Artikel mITX-Gehäuse - Cooltek Coolcube Mini
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heikosch
Grand Admiral Special
<center><a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=412731"><img src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49616/1_Titelbild_Cooltek_Coolcube_Mini.png"></a></center>
Zu Beginn dieses Jahres stellte Cooltek das erste Modell der Coolcube-Reihe ohne einen weiteren Zusatz im Namen vor. Nun gehen weitere Modelle an den Start, die mit dem Zusatz Mini und Maxi betitelt werden. Neben dem bekannten schwarz anodisierten Aluminium wird es die Neulinge auch in Silber geben. Wir haben uns für euch das Cooltek Coolcube Mini angesehen. Rein äußerlich sieht man auf den ersten Blick keinen großen Unterschied zum bekannten <a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=410785" target="blank">Coolcube</a>. Doch die Änderungen stecken im Detail. Anstatt eines ATX-Netzteils steht dem Nutzer nun die Wahl zwischen einem SFX-Netzteil oder aber einer externen Stromversorgung offen. Für den letzteren Fall liegt eine passende Blende bei. Ebenso werden Erweiterungskarten-Slots "eingespart". Das alles führt zu geänderten Abmessungen, das Coolcube Mini ist kompakter als das Coolcube. Weiterhin wurde bei den Frontanschlüssen Feintuning betrieben, USB 2.0 ist nicht mehr vorhanden. Was die Änderungen ausmachen und was mit dem Mini möglich und vielleicht auch nicht möglich ist, haben wir uns angesehen.
<b>Zum Artikel:</b> <a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=412731">mITX-Gehäuse - Cooltek Coolcube Mini</a>
Zu Beginn dieses Jahres stellte Cooltek das erste Modell der Coolcube-Reihe ohne einen weiteren Zusatz im Namen vor. Nun gehen weitere Modelle an den Start, die mit dem Zusatz Mini und Maxi betitelt werden. Neben dem bekannten schwarz anodisierten Aluminium wird es die Neulinge auch in Silber geben. Wir haben uns für euch das Cooltek Coolcube Mini angesehen. Rein äußerlich sieht man auf den ersten Blick keinen großen Unterschied zum bekannten <a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=410785" target="blank">Coolcube</a>. Doch die Änderungen stecken im Detail. Anstatt eines ATX-Netzteils steht dem Nutzer nun die Wahl zwischen einem SFX-Netzteil oder aber einer externen Stromversorgung offen. Für den letzteren Fall liegt eine passende Blende bei. Ebenso werden Erweiterungskarten-Slots "eingespart". Das alles führt zu geänderten Abmessungen, das Coolcube Mini ist kompakter als das Coolcube. Weiterhin wurde bei den Frontanschlüssen Feintuning betrieben, USB 2.0 ist nicht mehr vorhanden. Was die Änderungen ausmachen und was mit dem Mini möglich und vielleicht auch nicht möglich ist, haben wir uns angesehen.
<b>Zum Artikel:</b> <a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=412731">mITX-Gehäuse - Cooltek Coolcube Mini</a>
Ich finde, für ein Gehäuse ohne Kartenslots ist es noch recht groß. Klar, es läßt Platz für das Netzteil und einen vernünftigen CPU-Kühler. Aber die Möglichkeit, eine oder zwei Karten einzubauen, ggf. wenigstens low-profile, hätte das Gehäuse keinen Millimeter größer gemacht. Immerhin gibt es jetzt ja sogar eine Radeon 7750 low-profile, man hätte damit also ganz andere Verwendungsmöglichkeiten.
eratte
Redaktion
☆☆☆☆☆☆
Der Vorteil der kleinen Würfel ist ja neben der geringen Größe das sie sehr wenig Stellplatz brauchen.
Coolcube Mini ist auf Minimal ausgelegt, Board und max 2 HDD/SSD und für Leute die gerne eine "clean" Front haben möchten und auf ein ODD verzichten können. Positiv ist die Blende wenn man eine PicoPSU nutzen möchte.
Für mich persönlich ist das nicht der Fall, ich bin auch kein Fan von seitlichen Anschlüssen.
Habe hier noch ein unverbautes LL PC-Q3 stehen, das kostet nicht so viel mehr und kann halt ein ODD aufnehmen was für mich Pflicht ist bei einem HTPC wegen BluRay Wiedergabe.
Coolcube Mini ist auf Minimal ausgelegt, Board und max 2 HDD/SSD und für Leute die gerne eine "clean" Front haben möchten und auf ein ODD verzichten können. Positiv ist die Blende wenn man eine PicoPSU nutzen möchte.
Für mich persönlich ist das nicht der Fall, ich bin auch kein Fan von seitlichen Anschlüssen.
Habe hier noch ein unverbautes LL PC-Q3 stehen, das kostet nicht so viel mehr und kann halt ein ODD aufnehmen was für mich Pflicht ist bei einem HTPC wegen BluRay Wiedergabe.
Hallo, interessantes Gehäuse habt ihr da getestet.
Hab in den Tabellen aber noch ein paar Ungereimtheiten gefunden. Bei der Temperaturmessung mit dem X2 steht zwei mal 3,5" HDD denke das eine sollte 2,5" sein. Beim A10 steht in der Tabllenüberschrift bei den Temperaturen statt "Prozessor", "Sockel". Ich denke mal nicht das wirklich die Temperatur vom Sockel gemessen wurde, oder?
Außerdem fehlt die Temperaturmessung mit 3,5" HDD beim A10, obwohl die Lautstärke zu dieser Konfiguration angegeben wurde...
Aber schöner Test von euch weiter so.^^
Hab in den Tabellen aber noch ein paar Ungereimtheiten gefunden. Bei der Temperaturmessung mit dem X2 steht zwei mal 3,5" HDD denke das eine sollte 2,5" sein. Beim A10 steht in der Tabllenüberschrift bei den Temperaturen statt "Prozessor", "Sockel". Ich denke mal nicht das wirklich die Temperatur vom Sockel gemessen wurde, oder?
Außerdem fehlt die Temperaturmessung mit 3,5" HDD beim A10, obwohl die Lautstärke zu dieser Konfiguration angegeben wurde...
Aber schöner Test von euch weiter so.^^
heikosch
Grand Admiral Special
Danke für den Hinweis mit der doppelten Angabe. Es soll natürlich einmal 2,5" heißen. 
Beim A10 steht in der Überschrift Sockel, weil ich die Angabe des MSI-Mainboards so interpretiere. Danach richtet sich auch meine Einschätzung, wann ich den Test abbreche. Werden hier 71 °C erreicht, breche ich den Test ab, denn die wirkliche Temperatur sollte darüber liegen. Desweiteren sollte die GPU-Temperatur in etwa die maßgebende Temperatur sein.
Ich könnte auch die Package-Temperatur angeben, die mir HWMonitor ausgibt, aber da würden a) einige Leute erschrecken und b) glaube ich persönlich nicht, dass die Angabe stimmt. Leider hat AMD bis jetzt keine gute Möglichkeit gefunden gehabt, um die CPU-Temperatur gut auszulesen. Hin und wieder hat man Glück und die Sensoren liefern plausible Werte und dann gibt es andere Fälle. Bis ich zum Beispiel den Athlon II X2 240e hatte, bei dem ich mit hoher Sicherheit mich auf die Werte verlasse, habe ich mehr als einen Prozessor ausprobiert.
Dann zu der Frage, warum keine Angabe zu den Temperaturen mit 3,5"-HDD vorhanden ist. Ich habe für den schlimmsten Fall (Prime95 und FurMark) Temperaturen für beides. Da ich mich aber, weil die Leistungsaufnahme im Alltag weit unterhalb des erreichten Wertes mit den beiden Tools liegt, dazu entschlossen, mit DiRT: Showdown zu testen, gebe ich hier nur die Temperatur mit der 2,5"-HDD an. In dem Fall wird die Festplatte nicht noch zusätzlich belastet und deswegen denke ich, dass man zwar die HDD-Temperatur beachten sollte, sie aber momentan sowieso noch nicht vergleichbar ist. Wie das in der Zukunft richtig aussehen wird, muss ich sehen. Wie bei meinen aktuellen Kühlertests ist leider Feintuning beim Test-Prozedere nötig. Vieles ergibt sich leider erst, wenn man beim Testen ist und einem dann auffällt, dass es leider doch nicht so läuft wie gedacht.
Beim A10 steht in der Überschrift Sockel, weil ich die Angabe des MSI-Mainboards so interpretiere. Danach richtet sich auch meine Einschätzung, wann ich den Test abbreche. Werden hier 71 °C erreicht, breche ich den Test ab, denn die wirkliche Temperatur sollte darüber liegen. Desweiteren sollte die GPU-Temperatur in etwa die maßgebende Temperatur sein.
Ich könnte auch die Package-Temperatur angeben, die mir HWMonitor ausgibt, aber da würden a) einige Leute erschrecken und b) glaube ich persönlich nicht, dass die Angabe stimmt. Leider hat AMD bis jetzt keine gute Möglichkeit gefunden gehabt, um die CPU-Temperatur gut auszulesen. Hin und wieder hat man Glück und die Sensoren liefern plausible Werte und dann gibt es andere Fälle. Bis ich zum Beispiel den Athlon II X2 240e hatte, bei dem ich mit hoher Sicherheit mich auf die Werte verlasse, habe ich mehr als einen Prozessor ausprobiert.
Dann zu der Frage, warum keine Angabe zu den Temperaturen mit 3,5"-HDD vorhanden ist. Ich habe für den schlimmsten Fall (Prime95 und FurMark) Temperaturen für beides. Da ich mich aber, weil die Leistungsaufnahme im Alltag weit unterhalb des erreichten Wertes mit den beiden Tools liegt, dazu entschlossen, mit DiRT: Showdown zu testen, gebe ich hier nur die Temperatur mit der 2,5"-HDD an. In dem Fall wird die Festplatte nicht noch zusätzlich belastet und deswegen denke ich, dass man zwar die HDD-Temperatur beachten sollte, sie aber momentan sowieso noch nicht vergleichbar ist. Wie das in der Zukunft richtig aussehen wird, muss ich sehen. Wie bei meinen aktuellen Kühlertests ist leider Feintuning beim Test-Prozedere nötig. Vieles ergibt sich leider erst, wenn man beim Testen ist und einem dann auffällt, dass es leider doch nicht so läuft wie gedacht.
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