Planung Heimnetz

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Hallo zusammen !

Bei Überlegungen bzgl. Neubau und Planung eines Heimnetzes bin ich auf dieses Forum gestossen und war sofort von der Community begeistert.
Also ==> Registriert und hier kommt mein erster Beitrag.
Auch wenn's leider ein typischer Newby-Beitrag ist :-/
Wahrscheinlich wird die Frage hier täglich 10 Mal gestellt aber die Sache führte mich auf Grund der Masse der Themen nicht weiter.

Für einen Neubau plane ich grad die LAN-Verkabelung, bzw. die erforderlichen Geräte...

Was ich noch nie verstanden habe:
(ich habe keine entsprechende Ausbildung, also "For Dummies")

Es kommt die Telefonleitung am DSL-Modem an... z.B. FritzBox oder so.
Diese stellt dann über z.B. 4 RJ-45 Ports benutzerfreundlich das DSL-Signal zur Verfügung... Theoretisch kann ich also 4 Geräte anschliessen.

Schalte ich nun einen Switch zwischen, kann ich das Signal ja theoretisch beliebig oft aufteilen...

Wenn man nun also sagen wir mal 24 LAN-Dosen im Haus betreiben möchte...
Man kaufe einen 24-Port Switch, kontaktiere diesen mit einem Ausgang der Fritzbox und gut ist ?
Oder erkauft man sich mehr Bandbreite wenn man 4 x 6 Port Switches betreibt und jeden an einen der vier Ausgänge der Fritzbox hängt ??

Ich hoffe, Ihr versteht was ich meine...
Ihr merkt, ich bin beim Urschleim (zumindest für einen ungelernten Do-it-yourself'ler)

Bin für jede Info (gerne auch Links zu bereits aktiven Themen gleichen Inhalts) dankbar !!

Schönen Abend an alle !

MT
 
Erst mal willkommen aufem grünen Planeten

Mehr Bandbreite bringen mehre Switch nicht woher auch wenn ein rj45 Port mehr Leistung überbringen kann wie aktuell Internet Tarif bieten:) mach es dir nicht unnötig kompliziert ein hochwertiger 24 Port ist mehr wert als 3x8 billig Switch

Um es mal kurz zu halten ;)
 
Die FritzBox würd ich direkt dort hinhängen, wo das Telefonkabel rein kommt. Ist so besser, als das DSL-Signal einmal quer durchs Haus zu ziehen, weil mit jedem meter Kupfer die Signalqualität geringfügig leidet.

Dann kannst du ja direkt daneben oder halt in einem speziellen "Serverraum" einen 24-Port Gigabit-Switch unterbringen. Die kosten mittlerweile nicht mehr viel, haben eine eigene Einstellungskonsole und evtl. je nach Typ Option auf 10 GBit.
Weiterer Vorteil eines großen ist, dass die interne Kommunikationsrate (Backplane Switching Kapazität oder so) zwischen den Ports um ein vielfaches höher ist, als 2 kleine Switches über ein Kabel miteinander austauschen könnten.

Achja, wegen der Installation: Ich nehm mal an, du hast an Doppeldosen mit Zwillingsleitung (2 Netzwerkkabel) gedacht? So hast du dann immer noch eine Leitung auf "Reserve" wenn spontan und zufällig die genutzte mal kaputt gehen sollte. Zudem kann man auch so leicht auf ein 2.tes Gerät erweitern, ohne gleich überall einen Switch nachrüsten zu müssen.
 
Moin und vielen Dank für die raschen Antworten.
Genau das hatte ich mir von diesem Forum erhofft.
Und das waren auch genau die Antworten auf die ich gehofft hatte :-)
Das entsprach so ziemlich meinem Plan.
Auch mit den Zwillingsleitungen.

Habt Ihr eine Empfehlung für einen entsprechenden 24-er Switch ?
 
Ich selbst hatte mir den Cisco SG200-26 geholt als günstigen UK-Import.
 
Willkommen im Forum!

Was spricht eigentlich gegen WLAN?
Ist Dein Haus so weitläufig, dass Du mit WLAN nicht in die hintersten Ecken kommst?
Jeder zeitgemäße Bewohner eines Hauses will auf seinem Smartphone überall WLAN haben, um mit seinem Handy daheim jederzeit machen zu können, was er will (Streamen, Weitwurf, etc.).

Dann gibt es spezielle Ecken, wo man LAN haben will, weil man manchmal die Bandbreite ausschöpfen will. Z.B. wenn man ein NAS haben will, das ist ein Netzwerkspeicher mit großen Festplatten, der viel Kapazität hat (Filme, Bilder, etc.) und an dessen Daten man breitbandig ran will. Vielleicht will auch Dein Fernseher, bzw. was Moderneres aus dem Bereich breitbandig angebunden sein. Eventuell hast Du auch ein, zwei, drei Rechner-Arbeitsplätze, wo Du breitbandig sein musst. Aber vieles läuft doch am Besten über WLAN (Drucker, Internetradio, Tablet und Smartphone sowieso), am Sofa willst Du auch keine Kabel stöpseln.

Insofern würde ich einen 24er Switch für einen privaten Einfamilienhaushalt für etwas überdimensioniert halten. Die Dinger sind eher was fürs Büro, wo halt 10-20 PCs mit ein paar Steckplätzen Reserve versorgt werden sollen.

Wenn Du wirklich einen 24er Switch voll bestücken willst, musst Du auch ein guter Strippenzieher sein. ;)
Meine Wahl, was Netzwerk-Equipment betrifft, würde an amerikanischen Anbietern vorbei gehen. Man kann ja stattdessen immer den NSA aufs cc der Mail setzen.

Von der Zukunft würde ich günstigere Switches erwarten, die auch weniger Strom verbrauchen. Was ich nicht erwarte würde, ist eine große Steigerung der Bandbreite von GBit-LAN auf 10GBit-LAN. Da sehe ich auch nicht viele sinnvolle Anwendungsfälle. Wenn Du zeitgemäße LAN-Kabel verlegst, wären die aber auch 10-GBit-LAN-tauglich.

Die Fritz!Box hat ein Modem, das das DSL aus dem Kupferkabel aufnimmt. Nach draußen wird dann (GB-) LAN geleitet, nicht DSL (um die Sprachregelung gerade zu rücken).
MfG
 
Ca 16 lan Ports sind immoment standert bei Neubauten in meiner Ecke

Lan und elektrische Rollläden sind richtig in Mode gekommen selbst kleinste billigIg gebaute Häuser mit unter 80^qm haben das :)
 
Einen Drucker würde ich immer per LAN anschließen, wenn er netzwerkfähig ist. Smartphones und andere mobile Geräte können so auch drucken. WLAN ist nur dann sinnvoll, wenn die Bandbreite gar keine Rolle spielt. Erst mit den kommenden Standards wird WLAN eigentlich erst brauchbar. Bis das aber bei den Konsumenten ankommt, und zwar in jedem Endgerät, dauert das noch eine Ewigkeit.

WLAN ist vergleichbar mit dem Funken (z.B. BOS oder Amateurfunk). Sehr viele hören mit, einer kann aber nur sprechen. erst wenn WLAN wie beim Telefon funktioniert, gleichzeitiges Sprechen und Hören beider Seiten bzw in der Konferenz (auch wenn das beim Telefon an sich keinen Sinn macht), ist es brauchbar. Wie schon geschrieben, erst die kommenden Standards gehen in diese Richtung.

Alles Geräte mit Anforderung einer stabilen Bandbreite sollten per Kabel angebunden werden. Dies erfordert Planung bzw später eventuell Kompromisse, ist aber der beste Weg. Idealerweise sucht man sich ein Eck im Haus, in welchem man alles zusammen führt. Dort kommt dann der Router, Switch, Patchfeld und Geräte wie ein NAS hin. Von dort werden dann die Räume mit mit Kabel versorgt. Ein paar mehr mit legen ist meist ganz sinnvoll, man weiß nie, welcher Bedarf später besteht. Telefon kann man auch über LAN-Kabel anschließen, anstelle eines Switchports wird ein entsprechender Port in der Telefonanlage verwendet, das Kabel kann aber später für andere Dienste genutzt werden. So kann man eine DECT-Basisstation auch geeigneter aufstellen oder auch ein FAX-Gerät im Arbeitsraum aufstellen.

@Woerns: Erinnerst du dich noch an das Aus der Schnurlostelefone nach CT1+ und CT2? Kabel sind normal so konzipiert, dass diese keine Strahlung abgeben können. Geräte mit Funk lassen sich aber nur bedingt mit neuen Funkprotokollen nachrüsten. Zudem kann man bei Funk nur bedingt Störquellen beseitigen bzw vermeiden. Zudem ist Funk immer ein Risiko (Verschlüsselung, Einfallstor, Mitschnitte (hier eventuell erst später nutzbar), ...), welches ich zumindest so selten wie möglich nutze. Kabelgebundene Infrastruktur lässt sich relativ einfach aber an die Bedürfnisse anpassen, zumindest für die privaten Zwecke. Neuere Funkstandards vertragen sich mit älteren nicht unbedingt oder werden durch ältere eventuell ausgebremst.
 
Oder erkauft man sich mehr Bandbreite wenn man 4 x 6 Port Switches betreibt und jeden an einen der vier Ausgänge der Fritzbox hängt ??
Nein, die Internetverbindung ist so breit wie sie ist, daran ändert das nichts. Die vier Ports im Router sind schon ein Switch, nur der Bequemlichkeit wegen, weil viele ja mehr als ein Gerät betreiben.

Aber wenn man sowieso einen Switch braucht für deutlich mehr Verbindungen, dann ist es besser, den dann als zentralen Knoten zu nehmen und den Router nur mit einem Kabel dranzuhängen. Dann kann nämlich interner Netzwerkverkehr, von PC zu PC, von dem leistungsfähigen extra gekauften Router verarbeitet werden und muß nicht über den im Router verbauten internen Switch, der ja günstig sein muß und gerade für die paar Ports ausgelegt ist.

Aber es ist jedenfalls nicht so, daß die z.B. 16 MBit/s der DSL-Verbindung auf die 4 Ports verteilt werden und jeder dann nur 4 MBit/s hätte. Deswegen reicht es ja auch, den Router nur mit einem Kabel an den großen Switch zu hängen, man verliert nichts, wenn man die anderen drei leer läßt. Und auch bei 24 drangehängten PCs könnte jeder die volle Internetbandbreite nutzen, wenn er gerade der einzige ist, der sie beansprucht. Laufen auf mehreren PC Downloads, dann wird das natürlich gleichmäßig aufgeteilt, aber beim Öffnen von Browserseiten muß ja jeder auch mal ne Weile lesen und dann wird nichts geladen.

Was spricht eigentlich gegen WLAN?
Ist Dein Haus so weitläufig, dass Du mit WLAN nicht in die hintersten Ecken kommst?
hinkommen und gut sein ist ein Unterschied. Z.B. bei uns ist das Signal von der Fritzbox nicht so prall da, wo es ankommen soll, nämlich gerade ein Stockwerk tiefer, Luftlinie 6-7 Meter vielleicht, Fußbodenheizung plus Armierung im Beton machen ihren Abschirm-Job wohl gut. Ein Repeater wäre da auch Quatsch. Und dann kann auch evtl. die Umgebung total voll mit anderen WLANs sein, auch nicht hilfreich. Da kann man sich die auf dem Papier tolle Verbindung nach 802.11ac und mit 5 GHz sonstwohin schmieren, wenn nur gut 2 MB/s kopiert werden, ist das eben so.

Also ich wäre froh, einen LAN-Anschluß in jedem Zimmer zu haben, oder zumindest in ein paar. Kriege hier bloß keine Kabel durch die Wände, Haus ist von Anfang der 80er und der Architekt war (in vieler Hinsicht) ein Volltrottel.

Wenn Du zeitgemäße LAN-Kabel verlegst, wären die aber auch 10-GBit-LAN-tauglich.
ja, momentan ist alles über 1 GBit leider nicht wirklich sinnvoll, da noch zu teuer, aber man kann ja hoffen ;) Also ich würde auf CAT-6-Kabel setzen, damit gehen auch 2,5GBASE-T und 5GBASE-T, was so gerade im Kommen ist. Dürfte wohl die "günstig-&-gut-Lösung" der nächsten x Jahre werden. Auf kurzen Entfernungen (naja, im EFH ist im Zweifel alles "kurz") geht auch 10GBASE-T, aber das wird und wird nicht bezahlbar. Bis es soweit ist, kann man das aber mit normalen, billigen 1000BASE-T-Switches und -Netzwerkkarten nutzen. Ob geschirmt oder nicht, ist wohl ein Glaubensstreit, kann beides Vor- und Nachteile haben, ich behaupte mal frech, in einem EFH geht beides. Auf jeden Fall darf man nicht die billigsten Kabel kaufen, siehe z.B. solche Bewertungskommentare: http://geizhals.de/?sr=463325,-1 Außerdem muß man darauf achten, die Kabel nicht zu stark zu knicken/biegen, auch wenn es nicht so schlimm wie mit Glasfaserkabeln ist. In jedem Fall kommen die Kabel selbstverständlich in Leerrohre/Kabelschächte, in dreißig Jahren wirst Du oder wird jemand anders sehr froh darüber sein.

Und ob man 24 Ports braucht, ist auch die Frage, weil das den Switch teurer macht. Wie wäre es, wenn Du zwar überall wo gewünscht eine Dose vorsiehst (nur damit man später die Wände nicht mehr aufreißen muß), aber nicht alle anschließt, sondern nur da, wo auch was genutzt wird? Überleg doch, wieviele Geräte Du jetzt und in absehbarer Zeit anschließen willst (das sind wahrscheinlich längst keine 24), und dimensioniere den Switch danach. Evtl. reicht ja ein 8er schon. Bei später größerem Bedarf kann man ja einen größeren kaufen, evtl. dann auch gleich mit höherem Standard (falls bis dahin preislich sinnvoll).
 
@WLAN
Ich wohne in einer Etagenwohnung in einem Wohnbereich mit 4-5stöckigen Häusern. Da sehe ich, gerade nachdem der örtliche Kabelanbieter an jedem Kabelmodem einen zusätzlichen Hotspot eingerichtet hat, Unmengen von SSIDs (WLAN-Netzwerke), so ca. 50-100. Trotzdem reicht WLAN für viele Geräte vollkommen aus und wird ohnehin von uns benötigt, weil die Kinder das Tablet mal in jedes Zimmer mitnehmen wollen. Ich vermute, dass in einem Einfamilienhaus in einer dafür üblichen Wohnlage deutlich weniger SSIDs zu sehen sind, die das eigene WLAN-Netzwerk stören könnten. Bei meinen Eltern z.B. sind zwei zu sehen. Insofern würde ich mir zuerst Gedanken machen, welche Geräte mit WLAN ohnehin versorgt sind, bevor ich über LAN nachdenke.
Natürlich ist es auch eine Glaubensfrage, ob man durch den Äther funken oder durchs Kabel leiten will. Ich sehe den Feind weniger im ambitionierten Nachbarn, der das WLAN hacken will, als in Kriminellen und entsprechenden Staaten, die einem Viren auf den Rechner bringen wollen. Meine Frau andererseits hat ein grundsätzliches Problem mit allem, was "strahlen" könnte (außer der Sonne).
Unser Drucker (Multi Function Printer) hängt am WLAN und empfängt seine Daten schneller als er drucken kann, was in jedem Fall ausreicht. Nebenbei geht auch Apple AirPrint, so dass man von iPhone und iPad drucken kann. Ich weiß nicht, ob das hinzubekommen ist, wenn zwar ein WLAN vorhanden, aber der Drucker per LAN angeschlossen ist.

Ein ähnliche Frage, die sich mir für das Haus meiner Eltern stellt, ist, ob man etwas Ähnliches wie einen WLAN-Repeater auch über LAN anschließen kann. Also im Erdgeschoss ein WLAN (z.B. Fritz!Box) und im ersten Stock (ebenfalls sehr gut abgeschirmt) über ein LAN-Kabel ein weiteres WLAN-Gerät (Repeater?), die beide gemeinsam von der Fritz!Box verwaltet werden, also gemeinsame SSID und DHCP. Ich kenne sowas nur, wenn der Repeater selbst auch per WLAN angeschlossen ist und nicht per LAN. Wer einen Tipp hat, bitte melden. :)

Man sollte auch mal fragen, wer in dem Hause wohnen wird. Ist es für den Eigenbedarf, so dass man sehr gut prognostizieren kann, wie das Nutzungsverhalten sein wird? Oder geht es "markt" eher darum herauszufinden, was heute allgemein Standard ist, etwa weil er Architekt ist und für andere etwas plant, was dann eventuell wieder vermietet wird, so dass man die Nutzer heute noch gar nicht kennt?
MfG
 
Ein ähnliche Frage, die sich mir für das Haus meiner Eltern stellt, ist, ob man etwas Ähnliches wie einen WLAN-Repeater auch über LAN anschließen kann. Also im Erdgeschoss ein WLAN (z.B. Fritz!Box) und im ersten Stock (ebenfalls sehr gut abgeschirmt) über ein LAN-Kabel ein weiteres WLAN-Gerät (Repeater?), die beide gemeinsam von der Fritz!Box verwaltet werden, also gemeinsame SSID und DHCP. Ich kenne sowas nur, wenn der Repeater selbst auch per WLAN angeschlossen ist und nicht per LAN. Wer einen Tipp hat, bitte melden. :)

Für exakt das selbe Problem habe ich mir einen 2. Router zugelegt, der als Access Point arbeitet. Der ist über LAN an den Hauptrouter angeschlossen, SSID und Kennwort sind identisch, die Kanäle jedoch unterschiedlich. Notebook und Smartphone wählen sich automatisch in das "stärkere" WLAN ein, auch der Zugriff auf die Rechner im Netzwerk sowie den Drucker (hängt über LAN am Hauptrouter) klappen problemlos.
Zur Hardware: Hauptrouter ist eine o2 HomeBox, der 2. irgend ein günstiges Modell von D-Link, also nichts besonderes ;D
 
@Com. Tubbie
Vielen Dank.
Ich nehme an, dass beide Router den DHCP-Server vom Hauptrouter verwenden. Sonst müsst man unterschiedliche Adressräume konfigurieren oder mit statischen IP-Adressen arbeiten. Die beiden WLANs hast Du anscheinend aber getrennt aufgesetzt. Mit schwebte zwar vor, dass man das WLAN in nur einem Router konfiguriert, wie das auch afaik bei einem Repeater der Fall ist. Aber eben gut zu wissen, dass man auch einfach zwei identische SSIDs mit dem gleichen Kennwort problemlos aufsetzen kann. Das werde ich bei meinen Eltern dann auch so einrichten.
MfG
 
@Com. Tubbie
Vielen Dank.
Ich nehme an, dass beide Router den DHCP-Server vom Hauptrouter verwenden.

Exakt, DHCP läuft zentral über den Hauptrouter, die WLAN Netzwerke sind getrennt aufgesetzt. Es gibt sicher professionellere Lösungen, funktioniert aber bisher zuverlässig und kostet nahezu nichts :)
 
Exakt, DHCP läuft zentral über den Hauptrouter, die WLAN Netzwerke sind getrennt aufgesetzt. Es gibt sicher professionellere Lösungen, funktioniert aber bisher zuverlässig und kostet nahezu nichts :)

So hab ich es hier auch aufgesetzt und funktioniert auch relativ unauffällig.

Allerdings sind nicht alle WLan Geräte so intelligent und wählen sicher das stärkere Signal....
 
Der einzige Unterschied besteht darin, dass empfohlen wird, in beiden Fritz!Boxen auch denselben Funkkanal einzustellen.
MfG

Interessant... bei meinen Recherchen bin ich auf genau die Gegenteilige Aussage gestoßen, bloß nicht selber Kanal.
 
Klingt irgendwie auch naheliegender, unterschiedliche Frequenzen zu verwenden.
Irgendwo habe ich aufgeschnappt, dass ein Repeater (und in der Einstellung ist eine zweite Fritz!Box ja ein Repeater) die effektive Bandbreite halbiert.

Alternativ könnte man ja auch ein zweites WLAN-Netz an der zweiten, per LAN verbundenen Fritz!Box aufsetzen mit eigener SSID, eigenem Kennwort und eigenem Funkkanal.
Dann hat man halt den einmaligen Aufwand, dieses zweite Kennwort in die Geräte (Smartphone, Tablet, PC, etc.) einzugeben.
Aber vielleicht bleibt einem dann die volle Bandbreite erhalten.
MfG
 
ich meine die Begründung ging Richtung: Beide Router versuchen das Signal zu verarbeiten, da sich beide immer angesprochen fühlen.


Aber ein Repeater ist das m.E. dann nicht, eher ein HotSpot.

Wobei... es ist beides beschrieben...
Verbindung beider Router via Kabel (dann ist es m.E. ein Hotspot) oder WLan (Repeater)
 
Jo, eher HotSpot oder vielleicht Access Point wird es genannt als denn Repeater, wenn man das LAN-Kabel verwendet.
MfG
 
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