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Hochschulrektoren: "500 Euro Studienbeitrag zumutbar"
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suppenzorro
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gut, daß ich schon ohne studiengebühren 2 jobs nebenbei habe
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Original geschrieben von iceman21
Ich hab keine Probleme mit Studiengebühren wenn diese wirklich an die Hochschulen fließen.
siehe dazu redphils zitat
Original geschrieben von Pilli
siehe dazu redphils zitat
Ich denke dazu bekommst von hundert Prof´s ne andere Meinung. - Keine Ahnung welche politische Sicht Prof. Hartmann vertritt...
Welche wirklichen Argumente (außer der deutschen Mitnahmementalität) sprechen denn bitte gegen Hochschulgebühren?
RealX
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So Leute wie du können sichs warscheinlich nicht vorstellen, aber manche haben halt nun mal keine Eltern mit so viel Geld.Original geschrieben von iceman21
Welche wirklichen Argumente (außer der deutschen Mitnahmementalität) sprechen denn bitte gegen Hochschulgebühren?
Turing
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Es kommt ja zur Zeit einiges auf die Hochschulen zu. Das sind nicht nur Studiengebühren.
Die studententische Mitbestimmung in der Hochschule wurde in Baden-Württemberg schon lange abgeschafft.
Nun werden auch die Professoren nichts mehr zu sagen haben.
Aus dem Rektor soll ein 'Vorstandsvorsitzender' werden der von der Regierung bestimmt wird.
Kontrolliert werden soll der von einem Aufsichtsrat der mit Vertretern aus der Wirtschaft besetz werden soll.
Seit Jahren wird massiv gespart und nun soll das über Studiengebühren wieder reingeholt werden.
Langzeitstudiengebühren gibt es auch schon.
Der Diplomstudiengang wird abgeschafft. Es wird nur noch den 6 semesterigen Bachelor geben, der Master den man dannach machen kann gilt als Zweitstudium und dafür darf schon jetzt kassiert werden.
Unser ganzes Bildungssystem entwickelt sich so:
Vor einigen Jahre hat man noch bemängelt das Akademiker erst mitte/ende zwanzig ins Berufsleben einsteigen.
Bald werden Berufseinsteiger vom Niveau eines Facharbeiters mitte zwanzig sein.
Die studententische Mitbestimmung in der Hochschule wurde in Baden-Württemberg schon lange abgeschafft.
Nun werden auch die Professoren nichts mehr zu sagen haben.
Aus dem Rektor soll ein 'Vorstandsvorsitzender' werden der von der Regierung bestimmt wird.
Kontrolliert werden soll der von einem Aufsichtsrat der mit Vertretern aus der Wirtschaft besetz werden soll.
Seit Jahren wird massiv gespart und nun soll das über Studiengebühren wieder reingeholt werden.
Langzeitstudiengebühren gibt es auch schon.
Der Diplomstudiengang wird abgeschafft. Es wird nur noch den 6 semesterigen Bachelor geben, der Master den man dannach machen kann gilt als Zweitstudium und dafür darf schon jetzt kassiert werden.
Unser ganzes Bildungssystem entwickelt sich so:
- Die Schulbildung wird schlechter, dafür machen die Schüler öfter nach Haupt-/Realschule noch weitere Schulen (Berufsfachschule, Berufskolleg) um auf akzeptables Niveau zu kommen.
- Es gibt immer weniger Lehrstellen.
Die Betriebe bilden kürzer aus, das Niveau sinkt, dafür will man Schüler die zusätzlich noch weiterführenden Schulen besucht haben um Fachkentnisse zu erwerden.
Kennt ihr noch viele Jugendliche die nach Haupt-/Realschule gleich eine 3-jährige Ausbildung machen und so nach einem Jahr Bund mit 19/20 ins Berufsleben einsteigen?
- Weil nicht genug Lehrstellen angeboten werden müssen die Unis und Fachhochschulen praxisnahe Studiengänge anbieten, die die Ausbildung im 'duale System' ersetzen.
- Vorstandsvorsitzende und Aufsichtsrat der Uni werden dafür sorgen das man so ausgebildet wird wie es die Wirtschaft kurzfristig benötigt.
Ob die Ausbildung langfristig sinnvoll ist, oder nach Jahren viel mehr Absolventen da sind wie benötigt werden wird egal sein.
- Wissenschaftliche Ausbildung an der Uni wird dabei immer mehr auf der Stecke bleiben. Wirtschaftsvertreter überlegen leider selten was langfristig sinnvoll ist, sondern wollen das mit dem man kurzfristig am meisten Profit machen kann.
Vor einigen Jahre hat man noch bemängelt das Akademiker erst mitte/ende zwanzig ins Berufsleben einsteigen.
Bald werden Berufseinsteiger vom Niveau eines Facharbeiters mitte zwanzig sein.
Zuletzt bearbeitet:
Redphil
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Um nochmal Prof. Hartmann zu zitieren (von tagesschau.de):
"Studiengebühren werden dazu beitragen, dass die soziale Schieflage an den deutschen Hochschulen zunimmt. Das hat schon die Einführung der Gebühren für Langzeitstudierende gezeigt. Diejenigen, die besonders lange studieren, sind hauptsächlich Kinder aus den so genannten bildungsfernen Familien, die einfach Zeit brauchen, um sich an den Hochschulen einzugewöhnen. Außerdem muss ein deutlich höherer Prozentsatz von ihnen während des Studiums arbeiten.
Wenn man in die USA guckt, die ja oft als Vorbild gelten, dann sieht man, dass an den ca. 150 Unis, die dort mit unseren vergleichbar sind, die untere Hälfte der Bevölkerung mit gerade einmal neun Prozent der Studierenden vertreten ist. Das heißt, die Zahl derer, die aus den unteren Schichten der Gesellschaft kommen, ist noch niedriger als in Deutschland. Gleichzeitig stammen 75 Prozent der Studierenden aus dem oberen Viertel der Gesellschaft, erheblich mehr als in Deutschland. Das hängt eng damit zusammen, dass die Studiengebühren an den bekannten privaten Hochschulen mit bis zu 30.000 Dollar sehr hoch sind und sie sich an den staatlichen Universitäten in den letzten sieben Jahren verdoppelt haben."
Ich halte das Argument, daß die Studiengebühren wohl nie zum eigentlichen Zweck, der Verbesserung der Studienbedingungen, eingesetzt werden, schon für hinreichend. Weiß nicht, ob du mal die Situation an' ner Uni erlebt hast, aber teilweise ist das echt kümmerlich.
Zumal viele Studi's auch nicht gerade im Geld schwimmen, einfach mal 100 Eur pro Monat mehr abzudrücken ( wenn man von etwa 500 pro Semester ausgeht) ist da eine ziemliche Belastung. Und zusätzliche Jobs verkürzen eben auch nicht die Studiendauer.
"Studiengebühren werden dazu beitragen, dass die soziale Schieflage an den deutschen Hochschulen zunimmt. Das hat schon die Einführung der Gebühren für Langzeitstudierende gezeigt. Diejenigen, die besonders lange studieren, sind hauptsächlich Kinder aus den so genannten bildungsfernen Familien, die einfach Zeit brauchen, um sich an den Hochschulen einzugewöhnen. Außerdem muss ein deutlich höherer Prozentsatz von ihnen während des Studiums arbeiten.
Wenn man in die USA guckt, die ja oft als Vorbild gelten, dann sieht man, dass an den ca. 150 Unis, die dort mit unseren vergleichbar sind, die untere Hälfte der Bevölkerung mit gerade einmal neun Prozent der Studierenden vertreten ist. Das heißt, die Zahl derer, die aus den unteren Schichten der Gesellschaft kommen, ist noch niedriger als in Deutschland. Gleichzeitig stammen 75 Prozent der Studierenden aus dem oberen Viertel der Gesellschaft, erheblich mehr als in Deutschland. Das hängt eng damit zusammen, dass die Studiengebühren an den bekannten privaten Hochschulen mit bis zu 30.000 Dollar sehr hoch sind und sie sich an den staatlichen Universitäten in den letzten sieben Jahren verdoppelt haben."
Ich halte das Argument, daß die Studiengebühren wohl nie zum eigentlichen Zweck, der Verbesserung der Studienbedingungen, eingesetzt werden, schon für hinreichend. Weiß nicht, ob du mal die Situation an' ner Uni erlebt hast, aber teilweise ist das echt kümmerlich.
Zumal viele Studi's auch nicht gerade im Geld schwimmen, einfach mal 100 Eur pro Monat mehr abzudrücken ( wenn man von etwa 500 pro Semester ausgeht) ist da eine ziemliche Belastung. Und zusätzliche Jobs verkürzen eben auch nicht die Studiendauer.
Turing
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Noch eine kleine Geschichte zu Studiengebühren.
Ein Freund war ein Semester in den USA.
Dort gab es Studenten, die einfach immer (wenn auch mit der schlechtesten Note) bestanden hatten.
Der Grund war: Die Uni brauchte Geld, die Eltern haben viel gezahlt und so hatte der Rektor angeordnet die Professoren sollen dafür sorgen das diese Schüler nicht von Uni fliegen.
Verheimlich wurde das nicht, es schien eher normal zu sein.
Ungerecht war es angeblich auch nicht, die Bestehensgrenze wurde einfach so angesezt das man ab dem Niveau die schlechteste Note bekommt.
Ich glaube es wäre für unsere Gesellschaft (inklusive unserer Wirtschaft) besser wenn an der Uni nach Leistung und nicht nach Geldbeutel aussortiert wird.
Ein Freund war ein Semester in den USA.
Dort gab es Studenten, die einfach immer (wenn auch mit der schlechtesten Note) bestanden hatten.
Der Grund war: Die Uni brauchte Geld, die Eltern haben viel gezahlt und so hatte der Rektor angeordnet die Professoren sollen dafür sorgen das diese Schüler nicht von Uni fliegen.
Verheimlich wurde das nicht, es schien eher normal zu sein.
Ungerecht war es angeblich auch nicht, die Bestehensgrenze wurde einfach so angesezt das man ab dem Niveau die schlechteste Note bekommt.
Ich glaube es wäre für unsere Gesellschaft (inklusive unserer Wirtschaft) besser wenn an der Uni nach Leistung und nicht nach Geldbeutel aussortiert wird.
Original geschrieben von RealX
So Leute wie du können sichs warscheinlich nicht vorstellen, aber manche haben halt nun mal keine Eltern mit so viel Geld.
Bildung hat auch weiterhin nichts mit Geld zu tun. Auch ein Arbeiterkind kann, vorausgesetzt den Eltern liegt etwas daran ein Gymnasium besuchen bzw. über Fachoberschulen die Hochschulreife erlangen. Und bzgl. der Studiengebühren gibt es von verschiedensten Firmen Stipendien
Aber das Geld ist eine interessante Sache:
Bei manchen Sachen wird sofort gejammert, aber mehrmalige Urlaube (pro Jahr), deutsche Premiumfahrzeuge, große Häuser sind noch immer drin
Ich erlebe tagtäglich eine FH, welche für 1000 Studenten ausgelegt ist und aktuell rund 2000 Studierende hat.Original geschrieben von Redphil
Weiß nicht, ob du mal die Situation an' ner Uni erlebt hast, aber teilweise ist das echt kümmerlich.
Zuletzt bearbeitet:
Turing
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...und die mit den falschen Eltern haben Pech gehabt? oder?vorausgesetzt den Eltern liegt etwas daran ein Gymnasium besuchen bzw. über Fachoberschulen die Hochschulreife erlangen.
Die Stipendien? Wie viele gibt es denn davon in Deutschland? Und wieviel Studenten gibt es?Und bzgl. der Studiengebühren gibt es von verschiedensten Firmen Stipendien
Ich schätze mal für 1Promille gibt es Stipendien. Ich schätze aber wir brauchen mehr Akademiker als das.
Aber das Geld ist eine interessante Sache:
Bei manchen Sachen wird sofort gejammert, aber mehrmalige Urlaube (pro Jahr), deutsche Premiumfahrzeuge, große Häuser sind noch immer drin
Bei dir sind vielleicht mehrmalige Urlaube (pro Jahr) drin.
Bei dir sind vielleicht deutsche Premiumfahrzeuge drin.
Bei dir sind vielleicht große Häuser drin.
Wir sprechen hier von Studenten die nicht aus reichen Elternhaus kommen. Von Leuten die Leistung bringen müssen und trozdem nur gerade so über die runden kommen. Von einer Welt die dir offenbar völlig fremd ist.
Zuletzt bearbeitet:
entschuldige, aber die Verantwortung liegt bei den Eltern und nicht beim Staat. Wenn ich ein Kind in die Welt setze sollte ich wissen, ob das Kind nur Hauptschule macht oder ich es entsprechend fördere um ihm danach ein besseres Leben zu ermöglichen.Original geschrieben von DeBIGBOSS
...und die mit den falschen Eltern haben Pech gehabt.
edit: Bei dem Bachelor/Diplom - Problem stimm ich Dir zu. Der Master ist eine gute Ergänzung für Fachhochschulen um die Promotion zu ermöglichen, allerdings für Uni´s sinnlos und der Bachelor fällt gerade mal mit nem Techniker zusammen
Turing
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Original geschrieben von iceman21
entschuldige, aber die Verantwortung liegt bei den Eltern und nicht beim Staat. Wenn ich ein Kind in die Welt setze sollte ich wissen, ob das Kind nur Hauptschule macht oder ich es entsprechend fördere um ihm danach ein besseres Leben zu ermöglichen.
Absolut richtig.
Aber warum die Kinder betrafen wenn die Eltern schlecht sind.
Man könnte zumindest versuchen den Kindern mit guter Bildung eine kleine Chance zu geben aus dem Teufelskreis herauszukommen.
Es geht mir hier aber nicht mal um soziale Aspekte.
Wir müssen versuchen die Intelligentesten für schwierige Geistige Aufgaben zu gewinnen.
Wenn wir unsere Elite nur aus der halben Bevölkerung "rekrutieren", haben wir eben nur zur Hälfte die Besten dabei.
Zuletzt bearbeitet:
Redphil
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Original geschrieben von iceman21
entschuldige, aber die Verantwortung liegt bei den Eltern und nicht beim Staat. Wenn ich ein Kind in die Welt setze sollte ich wissen, ob das Kind nur Hauptschule macht oder ich es entsprechend fördere um ihm danach ein besseres Leben zu ermöglichen.
-> Kapier ich nicht. Wir leben hier in einem Sozialstaat, d.h. dieser sichert allen Partizipianten ein gewisses Grundlevel. Und bei der Bildung sollte es eben so sein, daß jeder unabhängig vom Elternhaus entsprechende Institutionen in Anspruch nehmen kann.
Unsere Gesellschaft braucht hochqualifierte member , einfache Tätigkeiten werden wohl nach und nach automatisiert werden. Es ist also im Interesse des Staates und von uns allen, daß möglichst viel Leute ordentliche Ausbildung absolvieren können.
Plakativ gesagt: Investitionen in die Bildung sind Investitionenn in unsere Zukunft 8) .
Da stimm ich Dir zu.Original geschrieben von DeBIGBOSS
Wir müssen versuchen die Intelligentesten für schwierige Geistige Aufgaben zu gewinnen.
Wenn wir unsere Elite nur aus der halben Bevölkerung rekrutieren, haben wir eben nur zur Hälfte die Besten dabei.
Allerdings werden sich für die "ärmeren" Studenten eben verschiedene Möglichkeiten, wie z.B. durch Stipendien (welche auf dem Vormarsch sind), eine Rückzahlung nach dem Studium (ähnlich Bafög) oder auf andere Art und Weise die sich mit Sicherheit in den nächsten Monaten zeigen wird, ergeben
Kann ja auch jeder?! - Das Abitur gilt als erste Ausbildung (oder irre ich, vgl. Wehrpflicht-Thread) und diese ist ja weiterhin frei.Original geschrieben von Redphil
-> Kapier ich nicht. Wir leben hier in einem Sozialstaat, d.h. dieser sichert allen Partizipianten ein gewisses Grundlevel. Und bei der Bildung sollte es eben so sein, daß jeder unabhängig vom Elternhaus entsprechende Institutionen in Anspruch nehmen kann.
Aber der Staat kann nicht dafür verantwortlich gemacht werden, wenn es den Eltern egal ist, ob die Kinder nachmittags lernen oder fernsehen
feeso
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Wenn ich ein Kind in die Welt setze sollte ich wissen, ob das Kind nur Hauptschule macht oder ich es entsprechend fördere um ihm danach ein besseres Leben zu ermöglichen
Welchen Anreiz haben Eltern, auf eine bessere Ausbildung ihres Kindes zu achten? Hohe Studiengebühren bewirken genau das Gegenteil. Entweder dein Kind ist hochbegabt oder eine Ausbildung ist einfach zu teuer.
Unter den momentanen Vorgaben, also einfache Erhöhung der Studiengebühren ohne z.B. eine Alternative - wie in Großbritannien - einen zinslosen Kredit vom Staat aufzunehmen, sehe ich keinen Sinn in der Erhöhung der Studiengebühren, sondern einfach eine Auslese nach Arm und Reich.
gruenmuckel
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Alleine die Aussage, das 500€/Semester zusätzlich keine sonderliche Belastung für die Studenten darstellen würde ist an Arroganz und Realitätsfremde kaum zu überbieten.
Das spiegelt ungefähr so die Wahrheit wieder wie die die Aussage das es den Holocaust nicht gab.
Das eine ist Geschichtsfälschung, das andere Realitätsverfälschung. Eigentlich das Selbe, nur das wir das eine momentan erleben.
Wo bleibt der Aufschrei?
Gut fände ich wenn sich die Semsterbeiträge ab überschreiten der Regelstudienzeit jedes Semester erhöhen würden. Das fände ich fair. Die Leute die kaum überziehen betrifft es kaum, diejenigen die viel überziehen trifft es hart, aber gerecht.
Wir müssen endlich dazu übergehen die Umverteilung abzuschaffen. Mineralölsteuer nur in Verkehrsprojekte, Beiträge für die Uni nur den Unis (und damit allen Studenten) zukommen lassen.
Das spiegelt ungefähr so die Wahrheit wieder wie die die Aussage das es den Holocaust nicht gab.
Das eine ist Geschichtsfälschung, das andere Realitätsverfälschung. Eigentlich das Selbe, nur das wir das eine momentan erleben.
Wo bleibt der Aufschrei?
Gut fände ich wenn sich die Semsterbeiträge ab überschreiten der Regelstudienzeit jedes Semester erhöhen würden. Das fände ich fair. Die Leute die kaum überziehen betrifft es kaum, diejenigen die viel überziehen trifft es hart, aber gerecht.
Wir müssen endlich dazu übergehen die Umverteilung abzuschaffen. Mineralölsteuer nur in Verkehrsprojekte, Beiträge für die Uni nur den Unis (und damit allen Studenten) zukommen lassen.
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Danke:
Willkommen in der Realität:
Einige die hier diese Studentenabgabe bemängeln,sind besonderst dreist in meinen augen aber mir freut es.
Ich bin so richtig Schadenfroh den wir können uns den Sozialstaat nicht mehr Leisten
Das ist das was ich von einigen gelesen habe als es um Hartz 4 ging.
Jetzt haben einige ihr eigennes Hartz 4
Geil
Ich denke das es die strafe ist für diese Arroganz.
Willkommen bei der Job suche
Willkommen in der Realität:
Einige die hier diese Studentenabgabe bemängeln,sind besonderst dreist in meinen augen aber mir freut es.
Ich bin so richtig Schadenfroh den wir können uns den Sozialstaat nicht mehr Leisten
Das ist das was ich von einigen gelesen habe als es um Hartz 4 ging.
Jetzt haben einige ihr eigennes Hartz 4
Geil
Ich denke das es die strafe ist für diese Arroganz.
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Zusammenhang?!?Original geschrieben von edde
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sm
EiRoGGe
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aber mir freut es
na wärst du mal lieber in die schule gegangen aber deine aussagen bzgl. bund- und landespoltik hier im forum sind ähnlich weitreichend gedacht wie dieser post.
---
der "pisa-schock" sitzt wohl nicht tief genug, dass weiter an den stuhlbeinen der bildung gesägt wird.
studiengebühren für langzeitstudenten? kein thema - absolut gerechtfertigt.
ich weiß nicht, wie andere es schaffen neben dem studium noch großartig zu arbeiten, ich würde es nicht schaffen.
feeso
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Ich bin so richtig Schadenfroh den wir können uns den Sozialstaat nicht mehr Leisten
Zum Glück haben wir jetzt ja jemanden, der für uns spricht
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Koine Witze über Legasthenie, biddö!Original geschrieben von EiRoGGe
na wärst du mal lieber in die schule gegangen
sm
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Wie iss'n das jetzt mit den Studiengebühren? Habe heute in den Nachrichten gesehen, dass das nun wohl entschieden wurde, dass die Bundesländer Studiengebühren von 500 € erheben dürfen.
Ab wann wird das vermutlich eintreten und vor allem wo? Wahrscheinlich vorerst nur in den CDU regierten Ländern, oder kann das auch von Stadt zu Stadt unterschiedlich sein? Für mich sieht's in Hannover (weil Niedersachsen) wohl schlecht aus, oder?
Ab wann wird das vermutlich eintreten und vor allem wo? Wahrscheinlich vorerst nur in den CDU regierten Ländern, oder kann das auch von Stadt zu Stadt unterschiedlich sein? Für mich sieht's in Hannover (weil Niedersachsen) wohl schlecht aus, oder?
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Ich glaube eher das die das nicht einführen werden. Zumindest nicht in den Ländern die kurz vor der Wahl stehen.
Ich prophezeihe mal das die Partei/Koalition die das durchsetzt und effektiv einführt die nächste Wahl verliert.
Ich prophezeihe mal das die Partei/Koalition die das durchsetzt und effektiv einführt die nächste Wahl verliert.
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Wie iss'n das jetzt mit den Studiengebühren? Habe heute in den Nachrichten gesehen, dass das nun wohl entschieden wurde, dass die Bundesländer Studiengebühren von 500 ? erheben dürfen.
Ab wann wird das vermutlich eintreten und vor allem wo? Wahrscheinlich vorerst nur in den CDU regierten Ländern, oder kann das auch von Stadt zu Stadt unterschiedlich sein? Für mich sieht's in Hannover (weil Niedersachsen) wohl schlecht aus, oder?
Na, Du machst Dir ja früh Gedanken...
Aber nach Dir die Sintflut...
Guckst Du hier genauer!
sm
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