ASUS ZenBook 14X OLED UM5401RA-L7024W Notebook (AMD)

eratte

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Ich kriege im Kürze ein ASUS ZenBook 14X OLED UM5401RA-L7024W zum testen und einrichten. Allerdings hat die angedachte neue Besitzerin aktuell meinen Thinkpad E15 zum arbeiten geliehen und schon gefragt ob sie nicht den anstatt dem ASUS behalten kann - da müssen also noch die Bendingungen "ausgehandelt" werden.

Ich weiß also nicht wie lange ich das Zenbook in den Fingern haben werde. Wer Fragen dazu hat bitte melden.

Ich hol mal bevor ich den Notebook habe etwas weiter vorher aus, wenn man sich für Notebooks rein auf Basis einer mobilen AMD APU intressiert dann stelt sich der aktuelle Markt so dar:

Ryzen Mobile 5000 (ZEN3, VEGA, USB 10GbpS - selten 1 x USB 4.0) noch Restbestände im Abverkauf, Ryzen Mobile 6000/7X35 (ZEN3+, RDNA2, 2 x USB 4.0) aktuell noch gut verfügbar aber wohl auch Restbestände, Ryzen Mobile 7000 - hier gibt es 7X20 (ZEN2, 610M, USB 10GbpS) - 7X30 (ZEN3, VEGA, USB 10GbpS) - 7X40 (ZEN4, RDNA3, NPU, 2 x USB 4.0) - 7X45 (ZEN4, RDNA2, 2 x USB 4.0) und die neuen Ryzen Mobile 8000 (ZEN4, RDNA3, NPU, 2 x USB 4.0).

Der Unterschied zwischen 7X40 und 8X40 ist alleine das beim 8000er die NPU für AI höher getacktet ist.

Damit kommen wir zu dem ZenBook hier, meiner Meinnung nach bieten die Notebooks mit Ryzen Mobile 6000 gute Features und sie sind immer mal wieder mit guten Angeboten verfügbar. Wie lange ist offen. Hier stechen vor allem die HP Elitebooks 8X5 G9 herraus (siehe auch die Threads hier im Forum dazu) und auch der Zenbook hier.

Anscheinden erfreuen sich die Ryzen Mobile 7X30 APU sehr großer Beliebtheit bei den Notebookherstellern (AMD kann wohl ausreichend liefern und die Preise sind aktrativ), es gibt damit sehr viele Geräte. Und komischerwiese hat sich auch ASUS wohl dazu entscheiden bei neuern ZenBook 14 nur noch die 7X30 APUs anzubieten - ZEN4 komplette Fehlanzeige bisher. Warum kann nur ASUS beantworten -oder vielleicht Intel ;).

Hier sehe ich persönlich die 6000er Serie im Vorteil, modernerer GPU Teil auf RDNA2 Basis incl AV1 Decode und 2 x USB 4.0.

Das ZenBook hier kommt mit 16 GB LPDDR, was bedeutet verlötet und nicht erweiterbar darüf halt schneller als der SO-DIMM DDR im Elitebook z.B.
Getauscht werden kann hier also nur die SSD.

Gespannt bin ich hier auf das OLED Display mit 2880x1800, ob ich da längere Erfahrungen mit sammle ist ja noch offen. Ist auch der erste OLED TFT den ich selber sehe.

Auch wie gut die Eingabegeräte von ASUS sind. Und da der Notebook wohl mit 2 Lüftern kommt wie gut die Kühlung mit dem 6900HX und der RX680m zurecht kommt und bei welcher Lautstärke. Der 6900HX soll ich auch übertakten lassen wie sinnvoll das bei einem Notebook ist ist zweifelhaft.

Ist auch der erste Notebook mit 8 Kern H APU mit TDP 45w - mal schauen ob hier weniger nicht mehr ist, ASUS empfhiehlt schon mal im Handbuch:

Verwenden Sie diesen Notebook-PC nicht für die
Erzeugung von Kryptowährungen (Mining) oder
ähnliche Aktivitäten, die enorm viel Strom und Zeit
verbrauchen, um konvertierbare virtuelle Währungen zu
erhalten.

*rofl*

Zum Lieferumfang gehört neben einer Schutzhülle auch ein USB-A 3.0 zu Gigabit LAN-Adapter. Geliefert wird nur mit Windows 11 Home - davon werde ich nach dem ich ein Image gemacht habe dann erst mal Windows 11 Pro installieren. Dazu muss man dann das Installationsmedium entsprechend vorbereiten damit nicht automatisch die Version zum Key im UEFI installiert wird.

Wie gut er mit den Dockingstation von HP und Lenovo funktioniert werde ich auch ausprobieren. Mehr dann wenn ich den Notebook in den Fingern habe.
 
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Ryzen Mobile 7000 - hier gibt es 7X20 (ZEN2, VEGA, USB 10GbpS) - 7X30 (ZEN3, VEGA, USB 10GbpS)
Die haben aber fast alle RDNA2-iGPUs und nicht VEGA (mit Ausnahme 7730U, 7530U, 7330U)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte oben noch was korregiert.
Der 7735 hat dann wieder RDNA2...
 
Ja die mit dem 5 am Ende sind wohl noch mal speziel die habe auch teilwiese USB 4.0 - zeigt nur das AMD hier bei der Benahmung ordentlich Verwirrung stiftet.

Um die Verwirrung (sorry) etwas auf zu lösen:

AMD_Ryzen_7000_Mobile-c45bedfbb99c02a4.png


7035 ist also ZEN3+ wie auch 6000, daher ist es schon verwunderlich das 7030 bei den Herstellern wohl so beliebt. 7045 ist ja ein Desktopableger.

Post 1 überarbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke noch mal für die Berichtigung meiner Ausführung.

So das ist das Notebook:



Als erstes ein Image der SSD gemacht und dann Windows 10 Home gestartet um alles so weit auf Funktion zu testen. Meine Güte ist die normale Home-Einrichtung "nerfig".

Ist auch etwas Bloatware wie McAfee installiert. Soweit geht alles - dann MyAsus gestartet und ohne Registrierung das BIOS aktualisieren lassen. Das ist erfolgreich durch gelaufen ich musste nur danach die Uhrzeit wieder richtig einstellen. MyAsus wird man auch später brauchen damit man gewissen Sachen einstellen kann wie z.B. AKKU laden, Lüftersteuerung und Bildschirmeinstellungen.

Danach Windows 11 USB Stick mit drauf kopierter PID.TXT eingelegt und im UEFI diesen als Bootmedium ausgewählt. Windows 11 Pro wurde ratz fatz installiert (Stick war mit RUFUS erstellt). Treiber für den USB-C zu 2,5 Gbps Adapter installiert (der Adapter bringt den mit) und nun läuft erst mal Windows Update. Die Treiber für WLAN und Bluetooth (MediaTek) fehlen noch - MediaTek kennt Windows selber nicht. Kenne ich von AM5 Boards.

Wenn das dann mal durch ist geht es nach und nach weiter. Die Luft die links und recht aus den Lüfteröffnungen kommt ist recht warm. Das 100w Netzteil recht klein. Der erwähnte LAN Adapter und die Schutzhülle liegen bei sonst noch ein paar Infoblättchen und ein Aufkleber.

Die Verarbeitung macht einen sehr guten Eindruck, das Dispaly ist sehr scharf - die Spiegellung könnte im prallen Sonnenlicht ein Problem sein. Jetzt im Büro stört mich selber da nichts. Muss mal den Elitebook 865 G9 am Wochenende direckt daneben stellen zum Vergleich.

Das Touchpad scheint mir etwas zu empfindlich eingestellt, da muss ich mal schauen wie weit man das anpassen kann.
 
Habe mal neben den Zenbook 14x den Elitebook 865 G9 gestellt



Der Unterschied in den Ausmaßen wird da deutlich. Was man natürlich nicht auf dem Bild sieht ist der Unterschied bei der Darstellung der Displays.
Die Schwarzdarstellung der OLED zusammen mit der hohen Auflösung von 2880x1800 sind schon der "Hammer" - Probleme mit der Textdarstellung die es bei OLED gibt konnte ich nicht feststellen. Zusammen mit den 90hz kann man auch mit dem kleinem Display ganz gut arbeiten. Da ist alles sehr scharf.
Skalierung ist auf 200 % - das passt auch so.

Für längere Office-Tätigkeiten würde ich aber definitiv den Elitebook 865 G9 mit 16 Zoll und 1920 x 1200 Auflösung bevorzugen. Aber das nur wenn am Arbeitsplatz kein externer Monitor zur Verfügung steht. Der 1 USB-A mehr vom Elitebook kann auch schon mal was wert sein.

Lautstärke ist ein ertragbares Rauschen unter Volllast - sonst sehr leise. In MyAsus kann man da auch zwischen 3 Stufen wie Leise, Standard und Extreme wählen - das letzte nur wenn der Zenbook am Netzteil hängt.

Das MyAsus kann man mit dem HP Support Agent oder dem Vantage von Lenovo vergleichen, entgegen der Aussagen bei NotebookCheck kann man MyAsus auch ohne Registrieren und Konto benutzen. Einfach auf dem Registrierenfenster auf weiter gedrückt ohne Angaben gemacht zu haben.
Zu den Einstellungsmöglichkeiten erstelle ich später ein paar Screens online.

Als SSD dient eine Micron 2450 1 TB (176-Layer TLC, PCIe 4.0, HBM ohne DRAM Cache)



Kurzer Leistungstest:



PCIe 3.0 hätte also auch fast gereicht

Mit CPU-Z und CineBench 23 überprüft ob die Leistung im Vergleich zu anderen Werten im Netz für den 6900HX stimmt.



CineBench R23
Single 1536
Multi 12260



Ich habe ihn auch kurz an der HP Thunderbolt 4 Dock ausprobiert, da kam die Meldung das USB 4.0 nicht zu 100 % ausgenutzt wird. Aber nur einmal.
Ansonsten funktioniert alles was angeschlossen ist, nach Installation des Inteltreibers für LAN wird auch das 2,5 GBe ausgenutzt.



Im UEFI habe ich keine Möglichkeit bisher gefunden die TDP des 6900HX z.B. auf 28w statt 45w zu senken. Ryzen Master unterstützt keine Mobilen CPUs.
Werde mir mal UXTU anschauen.

Der LPDDR5 läuft mit den 6400 die auch AMD für die CPU angibt.

PC Mark 10:

ZenBook 14X


Eiltebook 865 G9


Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

3D Mark CPU Profile:

ZenBook 14X


Eiltebook 865 G9


Weiter CPU-Z Screens
 
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Kleines Update, mit dem Touchpad komme ich nach kleiner Anpassung in Windows gut zu recht. Bedienung ist ja gleich wie beim Elitebook. Der ein blendbare Numblock ist für mich persönlich eher ein Gimik als das ich den oft nutzen würde.

Lieber natürlich eine Maus per Bluetooth, aber z.B. im Zug wird man da eher auf das Touchpad zurück greifen.

An der ThinkPad Thunderbolt 3 Dock Gen 2 läuft der Zenbook 14X auch ohne Probleme oder Meldungen, wurde alles sofort erkannt (LAN, Maus & Tastatur und externer Dell Monitor). Einschalten per Dock natürlich nicht.
 
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Über das MyASUS liest man ja recht wenig im Netz, ich kannte das vorher auch nicht daher mal ein paar Screenshots dazu.

Alle gezeigten Einstellungen sind ohne Registrierung und Konto möglich..

Übersichtsbildschirm:


Interessent wird es dann unter Geräteeinstellungen.

Akkueinstellungen:


Lüfter:


Bildschirm OLED:






Sound:


Mikrophon:


Eingabegeräte:


BIOS & Treiber Updates gehen hier auch über Systemaktualisierung.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

AIDA64 Cache and Memory und GPU Benchmark



 
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Ein persönliches Zwischenfazit zum ZenBook 14x OLED mit 6900HX/680M

+ hochwertige Materialanmutung und Erscheinung
+ CPU Leistung hoch dank HX mit 45w (in CPU-Z wird ein 3700X abgehängt)
+ schneller LPDDDR 6400 Arbeitsspeicher
+ 1 TB SSD im 2280 Standardformat
+ Kartenleser
+ tolles OLED Display mit hoher Auflösung mit dem sich trotz 14 Zoll mobile auch länger arbeiten lässt
+ auch unter Last annehmbare Geräuschkulisse auch dank 2 Lüfter (das natürlich für jeden subjektiv)
+ Eingabegeräte auf Niveau vom HP EliteBook plus die Möglichkeit das Touchpad als Nummerblock zu nutzen
+ Schutzhülle und USB Lanadapter mitgeliefert
+ MyASUS Software bietet viele Anpassungsmöglichkeiten (bisher auch ohne Konto)
+ keine Probleme mit TB Docks von HP oder Lenovo (USB-C von Lenovo geht auch)
+ 2 x USB 4.0 und der USB-A ist immerhin USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/S)

- Oberflächen Fingerabdruck anfällig
- Bildschirm nicht matt
- 16 GB Arbeitsspeicher verlötet nicht erweiterbar
- Öffnung zur Wartung nicht so einfach (tauschen lässt sich nur die SSD). Sehr kleine TROX Schrauben und wohl auch welche unter den Gummifüßchen
- könnte 1 oder 2 USB Ports mehr haben
- nur Windows 10 Home mit dabei
- SSD reitzt obwohl PCIe 4.0 die Schnittstelle nur ca zu Hälfte aus
- nur ein M.2 Steckplatz
- kein LAN R45 Port mehr

Noch offen: Laufzeit mit Akku

Ansonsten halt die üblichen Vorteile/Nachteile eines 14 Zoll Notebooks.

Als direkten "Konkurenten" der selben Generation kann man den HP EliteBook 845 G9 6850U oder 6950HX ansehen. Grob reduziert: die HPs bieten die bessere Erweiterungsmöglichkeit beim Speicher dafür aber nur DDR5 4800 und einen USB Port mehr. Beim Display dann halt IPS mit 1920x1200 als grösten Unterschied. Zusammen mit einer HP Docking ist auch das einschalten per Dock möglich.

Die neusten ZenBook 14X von ASUS (wenn ich nicht was übersehen habe) gibt es nur mit Ryzen 7030 und keine mit ZEN4 - HP EliteBook G10 ist ZEN4.
ZenBook 14 sind aber mit Ryzen 8040 angekündigt.

Der ASUS ist ein schönes Gerät wenn man mit den "Einschränkungen" kein Problem hat. Bei einem guten Angebot eine Überlegung wert.
 
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Habe den ZenBook noch mal an die HP TB 4 Dock angeschlossen, es kommt dann die Meldung über eingeschränke USB 4.0 Leistung und beim Akkusymbol (wenn man mit der Maus drüber geht) das eine schwache Stromversorgung erkannt wird - geladen wird der Akku aber. Sonst funktioniert aber alles an Prepherie was an der Dock hängt. Das Netzteil der Dock sollte mit 120w eigentlich kein Problem sein, vielleicht die PD Erkennung.

An der Lenovo TB3 Dock Gen2 kam da meine ich nichts in der Richtung muss ich aber noch mal überprüfen.

An der Lenovo TB3 Dock Gen2 kommt auch trotz 135w Netzteil die Meldung über schwaches Laden, Akku wird aber auch hier geladen. Eingeschränke USB 4.0 Leistung wird nicht gemeldet.

Mit dem mitgelieferten 100w Netzteil gibt es natürlich keine Meldungen. Muss noch testen was mit dem 113w Netzteil vom 865 G9 passiert.

So, an dem HP Netzteil vom 865 G9 wird der Akku normal geladen bis er voll ist, habe bei der Lenovo TB3 Dock Gen2 noch mal geschaut. An dem USB-C Anschluss steht 135w/65W d.h. für mich nur 65w zum Endgerät hin was dann beim Zenbook als schwache Stromversorgung erkannt wird und zum langsamen Laden führt.

Die HP TB 4 Dock soll laut Datenblatt USB PD 3.0 max. 100W haben, wenn das so ist merkwürdig das es dann auch da zu kommt und zusätzlich noch die Meldung mit der USB 4.0 Leistung.

Aber da sonst alles funktioniert incl. Akku laden könnte ich damit leben wenn der Notebook hier bleibt. An die Docking würde er eh nur ab und zu kommen.
 
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Noch mal Basteltrieb bedient, mit den IFIXIT Tools macht das auch Spaß ohne Gefahr da was zu beschädigen oder zu verkratzen.

Die mitgelieferte Micron 2450 1TB PCIe 4.0 gegen eine 980 Pro 1 TB getauscht, zum Vergleich die CDM Tests:





Mit Ventoystick entsprechenden Tools drauf ist auch so eine SSD Wechsel ein Kinderspiel. Zur Sicherheit liegt eh ein Image auf dem Server.
 
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Beim SSD Tausch und dem dabei verbundenen öffnen des Notebooks hat sich bestätigt was ich in einem Review einer Vorgängerversion gelesen hatte.
Unter den hinteren 2 "Gummifüßchen" befinden sich 2 Kreuzschrauben die zum entfernen der Bodenplatte auch gelöst werden müssen.

Habe die vorsichtig mit einem Plektron von IFIXIT abghebelt ohne dabei Spuren zu hinterlassen. Halten danach auch weiterhin sehr gut. Für die restlichen Schrauben braucht man einen entsprechenden Trox-Schraubendreher. Lösen der Bodenplatte mit Plektron oder ähnlichem recht einfach.
 
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Hurra, heute nach dem neusten Windows Update ist Windows 11 Pro nicht mehr aktiviert und lässt sich wenn nur per Telefon wieder aktivieren.
Die zu Grunde liegende Windows 10 Pro Lizenz wird nur auf dem Notebook verwendet auch wenn Windows auf einmal was anderes behauptet.

Vorher war das die Windows 10 Pro Lizenz vom Hauptrechner der aber mit einer neuen 11er Lizenz läuft.

Hardware hatte sich nur die SSD geändert nach der Installation. Da freut man sich. :(
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Image von 2 Tagen aufgespielt, Windows 11 Pro ist aktiviert. Muss also durch das Update verursacht sein. Erst mal ausgesetzt. Mal schauen wie das weitergeht.
Auf Telefonaktivierunge habe ich gerade keine Lust aber kann sein das es später nicht ohne weitergeht.
 
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Mein Windows 11 Pro auf dem Zenbook 14X ist wieder nicht aktiviert und lässt sich auch nicht aktivieren. Grund ist das seit neusten Windows den 11 Home Key im UEFI beachtet und MS sagt ich soll wieder 11 Home installieren. Der Windows 10 Pro SB Key wäre nicht akzeptabel (angerufen). Komisch das es sich so installieren lies und aktivieren und 3 Monate so lief bis zu dem letzten Update. Bei einem Rechner ohne Key im UEFI ist das mit dem Windows 10 Pro SB Key den mit Windows 11 Pro zu benutzen kein Problem. Danke MS

PS.: mit einem Windows 11 Pro SB Key lies sich Windows wieder aktivieren.
 
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