App installieren
How to install the app on iOS
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder ein alternativer Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder ein alternativer Browser verwenden.
News Inflationäre Versionitis: Windows 7 in sechs Versionen
- Ersteller mj
- Erstellt am
doncortez
Vice Admiral Special
- Mitglied seit
- 14.10.2006
- Beiträge
- 538
- Renomée
- 7
- Standort
- Dessau / Münster
- Prozessor
- Athlon 64 X2 3800+ EE
- Mainboard
- Gigabyte GA-M55Plus Rev. 2
- Kühlung
- Arctic Silencer 64
- Speicher
- 2x 1GB DDR2 667 Aeneon
- Grafikprozessor
- HD2600 XT
- Display
- Eizo S1931SE-BK
- HDD
- 250GB Samsung T166; 160GB Hitachi 7k160
- Optisches Laufwerk
- DVD-ROM (BenQ), DVD-RAM (LG GSA-H10N)
- Soundkarte
- M-Audio Revolution 7.1
- Gehäuse
- 3R Systems Ultra LED Midi
- Netzteil
- Seasonic SS-301HT
- Betriebssystem
- WinXP Pro SP2
- Webbrowser
- Opera 9.24
- Verschiedenes
- Pinnacle PCTV Pro
Weil ich ne 10 Jahre alte TV-Karte habe und die unter Win7 Beta 32 einwandfrei funktioniert, im ggs. zur 64bit Version. Und da Fernsehen in Deutschland ja fast zu den Grundrechten gehört, fordere ich hiermit ne finale 32Bit Version von Win7 - oder einen Sozibeitrag, der bei jedem Kauf einer 64Bit Version von Win7 mit ein paar Cent fällig wird, so dass an die Besitzer alter TV-Hardware neue Geräte kostenlos vergeben werden können!wozu auch noch 32 bit?
Abgesehen davon, gibt's ja soweit ich korrekt informiert bin, immer noch keine 64Bit Version von DivX - da frage ich mich nu wirklich langsam mal, was die eigentlich so die letzten Jahre über gemacht haben...
snooopy365
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 11.11.2001
- Beiträge
- 2.364
- Renomée
- 12
Ja das mit der TV karte ist ärgerlich, aber gibt schon software die mit 64Bit läuft! allerdings ohne treiber? hab mich selbst gewundert, aber es geht.
ich halte diesen Versionswahn für bescheuert.. konnte es schon bei XP nicht verstehen.. warum Home und Professional? ... warum bei vista 12 stück?? warums Windows 7 12 stück?
wenn ich zumin. bei der installation einfach mal den unnützen scheiss abwählen könnte! aber neee... dann muss ich home kaufen?
ich halte diesen Versionswahn für bescheuert.. konnte es schon bei XP nicht verstehen.. warum Home und Professional? ... warum bei vista 12 stück?? warums Windows 7 12 stück?
wenn ich zumin. bei der installation einfach mal den unnützen scheiss abwählen könnte! aber neee... dann muss ich home kaufen?
trick
Vice Admiral Special
- Mitglied seit
- 30.03.2007
- Beiträge
- 923
- Renomée
- 10
- Mein Laptop
- Lenovo ThinkPad X61
- Prozessor
- Phenom II X4 940 Black Edition
- Mainboard
- ASUS M3A78-T
- Kühlung
- boxed
- Speicher
- 2 * 2048 DDR2-800 ECC Kingston
- Grafikprozessor
- onboard Radeon HD3300 / bei Bedarf GF8800GTS 512
- Display
- 20" nec 20wgx²
- HDD
- 64er Solidata K5 SSD (Linux), 74er WD Raptor (Win 7)
- Optisches Laufwerk
- Benq DW1640
- Soundkarte
- Audigy2 ZS
- Gehäuse
- Lian Li PC-V600A
- Netzteil
- Enermax Pro 82+ 425W
- Betriebssystem
- Arch Linux amd64, ganz selten (zocken) Windows 7 Pro x64
warum home und pro? ganz einfach: gewinnmaximierung. privatkunden wollen nicht so viel zahlen, unternehmen dagegen sind bereit für features, die wichtig sind für die (anmeldung an domains etc), mehr zu zahlen. gäbe es nur eine version, müsste man entweder den preis senken, und damit auf einen teil der einnahmen verzichten oder mit noch weniger zahlenden privatkunden leben. in beiden fällen verliert ms. daher mehrere versionen. reichen würde eine einteilung in home, professional und server reichen. alles darüber hinaus ist übertrieben. dient vermutlich aber auch wieder der gewinnmaximierung.
andr_gin
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 12.06.2003
- Beiträge
- 3.052
- Renomée
- 24
- Standort
- St. Pölten (60km westlich von Wien)
- Prozessor
- Core 2 Quad Q6600 @2,7GHz
- Mainboard
- ASUS P5B Deluxe
- Kühlung
- Zalman CNPS 9700 LED
- Speicher
- 2x1GB DDR2 800
- Grafikprozessor
- Connect3D X1800XT 256MB
- Display
- Hanns.G 27,5"
- HDD
- Samsung 200GB SATA System, 8x Samsung 500GB RAID 50 (RAID5 über den Controller, RAID0 über Windows
- Optisches Laufwerk
- Samsung DVD-Brenner
- Soundkarte
- onboard
- Gehäuse
- A+ XClio2
- Netzteil
- Xilence 550Watt
- Betriebssystem
- Vista x64 SP1
- Webbrowser
- Mozilla Firefox 3
1.) Microsoft geht die Geschichte mit den 64Bit überhaupt sehr ungeschickt an. Bei Windows 95 gab es das einfach in 32 Bit und alle Treiber funktionierten noch genauso. Die performancemäßig relevanten Treiber wurden sofort in 32 Bit gebracht. Die nicht relevanten wurden weiter in 16 Bit ausgeliefert und dann umgestellt, wo jeder 32 Bit hatte.
Bei XP hat die 64 Bit Version den Beta Status eigentlich nie wirklich verlassen. Bei Vista ist es zwar schon häufiger, aber die meisten Rechner werden immer noch mit 32 Bit ausgeliefert. Meiner Meinung nach sollte Microsoft die 32 Bit Version sofort kübeln. Dann gibt es sowieso in 2-3 Monaten von jedem Hersteller einen 64 Bit Treiber. So groß ist die Arbeit ja nicht.
@Topic:
Was soll sich das mit den ganzen Versionen überhaupt bringen? Es gibt eigentlich eh nur 5 Kategorien von Nutzern:
1.) Die Privatnutzer, die einen OEM PC kaufen. Die haben dann üblicherweise ein Home Premium drauf. Da muss Microsoft nur schauen, dass die Firmen da sich nicht bedienen und deshalb sind die Home Editions schon seit Jahren nicht Domänen fähig, was den Heimuser nicht stört und für die Firma ein K.O. Kriterium ist.
2.) Die Privatnutzer, die sich ihren PC selbst zusammen bauen oder von einem PC Shop zusammen bauen lassen. Die haben üblicherweise die größte Ultimate Corporate Edition drauf mit einem mehr oder weniger guten Crack. Mit denen verdient Microsoft sowieso nichts oder irgendeiner Schüler/Studentenversion, ob man jetzt Student ist oder nicht.
3.) Die kleineren und mittleren Firmen, die ihre PCs einfach mit installiertem Betriebssystem kaufen z.B. von Dell. Die haben immer die OEM Business Version oben.
4.) Die großen Firmen, die die PCs per Image installieren und nur die Lizenzen erwerben, um nicht zu viel unlizenzierte Software zu haben. Im Prinzip brauchen die aber auch nur die Business Variante.
5.) Der ganze Netbook Mobile Markt, wo man einfach ein etwas angepasstes Windows braucht, das nicht so viele Ressourcen braucht. Da recht viele Versionen zu erfinden bringt auch nichts, weil das auch alles OEM Versionen sind, die kaum einzeln installiert werden.
Im Prinzip reicht wie üblich eine Home und eine Business Edition und eben eine kleine Version für die Netbooks, wo einfach ein bisschen getunt wurde auf weniger RAM Verbrauch, nicht so viel Zeug wie Hintergrundindizierung etc.
Diese ganzen Versionen für Schwellenländer sind sowieso für den Hugo. Die Firmen wollen auch eine brauchbare Version mit Domäne, mit der sie halbwegs arbeiten können und die Privatuser zahlen ja schon bei uns nichts. Da werden die Chinesen erst recht nichts dafür zahlen, aber Microsoft ist hier ein bisschen reatlitätsblind.
Bei XP hat die 64 Bit Version den Beta Status eigentlich nie wirklich verlassen. Bei Vista ist es zwar schon häufiger, aber die meisten Rechner werden immer noch mit 32 Bit ausgeliefert. Meiner Meinung nach sollte Microsoft die 32 Bit Version sofort kübeln. Dann gibt es sowieso in 2-3 Monaten von jedem Hersteller einen 64 Bit Treiber. So groß ist die Arbeit ja nicht.
@Topic:
Was soll sich das mit den ganzen Versionen überhaupt bringen? Es gibt eigentlich eh nur 5 Kategorien von Nutzern:
1.) Die Privatnutzer, die einen OEM PC kaufen. Die haben dann üblicherweise ein Home Premium drauf. Da muss Microsoft nur schauen, dass die Firmen da sich nicht bedienen und deshalb sind die Home Editions schon seit Jahren nicht Domänen fähig, was den Heimuser nicht stört und für die Firma ein K.O. Kriterium ist.
2.) Die Privatnutzer, die sich ihren PC selbst zusammen bauen oder von einem PC Shop zusammen bauen lassen. Die haben üblicherweise die größte Ultimate Corporate Edition drauf mit einem mehr oder weniger guten Crack. Mit denen verdient Microsoft sowieso nichts oder irgendeiner Schüler/Studentenversion, ob man jetzt Student ist oder nicht.
3.) Die kleineren und mittleren Firmen, die ihre PCs einfach mit installiertem Betriebssystem kaufen z.B. von Dell. Die haben immer die OEM Business Version oben.
4.) Die großen Firmen, die die PCs per Image installieren und nur die Lizenzen erwerben, um nicht zu viel unlizenzierte Software zu haben. Im Prinzip brauchen die aber auch nur die Business Variante.
5.) Der ganze Netbook Mobile Markt, wo man einfach ein etwas angepasstes Windows braucht, das nicht so viele Ressourcen braucht. Da recht viele Versionen zu erfinden bringt auch nichts, weil das auch alles OEM Versionen sind, die kaum einzeln installiert werden.
Im Prinzip reicht wie üblich eine Home und eine Business Edition und eben eine kleine Version für die Netbooks, wo einfach ein bisschen getunt wurde auf weniger RAM Verbrauch, nicht so viel Zeug wie Hintergrundindizierung etc.
Diese ganzen Versionen für Schwellenländer sind sowieso für den Hugo. Die Firmen wollen auch eine brauchbare Version mit Domäne, mit der sie halbwegs arbeiten können und die Privatuser zahlen ja schon bei uns nichts. Da werden die Chinesen erst recht nichts dafür zahlen, aber Microsoft ist hier ein bisschen reatlitätsblind.
trick
Vice Admiral Special
- Mitglied seit
- 30.03.2007
- Beiträge
- 923
- Renomée
- 10
- Mein Laptop
- Lenovo ThinkPad X61
- Prozessor
- Phenom II X4 940 Black Edition
- Mainboard
- ASUS M3A78-T
- Kühlung
- boxed
- Speicher
- 2 * 2048 DDR2-800 ECC Kingston
- Grafikprozessor
- onboard Radeon HD3300 / bei Bedarf GF8800GTS 512
- Display
- 20" nec 20wgx²
- HDD
- 64er Solidata K5 SSD (Linux), 74er WD Raptor (Win 7)
- Optisches Laufwerk
- Benq DW1640
- Soundkarte
- Audigy2 ZS
- Gehäuse
- Lian Li PC-V600A
- Netzteil
- Enermax Pro 82+ 425W
- Betriebssystem
- Arch Linux amd64, ganz selten (zocken) Windows 7 Pro x64
für netbooks würde ich überhaupt keine eigene version rausbringen. home version mit anderen voreinstellungen bei der installation reicht auch aus. dazu noch die option einzelne software bei der installation abzuwählen, wie es bei win 98 noch möglich war, und die meisten leute sollten zufrieden sein.
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Also das würde ich so nicht unterschreiben. Da ist es manchmal sogar einfacher neu zu schreiben, als das umzupfriemeln, was bisher so zusammen gehackt wurde. Ich kann jetzt nicht gerade für die MS-Welt sprechen, aber ich bezweifle, dass es da so viel anders als bei Linux aussieht.Bei XP hat die 64 Bit Version den Beta Status eigentlich nie wirklich verlassen. Bei Vista ist es zwar schon häufiger, aber die meisten Rechner werden immer noch mit 32 Bit ausgeliefert. Meiner Meinung nach sollte Microsoft die 32 Bit Version sofort kübeln. Dann gibt es sowieso in 2-3 Monaten von jedem Hersteller einen 64 Bit Treiber. So groß ist die Arbeit ja nicht.
larsbo
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 20.06.2003
- Beiträge
- 5.864
- Renomée
- 62
- Prozessor
- Ryzen 5 3400G
- Mainboard
- Gigabyte B450I Aorus pro Wifi
- Kühlung
- Noctua NH-L9a
- Speicher
- 32 GB, 2x ADATA 16GB single rank PC4-3200 1,2V (Samsung 16Gbit 2666-Chips)
- Grafikprozessor
- APU
- SSD
- Samsung 970Pro 1TB NVMe PCIe3
- Optisches Laufwerk
- Pioneer BD-RE slim-line
- Soundkarte
- on-board
- Gehäuse
- SilverStone ML08-H
- Netzteil
- Corsair SF450 (80PlusGold)
- Betriebssystem
- Win10pro 64
Also das würde ich so nicht unterschreiben. Da ist es manchmal sogar einfacher neu zu schreiben, als das umzupfriemeln, was bisher so zusammen gehackt wurde. Ich kann jetzt nicht gerade für die MS-Welt sprechen, aber ich bezweifle, dass es da so viel anders als bei Linux aussieht.
Zwar ot, aber klär mich mal als nicht-Linux-Treiberprogrammierer auf: Ich dachte immer, das sei unter Linux besonders einfach, genau wie ja auch die ganze OS-Protierung auf AMD64 eigentlich rubeldiekatz ging.....
Davon ab sieht es für mich so aus, dass es für Hardware, die die letzten zwei Jahre neu verkauft wurde, auch fast durchgängig 64bit Treiber gibt. Für viele ältere Sachen gibts schon Unterstützung in Windows integriert. Der kleine Rest dürfte für den Gesamtmarkt eher vernachlässigbar sein. Wenn eine Firma z.B. spezielle Hardware wie Mess- und Regeltechnik oder ähnliches an einem Rechner hängen hat, dann wird der dazugelieferte Rechner samt OS eh nicht ausgetauscht für die Lebenszeit dieser speziellen Hardware.
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Zwar ot, aber klär mich mal als nicht-Linux-Treiberprogrammierer auf: Ich dachte immer, das sei unter Linux besonders einfach, genau wie ja auch die ganze OS-Protierung auf AMD64 eigentlich rubeldiekatz ging.....
Wenn du die freien Treiber her nimmst, die mit dem Kernel ausgeliefert werden, stimmt das zu großen Teilen auch. Ich bezog mich auf die Treiber, die von den Hardwareherstellern kommen. Da kannst du bedingt die Closed Source Treiber zur Betrachtung hernehmen (ATI, Nvidia, Adaptec...) oder auch die Open Source Treiber (Intel anfangs, RaLink). Die Portierbarkeit ist dort dürftig. Die Hersteller schießen sich meist auf ein oder zwei Produkte ein (nenne wir sie mal x86, jetzt noch x86_64) und lassen alles andere außen vor. Der Druck zu sauberen, portablen Code ist dort wesentlich geringer. Das resultiert dann halt mitunter in derartigem Crap, der besser neu geschrieben wird, als dass man versucht zu portieren.
trick
Vice Admiral Special
- Mitglied seit
- 30.03.2007
- Beiträge
- 923
- Renomée
- 10
- Mein Laptop
- Lenovo ThinkPad X61
- Prozessor
- Phenom II X4 940 Black Edition
- Mainboard
- ASUS M3A78-T
- Kühlung
- boxed
- Speicher
- 2 * 2048 DDR2-800 ECC Kingston
- Grafikprozessor
- onboard Radeon HD3300 / bei Bedarf GF8800GTS 512
- Display
- 20" nec 20wgx²
- HDD
- 64er Solidata K5 SSD (Linux), 74er WD Raptor (Win 7)
- Optisches Laufwerk
- Benq DW1640
- Soundkarte
- Audigy2 ZS
- Gehäuse
- Lian Li PC-V600A
- Netzteil
- Enermax Pro 82+ 425W
- Betriebssystem
- Arch Linux amd64, ganz selten (zocken) Windows 7 Pro x64
problematisch ist immer alles, was viel assemblercode enthält, denn der ist architelturabhängig. wenn man ordentlich codet, hat man für jedes stück optimierten assembler immer euch eine c(++)-alternative zur hand. in solchen fällen geht bei der portierung anfangs performance verloren, aber die sw steht zumindest zur verfügung. die assemblroptimierung kommt dann eben etwas später. soetwas findet man z.b. in multimediaprogrammen wie z.b. mplayer, x264 etc und kryptosoftware.
beim kernel kommt auch assembler zum einsatz, nur lässt der sich nicht einfach durch c-code ersetzen, da mit ihm plattformabhänge dinge implementiert werden. interrupthandling ist z.b. so etwas. dabei müssen z.t. bestimmte befehle, register o.ä. benutzt werden, die aus c heraus nicht ansprechbar sind. deratiger code muss bei der portierung neu geschrieben werden. der rest ist größtenteils portabel und muss nur neu kompiliert werden.
beim kernel kommt auch assembler zum einsatz, nur lässt der sich nicht einfach durch c-code ersetzen, da mit ihm plattformabhänge dinge implementiert werden. interrupthandling ist z.b. so etwas. dabei müssen z.t. bestimmte befehle, register o.ä. benutzt werden, die aus c heraus nicht ansprechbar sind. deratiger code muss bei der portierung neu geschrieben werden. der rest ist größtenteils portabel und muss nur neu kompiliert werden.
Onkel_Dithmeyer
Redaktion
☆☆☆☆☆☆
- Mitglied seit
- 22.04.2008
- Beiträge
- 12.947
- Renomée
- 4.022
- Standort
- Zlavti
- Aktuelle Projekte
- Universe@home
- Lieblingsprojekt
- Universe@home
- Meine Systeme
- cd0726792825f6f563c8fc4afd8a10b9
- BOINC-Statistiken
- Prozessor
- Ryzen 9 3900X @4000 MHz//1,15V
- Mainboard
- MSI X370 XPOWER GAMING TITANIUM
- Kühlung
- Custom Wasserkühlung vom So. G34
- Speicher
- 4x8 GB @ 3000 MHz
- Grafikprozessor
- Radeon R9 Nano
- Display
- HP ZR30W & HP LP3065
- SSD
- 2 TB ADATA
- Optisches Laufwerk
- LG
- Soundkarte
- Im Headset
- Gehäuse
- Xigmatek
- Netzteil
- BeQuiet Dark Pro 9
- Tastatur
- GSkill KM570
- Maus
- GSkill MX780
- Betriebssystem
- Ubuntu 20.04
- Webbrowser
- Firefox Version 94715469
- Internetanbindung
- ▼100 Mbit ▲5 Mbit
PCGH hat auf Basis von bink.nu eine übersichtliche Grafik über die Unterschiede zwischen den Versionen erstellt:
Für mich müsste es also mindestens Professional sein, damit ich auf Remotedesktops zugreifen kann, von denen ich hier 2 im Netzwerk hab.
Für mich müsste es also mindestens Professional sein, damit ich auf Remotedesktops zugreifen kann, von denen ich hier 2 im Netzwerk hab.
trick
Vice Admiral Special
- Mitglied seit
- 30.03.2007
- Beiträge
- 923
- Renomée
- 10
- Mein Laptop
- Lenovo ThinkPad X61
- Prozessor
- Phenom II X4 940 Black Edition
- Mainboard
- ASUS M3A78-T
- Kühlung
- boxed
- Speicher
- 2 * 2048 DDR2-800 ECC Kingston
- Grafikprozessor
- onboard Radeon HD3300 / bei Bedarf GF8800GTS 512
- Display
- 20" nec 20wgx²
- HDD
- 64er Solidata K5 SSD (Linux), 74er WD Raptor (Win 7)
- Optisches Laufwerk
- Benq DW1640
- Soundkarte
- Audigy2 ZS
- Gehäuse
- Lian Li PC-V600A
- Netzteil
- Enermax Pro 82+ 425W
- Betriebssystem
- Arch Linux amd64, ganz selten (zocken) Windows 7 Pro x64
der tabelle nach passt aber home basic besser zu netbooks als starter.
Ähnliche Themen
- Antworten
- 0
- Aufrufe
- 999
- Antworten
- 0
- Aufrufe
- 1K