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News SSD versus Festplatte - es bleibt spannend
- Ersteller Nero24
- Erstellt am
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Gast29012019_2
Guest
Schade nur das die Intel SSD die einzigste ist, von bisherigen Reviews die bei "voller Auslastung" keinen Lag bekommt, auch wenn hier der Schreibdurchsatz relativ niedrig ist - gegenüber der Konkurrenz.
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yourgreatestfear
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Kann ich ehrlich gesagt ganz und gar nicht nachvollziehen.
Was jetzt? Wieso ich drauf komm das SSD den Markt der Net- und Notebooks durchsetzt hat?
Schaut man sich die Modellreihen bei Eee PC und Co an so sind einige Modelle im untersten Preissegment nur mit SSD zu haben. Und im Preissegment ab 1500,- ist zum Beispiel bei Dell eigentlich für jedes NoteBook SSD optional angeboten.
Macht doch grade in Mobilgeräten Sinn. Die herkömmllichen 5400 Notebookplatten gurken immer mit extrem miesen Transferraten und Zugriffzeiten rum und sind dem Akku Feind. Im Mobilgerät muss die SSD nicht besonders gut sein um die Alternative einer 0815-Platte im Regen stehen zu lassen, selbst wenn es eine 7200er ist. Viel schreiben muss ein Festspeicher im Notebook auch selten, selbst ohne aufwendige Wearlevelmechanismen ist es kaum möglich an die Grenzen der Speicher zu kommen.
Hatte vorm Austausch meine 120GB Samsung HDD 5400U/min des XT2 ausgiebig gebencht. Eigentlich keine schlechte Platte für ein Notebook, aber selbst eine miese SSD hätte drüber gelacht. Die neue RBB - SSD beschränkt derzeit nur die Schnittstelle im Tablet, an meinem Gamerrechner hat sie das RAID0 2er Velociraptoren in den Schatten gestellt.
Spätestens wenn die magische Grenze von 1 Euro pro GB geknackt ist, wird die SSD dann auch breite Anwendung in Desktoprechnern finden, wenn auch meist mit einer TB+HDD als Datensumpf.
Sonic
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Da ich z.Z. ein kleines Problem mit meiner Systemplatte (übrigens eine F1) hab, werd ich mir heute nacht eine OCZ Vertex und zusätzlich eine WD Green bestellen...
Der Preis pro GB is mir dabei eigentlich recht egal. Ich wollte nur keine 300€ für eine reine Systemplatte ausgeben. Da kommt es mir ganz gelegen, dass OCZ wenigstens noch eine 30GB Version im Angebot hat. Die ist dann für knapp 100€ zu haben. Auch wenn da der pro GB Preis deutlich schlechter ist als bei den größeren Versionen. Aber mehr Platz brauch ich für mein System und die ganzen Programme eben nicht. Meine 32GB Systempartition ist gerade mal halb voll...
Der Preis pro GB is mir dabei eigentlich recht egal. Ich wollte nur keine 300€ für eine reine Systemplatte ausgeben. Da kommt es mir ganz gelegen, dass OCZ wenigstens noch eine 30GB Version im Angebot hat. Die ist dann für knapp 100€ zu haben. Auch wenn da der pro GB Preis deutlich schlechter ist als bei den größeren Versionen. Aber mehr Platz brauch ich für mein System und die ganzen Programme eben nicht. Meine 32GB Systempartition ist gerade mal halb voll...
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Um den Vorwurf der Schleichwerbung endgültig zu entkräften wäre ich dafür, folgendes Bild zu verwenden:
Das ist eine SSD mit Samsung-Controller und ich hoffe nicht, dass man da noch einen Hersteller erkennen kann.
Das ist eine SSD mit Samsung-Controller und ich hoffe nicht, dass man da noch einen Hersteller erkennen kann.
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Doch, man erkennt SAMSUNG
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Ich meinte eigentlich den Hersteller der SSD. Aber du hast recht, da ist ein Hersteller zu erkennen. Könnte man glatt als Schleichwerbung sehen.....
tomturbo
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Ich frage mich bloß wohin sich die tollen 128MB Pufferspeicher verflüchtigen wenn mal ein Stromausfall kommt
Blöder kann man ja nicht mehr sein als so einen riesen Speicher als write back zu gestalten nur um die systemimanenten Nachteile beim Schreiben weg zu bekommen.
Ich persönlich kann auf solche "Fortschritte" gerne zu Gunsten der Datensicherheit verzichten.
Wie wohl sie als ZFS Cache sicher ordentlich Dampf machen würden.
lg
__tom
Blöder kann man ja nicht mehr sein als so einen riesen Speicher als write back zu gestalten nur um die systemimanenten Nachteile beim Schreiben weg zu bekommen.
Ich persönlich kann auf solche "Fortschritte" gerne zu Gunsten der Datensicherheit verzichten.
Wie wohl sie als ZFS Cache sicher ordentlich Dampf machen würden.
lg
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yourgreatestfear
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Ob nun 16MB oder 32MB bei langsamen Magnetplatten oder 128MB bei schnellen SSD. Ich würd mal sagen in beiden Fällen ist der Datenverlust vom selben Ausmaß.
Aber in all den Jahren sind mir nie Daten durch Stromausfall flöten gegangen, wohl aber durch festgefahrene Leseköpfe, sich verabschiedente Sektoren und bei meinem ollen Schlepptop durch Runterfallen während er gar nicht an war.
Kann mir nicht helfen, aber ich glaube ich bin mit ner SSD nun klein wenig sicherer unterwegs, als mit ner Magnetplatte voll beweglicher Teile. Nur so ein Gefühl, welches sich hoffentlich in den nächsten Jahren auch bestätigen wird.
Aber in all den Jahren sind mir nie Daten durch Stromausfall flöten gegangen, wohl aber durch festgefahrene Leseköpfe, sich verabschiedente Sektoren und bei meinem ollen Schlepptop durch Runterfallen während er gar nicht an war.
Kann mir nicht helfen, aber ich glaube ich bin mit ner SSD nun klein wenig sicherer unterwegs, als mit ner Magnetplatte voll beweglicher Teile. Nur so ein Gefühl, welches sich hoffentlich in den nächsten Jahren auch bestätigen wird.
G
Gast29012019_2
Guest
Ich frage mich bloß wohin sich die tollen 128MB Pufferspeicher verflüchtigen wenn mal ein Stromausfall kommt
Blöder kann man ja nicht mehr sein als so einen riesen Speicher als write back zu gestalten nur um die systemimanenten Nachteile beim Schreiben weg zu bekommen.
Ich persönlich kann auf solche "Fortschritte" gerne zu Gunsten der Datensicherheit verzichten.
Wie wohl sie als ZFS Cache sicher ordentlich Dampf machen würden.
lg
__tom
Es soll auch Raid-Spezies geben die bewußt Write Back ohne BBU benutzen
Außerdem beteht ja bei einer Festplatte das gleiche Problem, demnach solltest du auch keine WD-Black mit 2TB kaufen, weil diese auch schon 64MB Cache hat *G*
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tomturbo
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Naja bei den herkömmlichen Festplatten kann man wenigstens den cache als Readcache konfigurieren, aber genau das ist ja bei SSD's sinnlos...
Noch dazu wo dieser riesen SSD Cache als besonders tolles Feature verkauft wird ohne darauf hin zu weisen, dass damit Datenverlust in großen Mengen zu rechnen ist.
lg
__tom
Noch dazu wo dieser riesen SSD Cache als besonders tolles Feature verkauft wird ohne darauf hin zu weisen, dass damit Datenverlust in großen Mengen zu rechnen ist.
lg
__tom
G
Gast29012019_2
Guest
Naja bei den herkömmlichen Festplatten kann man wenigstens den cache als Readcache konfigurieren, aber genau das ist ja bei SSD's sinnlos...
Noch dazu wo dieser riesen SSD Cache als besonders tolles Feature verkauft wird ohne darauf hin zu weisen, dass damit Datenverlust in großen Mengen zu rechnen ist.
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Der Cache wurde ja nicht zum Spaß mit auf die SSD gepackt, dies sollte neben gescheiten Controllern die Schreibschwäche eindämmen, und wer auf Ihr keine sensiblen Daten abspeichert, sollte selbst bei einem Stromausfall keine Probleme bekommen. Für wichtige Daten helfen nur Festplatten und Backups. Und jede vernüftige Firma wird SAS-SLC-SSDs i.d.r nur als Temporären Datenspeicher für Datenbanken nutzen, während der rest auf SAS-Festplatten liegt, und die Speicherung auf LTO abgewickelt wird. Schlimmer finde ich da, das man bis dato eine SSD nicht richtig löschen kann, wie eine Festplatte die nach 1 Durchgang von Erase Disk wirklich unwiederherstellbar ist.
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tomturbo
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Die Hammermethode geht immerSchlimmer finde ich da, das man bis dato eine SSD nicht richtig löschen kann, wie eine Festplatte die nach 1 Durchgang von Erase Disk wirklich unwiederherstellbar ist.
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Versteh das Miesmachen des großen Caches nicht ganz. Kennst Du auch nur einen der dadurch irreparable Schäden erlitten hätte, welche bei einer herkömmlichen Platte mit nur 32MB Cache nicht aufgetreten wären?
Zumal in Serversystemen RAID-Controller mit viel mehr RAM als Cache arbeiten und da gibt es einen noch viel größeren Anspruch an Datensicherheit. Die hatten bisher auch keine Warnschilder, sondern warben mit großen Caches.
Falls das wirklich sich mal wirklich als Problem herausstellen sollte, ist die Lösung aber simpel und lässt sich einfach übertragen von den neuesten RAID-Controllern mit Kondensator-SSD-Absicherung. Da wird einfach der Cache mit Kondensatorsaft nach Stromausfall noch fix leergeschrieben.
Die Risiken die von herkömmlichen Laufwerken ausgehen sind doch bedeutend schwerwiegender, als so ein Szenario. Kritische Systeme die gegen Stromausfall geschützt sein sollten, haben eh ne USV. In dem Falle sind SSD wieder im Vorteil, weil sie weniger Saft ziehen und selbst bei gleicher Zeit aufgrund der Performance mehr Daten retten könnten, bis die USV aussteigt. In Mobilgeräten müsste Dir zur gleichen Zeit die Netzversorgung tschüß sagen und der Akku auf wundersamme Weise rausfallen.
Wer Performance brauch sichert sich andersweitig ab, gegen solche Sonderfälle die mit herkömmlichen HDD wohl nicht weniger kritisch sind.
Zumal in Serversystemen RAID-Controller mit viel mehr RAM als Cache arbeiten und da gibt es einen noch viel größeren Anspruch an Datensicherheit. Die hatten bisher auch keine Warnschilder, sondern warben mit großen Caches.
Falls das wirklich sich mal wirklich als Problem herausstellen sollte, ist die Lösung aber simpel und lässt sich einfach übertragen von den neuesten RAID-Controllern mit Kondensator-SSD-Absicherung. Da wird einfach der Cache mit Kondensatorsaft nach Stromausfall noch fix leergeschrieben.
Die Risiken die von herkömmlichen Laufwerken ausgehen sind doch bedeutend schwerwiegender, als so ein Szenario. Kritische Systeme die gegen Stromausfall geschützt sein sollten, haben eh ne USV. In dem Falle sind SSD wieder im Vorteil, weil sie weniger Saft ziehen und selbst bei gleicher Zeit aufgrund der Performance mehr Daten retten könnten, bis die USV aussteigt. In Mobilgeräten müsste Dir zur gleichen Zeit die Netzversorgung tschüß sagen und der Akku auf wundersamme Weise rausfallen.
Wer Performance brauch sichert sich andersweitig ab, gegen solche Sonderfälle die mit herkömmlichen HDD wohl nicht weniger kritisch sind.
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Gast29012019_2
Guest
Wer nicht grad sein System massig übertaktet oder Spannungen hantiert, möglicherweise reagieren Flashspeicher bei Spannungsschwankungen empfindlicher als Festplatten oder man ein Gigabyte Board verwendet, sprich 15MB-Bug sollte i.d.r mit Ihr keine Probleme bekommen.
Welche Platte wäre denn zu empfehlen?
Ich wollte mir Ende des Jahres ein neues System zusammen bauen und meine jetzige Systemplatte ist die älteste (Maxtor 80GB) und sie ist am langsamsten.
Das mit dem "nicht löschen lassen" der Daten wär insofern nicht ganz schlimm, da ich die Platte eventuell sowieso mit TrueCrypt verschlüssel.
Wie sieht es aber mit der wiederbeschreibbarkeit aus?
Ich hatt mal was gelesen das diese Platten bzw. die jeweiligen Sektoren nur bis zu einer bestimmten Anzahl wiederbeschreibbar sind.
Die Platte wird eigentlich nur als Systemplatte installiert, vielleicht kommt noch das ein oder andere Spiel mit drauf falls das fürs Spiel zusätzliche Vorteile bieten sollte.
Daher muss sie nicht all so groß sein.
Ich dachte so etwa an 64-80GB (32 ist glaube ich schon fast wieder zu klein).
Preislich wollte ich nicht unbedingt mehr als 200€ ausgeben.
Gibts da schon was anständiges oder weis jemand ob bis Ende des Jahres da noch was anständiges kommen soll?
Ich wollte mir Ende des Jahres ein neues System zusammen bauen und meine jetzige Systemplatte ist die älteste (Maxtor 80GB) und sie ist am langsamsten.
Das mit dem "nicht löschen lassen" der Daten wär insofern nicht ganz schlimm, da ich die Platte eventuell sowieso mit TrueCrypt verschlüssel.
Wie sieht es aber mit der wiederbeschreibbarkeit aus?
Ich hatt mal was gelesen das diese Platten bzw. die jeweiligen Sektoren nur bis zu einer bestimmten Anzahl wiederbeschreibbar sind.
Die Platte wird eigentlich nur als Systemplatte installiert, vielleicht kommt noch das ein oder andere Spiel mit drauf falls das fürs Spiel zusätzliche Vorteile bieten sollte.
Daher muss sie nicht all so groß sein.
Ich dachte so etwa an 64-80GB (32 ist glaube ich schon fast wieder zu klein).
Preislich wollte ich nicht unbedingt mehr als 200€ ausgeben.
Gibts da schon was anständiges oder weis jemand ob bis Ende des Jahres da noch was anständiges kommen soll?
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User002
Guest
Bei manchen Produkten (Fahrräder, Autos, Bohrmaschienen) - bin ich bisher immer ganz gut gefahren die Teile mittelfristig als "Wegwerfartikel" anzusehen und kauf mir lieber 3 Low-Budget bis midrange Geräte zum Preis von einem High-End Gerät..Wenn die dann halb so lange halten wie ein High-End Bauteil - dann hab ich unterm Strich gespart...Wenn man über die Jahre auf verschiedenen Plattformen die allgegenwärtigen Diskussionen über die Zuverlässigkeit des einen oder eines anderen Festplatten-Herstellers verfolgt hat, dann kann man sich über den derzeitigen Hype rund um SSDs wirklich nur wundern. Da wird gekauft, was halbwegs performant, vor allem aber relativ billig ist. Aspekte wie Zuverlässigkeit, Service und Support, die bei Festplatten bis zum Exzess durchgekaut wurden, scheinen plötzlich kaum noch von Bedeutung zu sein. Wie sich die Zeiten doch ändern.
Ich persönlich würde mich da ausschließlich an renommierten Herstellern orientieren, die in Sachen Forschung, Entwicklung, aber auch Service und Support einen guten Ruf haben wie eben z.B. Intel, Samsung, Micron etc. - wenn ich bei der aktuellen Goldgräberstimmung anschaue, wie viele kleine Klitschen sich plötzlich berufen fühlen, SSDs anbieten zu müssen, dann wird meiner Meinung nach wie so häufig in solchen Fällen die große Blase irgendwann platzen und so mancher sich dann verwundert die Augen reiben. Sei es wg. Zuverlässigkeit, Service, Support oder weil die Hersteller, die jetzt plötzlich wie Unkraut hervorschießen, irgendwann im Rahmen des üblichen Verdrängungswettbewerbes wieder verschwinden).
Kann ich ehrlich gesagt ganz und gar nicht nachvollziehen.
ohne Preisvergleiche bringt die Aussage nicht viel..Viele Hersteller verkaufen sich nur über die Marke und das Renommee und verlangen dafür einen saftigen Aufpreis ohne wirklichen Mehrwert....Auch schützt so ein Einkaufverhalten nicht davor ein lausiges Produkt zu erwerben..
Gut - 5 jahre Garantie bei Festplatten sind ein Wort - zumindest bei manchen Produkten.. SSDs beurteile ich wegen der durchschnittlich kleinen Speichergröße bei mir zumindest weniger kritisch, da die allenfalls als Systemplatte oder Zwischenspeicher taugen...Da ist Datenverlust zwar auch ärgerlich - aber weniger dramtisch wie wenn die komplette Filmsammlung beispielsweise verloren geht weil die 1TB HD- den Geist aufgegeben hat.
Grüße!.
sporb
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Ob nun 16MB oder 32MB bei langsamen Magnetplatten oder 128MB bei schnellen SSD. Ich würd mal sagen in beiden Fällen ist der Datenverlust vom selben Ausmaß.
Aber in all den Jahren sind mir nie Daten durch Stromausfall flöten gegangen, wohl aber durch festgefahrene Leseköpfe, sich verabschiedente Sektoren und bei meinem ollen Schlepptop durch Runterfallen während er gar nicht an war.
Kann mir nicht helfen, aber ich glaube ich bin mit ner SSD nun klein wenig sicherer unterwegs, als mit ner Magnetplatte voll beweglicher Teile. Nur so ein Gefühl, welches sich hoffentlich in den nächsten Jahren auch bestätigen wird.
Der Cache von HDDs ist auf default nur zum Lesen.
Praktisch keiner verwendet den, Windows auch nicht.
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