News Bulldozer wird nächstes Monat ausgeliefert

Ich denke, es wäre am sinnvollsten, wenn man sich langsam vom reinen Kernezählen verabschiedet, so wie wir es auch bei der Taktfrequenz gemacht haben, als die IPC der CPU-Architekturen zu unterschiedlich wurde.

Langfristig kann es sein, daß die FPU im CPU-Modul weiter verkleinert wird und irgendwann ganz verschwindet und stattdessen immer der bisherige GPU-Teil für entsprechende Berechungen benutzt wird. Dann wird eine APU einen Haufen diverser Ausführungseinheiten haben und überhaupt nicht mehr sowas wie Kerne.

Letztendlich ist doch nur wichtig, wieviel Leistung es pro Watt bzw. pro Euro gibt.
 
es ist ohne die feinheiten drumherum zu verstehen etwa wie:
ein normaler single Core einer 3fach-skalaren CPU zB AthlonII aber jetzt als 4fach skalar
+ zusätzlichem Integer-Core (und der allein wird 100% von niemandem alleinstehend als CPU bezeichnet werden können, der Ahnung von der Materie hat)
Da eine CPU allerdings nie als CPU-Kern bezeichnet wird, sondern nur ein Teil der CPU als Kern definiert wird, ist es wohl Unsinn jetzt alles was zuvor als "Uncore" bezeichnet wurde als Teil eines Kerns zu bezeichnen. Auch bei Single Core CPUs wurden grosse Teile nicht als Kern bezeichnet.

Nur um mal zu zeigen was bei einem Single Core als "Integer Execution Core" bezeichnet wird beim Prescott: http://www.chip-architect.org/news/Prescott_90_nm_die_text_1600x1200.jpg
 
Module, Kerne, Computer, da muss ich irgendwie an:

Das Modul - Computerliebe http://www.youtube.com/watch?v=4hX8L4R9Yk8

denken...

Zitat: "Die Module spieln' verrückt..." ;D - scheinbar nen Bulli der da singt.*lol*
 
So ich werf jetz mal was anderes in den Raum. Einfach nur um verwirrung zu stiften :P Früher hatte jeder Kern eine FPU heute haben 4 Module 4 FlexFPU's ich zähl also 4 FPUs ich komm also auf insgesamt 4 Kerne PUNKT.

Ein Integer Core allein macht noch keinen Kompletten Core einer CPU. Um mal bei den so geliebten auto vergleichen zu bleiben. 4 Räder und ein Getriebe sind nunmal kein Auto! Da gehört mehr dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Integer Core allein macht noch keinen Kompletten Core einer CPU.
Tja, das sieht halt jeder anders. Für mich ist ein Integer Core sehr wohl ein kompletter Core, aber eben keine komplette CPU. Und dabei steh ich AMD durchaus positiv gegenüber. Bin da aber eher der Ansicht von Complicated.

Letztendlich finde ich's aber sowieso egal. Für mich zählt nur, wieviel Rechenleistung ich für mein Geld bekomme. Die Kernzahl ist eh nur noch Marketing.

Gruß,
Ritschie
 
Zuletzt bearbeitet:
ich schrieb 1 single also einzelner CPU-Core, mit allem was dazu gehört,

(mal davon abgesehen das die interne kommunikation und das front- und back-end und der FPU-Bereich anders ist. wie gesagt die feinheiten^^)

um einen einzelnen Integer-Core erweitert wurde. ich hab nix geschrieben von Core = CPU

wie ich zitiert habe ist die erste CMT-CPU die auf den Markt kommt.

Also bis jetzt haben alle Hersteller immer mit Dual-Core oder Tripple-Core usw. geworben und meinten immer komplette übliche Kerne mit so ziemlich vollständigem Aussehen wie ein SingleCore-CPU

aber dann kommt ihr und meint 1 Integer-Core = 1 CPU-Core = 1singleCore-CPU

*buck* na da brauchen wir uns gar keine Mühe beim Erklären geben da es nicht bringen wird.
:] naja AMD macht euch werbetechnisch was vor aber sollt ihr denn der Werbung glauben ??

Also werdet ihr doch nicht anfangen und eine APU:
in der 20 IntegerCores und 5 FPUs sich den Platz mit
den SIMD-Einheiten eines 6970 Nachfolgers
und die alle Gemeisam ein und das selbe Front- und Backend teilen
als 20-Core bezeichnen wollen.
weil wenn die APU 1400 SIMD-COREs hat müsste es ja dann ein 1420er sein.

so und jetzt kannst du da mal ne viertel-Stunde drüber nach denken......
....... viertel-Stunde ?....... schaffst du schon !!
 
Flare du scheinst da ja etwas tiefer in der Materie zu stecken, könnte man mit einer CPU die nur aus dem Integer Core besteht..so wie es Ritschie beschreibt sinnvoll einen PC oder ein OS Betreiben in der Heutigen Zeit?
 
Früher hatte jeder Kern eine FPU heute haben 4 Module 4 FlexFPU's ich zähl also 4 FPUs ich komm also auf insgesamt 4 Kerne PUNKT.
Erst seit den 90er Jahren sind FPUs in der CPU integriert - früher waren das extra Chips oder Steckkarten mit der FPU:
http://de.wikipedia.org/wiki/Koprozessor
Bekannte Vertreter dieser Gattung waren die mathematischen Gleitkomma-Koprozessoren Intel 8087, Intel 80287 und Intel 80387, da sie zu ihrer Zeit einzeln als Zubehör erworben werden mussten. Die zugehörigen Integer-CPUs hatten noch keine eingebaute Gleitkommaeinheit, so dass Gleitkommaberechnungen emuliert werden mussten, wenn kein Koprozessor vorhanden war, was die Rechengeschwindigkeit deutlich beeinflusste.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_x86er-Koprozessoren

Gab es also vorher keine CPUs mit echten Kernen? Weder der 386er, 486er noch der erste Pentium hatte eine FPU an Board.
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EDIT :
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weil wenn die APU 1400 SIMD-COREs hat müsste es ja dann ein 1420er sein.

so und jetzt kannst du da mal ne viertel-Stunde drüber nach denken......
....... viertel-Stunde ?....... schaffst du schon !!
Da reichen 5 Sekunden - eine SIMD Einheit ist kein Integercore.
 
... könnte man mit einer CPU die nur aus dem Integer Core besteht..so wie es Ritschie beschreibt ...
Steh ich jetzt auf dem Schlauch? Wo hab ich das geschrieben? Ich hab geschrieben, dass in meinen Augen ein kompletter Kern eben noch keine komplette CPU ist. Sorry, sollte ich deinen Post falsch verstanden haben.

Gruß,
Ritschie
 
Weder der 386er, 486er noch der erste Pentium hatte eine FPU an Board.
Korrigiert mich bitte, falls ich mich irre, aber die 486er DX-Prozessoren hatten einen Coprozessor integriert. Der war zwar nicht so gut wie der Weitek, aber er war drin. Und der Witz der Pentiums war ja gerade der Copro; in der Integerleistung brachte der Pentium nicht viel, nur der starke Copro war ein echter Vorteil. AMD baute noch eine Weile 486er, die höher getaktet waren als die Pentiums, deren Festkommaleistung mit Pentiums vergleichbar war. Z.B. den damals sehr beliebten "AM 5x86 P75 S". "AM" für AMD, "5" um anzudeuten, daß der Prozessor leistungsmäßig in die 5. Generation (eben Pentium) einzuordnen sei und "P 75" für "Pentium 75 (MHz)". "S" meint energiesparsam.
386er hatten keinen Copro, auch auf 486er Brettern höherer Qualität war noch ein Copro-Steckplatz vorhanden (falls jemand den starken Weitek braucht), ab Pentium machte das keinen Sinn mehr.
 
Korrigiert mich bitte, falls ich mich irre, aber die 486er DX-Prozessoren hatten einen Coprozessor integriert. Der war zwar nicht so gut wie der Weitek, aber er war drin. Und der Witz der Pentiums war ja gerade der Copro; in der Integerleistung brachte der Pentium nicht viel, nur der starke Copro war ein echter Vorteil. AMD baute noch eine Weile 486er, die höher getaktet waren als die Pentiums, deren Festkommaleistung mit Pentiums vergleichbar war. Z.B. den damals sehr beliebten "AM 5x86 P75 S". "AM" für AMD, "5" um anzudeuten, daß der Prozessor leistungsmäßig in die 5. Generation (eben Pentium) einzuordnen sei und "P 75" für "Pentium 75 (MHz)". "S" meint energiesparsam.
386er hatten keinen Copro, auch auf 486er Brettern höherer Qualität war noch ein Copro-Steckplatz vorhanden (falls jemand den starken Weitek braucht), ab Pentium machte das keinen Sinn mehr.

Jo, da hast Du recht, der 468DX war die erste x86 CPU mit eingebauter FPU.
Weitek hatte sich in 386er Zeiten nen guten Ruf erarbeitet und deshalb gabs da auch noch auf ein paar 486er Brettern diverse Steckplätze. Aber das hatte sich ab dem P1 dann erledigt.
 
Ist natürlich korrekt: Zwischen 486 und Pentium ist die FPU auf den CPU Die gewandert.

Mir ging es lediglich darum, dass die FPU nicht einen Core definieren kann, wenn man davon ausgeht dass nicht erst dann Kerne bei CPUs entstanden als die FPU dazu kam.

Ähnliches passiert ja derzeit mit der GPU die vielleicht in 1-2 Generationen auf jeder CPU vorhanden sein wird.
 
Ist natürlich korrekt: Zwischen 486 und Pentium ist die FPU auf den CPU Die gewandert ...
Nein! Die FPU ist seit dem i486 auf den x86-Chips integriert.

Intel hatte aber aus Marketinggründen einen "Aufrüstsockel" mit definiert. Denn neben den normalen "DX"-Modellen gab es die "SX"-Serie. Die hatten zwar auch eine integrierte FPU, aber sie war deaktiviert und konnte mit dem Zukauf einer Aufrüst CPU mit eben für diesen Sockel ergänzt werden. Der Witz war, dass das aber keine klassische Aufrüst-FPU war, sondern ein 486 mit freigeschalteter FPU.
Das war ein IT-Taschenspielertrick, wie es heute auch üblich ist mit aktivieren/deaktivieren von Caches und Kernen.

Der Pentium hatte eine ausgefeiltere Pipeline (Stichwort: OutofOrder erstmals 2 Pipelines (u+v) ) und erreichte so eine deutlich bessere IPC. Intel differenzierte auch nicht mehr im DX/SX-Stil, weswegen ein FPU-Sockel nicht mal mehr aus Marktsegmentsgründen benötigt wurde!

MFG Bobo(2011)
 
Der Pentium hatte eine ausgefeiltere Pipeline (Stichwort: OutofOrder) und erreichte so eine deutlich bessere IPC.
Ne, da liegst Du nun falsch ;-)
OoO gabs erst ab PentiumPro.

Der Pentium hatte erstmals 2 Pipelines (u+v), deswegen war der schneller, selbst mit dem damaligen in-order.
 
Ihr wisst schon dass das Ganze abgesehen vom Befehlssatz nichts mehr mit bulldozer zu tun hat? - Also OT ist?
Die Leidige Kern-Diskussion ist für die Katz. Langfristig sollte der Kunde nicht nach Kernen schauen sondrn schlimmstenfalls nachparallel abzuarbeitenden Threads.
Effektiv geht es aber nur um Leistung / Watt / Preis.
Wobei die Leistung vom Anwendungsgebiet abhängig ist.
Nur auf diese Art definiert sich zukünftig CPU x oder y als "besser"... alles andere macht bei derartigen architekturbedingten Differenzen einfach keinen Sinn.
 
Ne, da liegst Du nun falsch ;-)
OoO gabs erst ab PentiumPro.

Der Pentium hatte erstmals 2 Pipelines (u+v), deswegen war der schneller, selbst mit dem damaligen in-order.
Stümmt - hatte ich beim Posting verschlimmwechselt ;) - aber genau das meinte ich mit "verbesserter Pipeline".

MFG Bobo(2011)
 
Laut einer frühen AMD Folie soll Intel mit HTT etwa 25% Mehrleistung gegenüber einem Kern ohne HTT erreichen, AMD möchte 80% mehr schaffen. Dafür sind auch mehr Komponenten doppelt vorhanden.
 
Es kommt eben immer darauf an, wie viel man investiert und wieviel man dafür bekommt. Intel bekommt mit HT etwas mehr Leistung, aber mit nur ganz wenig mehr Transistoren bzw. Diefläche. AMD muß mehr Diefläche investieren, um aus einem einzelnen Kern ein Modul zu machen, bekommt aber auch entsprechend höhere Leistungsgewinne daraus. AMD wird sich genau durchgerechnet haben, was sie sinnvollerweise verdoppeln, was nur etwas verbreitern und was eingespart werden kann.
 
also fassen wir zusammen eine heutige PC-CPU kann nie aus nur einem der fogenden Typen bestehen ohne zusätzliche Artfremde-Einheiten:
Integercores oder FPUs

das bedeutet gleich zeitig wie schon angemerkt wurde ein CPU-Core kann nie durch die bloße Nennung der Anzahl der IntergerCores oder FPUs 1-..2-..3- usw. Core genannt werden.

es kommt beim CMT-CPU darauf an welche Anzahl von welchen Einheiten gerade in welcher Gruppierung gerade was für einen Vorgang abarbeitet.

es kann ja sogar in der Theorie passieren dass ein Modul einen der IntegerCores powergated, --> dem aktiven Core einen einzel-Thread zu weist und diesen nur für einen Sekundenbruchteil overclocked um den Single-Thread eben schnell wegzuarbeiten.
In diesem Sekunden-Bruchteil hab ich vielleicht im 4-Modul-BD nur 3 volle Module und 1 wo 1 IntegerCore gePowergated ist.
vielleicht verhalten sich aber gerade 2 oder mehr Module so.

das ist Cluster-Based-Multi-Threading es kann alle 2-3 Zyklen wechseln glaub ich.

ich weiß nicht ob bei Intels SMT ein Kern vom virtuell erzeugten 2ten Kern kurzfristig befreit werden kann um einem Single-Thread einen Konkurenz-Thread zu ersparen.
und 1-3 Zyklen später den virt.2.Kern wieder aktiviert, das geht so schnell und wird wohl ein Geschäftsgeheimnis sein.
 
Bulldozer schafft zwar mit der gleichen Anzahl der Integereinheiten wie Vollcores seiner Vorgängerarchitektur, aber dafür mit der Hälfte der übrigen Einheiten dieselbe Leistung.

D.h. sofern man davon ausgeht, dass die Integerleistung gleich geblieben ist, wurde die Fp-Leistung doch verdoppelt!

1 (Voll)Core = 1 * Integer + 1 * "Rest"

1 Modul = 2 * Integer + 1 * "Rest"

12 * 1,35 = ~16 -> 16 Vollcores

Bulldozer: 16 (Integer)Kerne = 8 Module

Abgesehen mal davon denke ich wie Rasmus, dass ein Modul in Konkurrenz zu einem Intelkern+SMT und nicht zu einem Intelvolldual gesehen werden sollte.

Also ein 2-Moduler wird in Konkurrenz zu den i3ern (2 Kerner mit SMT) (bzw. Nachfolger) stehen.

Die i5er sind (normalerweise) Quads ohne SMT und haben im Bulldozermodell damit kein richtiges Pendant, also > 2 Module < 4 (3?) Module

4-Moduler sollten entsprechend eine Antwort zur i7-Reihe sein

Also noch mal, wie ich mir die Situation künftig vorstelle, wenn alles "gut" geht für AMD.

i3 [2 + 2"virtuelle" Threads]

< 2MBD [2 + 2"fastechte" Threads]

< i5 [4 Threads]

< (3MBD? [3 + 3fe Threads])

< (IntelHexa?ohne SMT) [6 Threads]

< i7(ohne extreme) [4 + 4v Threads]

< 4MBD [4 + 4fe Threads]

< IntelOcto?(ohne SMT) [8 Threads]

< i7(extreme) [6 + 6v Threads]

< 6MBD [6 + 6fe Threads]

< IntelOcto?(+SMT) [8 + 8v Threads]

< 8MBD [8 + 8fe Threads]

Tja, nur beunruhigend finde ich, dass ich bisher noch nichts von einem geplanten 6-Modul, geschweige denn 8-Modul-Bulldozer für den Desktop gehört habe. Allerdings wird das wohl eine Frage der Zeit sein, denn schließlich ist ja auch die Rede von "16-Cores" für den Serverbereich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, nur beunruhigend finde ich, dass ich bisher noch nichts vin einem geplanten 6-Modul, geschweige denn 8-Modul-Bulldozer für den Desktop gehört habe. Allerdings wird das wohl eine Frage der Zeit sein, denn schließlich ist ja auch die Rede von "16-Cores" für den Serverbereich.
Öh, wieso beunruhigend?
16cores im Desktop wären genauso sinnvoll wie 12 jetzt, die gibts jezt im Serverbereich.
Laufen mit so 2-2,5GHz, interessiert keinen.

Mit nem 16core BD würde das nicht anders werden. Maximal 3 Ghz, das wars dann. Da nehm ich lieber 4 Ghz mit 8cores ;-)
Nebenbei: Die Server CPUs brauchen nen dicken Sockel mit QuadChannel -> kommen garantiert nicht in AM3+.
 
Korrigiert mich bitte, falls ich mich irre, aber die 486er DX-Prozessoren hatten einen Coprozessor integriert.

Dem war so.

Und, war der 486DX demnach ein DualCore-Prozessor? Er hatte ja schließlich nach eurer Leseart einen Integer-Core und einen FP-Core. Später kamen dann noch je ein Core für SSE in seinen Spielarten dazu, dazu noch Cores für Grafik und Videobeschleunigung?

"Das glaube ich nicht, Tim". Das sind Funktionseinheiten eines Core. Beim Bulldozer werden es Funktionseinheiten eines Moduls sein. Raider heißt jetzt Twix und Intels Core mit SMT heißt bei AMD jetzt Modul mit CMT, sonst ändert sich nix.

AMD hat sich entschieden die Anzahl der Integer-Einheiten als Core-Count zu vermarkten. Damit steht AMD gut in den Prospekten da und schlecht in den Intel-gesteuerten Tests a'la TomsLügenguide. AMD hätte sich auch genau umgekehrt entscheiden können, es ist in jedem Fall ein Abwägen zwischen zwei Nachteilen. Euer rumgepinse über die böse Welt die erwartet das ein Vierkerner gegen einen Vierkerner gemessen wird ist ein bisschen ...schwach, wie ich finde. Wer keine Ahnung hat schaut in den Prospekt und wer Ahnung hat schaut auf Performancetests und wird auch überwiegend zu lesen wissen was da verglichen wird.

Spannender finde ich die Frage wie Oracle und Co. den Bulldozer Lizentechnisch bewerten. Werden die pro Modul oder pro I-Core abrechnen?
 
AMD vermarktet das Teil als 16 core, wäre das nicht Betrug.

Bei den Lizenzen gehen glaube ich viele nach den physischen Sockeln
 
AMD vermarktet das Teil als 16 core, wäre das nicht Betrug.

In meinen Augen ist es unehrlich. Betrug würde voraussetzen das dadurch jemand geschädigt wird oder eine Leistung erwarten dürfte die er nicht kriegt.

Bei den Lizenzen gehen glaube ich viele nach den physischen Sockeln

Jenseits von Windows sieht das nicht ganz so einfach aus.
 
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