24h-Rennen auf der Nordschleife

also
Ich war selbst schon öfters an der Stelle, zuletzt am Samstag ca 8:45 bis 9:15 während des Qualifying.
(Zum Rennen dann aber am Wippermann und Brünnchen).

Ja die Stelle ist grenzwertig, die schnellen Autos müssen da alle lupfen oder teilweise sogar Bremsen.
Dazu war es an dem Tag sehr Windig, soweit ich gelesen habe soll der Wind zum Unfallzeitpunkt den Autos an der Stelle entgegen geblasen haben. Dazu war der Tank des Autos ziemlich leer...


Wenn man sich z.B. dieses Video ansieht, sieht man auch das es ja schon einige Warnungen gab.
Ich hatte letztes Jahr übrigens auch einmal selber die Möglichkeit ganz nah an der Kuppe zu Stehen, dabei ist ua. dieses Foto entstanden. Wobei das ja noch recht harmlos ist.


Es könnte also wirklich sein das GT3 Autos dauerhaft von der Nordschleife verbannt werden, könnte.
Wir werden es sehen, am besten noch vor dem Qualirennen, aber das wird sehr knapp.
Sollte es so sein könnte das aber auch eine gute Chance sein, vorausgesetzt es wird wieder mehr wert auf die kleinen Teams gelegt.
 
Der Ring kann doch gar nicht auf die GT3s und deren Startgelder verzichten. ;)
 
Weniger die Startgelder als mehr die anderweitigen Millionen, die die Werksteams an der Strecke für Hospitality, PR usw lassen.
Inzwischen würde ich persönlich mal tippen, dass die GT3s für das Rennen wieder da zugelassen werden, aber für den Streckenabschnitt ein Tempolimit o.ä. verhängt wird....
 
Eine Möglichkeit wäre vorläufig eine Reifenstapelschikane auf der Brücke, ähnlich der vom Slovakiaring vor dem Hügel.

Wär nur die Frage wie oft die dann neu aufgestellt werden müsste.
 
Reifenstapel halte ich in Anbetracht der Streckenbreite nicht für gut umsetzbar. Gut solche komischen Konstruktionen wie auf Enna Pergusa waren ja auch vor nicht all zu langer Zeit FIA-reif...

Die Theorie, dass so eine Kuppe ähnlich einer Kurve nur eine weitere Herausforderung ist, kann man nicht wirklich ernst meinen oder!? Oo Wir sind hier nicht auf ner Carrera-Bahn, sondern im echten Leben.

Ich finde die Abwehrreflexe die sofort einsetzen sobald Änderungen vorgeschlagen werden ulkig. Der Mensch hat da schon krass Angst vor.
 
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Dsa ist kein Abwehrreflex.

Das ist tatsächlich eine Herausforderung der Strecke. Gibt auch im Rallyesport extra Sprungkuppen. Da muss jeder selbst wissen wie schnell er da drüber fahren will um das Hindernis zu schaffen und auf der Straße zu bleiben und um das Auto heil zu lassen.

Im prinzip genau wie eine Kurve, auch für dieses "Hindernis" muss man die Geschwindigkeit anpassen.


Wirklich jetzt mal nur ganz sachlich vom Prinzip her gedacht.


Das blöde ist vor allem, dass es bei einem Langstreckenrennen nicht auf jede halbe Sekunde ankommt. Da kann man vor der Kuppe wirklich mal lupfen. Aber wie Rennfahrer nun mal so sind versucht jeder immer noch ein wenig schneller zu sein.
Und deswegen fliegen manchmal Autos aus der Kurve, räumen manchmal Autos Reifenstapelschikanen, Pömpel etc ab und in sehr sehr seltenen Fällen heben sie nuneinmal ganz ab.
 
das problem mit dem slovakia-Ring ist nen wenig anders. als die gt1 damals das erste mal da gefahren ist haben alle autos dort abgehoben. dies stufte man als zu gefährlich ein, den diese kuppe ist nochmal ne ganze nummer krasser als der flugplatz und die strecke war orginal nicht gt1/3 tauglich.

beim flugplatz ist es so das es nunmal zur nordschleife gehört. diese strecke hat halt durch ihre historie und ihre fans eine anderen stand. hier muss sich der fahre der strecke anpassen und nicht die strecke dem fahrern. (bsp niedriger curves bei f1 etc).

es gibt noch 2-3 andere stellen wo man abhebt und so auch fliegen könnte, wenn man es provoziert. wenn kein technischer defekt vorlag (kaputter frontsplitter, fahrwerk etc) ist es nun mal der fahrer, der der die karre in die wand fährt.

wie ihr im video sehen könnt, landet er mit dem heck auf den reifenstabel und kommt erst so in die lage über den zaun zu gehen. crashes gehören nun mal zum motorsport bzw zur nordschleife, weil sich halt viele überschätzen oder das material die mücke macht. dabei ist es egal ob profi oder einer mit seinen corsa bei den touri-fahrten.

da kannst du noch so viele runden gefahren sein, wenn die strecke meint dich zu ficken, biste fällig. klingt hart aber so ist es nun mal.
 
Sorry, aber was ihr beide schreibt, halte ich für ziemlichen Quatsch.

Sprungkuppen sind offensichtlich kein Teil von Rundstrecken für Formel-, GT- und Tourenwagen. Zum einen ist der Vergleich zur Kurve quark: auch auf der Nordschleife hat man in einer Kurve noch Spielraum wenn man sich mal verbremst zum Beispiel... weil etwas zu schnell in eine Kurve zu fahren immernoch ein für den Fahrer überschaubarer Prozess ist. Demgegenüber hat man auf einer Kuppe absolut keine Chance das Limit zu finden, wenn aerodynamisch bedingt einfach nur die Wahl besteht zwischen "geht oder komplette Zerstörung des Fahrzeugs"

Zum anderen hinkt der Vergleich mit der Rally völlig: die Autos sind halt konstruktiv auf Sprünge ausgelegt, oder hat von euch einer schonmal ein Rally-Auto in dieser Form wegfliegen sehen? Außerdem ist die Rally eben genau auch ein Beispiel das zeigt, dass die Geschwindigkeiten gewisser Autos bei gewissen Strecken nicht zu hoch sein sollte, Stichwort Gruppe B, 130 km/h-Durchschnitt auf der WP etc...

Ich weiß insgesamt nicht, wo ihr mit eurer Argumentation hinwollt. Wenn ich mir ein Rennen anschaue, dann will ich da Leute sehen die am Limit gegeneinander schön fighten können und dafür müssen die Autos zur Strecke passen oder die Strecke zu den Autos. Autos, die aufgrund aerodynamischer Effekte zufällig durch die Gegend fliegen, machen mich nicht sooo geil. Das ist für mich nicht mal primär eine Sicherheitsfrage, mir bringt es auch als Zuschauer einfach nichts.
 
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Wenn Dir in der Kurve die Kontrolle flöten geht weils Auto nicht genug Haftung und Abtrieb hat für die versuchte Kurvengeschwindigkeit, gehts auch ab ... nicht selten in die unkontrollierte Rolle. Wurden sogar schon straßenzugelassene Sportwagen nachgebessert, weil Spoiler und Unterbodendesign nur genug Abtrieb auf der Geraden erzeugten und in der Kurve derart in der Wirkung versagten das Unfall folgt (Königsegg fällt mir da ein).

Die Kuppe ist nix anderes als das Spiel in der Vertikalen, der Sprung ist da gar nicht eingeplant und schon Zeichen dafür das der Fahrer es übertreibt, das kam erst mit der Evolution der Wagen die die Grenzen der Strecke überschreiten: Fahrer hat die Grenzen seines Wagendesigns überschritten und ging ab unkontrolliert.
Gibt auch nicht nur eine dedizierte Rennstrecke in der Kuppen erst durch die steigende Geschwindigkeit und Designevolution der Rennwagen überhaupt zum Problem wurden, vor wenigen Jahrzehnten waren Kuppen noch beliebte Designmittel um Strecken interessant zu halten.

Seitdem das Highspeeddesign von Wagen und Strecken mittlerweile schon wieder langweilig wird (F1 etc.) wünschen sich wohl nicht wenige wieder mehr Strecken, die den Speed zwar rausnehmen, aber dafür den Fahrer fordern.

Der Bezug zur Rally von mir kam nur auf im Zusammenhang des Risikos mit Zuschauern und wie nah sie ran dürfen bzw. wollen, die Kuppe mit der Zielsetzung Sprung wurde da gar nicht gemeint.


Wo wir hinwollen?
Ich jedenfalls dazu, dass man Strecken interessant belässt und von Fahrer und Fahrzeugbauern verlangt diese Herausforderung zu meistern ... so wie sie jede einzelne Kurve angehen im Fahrverhalten und Fahrzeugdesign.
Bissl besseren Zaun dahin, Warnstempel auf die Eintrittskarten der sensationssüchtigen Massen und dann mal wieder echten Fahrerskill testen, anstatt nur einen Wettbewerb um Leistungstärke der Autos zu führen.
 
die nordschleife (ohne grand prix kurs) verzeiht keine fehler. da ist die leitplanke ca 2-3 meter weg von der straße. wenn du da in der kurve wegen zu hoher geschwindigkeit rausfliegst ist der einschlag zu 90% garantiert, die anderen 10% sind glück.

seit dem lauda-unfall gibt es die diskusion über den umbau. es gibt leute die dies befürworten und welche die strecke so belassen wollen. diese diskusion ist aber schon oft geführt wurden und kam nie zu einem gemeinsamen ergebnis.

wenn die kuppe da wegkommen würde , werden die fahrer versuchen die nächste doppel rechts mit vollspeed zu fahren, da würden die gt3 so ca 250-270 km/h durchbrettern.
danach kommt ne sehr lange "gerade" dann kommt aber schon die nächste kleinere kuppe, welche aber mit einer linkskurve (schwedenkreuz -> aremberg) verbunden ist und auch zu fehlern verleitet. jeder sollte die karte mit den gefahrenstellen kennen.

man kann aber nie eine strecke zu 100% absichern. sie den massa unfall wo er die schraube oder mutter an den helm bekommen hat, wenn das teil richtung zuschauer fliegt ist dies eine sehr große gefahr. sie fahren nun mal 250+km/h und 1 tonne bleibt 1 tonne gewicht. da kann ein reifen platzen, aufhängung brechen etc und die fliehkräfte tuen ihr übriges.

wir sind zu verwöhnt von unseren straßenautos durch esp und abs, die uns sicherheit geben und viele fahrfehler im straßenverkehr verhindern. sonst gäbe es auch auf normalen straßen mehr tote. oder glaubst du das jeder nen 300ps v6 ohne die ganzen helfer nur ansatzweise unter kontrolle hätte?

so genug ausgeholt und hier die erklärung warum dies zusammengehört. die anzahl der schweren unfälle ist stark gesunken, ob auf der straße oder auf der rennstrecke. dadurch regiert man natürlich extremer, wenn mal etwas passiert. das man da nach mehr sicherheit verlangt ist verständlich. sobald das auto sich dreht, überschlägt oder wie hier abheben , ist es gewicht was nur noch von der natur beinflusst wird.

eine sehr nahe aufnahme des crashes:

ns_gefahrewuea.jpg

Quelle: http://www.nuerburgring.de/
 
Ihr seid schonmal selber auf einer Rennstrecke gefahren wahrscheinlich? Das man sich mal verbremst oder am Kurvenausgang mal zu schnell ist oder so, das passiert JEDEM Fahrer mal, auch auf der Nordschleife und auch Profis. Trotzdem ist nicht am Ende der ersten Runde das halbe Feld zerstört, weil 95% der Fehler die man macht eben so klein sind, dass man zwar Zeit verliert, aber das Auto trotzdem auf der Strecke bleibt. Ich rede hier von solchen Sachen, wo die Kurveneingangsgeschwindigkeit mal um 1-2 km/h verschätzt wurde. Selbst wenn man einschlägt, sind die Banden halt für übliche Abflüge auch korrekt ausgerichtet.

Diese 1-2 km/h haben allerdings an der Kuppe eine völlig unproportionale Auswirkung im Verhältnis dazu, um wieviel Prozent man sich verschätzt hat. Das ist genau der Knackpunkt, an der ich bei eurer Argumentation nicht mitkomme: Haltet ihr so einen Abflug ernsthaft für eine angemessene Strafe, wenn man das Limit sucht und minimal darüber geht!? Sorry aber wenn das mit ja beantwortet wird, dann bin ich froh das Rennstrecken in der Regel nicht von Sadisten betrieben werden. Das ganze vor allen vor dem Hintergrund, dass wir hier schon in der siebten Runde waren und wohl Faktoren wie Wind, Tankmenge etc. eine Rolle spielen, die man als Fahrer gar nicht jedes mal genau abschätzen kann!

Was das ganze jetzt mit Fahrassistenten in normalen Straßenautos zu tun hat weiß ich nicht. Das ein modernes GT3-Auto sowohl ABS als auch eine Traktionskontrolle hat, weißt du aber?
 
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Das ganze ist lächerlich hier die Nordschleife als schuldig hinzustellen.
Wenn GT3 Wagen nicht in der Lage sind die Nordschleife zu fahren, dann sollen sie sich nach Indianapolis ins Oval verziehen.
Oder wir bauen für sie gleich eine 40 km Gerade mit anschließender Sandkiste damit ihnen ja nix passiert.

Die Nordschleife existiert schon viel zu lange um sich immer an die anderen anzupassen.
Jedes glattbügeln ist abzulehnen.

Ich frag mich bloß wie, ohne Netz und doppelten Boden, die Menschheit bis jetzt überleben konnte.
 
@CouGar_01: Momentmal, wenn der Grenzbereich an dieser Kuppe wie du sagst viel geringer ist, warum nimmst du dann den Piloten aus der Verantwortung etwas vorsichtiger da drüber zu knallen?
 
Das ganze ist lächerlich hier die Nordschleife als schuldig hinzustellen.
Wenn GT3 Wagen nicht in der Lage sind die Nordschleife zu fahren, dann sollen sie sich nach Indianapolis ins Oval verziehen.

Dem ist so zuzustimmen.

@gruenmuckel

Weil es absolut nachvollziehbar ist, dass ein Rennfahrer auf einer Rennstrecke immer versucht ans Limit heranzugehen. Es ist doch völlig unrealistisch von jemandem zu verlange, dass er sich denkt: "Ok, also jetzt bin ich die Kuppe 6 Runden lang so und so gefahren und das ging, jetzt ist aber mein Tank leerer, der Wind kommt von vorn, außerdem hab ich durch die geringe Außentemperatur etwas Mehrleistung, also muss das wohl exakt in Runde 7 so nicht mehr gehen, ich mach mal lieber langsamer".

Das sind Faktoren die so gar nicht zu überblicken sind, weil einfach die Wiederholgenauigkeit/-möglichkeit fehlt. Wenn die Kurven langsamer zu fahren sind wegen abbauender Reifen, ist das ja auch ein kontinuierlicher Prozess an den man sich permanent anpasst, aber wie will man sich denn an einen mehr oder weniger willkürlichen, massiv nicht-linearen Effekt mit Folge so eines Abfluges anpassen?

Das ist genau der Grund warum zum Beispiel keiner bei Aquaplaning fährt. Mit genau der Argumentation hier könnte man zum Beispiel auch JEDEN Abbruch eines Regenrennens in Frage stellen. "Da müssen sich die Hersteller und Fahrer halt dran anpassen." "Dann muss man halt langsamer fahren."

Die "Logiken" hier mögen ja von einem abstrakten theoretischen Standpunkt her Sinn ergeben, aber für die Realität funktionieren die so erwiesenermaßen nicht.
 
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Das ganze ist lächerlich hier die Nordschleife als schuldig hinzustellen.
Wenn GT3 Wagen nicht in der Lage sind die Nordschleife zu fahren, dann sollen sie sich nach Indianapolis ins Oval verziehen.
Oder wir bauen für sie gleich eine 40 km Gerade mit anschließender Sandkiste damit ihnen ja nix passiert.

Die Nordschleife existiert schon viel zu lange um sich immer an die anderen anzupassen.
Jedes glattbügeln ist abzulehnen.

Ich frag mich bloß wie, ohne Netz und doppelten Boden, die Menschheit bis jetzt überleben konnte.
Es passiert selten, aber ich muss dir mal zustimmen.
Im Laufe der Jahre sind zehn- wenn nicht gar hunderttausende Autos über diese Kuppe gehämmert, ohne plötzlich wegen Unterluft abzufliegen, selbst in früheren Jahren, als Aerodynamik noch ein völliges Fremdwort oder eine höchst experimentelle Angelegenheit war.
Wenn überhaupt irgendwas geändert werden müsste, wäre die Aerodynamik der GT3-Fahrzeuge.
 
Fahrzeuge der Klassen SP7, SP8, SP8T, SP9, SP10, SP-Pro und SP-X sind deswegen derzeit auf der Nordschleife nicht startberechtigt. D.h. es dürfen im Moment keine GT3 & GT4-Fahrzeuge auf der Nordschleife starten.
Per gestern sind noch ein paar Klassen dazugekommen:
SP7, SP8, SP8T, SP9 (GT3-Fahrzeuge), SP-Pro, SP-X (Glickenhaus SCG003) sowie Cup-2, die GT-Klassen der H4, die E1-XP1, E1-XP2 und E1-XP Hybrid
Die seriennahen GT-Fahrzeuge der SP10 sind hingegen wieder freigegeben.

Derzeit arbeitet der DMSB an der Analyse des Unfallhergangs. Dazu werden die Daten aller der Charakteristik des Unfallfahrzeugs ähnlichen Fahrzeuge untersucht. "Ziel ist es dabei, nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen, die sicheren und fairen Motorsport auf der Nordschleife auch in Zukunft ermöglichen. Dabei wird es keine Denkverbote geben", erklärt DMSB-Präsident Hans-Joachim Stuck.
Nächsten Dienstag ist ein runder Tisch des DMSB angesetzt:
neben DMSB-Experten für Sicherheit und Technik erfahrene Profirennfahrer und Breitensportler ebenso teilnehmen wie Vertreter der beteiligten Automobilhersteller, der Rennstreckenbetreiber sowie Vertreter der Veranstalter von VLN und 24-Stunden-Rennen. Dabei wird über Einstufungen, Veränderungen an der Strecke, Aeropakete der Fahrzeuge ebenso gesprochen wie über ein mögliches Tempolimit in bestimmten Streckenbereichen.

So wird es wohl ablaufen: Tempolimit über 'Flughafen' und die GT3-Fahrzeuge werden wieder zugelassen.

Quelle: Nordschleife: Runder Tisch des DMSB, Qualirennen findet statt
 
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Wenn jetzt die GT3 noch ein Tempolimit provozieren, dann wird meine Sympathie für die Klasse auch nicht größer -.-
 
Ich möchte auch möglichst viele verschiedene Fahrzeuge sehen und nicht das jedes 2. auto ein 2er BWM ist. *gähn*
 
Wenn die VLN wieder eine echte Breitensport-Serie wäre, würden die Leute schon mit genug unterschiedlichen Autos kommen.
 
wie man hört werden am Brünnchen jetzt auch zu Touristenfahrten 5euro Parkgebühr verlangt.:(
 
Der DMSB hat Sofortmaßnahmen beschlossen:
Im Einzelnen sind zur sofortigen Umsetzung folgende Maßnahmen vorgesehen: Die Fahrzeuge der Top-Klassen werden eingebremst, indem die Motorleistung um fünf Prozent reduziert wird. Um ein gefährliches Abheben zu verhindern, muss die Geschwindigkeit an den kritischen Streckenabschnitten Flugplatz, Schwedenkreuz und Antoniusbuche reduziert werden. Dies erfolgt, indem jeweils einige Hundert Meter vor diesen Streckenabschnitten eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h gilt (auf der Döttinger Höhe von 250 km/h). Diese wird – ähnlich wie bei Warnsignalen durch die 'gelbe Flagge' – per GPS kontrolliert und bei Verstößen mit drastischen Strafen belegt.
Diese Maßnahmen sollen nur vorläufig sein.
Gleichzeitig setzt der DMSB eine Expertenkommission ein, die mittelfristige Lösungen erarbeiten soll, die dann möglichst unmittelbar nach der Rennsaison umgesetzt werden sollen. Dazu könnten umfassende Reglementänderungen ebenso gehören wie eventuelle Baumaßnahmen.”
 
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Tilke scharrt schon mit den Hufen.

Hier ein erster Entwurf des neuen Karussells:


Kreisverkehr.jpg



Wobei da noch die Fangzäune, Ampeln und SAFER-Barriers fehlen.
 
Die 30Km/h in der Box sind schonmal wieder auf 50 erhöht worden, war dann doch etwas zu langsam für einige Autos...
 

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