf eBay ließen sich auch noch Teleobjektive, Filtersets, Weitwinkelaufsätze, Taschen, Akkus, Ladegeräte, Displayschutzfolien (in meinen Augen Firlefanz), Netzteile, etc. etc. erbeuten. Was man davon wirklich braucht sei dahingestellt.
Die Makrolinse kommt mir auf jeden Fall noch ins Haus, das steht schon fest. Die Filtervorsätze werde ich mal sehen, denn 45.- Euro für die 3 Filter sind eine Überlegung wert.
Der Tag der Wahrheit:
Ich habe die Kamera endlich bekommen, voller Enthusiasmus gleich den Karton geöffnet und die Kamera erst mal auf Raumtemperatur kommen lassen. Das lege ich jedem ans Herz, der bei diesen Temperaturen Elektronik liefern lässt, da sonst aufgrund von Kondensbildung das Gerät einen schnellen Tod erleiden wird. Muss ja nicht sein oder?
Natürlich habe ich das Objekt der Begierde umkreist wie ein Aasgeier seine Beute. Gefreut wie ein kleines Kind habe ich mich. 2 Stunden nachdem die Kamera ausgepackt war habe ich dann mal Bestandsaufnahme gemacht.
Im Lieferumfang befindet sich:
- Kamera
- Objektivschutzdeckel
- 4 x Batterien Typ AA ( Mignon )
- 32 MB XD-Picture Card ( obwohl überall 16MB angegeben sind, ist es eine 32MB Karte )
- Schultertrageriemen
- AV-Kabel
- USB-Kabel
- Software und Treiber CD
- Deutsche Bedienungsanleitung in Papierform ( nicht als .pdf wie bei anderen Herstellern )
Spartanisch, aber ich wollte es so. Die Kamera aus allen Perspektiven in Augenschein genommen. YES, die sieht sexy aus. Einzig zu bemängelndes Detail: Die Stativfassung ist aus Kunststoff. Man sollte also nicht wie ein Berserker an die Sache rangehen, sondern sanft behandeln.
Die Ergonomie der Kamera ist einzigartig, liegt traumhaft in der Hand und alle Schalter sind sofort und einfach zu erreichen. Da waren Könner am Werk. Auch die Materialanmutung ist äußerst hochwertig. Alles passgenau und stimmig verarbeitet. Den Kritikpunkt in anderen Reviews, der Deckel vom Akkufach sei windig und klapprig kann ich nicht nachvollziehen. Möglicherweise hat Fujifilm hier auch nachgearbeitet. Alles in allem kann ich sagen, so stelle ich mir Qualitätsarbeit vor. Auch die Schalter und Knöpfe haben einen sehr präzisen Druckpunkt, da wackelt nichts und nichts wirkt schwammig.
Als Zubehör zusätzlich habe ich mir gekauft:
- Kameratasche ( NoName )
- Stativ Cullman 54100
- 2 4er Sätze Ansmann Akkus 2700 mAh
- 1GB Olympus XD-Picture Card Typ H ( Highspeed )
- Raynox DCR-250 Makrolinse
Der Kostenfaktor ( inkl. Steuer, auch wenn ich die wieder bekomme ):
Kamera: 217,58 Euro ( bei meinem Distributor gekauft )
Stativ: 29,99 Euro ( bei Saturn Regensburg gekauft )
Akkus: 27,98 Euro ( bei meinem Distributor gekauft )
Makrolinse: 46,00 Euro ( eBay )
Speicher: 40,99 Euro ( bei meinem Distributor gekauft )
Gesamtkosten: 362,54 Euro
Natürlich darf ein Gerät nicht nur gut aussehen, sondern muss auch was leisten. Da ich vorher eine Fuju Finepix F401 mein Eigen nannte, die mit sehr wenigen Einstellungsmöglichkeiten ausgestattet ist, flößte die S5600 anfänglich etwas Respekt ein. Jede Menge Schalter und Knöpfchen die es zu beherrschen gilt. Jetzt bin ich glücklicherweise verspielt wie ein Kind und habe keine Angst vor der Technik. Also mal wild alle Knöpfchen und Regler gedrückt und geschaut was passiert. Einschalten und *HUCH*, die Kamera ist schon da. Wow! Da hat Fuji nicht zu viel versprochen. Eine reine Freude war es, das alles so selbsterklärend ist. Handbuch? Ja, wenn spezielle Fragen anstehen, ansonsten entdecke ich die Technik gerne selber. Und da macht es Fuji einem wirklich sehr leicht. Von Anfang an erschlossen sich mir die Menüs und Regler. Dadurch, dass ich vorher schon eine Finepix besaß, war ich natürlich auch etwas in der Hinsicht begünstigt. Einzig die Programm-Modi der Automatikprogramme musste ich nachschlagen, damit ich weiß, welcher Buchstabe für welches Programm steht. In Zukunft wird allerdings nicht mehr allzu sehr mit Automatiken gearbeitet, sondern manuell. Da bietet die Kamera haufenweise Einstellungen. Was wozu am besten eignet, muss ich selber noch ergründen. Jedoch steht jetzt schon fest: Sauber manuell eingestellt ist dem Automatikmodus immer zu bevorzugen. Auch die Finepix S5600 kann im Automatikmodus nicht zaubern, aber selbst da sind die Ergebnisse schon sehr gut. Durch diverse manuelle Korrekturen konnte ich aber die Bildqualität noch mal um eine gute Portion steigern. Das setzt natürlich voraus, dass man sich mit der Kamera auch beschäftigen will.
Nachdem ich eine Reihe Probeaufnahmen gemacht habe, sah ich mir die Bilder auf dem Display an. Gut erkennbar, aber Details lassen sich auf einem Display immer schlecht erkennen. Da ein AV-Kabel im Lieferumfang ist dachte ich mir, klemme ich das Gerät mal an unseren Fernseher. *BAM* Volle Lebensgröße und gestochen scharf. Der AV-Anschluss ist also brauchbar, das Kabel auch. Spitze. So braucht man bei einer Bildervorstellung mit der buckligen Verwandtschaft nicht alle um den PC versammeln, sondern kann das schön am Fernseher vorführen, ohne Extra-Geräte kaufen zu müssen. Das spart Geld und hält die Sippe aus den heiligen Hallen der EDV fern.
Den ersten Test mit einer Langzeitbelichtung habe ich auch schon vollzogen, eine Langzeitbelichtung ist auf 15 Sekunden beschränkt, liefert aber sehr schöne Ergebnisse.
Portrait und Makroaufnahmen sind auch kein Problem. Ohne Makrolinse kommt man jedoch nicht näher als 10cm an das Objekt der Begierde hin.
Der 10x optische Zoom ist gigantisch. Objekte, die ca. 300 Meter weit weg sind bekommt man noch Displayfüllend hin. Von Unschärfe keine Spur!
Die Videofunktion habe ich nicht getestet und werde sie auch nie testen, da ich einen Camcorder habe und daher die Funktion nicht verwende. Ich wollte eine Digitalkamera und keinen Camcorder. Anderen Testberichten zufolge soll aber der Video-Modus gut bis sehr gut sein. Glaube ich jetzt einfach mal.
Jeden Modus hier zu beschreiben würde den Rahmen sprengen, da lege ich euch die Herstellerseite von Fujifilm ans Herz. Für kreative Köpfe sind auf jeden Fall so zahlreiche Modi und manuelle Einstellungsmöglichkeiten vorhanden, dass es lange brauchen wird, bis man diese Möglichkeiten verinnerlicht und erschöpft hat.
Mein Fazit:
Ich habe eine Kamera gesucht, ich habe eine Kamera gefunden. Die Fuji Finepix S5600 lässt bei mir keine Wünsche offen und erschließt mir Möglichkeiten, die ich bisher noch nicht benötige, aber gut zu wissen, dass ich mich mit der Kamera deutlich steigern kann, ohne an deren Grenze zu stoßen. Das Design der Kamera ist sexy, die Verarbeitung hochwertig und stimmig. Die Menü- und Benutzerführung sowie die Ergonomie ist richtungsweisend und sucht seines gleichen. Die Bilder sind von automatisch bis manuell sehr farbtreu, sehr natürliche Hauttöne und gestochen scharf. Auch im ISO800 und ISO1600 Modus sind die Bilder noch Detailreich, ein verstärktes Bildrauschen ist aber zu beobachten. Manuell lässt sich da sicher noch einiges optimieren, dafür muss ich mich aber erst richtig einarbeiten. Ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Die Kamera erhält von mir eine uneingeschränkte Kaufempfehlung für die Leute, die auch bereit sind sich mit der Materie zu befassen. Ohne etwas dafür zu tun werden mit der besten und teuersten Kamera die Bilder nichts. Und zaubern kann auch keine Kamera. Im Automatikmodus bekommt man sehr gute Ergebnisse, manuell lässt sich aber noch mehr rausholen.
Abschließend kann ich nur sagen: Mehr Kamera für das Geld wird man nicht bekommen.
Ich hoffe dem ein oder anderen hilft dieses kleine Review, sich bei der Wahl der Kamera zu orientieren. Wichtig ist es immer, sich die Anwendungszwecke VORHER zu definieren, damit man auch das richtige kauft. Das Gerät sollte nach dem Nutzen gekauft werden, nicht nach dem Preis. Setzt man sich die Barriere von 100.- Euro, so wird man auch nur solche Bilder bekommen. Das sollte jedem vorher klar sein. Qualität kostet Geld.
Auf eine 1GB XD-Picture Card gehen bei maximaler Auflösung ( 5M –F ) 412 Bilder drauf. Das reicht ne Weile denke ich.
Bilder werden bald folgen, die heutigen Motive möchte ich nicht herzeigen, die sind privater Natur. Sobald hier mal der Regen aufhört gehe ich mal raus und mache ein paar herzeigbare Aufnahmen.
Sollten Fragen offen sein, so stellt sie bitte. Sofern es mir möglich ist stehe ich euch gerne zur Verfügung.
Stichpunktartige Bewertung:
Positiv:
+Preis- Leistungsverhätnis
+Materialgüte
+Verarbeitung
+Ergonomie und Handhabung
+Menü- und Benutzerführung
+Programmvielfalt
+Zoomfaktor
+Farbtreue
+Hauttöne
+Display durch Plexiglas geschützt
+Dioptrinregelung im Sucher ( für die blinden unter euch *g* )
Negativ:
-Stativgewinde aus Kunststoff
-Wenn Stativträger angebracht ist, geht Akkufach nicht mehr auf
-Lieferumfang spartanisch ( wollte ich aber so! )
-32MB XD-Picture Card ist wohl ein Witz? Hätte man sich sparen können.
Fex
PS: Dieses Review ist das Ergebnis meiner perönlichen Betrachtungsweise und meiner eigenen Emotionen. Das mag sicher nicht auf jeden zutreffen!
.
EDIT :
.
Da es jetzt schon dunkel ist, lässt sich natürlich mit Langzeitbelichtungen spielen, also hab ich gleich mal ein Beispiel für die Langzeitbelichtung:
15 Sekunden belichtet bei ISO-64 manueller Modus.
Ich muss noch viel üben, das steht fest.
Fex
Hallo Community,
kurz vor Weihnachten wollte ich noch mal schöne Bilder von meinem Sohn machen, leider frustrierten mich die Ergebnisse mehr und mehr. Unnötig zu erwähnen, dass ein 18 Monate alter Bengel nicht eben Lust verspürt, sich als Fotomodell zu betätigen, nein, die Kamera die ich bis jetzt besaß ( Fuji Finepix F401 ), scheint am Ende der Lebensdauer angekommen zu sein. Denn unscharf und pixelig sieht einfach nicht schön aus. Ich vermute der Chip spielt nicht mehr so mit, wie er soll.
Der Entschluss war schnell gefasst: Eine neue digitale Kamera muss her!
Als nächstes musste ich mir einen eigenen Fragenkatalog auferlegen, in dem ich, bevor ich Testberichte lese festlegte, für was ich die neue Kamera überhaupt einsetzen möchte:
- Menschen, Leben, Party
- Natur, Tiere, Dämmerungen ( Sonnenaufgänge- und Untergänge )
- PC-Gehäuse innen für Versicherungsgutachten
- PC-Hardware für Versicherungsgutachten
- EDV-Anlagen im Gesamten
- Schnell einsatzbereit und schnelle Fotofolge
- Auflösung bis DIN A4 ( 4 Megapixel hätten also gereicht! )
- Welche Akkus werden benötigt?
- Welche Speicherkarte wird benötigt?
- Erweiterbarkeit und Zubehör wenn der Bedarf steigt?
- Kosten nicht über 250.- für die Kamera
Das waren die Pflichtaufgaben, die bewältigt werden mussten, alles andere war für mich Bonusprogramm.
Nach lesen von unzähligen Testberichten und unzähligem Werbe-BlaBla auf den Herstellerseiten kristallisierte sich heraus, dass die Fuji Finepix S5600 dem entgegen kommt, was ich bewältigen möchte. Andere Hersteller waren technisch gesehen auf Augenhöhe, konnten aber in einem Praxistest dann einige Disziplinen nicht meistern. Bei Canon waren bei den Kompakten durch die Bank die Hauttöne unnatürlich mit rot übersättigt, Canons die das Problem nicht hatten waren preislich aus dem Rahmen. Casio war dermaßen langsam ( Exilim Serie ), dass man nebenbei einen Kaffee schlürfen konnte bis zum nächsten Bild. Zustände, die für mich persönlich nicht tolerierbar sind. Langzeit Tests konnte ich mit den Modellen nicht machen, da kein Händler die Dinger aus der Hand gibt ( verständlich finde ich ). Auch andere Hersteller hatten immer kleinere Reibungspunkte, an denen ich keine Freude finden wollte. Mal war die Bedienung grauenhaft, mal die Anordnung der Bedienelemente völlig unlogisch.
Da ich vor nicht allzu langer Zeit 14 Tage lang eine Fuji Finepix F30 testen konnte, und diese Kamera im Automatikmodus durch die Bank überzeugen konnte, schaute ich noch etwas spezieller auf der Herstellerseite, was zur Zeit für Kameras auf dem Markt sind. Preislich, optisch und technisch war der Kandidat flott erkoren. Die Finepix S5600 sollte es werden.
Jetzt gehöre ich aber zu den misstrauischen Zeitgenossen und gebe für Qualität gerne Geld aus ( auch wenn’s mal etwas mehr ist ), zu verschenken habe ich jedoch nichts. Also habe ich das Internet speziell nach Testberichten der Fuji Finepix S5600 durchforstet. Ich wurde nicht nur fündig, sondern auch komplett in meiner Entscheidung bestätigt. Was ich zu bewältigen gedenke meistert die Kamera. Immer wurden die natürlichen Hauttöne und die spielend leichte Bedienbarkeit mit einer hervorragenden Handlichkeit hervorgehoben.
Die Frage der Auflösung:
5,1 Megapixel und 10x optischer Zoom sind Werte, die mir lange Zeit treue Dienste leisten werden. Ich gehöre nicht zu den Menschen, die nach Zahlen kaufen, sondern nach dem praktischen Nutzen. Und da ich über DIN A4 nicht hinaus gehe, ist alles über 5 Megapixel unnötig ausgegebenes Geld.
Die Frage des Speichers:
XD-Picture Card ist für mich persönlich als Speicher nicht hinderlich, da meine alte F401 Smart Media Speicher drin hat, der sich heute in keiner Kamera mehr findet. Neuer Speicher musste also ohnehin her, da war mir das Format egal. Sicher wäre SD oder CF Speicher günstiger gewesen, die paar Euro machen das Kraut aber nicht fett.
Die Frage des Akkus:
Bei meiner F401 war immer dann der Akku leer, wenn ich Bilder machen wollte, wie sollte es auch anders sein. Zwar war der Akku ein Lithium Ionen Akku ( 3,7V 1035 mAh ), der lange durchgehalten hat und für viele Bilder reichte, aber eben nicht schnell ersetzbar. Und genau das Problem wollte ich dieses mal umgehen.
Die Fuji Finepix S5600 nimmt 4 x normale Batterien oder Akkus des Typs AA ( Mignon ), wieder ein Volltreffer den die Kamera verbuchen kann. AA Batterien kann ich an jeder Tanke kaufen, sobald der Satz mal schlapp macht. Und wenn man mal irgendwo ein Wochenende verbringt hat man eines sicher vergessen: Das Ladegerät. Passiert mir nicht noch mal.
Löblicherweise sind Fujifilm Kameras bekannt für den geringen Stromverbrauch, mit 2 Sätzen Akkus kann man dann nur sagen: Feuer frei! Ein Satz Akkus hält bei höchster Auflösung ca. 500 Bilder durch.
Die Frage der Handlichkeit:
In jedem Testbericht wurde die Handlichkeit der S5600 gelobt. Ich gehöre zu den Leuten, die grobmotorisch und mit sehr großen Händen ausgestattet sind, eine Mini-Fummelkamera, an der man den Power- oder Bedienknopf mit einem Bleistift drücken muss wäre für mich also das Falsche gewesen. Die S5600 gehört nicht zu den Ultrakompakten und auch von den Kompakten unterscheidet sie sich durch ihre Abmessungen. Es handelt sich ja auch um eine Bridge-Kamera, also die Vorstufe oder Einsteiger-Klasse der DSLR Kameras ( ohne eine DSLR Kamera zu sein! ).
Als ich die Kamera dann endlich in meinen Händen halten durfte war eines sofort klar, die Kamera ist super ergonomisch und nicht zu sehr kopflastig. Bei der Kopflastigkeit hatte ich anfangs etwas Bedenken, die konnten aber in der Praxis schnell ausgeräumt werden.
Die Frage der Mobilität:
Wer eine kompakte oder ultrakompakte für die Hosentasche möchte, ist mit der Finepix S5600 sicher falsch beraten. In die Hosentasche geht das Ding wohl nur bei den modischen Anhängern der Skater oder Hip Hopper, da die Hosen Grossraumtaschen besitzen. Sähe aber noch unmöglicher aus, als das ohne die Kamera schon der Fall ist. ( Ich kann mir so Seitenhiebe einfach nicht verkneifen *g* )
Bei dieser Kamera kommt man um eine Fototasche nicht herum. Von den Abmessungen her kann man diese Fototasche durchaus noch am Gürtel befestigen, auf Dauer wird die sich aber störend auswirken.
Wer aber schon mal das Equipment eines Kindes mit sich durch die Lande gezogen hat, wird über eine Fototasche und ein zusätzliches Stativ nur müde lächeln. Für mich also kein Hinderungsgrund gewesen, der gegen die Kamera inkl. Zubehör gesprochen hätte.
Erweiterbarkeit und Zubehör:
Für den Preis könnte man meinen wird die Kamera spartanisch ausgeliefert. Mir persönlich bringt aber das beste Zubehör nichts, wenn das eigentliche Hauptgerät meinen Anforderungen nicht gerecht wird. Erst das Hauptgerät, Zubehör kann man immer nachträglich erwerben. Oft zahlt man nämlich auch das ganze Zubehör mit, ohne dieses wirklich zu verwenden. Da bin ich Purist. Was ich haben will, kaufe ich mir dann, wenn ich es brauche. Wieder ein Bonuspunkt, den die S5600 für sich verbuchen konnte.
Wie sieht es aus mit der Erweiterbarkeit der Kamera und welches Zubehör lässt sich käuflich erwerben?
Eine Raynox DVR-250 Makrolinse dient dazu, den Nahbereich der Kamera zu verstärken, da ab Werk mit der S5600 Makroaufnahmen zwar möglich sind, aber so richtig nah geht’s halt doch nicht. Für ca. 45.- Euro lässt sich die Makrolinse erwerben und lässt Insekten im Makro dann aussehen wie Monster. Ein Detailreichtum der einfach nur Wahnsinn ist.
Beispielbilder von Leo Trotzki mit der S5600 und einer Raynox DCR-250
Ganz herzlichen Dank an Leo Trotzki, der mir erlaubt hat, dieses Bild zu verlinken. Die Exif-Daten belegen, mit welcher Kamera das Bild entstanden ist.
Von Fujifilm direkt lassen sich noch 2 Weitwinkel Vorsatzlinsen erwerben. Auf eBay ließen sich auch noch Teleobjektive, Filtersets, Weitwinkelaufsätze, Taschen, Akkus, Ladegeräte, Displayschutzfolien (in meinen Augen Firlefanz), Netzteile, etc. etc. erbeuten. Was man davon wirklich braucht sei dahingestellt.
Die Makrolinse kommt mir auf jeden Fall noch ins Haus, das steht schon fest. Die Filtervorsätze werde ich mal sehen, denn 45.- Euro für die 3 Filter sind eine Überlegung wert.
Der Tag der Wahrheit:
Ich habe die Kamera endlich bekommen, voller Enthusiasmus gleich den Karton geöffnet und die Kamera erst mal auf Raumtemperatur kommen lassen. Das lege ich jedem ans Herz, der bei diesen Temperaturen Elektronik liefern lässt, da sonst aufgrund von Kondensbildung das Gerät einen schnellen Tod erleiden wird. Muss ja nicht sein oder?
Natürlich habe ich das Objekt der Begierde umkreist wie ein Aasgeier seine Beute. Gefreut wie ein kleines Kind habe ich mich. 2 Stunden nachdem die Kamera ausgepackt war habe ich dann mal Bestandsaufnahme gemacht.
Im Lieferumfang befindet sich:
- Kamera
- Objektivschutzdeckel
- 4 x Batterien Typ AA ( Mignon )
- 32 MB XD-Picture Card ( obwohl überall 16MB angegeben sind, ist es eine 32MB Karte )
- Schultertrageriemen
- AV-Kabel
- USB-Kabel
- Software und Treiber CD
- Deutsche Bedienungsanleitung in Papierform ( nicht als .pdf wie bei anderen Herstellern )
Spartanisch, aber ich wollte es so. Die Kamera aus allen Perspektiven in Augenschein genommen. YES, die sieht sexy aus. Einzig zu bemängelndes Detail: Die Stativfassung ist aus Kunststoff. Man sollte also nicht wie ein Berserker an die Sache rangehen, sondern sanft behandeln.
Die Ergonomie der Kamera ist einzigartig, liegt traumhaft in der Hand und alle Schalter sind sofort und einfach zu erreichen. Da waren Könner am Werk. Auch die Materialanmutung ist äußerst hochwertig. Alles passgenau und stimmig verarbeitet. Den Kritikpunkt in anderen Reviews, der Deckel vom Akkufach sei windig und klapprig kann ich nicht nachvollziehen. Möglicherweise hat Fujifilm hier auch nachgearbeitet. Alles in allem kann ich sagen, so stelle ich mir Qualitätsarbeit vor. Auch die Schalter und Knöpfe haben einen sehr präzisen Druckpunkt, da wackelt nichts und nichts wirkt schwammig.
Als Zubehör zusätzlich habe ich mir gekauft:
- Kameratasche ( NoName )
- Stativ Cullman 54100
- 2 4er Sätze Ansmann Akkus 2700 mAh
- 1GB Olympus XD-Picture Card Typ H ( Highspeed )
- Raynox DCR-250 Makrolinse
Der Kostenfaktor ( inkl. Steuer, auch wenn ich die wieder bekomme ):
Kamera: 217,58 Euro ( bei meinem Distributor gekauft )
Stativ: 29,99 Euro ( bei Saturn Regensburg gekauft )
Akkus: 27,98 Euro ( bei meinem Distributor gekauft )
Makrolinse: 46,00 Euro ( eBay )
Speicher: 40,99 Euro ( bei meinem Distributor gekauft )
Gesamtkosten: 362,54 Euro
Natürlich darf ein Gerät nicht nur gut aussehen, sondern muss auch was leisten. Da ich vorher eine Fuju Finepix F401 mein Eigen nannte, die mit sehr wenigen Einstellungsmöglichkeiten ausgestattet ist, flößte die S5600 anfänglich etwas Respekt ein. Jede Menge Schalter und Knöpfchen die es zu beherrschen gilt. Jetzt bin ich glücklicherweise verspielt wie ein Kind und habe keine Angst vor der Technik. Also mal wild alle Knöpfchen und Regler gedrückt und geschaut was passiert. Einschalten und *HUCH*, die Kamera ist schon da. Wow! Da hat Fuji nicht zu viel versprochen. Eine reine Freude war es, das alles so selbsterklärend ist. Handbuch? Ja, wenn spezielle Fragen anstehen, ansonsten entdecke ich die Technik gerne selber. Und da macht es Fuji einem wirklich sehr leicht. Von Anfang an erschlossen sich mir die Menüs und Regler. Dadurch, dass ich vorher schon eine Finepix besaß, war ich natürlich auch etwas in der Hinsicht begünstigt. Einzig die Programm-Modi der Automatikprogramme musste ich nachschlagen, damit ich weiß, welcher Buchstabe für welches Programm steht. In Zukunft wird allerdings nicht mehr allzu sehr mit Automatiken gearbeitet, sondern manuell. Da bietet die Kamera haufenweise Einstellungen. Was wozu am besten eignet, muss ich selber noch ergründen. Jedoch steht jetzt schon fest: Sauber manuell eingestellt ist dem Automatikmodus immer zu bevorzugen. Auch die Finepix S5600 kann im Automatikmodus nicht zaubern, aber selbst da sind die Ergebnisse schon sehr gut. Durch diverse manuelle Korrekturen konnte ich aber die Bildqualität noch mal um eine gute Portion steigern. Das setzt natürlich voraus, dass man sich mit der Kamera auch beschäftigen will.
Nachdem ich eine Reihe Probeaufnahmen gemacht habe, sah ich mir die Bilder auf dem Display an. Gut erkennbar, aber Details lassen sich auf einem Display immer schlecht erkennen. Da ein AV-Kabel im Lieferumfang ist dachte ich mir, klemme ich das Gerät mal an unseren Fernseher. *BAM* Volle Lebensgröße und gestochen scharf. Der AV-Anschluss ist also brauchbar, das Kabel auch. Spitze. So braucht man bei einer Bildervorstellung mit der buckligen Verwandtschaft nicht alle um den PC versammeln, sondern kann das schön am Fernseher vorführen, ohne Extra-Geräte kaufen zu müssen. Das spart Geld und hält die Sippe aus den heiligen Hallen der EDV fern.
Den ersten Test mit einer Langzeitbelichtung habe ich auch schon vollzogen, eine Langzeitbelichtung ist auf 15 Sekunden beschränkt, liefert aber sehr schöne Ergebnisse.
Portrait und Makroaufnahmen sind auch kein Problem. Ohne Makrolinse kommt man jedoch nicht näher als 10cm an das Objekt der Begierde hin.
Der 10x optische Zoom ist gigantisch. Objekte, die ca. 300 Meter weit weg sind bekommt man noch Displayfüllend hin. Von Unschärfe keine Spur!
Die Videofunktion habe ich nicht getestet und werde sie auch nie testen, da ich einen Camcorder habe und daher die Funktion nicht verwende. Ich wollte eine Digitalkamera und keinen Camcorder. Anderen Testberichten zufolge soll aber der Video-Modus gut bis sehr gut sein. Glaube ich jetzt einfach mal.
Jeden Modus hier zu beschreiben würde den Rahmen sprengen, da lege ich euch die Herstellerseite von Fujifilm ans Herz. Für kreative Köpfe sind auf jeden Fall so zahlreiche Modi und manuelle Einstellungsmöglichkeiten vorhanden, dass es lange brauchen wird, bis man diese Möglichkeiten verinnerlicht und erschöpft hat.
Mein Fazit:
Ich habe eine Kamera gesucht, ich habe eine Kamera gefunden. Die Fuji Finepix S5600 lässt bei mir keine Wünsche offen und erschließt mir Möglichkeiten, die ich bisher noch nicht benötige, aber gut zu wissen, dass ich mich mit der Kamera deutlich steigern kann, ohne an deren Grenze zu stoßen. Das Design der Kamera ist sexy, die Verarbeitung hochwertig und stimmig. Die Menü- und Benutzerführung sowie die Ergonomie ist richtungsweisend und sucht seines gleichen. Die Bilder sind von automatisch bis manuell sehr farbtreu, sehr natürliche Hauttöne und gestochen scharf. Auch im ISO800 und ISO1600 Modus sind die Bilder noch Detailreich, ein verstärktes Bildrauschen ist aber zu beobachten. Manuell lässt sich da sicher noch einiges optimieren, dafür muss ich mich aber erst richtig einarbeiten. Ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Die Kamera erhält von mir eine uneingeschränkte Kaufempfehlung für die Leute, die auch bereit sind sich mit der Materie zu befassen. Ohne etwas dafür zu tun werden mit der besten und teuersten Kamera die Bilder nichts. Und zaubern kann auch keine Kamera. Im Automatikmodus bekommt man sehr gute Ergebnisse, manuell lässt sich aber noch mehr rausholen.
Abschließend kann ich nur sagen: Mehr Kamera für das Geld wird man nicht bekommen.
Ich hoffe dem ein oder anderen hilft dieses kleine Review, sich bei der Wahl der Kamera zu orientieren. Wichtig ist es immer, sich die Anwendungszwecke VORHER zu definieren, damit man auch das richtige kauft. Das Gerät sollte nach dem Nutzen gekauft werden, nicht nach dem Preis. Setzt man sich die Barriere von 100.- Euro, so wird man auch nur solche Bilder bekommen. Das sollte jedem vorher klar sein. Qualität kostet Geld.
Auf eine 1GB XD-Picture Card gehen bei maximaler Auflösung ( 5M –F ) 412 Bilder drauf. Das reicht ne Weile denke ich.
Bilder werden bald folgen, die heutigen Motive möchte ich nicht herzeigen, die sind privater Natur. Sobald hier mal der Regen aufhört gehe ich mal raus und mache ein paar herzeigbare Aufnahmen.
Sollten Fragen offen sein, so stellt sie bitte. Sofern es mir möglich ist stehe ich euch gerne zur Verfügung.
Stichpunktartige Bewertung:
Positiv:
+Preis- Leistungsverhätnis
+Materialgüte
+Verarbeitung
+Ergonomie und Handhabung
+Menü- und Benutzerführung
+Programmvielfalt
+Zoomfaktor
+Farbtreue
+Hauttöne
+Display durch Plexiglas geschützt
+Dioptrinregelung im Sucher ( für die blinden unter euch *g* )
Negativ:
-Stativgewinde aus Kunststoff
-Wenn Stativträger angebracht ist, geht Akkufach nicht mehr auf
-Lieferumfang spartanisch ( wollte ich aber so! )
-32MB XD-Picture Card ist wohl ein Witz? Hätte man sich sparen können.
Fex
PS: Dieses Review ist das Ergebnis meiner perönlichen Betrachtungsweise und meiner eigenen Emotionen. Das mag sicher nicht auf jeden zutreffen!
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EDIT :
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Da es jetzt schon dunkel ist, lässt sich natürlich mit Langzeitbelichtungen spielen, also hab ich gleich mal ein Beispiel für die Langzeitbelichtung:
15 Sekunden belichtet bei ISO-64 manueller Modus.
Ich muss noch viel üben, das steht fest.
Fex
Leo Trotzki
Admiral Special
das bild wirkt verdammt verrauscht für iso64. so sehen die langzeitbelichtungen bei mir (selbe cam) nicht aus. 
Fex
Admiral Special
Das original Ausgangbild sieht bei mir auch nicht so aus, irgendwie gehen beim Bearbeiten die Bilder zur Hölle. Ob Zuschnitt oder ändern der Pixel, raus kommt so was.
Ich übe weiter....
Fex
.
EDIT :
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Hier ein Farbtestbild im Vollautomatikmodus freihändig geschossen, unbearbeitet, weil die Bilder nach resizes immer zum Kotzen aussehen.
Ich übe weiter....
Fex
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EDIT :
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Hier ein Farbtestbild im Vollautomatikmodus freihändig geschossen, unbearbeitet, weil die Bilder nach resizes immer zum Kotzen aussehen.
Fex
Admiral Special
Hier noch ein Langzeitbelichtungsbild ohne Zuschnitt, der Weihnachtsbaum steht ca. 200 Meter von meiner Wohnung weg.
DoC_HoLLiDaY
Grand Admiral Special
^^bin überzeugt...wird bestellt
Ich bin hier noch über ein paar Testreihen gestolpert, betreffend Brennweite, ISO, etc..
http://itst.net/digi/v/
Ich bin hier noch über ein paar Testreihen gestolpert, betreffend Brennweite, ISO, etc..
http://itst.net/digi/v/
Koni
Cadet
- Mitglied seit
- 06.07.2005
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- 24
- Renomée
- 2
Schöner Thread zu einer guten Cam
Hab die selbe nun schon seit gut einem halben Jahr und kann nur sagen dass diese Cam ihr Geld wert ist. Nur die beigelegte Software ist nicht wirklich zu gebrauchen, erstrecht nicht wenn man im raw (raf) aufnimmt, dafür empfehle ich Adobe Lightroom, ist zwar noch Beta dafür aber kostenlos und mit guten Ergebnissen
Für die die es interessiert, hier mal einige meiner Bilder http://yabc-clan.de/bildergallerie/index.php?cat=2 ich finde das man dort ganz gut sieht das es eine Cam ist mit der man sich auseinander setzen muss um gute Ergebnisse zu erzielen, ist ja auch keine "Schnappschußkamera"
p.s. Die Bilder im bereich "Der Tiergarten" gehören zu den ersten die ich mit der S5600 gemacht hatte, was man zum teil auch an der schlechten qualität sieht "man lernt ja noch"
Hab die selbe nun schon seit gut einem halben Jahr und kann nur sagen dass diese Cam ihr Geld wert ist. Nur die beigelegte Software ist nicht wirklich zu gebrauchen, erstrecht nicht wenn man im raw (raf) aufnimmt, dafür empfehle ich Adobe Lightroom, ist zwar noch Beta dafür aber kostenlos und mit guten Ergebnissen
Für die die es interessiert, hier mal einige meiner Bilder http://yabc-clan.de/bildergallerie/index.php?cat=2 ich finde das man dort ganz gut sieht das es eine Cam ist mit der man sich auseinander setzen muss um gute Ergebnisse zu erzielen, ist ja auch keine "Schnappschußkamera"
p.s. Die Bilder im bereich "Der Tiergarten" gehören zu den ersten die ich mit der S5600 gemacht hatte, was man zum teil auch an der schlechten qualität sieht
"man lernt ja noch"
Zuletzt bearbeitet:
Fex
Admiral Special
Wirklich sehr schöne Bilder dabei. Super. Auch wenn ich die Kamera erst seit gestern habe, ich bin jetzt schon überzeugt von ihr.
Dir auch ein herzlich Willkommen auf dem grünen Planeten! Und Danke daß du deiner Bilder zur Verfügung stellst, damit andere Interessenten sich ein Bild von den Möglichkeiten der Kamera machen können.
Indoor und bei diffusen Lichtverhältnissen hat die Kamera ihre Schwierigkeiten, aber selbst da sind super Ergebnisse drin, wenn man weiss, wie man die Automatiken beeinflussen muss um das richtige Ergebnis zu bekommen.
Outdoor ist die Kamera eine Sensation, die Qualität zu diesem Preis sucht seines Gleichen.
Fex
PS: Zu der Software kann ich nichts sagen, da ich die ohnehin nie installiert habe. Aber die meisten Softwarepakete die man mit einer Kamera bekommt taugen nichts. Canon ist da bei ein paar Modellen die leuchtende Ausnahme. Die Canon Software soll sehr gut sein bei den A-Modellen.
Dir auch ein herzlich Willkommen auf dem grünen Planeten! Und Danke daß du deiner Bilder zur Verfügung stellst, damit andere Interessenten sich ein Bild von den Möglichkeiten der Kamera machen können.
Indoor und bei diffusen Lichtverhältnissen hat die Kamera ihre Schwierigkeiten, aber selbst da sind super Ergebnisse drin, wenn man weiss, wie man die Automatiken beeinflussen muss um das richtige Ergebnis zu bekommen.
Outdoor ist die Kamera eine Sensation, die Qualität zu diesem Preis sucht seines Gleichen.
Fex
PS: Zu der Software kann ich nichts sagen, da ich die ohnehin nie installiert habe. Aber die meisten Softwarepakete die man mit einer Kamera bekommt taugen nichts. Canon ist da bei ein paar Modellen die leuchtende Ausnahme. Die Canon Software soll sehr gut sein bei den A-Modellen.
DoC_HoLLiDaY
Grand Admiral Special
^^hab ich grad in nem anderen Forum gefunden...
Woran erkenne ich die Unterschiede zwischen den Versionen...
Ich bin schon scharf auf die kurze Auslöseverzögerung, auch wenn sie eigentlich nur im Auto-Modus funktioniert...
Und welchen Onlineshop könnt Ihr mir empfehlen, um die Cam zu kaufen...ich kaufe solche Geräte eigentlich lieber bei nem Händler vor Ort, falls es wirklich mal Probleme mit der Kamera geben sollte...aber manche Onlineshops haben schon ziemliche Kampfpreise
Koni
Cadet
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- 06.07.2005
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- 2
Hier erstmal ein auszug aus der beschreibung der Cam "...gerade einmal 1,1 Sekunden nach dem Druck auf den Power-Knopf ist die Kamera einsatzbereit, und auch die Auslöseverzögerung ist mit 0,01 Sekunden kaum mehr wahrnehmbar..."^^hab ich grad in nem anderen Forum gefunden...
Woran erkenne ich die Unterschiede zwischen den Versionen...
Ich bin schon scharf auf die kurze Auslöseverzögerung, auch wenn sie eigentlich nur im Auto-Modus funktioniert...
Und welchen Onlineshop könnt Ihr mir empfehlen, um die Cam zu kaufen...ich kaufe solche Geräte eigentlich lieber bei nem Händler vor Ort, falls es wirklich mal Probleme mit der Kamera geben sollte...aber manche Onlineshops haben schon ziemliche Kampfpreise
Die auslöseverzögerung kann ich so erstmal bestätigen, zumindest bei Manuellem Fokus. Ob du jetzt das "alte" modell erwischen wirst bezweifel ich bei der nachfrage mal stark, also darüber würde ich mir keine gedanken machen und ich wüsste jetzt auch nicht woran man das sehen sollte
(zumindest steht auf meiner nichts von rev. 2.0^^)Beim thema shops kann ich dir nicht weiter helfen, hatte meine von mediaonline, nur dort gibt es sie nicht mehr
Zuletzt bearbeitet:
Fex
Admiral Special
Ich habe meine über den Distributionkanal von www.e-bug.de bezogen. Kostet da 231,69 und ist in 48h lieferbar für Endkunden.
Für Endkunden hört man über E-Bug öfter mal Probleme, ich als Händler hatte noch nie welche. Für Endkunden will und kann ich daher keine Empfehlung aussprechen.
Bei Amazon wechselt täglich der Anbieter, ein Indiz, dass die Kamera immer sehr schnell vergriffen ist. Aber der Preis steigt fast täglich, vor kurzem bei Amazon noch 224.- Euro, jetzt schon 234.- Euro.
Die Kamera ist nicht nur sofort einsatzbereit, sondern man schiesst auch das Motiv, wie man es sieht. Die Auslöseverzögerung ist so gut wie nicht mehr wahrnehmbar.
Aber eine Revisionsänderung vermute ich auch mal. In älteren Reviews wurde der Batteriedeckel oft bemängelt, ein Punkt welchen ich nicht nachvollziehen kann. Ist also scheinbar überarbeitet worden.
Bei den örtlichen Händlern würde ich mal zu Foto Porst schauen, die müssten die Kamera noch ran kriegen zu einem vernünftigen Preis.
Bei ebay sieht man die Kamera öfter mal um die 200.- Euro, jedoch bin ich ebay Händlern gegenüber weniger vertrauensseelig.
Fex
Für Endkunden hört man über E-Bug öfter mal Probleme, ich als Händler hatte noch nie welche. Für Endkunden will und kann ich daher keine Empfehlung aussprechen.
Bei Amazon wechselt täglich der Anbieter, ein Indiz, dass die Kamera immer sehr schnell vergriffen ist. Aber der Preis steigt fast täglich, vor kurzem bei Amazon noch 224.- Euro, jetzt schon 234.- Euro.
Die Kamera ist nicht nur sofort einsatzbereit, sondern man schiesst auch das Motiv, wie man es sieht. Die Auslöseverzögerung ist so gut wie nicht mehr wahrnehmbar.
Aber eine Revisionsänderung vermute ich auch mal. In älteren Reviews wurde der Batteriedeckel oft bemängelt, ein Punkt welchen ich nicht nachvollziehen kann. Ist also scheinbar überarbeitet worden.
Bei den örtlichen Händlern würde ich mal zu Foto Porst schauen, die müssten die Kamera noch ran kriegen zu einem vernünftigen Preis.
Bei ebay sieht man die Kamera öfter mal um die 200.- Euro, jedoch bin ich ebay Händlern gegenüber weniger vertrauensseelig.
Fex
Zuletzt bearbeitet:
Leo Trotzki
Admiral Special
wenn es wirklich ne neuere revision geben sollte, erkennt man sie eventuell daran, das ( laut fex) ne 32mb xd-card beim kauf dabei ist. als ich meine vor knapp nem jahr kaufte, hatte ich nur ne 16mb xd-card beiliegend. allerdings wird auch bei meiner "alten" schon mit der schnellen einschaltzeit und der kurzen auslöseverzögerung geworben.
eventuell einfach mal bei finepix.de im forum nachfragen. vielleicht weiss da wer mehr...
eventuell einfach mal bei finepix.de im forum nachfragen. vielleicht weiss da wer mehr...
DoC_HoLLiDaY
Grand Admiral Special
Fex
Admiral Special
Sind gesamt 271,90 Euro.
Auf 512MB bekommst ca. 200 Bilder bei maximaler Auflösung. Ohne M oder H Kennung, daher normaler Speicher. Merkt man zwischen 2 Bildern minimal, aber man merkt es.
Die Akkus reichen auch für ca. 500 Bilder bei 1/4 Blitz Benutzung.
Die Fototasche macht einen robusten Eindruck.
Das Ladegerät nimmt nur 2 Akkus auf einmal auf, bedeutet doppelte Ladezeit, weil die Cam ja 4 Akkus nutzt.
Alles in allem sicher das Geld wert, sofern dir die beschriebenen Leistungsmerkmale reichen.
Fex
Auf 512MB bekommst ca. 200 Bilder bei maximaler Auflösung. Ohne M oder H Kennung, daher normaler Speicher. Merkt man zwischen 2 Bildern minimal, aber man merkt es.
Die Akkus reichen auch für ca. 500 Bilder bei 1/4 Blitz Benutzung.
Die Fototasche macht einen robusten Eindruck.
Das Ladegerät nimmt nur 2 Akkus auf einmal auf, bedeutet doppelte Ladezeit, weil die Cam ja 4 Akkus nutzt.
Alles in allem sicher das Geld wert, sofern dir die beschriebenen Leistungsmerkmale reichen.
Fex
Fex
Admiral Special
So, ich hab mit einem Satz Akkus jetzt genau 706 Bilder geschossen und alle Bilder an den Computer übertragen ohne Netzteil (besitze keins).
Alle Bilder wurden mit 5,1-F Einstellung gemacht. Zu 90% manuelle Steuerung (zeitintensiver). Dabei waren Bilder mit Blitz, ohne, Langzeitbelichtungen, mit Stativ, frei Hand, bei unterschiedlichen Wetterbedingungen, Makromodus, Voller Zoom etc. etc.
Die Akkus waren 4 x AA 2700mAh von Ansmann.
Die Kamera ist also sehr genügsam was den Strom betrifft.
Ich bereue nicht einen Cent!
Fex
Alle Bilder wurden mit 5,1-F Einstellung gemacht. Zu 90% manuelle Steuerung (zeitintensiver). Dabei waren Bilder mit Blitz, ohne, Langzeitbelichtungen, mit Stativ, frei Hand, bei unterschiedlichen Wetterbedingungen, Makromodus, Voller Zoom etc. etc.
Die Akkus waren 4 x AA 2700mAh von Ansmann.
Die Kamera ist also sehr genügsam was den Strom betrifft.
Ich bereue nicht einen Cent!
Fex
DoC_HoLLiDaY
Grand Admiral Special
Und ich werde jetzt wahrscheinlich doch zur S6500fd greifen...Hab diverse Empfehlungen bekommen und mir die Kamera bei nem Händler angeschaut...
Fex
Admiral Special
@Doc
Im Weitwinkelbereich ist die S6500fd überlegen und auch sonst wurde da noch mal technisch nachgelegt.
Der Mehrwert der S6500fd rechtfertigte für mich den Preisunterschied nicht. In dem Preissegment hätte ich mich dann eher bei den DSLR umgesehen. Muss ja nicht immer neu sein. Und für ~400 Euro bekommt man sicher eine gute gebrauchte DSLR.
Fex
Im Weitwinkelbereich ist die S6500fd überlegen und auch sonst wurde da noch mal technisch nachgelegt.
Der Mehrwert der S6500fd rechtfertigte für mich den Preisunterschied nicht. In dem Preissegment hätte ich mich dann eher bei den DSLR umgesehen. Muss ja nicht immer neu sein. Und für ~400 Euro bekommt man sicher eine gute gebrauchte DSLR.
Fex
Fex
Admiral Special
So, dann hab ich mal ein paar Probebilder für euch, teils mit Automatik, teils manuell.
Ich bekomme die Kamera immer besser in den Griff. Bin aber auch permanent am lesen, was welche Einstellung bei Fotografie bewirkt und versuche das dann anzuwenden.
Ich bekomme die Kamera immer besser in den Griff. Bin aber auch permanent am lesen, was welche Einstellung bei Fotografie bewirkt und versuche das dann anzuwenden.
Leo Trotzki
Admiral Special
hui, die priese für die cam sind ja nen ganzes ende gefallen in den letzten wochen.
wollte grad hier erwähnen, das es die cam derzeit für günstige 199€ im mediamarkt gibt, musste aber via geizhals festellen, das es die ja schon für knapp unter 180€ gibt mittlerweile.
wollte grad hier erwähnen, das es die cam derzeit für günstige 199€ im mediamarkt gibt, musste aber via geizhals festellen, das es die ja schon für knapp unter 180€ gibt mittlerweile.
Fex
Admiral Special
Das mit den umkomprimierten Bildern ist ein Problem, da Imageshack die immer runterskaliert.
Hat jemand einen Tip, wo ich die hosten kann wie sie sind?
Ich hab hier noch mal 2 Bilder, die sind gestern abend aufgenommen worden:
Hat jemand einen Tip, wo ich die hosten kann wie sie sind?
Ich hab hier noch mal 2 Bilder, die sind gestern abend aufgenommen worden:
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