Günstiges, handliches Notebook gesucht...

r4pt0r

Grand Admiral Special
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Ich bräuchte beruflich endlich ein handliches Notebook das ich vor allem unterwegs zum Arbeiten benutzen kann - also Mailverkehr, Officeanwendungen, Shopsoftware und evtl mal kurz ein paar Fotos bearbeiten (auf sehr niedrigem Niveau) oder ne CAD-Zeichnung erstellen/bearbeiten. Auch zum Abstimmen von Steuergeräten (Motorsteuergeräte) soll es herhalten können.

Priorität 1 ist ganz klar Akkulaufzeit. Es bringt mir nix, wenn ich das Notebook den ganzen Tag auf ner Ausstellung dabei habe um an unsere Preislisten ranzukommen und das Ding schreit nach ner halben Stunde schon nach Netzversorgung. Ebenso natürlich im Auto wenn man gerade auf Abstimmungsfahrt ist.
Als optimum würde ich mal 4h ansetzen - aber je mehr desto besser.

Priorität 2: Gewicht. Mit 5kg (oder mehr..) Zusatzgewicht rumrennen ist für mich nicht gerade der Sinn und Zweck eines mobilen Notebooks ;)
Ein kleines, handliches 12,x" Notebook wäre perfekt - kurz untern Arm klemmen und los gehts.


Weiterer Kaufaspekt wäre der Preis - bei one.de gab es bis vor kurzem noch nette kleine 12,x" Notebooks im Bereich ~300€, das wäre eigentlich ideal gewesen...

Ich brauche weder high-end Grafik noch nen high-end Prozessor - Das Notebook wird definitiv mit debian Linux betrieben, daher ist bei Auslieferung auch kein OS nötig bzw gewünscht (erst recht kein Vista ;)).
Einziges "must have" wäre WLAN. Bluetooth und/oder Cardreader wäre nett, muss aber nicht unbedingt sein. Brenner hat sowieso mittlerweile "jedes" Notebook, DVD-R muss es nichtmal unbedingt sein.



Den ASUS eeePC habe ich mir bereits angeschaut - aber die Lösung mit dem kleinen Display im größeren Gehäuse finde ich recht unglücklich. Zudem ist die Akkulaufzeit auch eher bescheiden, kein optisches Laufwerk und insgesamt dann doch "zu" klein und puristisch.

Die alten iBook G4 12" gehen bei ebay für IMHO fast schon unverschämte 300-400€ weg - da greife ich dann doch lieber zu nem neuen mit Garantie/Gewährleistung, insbesondere da es ja geschäftlich genutzt wird.

Ins Auge gestochen sind mir ansonsten bisher das ASUS X51RL-AP004D am oberen Ende meines Preisrahmens und das Acer Extensa 5220-200508 knapp darunter. Vor allem die 3h Akkulaufzeit beim Acer sind schonmal ein guter Anfang. Sind natürlich beide schon 15,4", aber darunter findet man eigentlich nichts was in meinen Preisrahmen passt - teilweise werden die mit abnehmender Ausstattung sogar eher teurer *kopfkratz


Sterben die kleinen (sub-) Notebooks mittlerweile vollends aus und müssen den High-End Klötzen mit 30min Akkulaufzeit weichen oder hab ich nur völlig falsche suchansätze, dass ich nichts brauchbares finde? :-/ *noahnung*
Sachdienliche Hinweise bitte nicht an die Polizeidienststelle, sondern an mich ;)
 
Soll von Asus nicht jetzt ein Eee mit 9,7" Display kommen?

vielleicht wäre das eine möglichkeit? ansonsten würde ich Abwarten da einige hersteller konkurenzprodukte zum Asus Eee angekündigt haben und es kann nur besser werden (Preislich) wenn sich ein paar hersteller um Kunden kloppen.

Ich werde jedenfalls warten... (bin auch auf der suche nach sowas..)
 
Ja, das eeePC soll im Herbst in ner komplett neuen Version mit größerem Display und besserer Akkulaufzeit kommen - wobei mir alles <10" dann doch schon fast zu klein ist. Als kleines Zweitnotebook fürs Bett ist sowas ja sicherlich ganz nett, aber zum ernsthaft dran Arbeiten wärs (mir) dann doch zu klein.

~12" würde ich mal als optimum nennen. Das ist wirklich schon recht handlich (+/-DIN A4 größe) und noch nicht zu klein um in höheren Auflösungen zu arbeiten, ohne ne Lupe zu brauchen.
 
Wie wäre es mit einem gebrauchten 14 Zöller?

Hab hier ein NC6000 das hat mich vor 2 Monaten 300 € gekostet hab inzwischen nochmal nachgesehn und es ging sogar für 200 € weg.

Mit einem neuen Akku dürfte das Notebook ca. 4 Stunden durchhalten.

Vielleicht sogar noch mehr meines reicht zum Beispiel mit einen 2 Jahre alten Akku für 3 1/2 Stunden Video aus. Beim surfen sind es teilweise sogar 5 Stunden. (mit gesenktem V-Core und gesenkter Helligkeit)
 
Das klingt eigentlich auch recht interessant...

Werd mich mal umschauen was die derzeit neu kosten.
 
Das klingt eigentlich auch recht interessant...

Werd mich mal umschauen was die derzeit neu kosten.


Neu bekommst die leider nicht mehr die NC6000er sind schon knapp 3 Jahre alt.

Aber dank Pentium M noch auf der höhe der Zeit und in Sachen Energieeffizienz besser als die Celerons die man für 400 € bekommt.
 
Oder Dell Latitude D600, bekommt man mit Glück ab 160€ mit 1.4GHz Pentium M und 14" 1024x768. Sind zwar schon älter aber kosteten damals 10x soviel.
 
Hm, also ein Bekannter (zu dem alles mögliche an defekten Elektrogeräten zum Reparieren geschleift wird...) hatte mir heute von Dell eher abgeraten, auch wenn das D600 bisher wirklich mein Favorit war. Sollen wohl überdurchschnittlich oft/viele Pixelfehler in ihren Displays und nicht gerade die langlebigsten Lüfter und CD-Laufwerke haben...

Naja, werd das D600 trotzdem mal in meiner Liste behalten, evtl finde ich ja was ansprechendes "generalüberholt vom Händler" mit 1-Jähriger Gewährleistung. SInd auch öfter welche drin, was ja eigentlich eher dafür spricht, dass die Dinger recht langlebig sind. Zumindest würde ich als Händler keine gebrauchten Notebooks mit Gewährleistung vertreiben, die für hohe ausfallquoten bekannt sind...


IBM im selben Preissegment fallen leider raus, die sind dann Harwaretechnisch doch schon zu weit überholt. Wäre ansonsten meine erste Wahl - die Thinkpads sind einfach nicht tot zu bekommen und wenn doch gibts ewig lange Ersatz bei IBM...

Werde mal noch schauen was es von Acer gebraucht in dem Preisrahmen gibt.


Bin jetzt entgegen meiner anfänglichen Pläne doch beim Gebrauchten Notebook angekommen, da wohl wirklich gegen Herbst nochmal von allen Herstellern neue Modelle auch im niedrigen Preis- und Größenbereich kommen sollen. Wozu soll ich dann jetzt ne Kompromisslösung neu holen wenn ich gebraucht im gewünshcten Segment ziemlich genau das finde was ich suche? ;)
 
Pixelfehler bei Dell: Dell kauft Displays genauso wie alle anderen Hersteller (Hüstel...Dells ODM kuft wie die anderen ODMs) bei den üblichen Panel-Herstellern ein. Es wäre mir neu, dass da gerade bei Dell überdurchschnittlich viele Panels Pixelfehler hätten.

Zumindest hatte ich bisher ausser damals beim I8000 (da war der PF aber von Anfang an da) noch keine Probleme diesbezüglich. Auch bei uns in der Uni wo doch einiges an Dells rumfliegt (braver Admin) wäre mir diesbezüglich nichts bekannt.
Um welche Serien soll es sich denn da handeln?

Laufwerke:
Neben mir liegen gerade 5 D/Bay Laufwerke und 2 für die C/Bay. Das älteste (D/Bay) ist ein Combolaufwerk von Sony (CRX-830E) das liest / schreibt wie am ersten Tag *noahnung*
Die C/Bays laufen auch noch.

Lüfter: da waren die Inspiron 8000 betroffen. Dort waren damals so 4cm Mörderteile verbaut...affenlaut und tödlich für Fingerkuppen...die waren afair nicht so langlebig.
Bei den seit ~ 2003 verbauten wäre mir diesbezüglich auch nichts bekannt. Außer bei der ATI 9600 Pro damals im I8600/8600c da starben die Lüfter für die ATI zwar nicht, waren aber zuweilen etwas schwach auf der Brust.

Thinkpads leben ewig
Tja, leider ist das Image der TPs in der letzten Zeit etwas angekratzt. Zum einen durch den Lenovo-"Service" (Notebook mit Vor-Ort-Serivce einschicken lassen...:-X) zum anderen gerade bei gebrauchten T4x wegen dem Flexing-Problem.
Beim Flexing-Problem löst sich z.B. der Chipsatz vom Mainboard ab und naja dann läuft die Kiste halt nicht mehr. Das miese dabei ist, dass sich dieses Problem schleichend zeigt...Abstürze...Graka-Ausgabe fehlerhaft...etc. pp


Allgemein lässt sich folgendes sagen:
Es ist gefährlich über Defekte an gebrauchten Business-Geräten aus einer Firmenflotte eine mangelhafte Qualität der Notebooks abzuleiten.
Man muss sich da mal vor Augen führen, wie dort (gerade Außendienstler) mit den geräten umgehen...auf den Tisch klatschen...mit dem Finger 10x am Stück dem Nachbarn was auf dem TFT zeigen (dass da Pixel kippen ist nicht verwunderlich) im Auto loocker flockig auf den Rücksitz legen und dann an der roten Ampel im Fußraum aufheben...
Natürlich vieles überspitzt. Aber wenn du diesen Belastungen ein einfaches Consumer-Gerät aussetzen würdest, dann wäre dieses nach 3 Monaten total Schrott.

Deshalb würde ich dir - so dir 14" jetzt liegen und du das D600 für ok befindest - zu einem D610 oder sogar D620 raten.
Ganz einfach aus dem Grund, dass man diese Geräte noch problemlos mit Restgarantie seitens Dell erhält. Falls evtl. "nur" 3 Jahre Vor-Ort-Service drauf waren, kann man den für ~ 130 -150 € auf 5 Jahre ausweiten. Sollte das Gerät innerhalb der Frist dann Schäden haben werden die umgehend behoben oder sogar das Gerät gegen ein neues Nachfolgermodell getauscht.

Businessgeräte (egal von welchem Hersteller) mit 14" haben zu dem den Vorteil einen zweiten Akku statt dem ODD zu nutzen. Ein D620 kommt mit dem 9Zeller + dem 48Wh D/Bay auf problemlos 10-13h.

Ist natürlich eine Preisfrage.
Wie gesagt in der 14" Klasse würde ich zu einem D6xx oder ein Thinkpad T4x raten.
Aber mit dem Flexing-Problem sind die T4x für mich momentan nicht mehr guten Gewissens empfehlbar (auch weil seitens Lenovo faktisch keine Kulanz gewährt wird...).


Und aus dem OFF noch: Bezüglich der Reparaturanfälligkeit kann ich immer wieder nur die Lektüre der c't Service Umfrage bei Notebooks nennen...da möchte man eher kein Acer ;)
 
Perfekt, danke für den klasse Beitrag!

Mir war schon klar, dass Dell die "selben" Zuliefer hat wie andere Hersteller, daher hatte mich die Info etwas verwundert. Wenn von dem Lüfterproblem nur eine Serie Betroffen war beruhigt mich das auch - da zeigt sich wieder wie schnell der Ruf durch einen Fehltritt beim Teufel sein kann...

Zusatzakku wäre perfekt - genau das habe ich bei _allen_ aktuelleren Notebooks völlig vermisst. Da ist der Standardakku drin und das wars - wenn das NB nach 45min nach Netz schreit, dann muss es halt ans Netz. :]


Werde mir auch noch die D610 und D620 anschauen. Ich denke aus der D6xx Serie wirds was werden, die D600 haben mir wirklich gut gefallen von der Ausstattung und den angegebenen Akkulaufzeiten.
 
Wenn du Glück haste bekommst sogar noch nen neuen Akku für lau ;)

Wir haben in der Firma ja weltweit Notebooks und mir sind da keine gravierenden Probleme bekannt. Bei meinem war ne Dockingstation dabei und es sah wie neu aus, das zeugt davon das es viel stationär benutzt wurde, sieht man auch an der Tastatur. Leider schreiben das die Verkäufer nicht dazu. Allerdings sind die dann auch entsprechend lange gelaufen was für die Platte wiederrum nicht so gut ist aber bei den D600 ist die eh meistens zu klein.

D610 habe ich auch geschaut aber die waren mir zu teuer.
 
Perfekt, danke für den klasse Beitrag!

Mir war schon klar, dass Dell die "selben" Zuliefer hat wie andere Hersteller, daher hatte mich die Info etwas verwundert. Wenn von dem Lüfterproblem nur eine Serie Betroffen war beruhigt mich das auch - da zeigt sich wieder wie schnell der Ruf durch einen Fehltritt beim Teufel sein kann...

Zusatzakku wäre perfekt - genau das habe ich bei _allen_ aktuelleren Notebooks völlig vermisst. Da ist der Standardakku drin und das wars - wenn das NB nach 45min nach Netz schreit, dann muss es halt ans Netz. :]


Werde mir auch noch die D610 und D620 anschauen. Ich denke aus der D6xx Serie wirds was werden, die D600 haben mir wirklich gut gefallen von der Ausstattung und den angegebenen Akkulaufzeiten.



Informiere dich aber vborher wie teuer die Akkus sind. Die Zusatzakkus für die Multibay meines Notebooks sind ziemlich teuer dafür bekommst schon 2 Hauptakkus.
 
Akkus für D600 hab ich schon gesichtet - das ist spottbillig im vergleich zu den 80€ für den Akku den ich für das alte Gericom Notebook gebraucht hätte, das ich hier bis vor kurzem rumliegen hatte. HDD hätte ich da auch noch ne neue gebraucht und wäre unterm strich bei gut 150-200€ rausgekommen um einen P3 800MHz zu haben...

Sollte die HDD "irgendwann" ausfallen wäre das auch kein Beinbruch - ich habe wichtige Daten grundsätzlich redundant auf dem Server hier im Netzwerk liegen, die würde ich dann sowieso oft genug aktualisieren, sodass bei nem HDD-defekt nix verlorengeht. Postfächer sind mittlerweile die Geschäftlich genutzten alle auf IMAP umgestellt, da ist dann also auch nix kaputt.
Wenn man halbwegs regelmäßig die SMART-Daten ausliest lassen sich die meisten HDD-Ausfälle sowieso schon ausreichend früh erkennen.
 
Mir war schon klar, dass Dell die "selben" Zuliefer hat wie andere Hersteller, daher hatte mich die Info etwas verwundert. Wenn von dem Lüfterproblem nur eine Serie Betroffen war beruhigt mich das auch - da zeigt sich wieder wie schnell der Ruf durch einen Fehltritt beim Teufel sein kann...

Also es ist natürlich schon so, dass ein ODM oder halt der "Hersteller" mal ne Charge Krücken geliefert bekommt. Aber sowas wird gerade bei Business-Geräten dann immer sehr schnell behoben (egal ob Compaq, Dell, Lenovo oder Toshiba).

Bei der D6x0 Serie kommt es darauf an, ob man noch auf DDR1 und IDE setzen will, oder ob man günstig RAM (DDR2) und HDD (SATA) aufpeppen will. bzw. eben vor allem ob man noch Herstellergarantie will (bei Dell eine sehr sinnvolle Entscheidung, da die einem (vor allem bei Latitudes & Precsission ALLES ersetzen)).

D600: DDR1 + IDE
D610: DDR2 + IDE
D620: DDR2 + SATA
D630: DDR2 + SATA

Wenn einem 1GB Ram genügt, spricht nix gegen DDR1. Will man mehr ist DDR2 sinnvoller, da dort 2GB nicht mal die Hälfte von 1GB DDR1 kosten...


Wegen der Akkus:
Zum einen kann man bei einer Business-Möhre Glück haben und noch einen Akku erwischen, denn man im Akku-Tauschprogramm kostenlos gegen einen neuen ersetzt bekommt.
Des weiteren kostet die D/Bay Akkus neu ~ 40-50 € beim Händler (original) privat ab 15-30 €.

Normale 9Celler kosten ähnlich.
 
1GB ist auf jeden Fall ausreichend, eigentlich sollten auch 512MB reichen. Läuft ja kein Windows XP drauf das gleich mal ~300MB beshclagnahmt ;)
Bei der HDD ist alles ab ca 40GB eigentich auch lange ausreichend. Preislich finde ich auf jeden fall die 600er am interessantesten - die gehen mit bissel Zubehör und teilweise zusätzlichem, neuem Akku für ~250€ weg. Die 610 Reihe liegt dann eher in richtung 350-450 und die D620 nochmal etwas darüber.

Werde bei ebay noch bissel beobachten was da die nächsten Tage an Auktionen für D600 durchlaufen und bei nem guten Angebot zuschlagen. Auf jeden fall nochmal dickes danke für die hilfe - Die D600 und auch NC6000 Notebooks wären mir ehrlich gesagt garnicht weiter aufgefallen zwischen den hunderten "gamer-Notebooks"...
 
Also angeblich laufen auch 2GB RAM im D600.

250€ ist schon ein bißchen viel, für 200€ bekommste auch einen mit Glück.
 
Ja, hatte 3 beobachtet die bissel Zubehör dabei hatten (Tasche, zweiter/neuer Akku), die alle für knapp unter 250 weggingen. Wenn ich eins für 200 schießen könnte wäre das natürlich auch gut - Akkus liegen bei ca 30-40€ bei ebay, das ist wirklich im Rahmen.

Habe mich eben auch kurz über MSN mit unserem Einkäufer in Malaysia unterhalten und ihn noch zum D600 befragt (Arbeitet bei Dell, allerdings als Server/Datenbankbetreuer), der meinte er könnte mir ein D600 ziemlich günstig besorgen. Die werden bei denen gerade in vielen Abteilungen ersetzt und werden günstig an Mitarbeiter abgegeben. Er hatte bis vor nem Jahr auch noch eins und war vollauf zufrieden, nur waren die ersten mitgelieferten Akkus wohl alle ziemlich schnell tot. Da würde ich aber nen neuen bekommen. Deutsche Tastatur wäre auch kein Problem, selbst wenn er doch keine bekommen kann gibts die für 20€ bei ebay ;)
 
"Ich bräuchte beruflich endlich ein handliches Notebook das ich vor allem unterwegs zum Arbeiten benutzen kann - also Mailverkehr, Officeanwendungen, Shopsoftware und evtl mal kurz ein paar Fotos bearbeiten (auf sehr niedrigem Niveau) oder ne CAD-Zeichnung erstellen/bearbeiten. Auch zum Abstimmen von Steuergeräten (Motorsteuergeräte) soll es herhalten können."


Wie wärs damit?

Dell Vostro 1000

Athlon 64 X2 TK57
2048 MB
ATI Radeon 1150
120 GB (5400 U/Min)
8x DVD+/-RW-Laufwerk
15,4 TFT-Display WXGA (1.280x800)
W-Lan
Vista Home Premium

für 394,49.-€ All inklusiv (Mwst + Versand inklusive)
 
Vostro 1000 als 15,4" Gerät ist für die meisten sicher nicht wirklich handlich ;)

Zusätzlich verlangen Motorsteuerungen etc. nach einem RS232 Port...da gibt es nicht mehr viele Alternativen...
 
RS323 wäre ideal, notfalls würde auch ein USB-Adapter funktionieren. Bzw für die AEM Steuergeräte die wir verbauen gibt es auch direkt USB-Anschlusskabel.

Aber 15,4 ist wirklich nichtmehr handlich - zumal die Hardware wohl ordentlich die Akkulaufzeit runterziehen dürfte.
Ansonsten klingt das ganze natürlich schon nett - ausser Windows Vista bzw überhaupt Windows wenn sowieso debian draufkommt.
 
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