Diascanner

Itchy2

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Hi zusammen,

ich suche für meinen Vater zu Weihnachten einen Diascanner. Er hat sich das schon ewig vorgenommen die ganzen alten Dias mal zu digitalisieren, aber irgendwas kam immer dazwischen ;).

Es sollte nicht ne Ewigkeit dauern. Also relativ zügig wäre ne feine Sache.

Was habt ihr so für Erfahrungen mit den Geräten? Hab eben schonmal was rumgesucht, aber die Beiträge waren teilweise recht alt. Im Bekanntenkreis hat leider niemand soetwas. Daher muss es jetzt gekauft werden.

Was könntet ihr so an Geräten empfehlen?
Was sollte man so ca. Ausgeben?

cu itchy2
 
Also es gibt von HP einen flachbettscanner wo man 15 dia oder so auf einmal scannen kann wie der sist weiß ich nicht.
Er hat aber die option kratzer ect zu entfernen.
http://www.google.de/products/catal..._catalog_result&ct=result&resnum=4#ps-sellers




Dann gibt es die Diascanner die die Dias einziehen...die sind aber teuerer wenn sie was taugen sollen
http://geizhals.at/deutschland/?cat=scndia&xf=776_1200x2400&sort=p

so die 170-200€ klasse ist hier interessant und sollte fix sein...
Denke das das hier die beste Preisklasse ist.
http://geizhals.at/deutschland/a447664.html
denn gibt es auch ohne software...die soll aber gut sein

Aber Dia's scannen kostet Zeit. Mein Vater Hat so ca 10.000 stück eingescannt und mit Photoshop bearbeitet. (paar Jahre hat es gebraucht)

Zur Speicherung aber denk dann aber an entweder DVD-Rohlinge oder eine große Festplatte...den nso extrem große Auflösungen fressen platz ohne ende...(Bild so 30MB und mehr).

Ob die wiederum nötig ist...??
 
Zuletzt bearbeitet:
Um wieviele Dias geht es?

Sind es mehrere hundert oder gar tausende ist alles andere als ein Magazinscanner Murks.
Magazin einlegen, ne Stunde rödeln lassen, wiederkommen, neues Magazin einlegen.


Finger weg von sowas http://geizhals.at/deutschland/a447664.html oder gar noch billiger.
Einzeln die Dias einlegen macht auf Dauer gar keinen Spaß. Und die Bildqualität ist ziemlich schlecht. Zumindest wenn man mal die Scans ordentlicher Magazinscanner gesehen hat.



Kauft am besten sowas: http://geizhals.at/deutschland/a243544.html
Ja, ist sehr teuer.
Wie wäre es mit einem gebrauchten DigitDia 4000 und den nach dem Scannen wieder verkaufen? Die verlieren praktisch überhaupt nicht an wert und kein Heimnutzer braucht die Dinger mehr als 1x.
 
Sind es mehrere hundert oder gar tausende ist alles andere als ein Magazinscanner Murks.
Magazin einlegen, ne Stunde rödeln lassen, wiederkommen, neues Magazin einlegen.
.

und sind es ~100 Dias, empfiehlt es sich u.U. auch die Dias vom Fachmal schnell scannen zu lassen. (30-40Cent pro Dia)
kostet "nur" max. 50€ und man hat danach keine Kiste rumfliegen.
 
der von mir verlinkte scannt bis zu 4 Dias.
oder ein negativ mit 6 bilder


Erkennt man daran das er rechts links diese Öffnungen hat.
http://www.plustek.com/product/photo.asp?p_id=151

Die Vorteil bei denen ist halt das der Scanner direkt von dia scannt und keine Staubablagerungen ect mit scannt die auf der Auflage Fläche beim Flachbettscanner sein könnte.

teurere Geräte scannen so bis 6 dias.

aber verlinkt mal so einen Magazinscanner...würde mich interessieren.

Der Vorschlag von Devastators ist auch nicht zu verachten..
das so ein teil ja auch Geld kostet ist es die Frage ob man vielleicht so billiger wegkommt oder nur ein wenig draufzahlt.
30Cent wäre klasse kenne es bei uns eher mit 50Cent +


Aber ich vermute mal das im Schrank schon einige Diakästen rumstehen.
 
so,

hab mir das ganze nochmal angeguckt. es sind so 4-6 diakisten mit je 2 magazinen wobei nicht alle ganz voll sind.

zeit hat er schon etwas. ich würde eine lösung mit einem "streifen" für je 4-6 dias bevorzugen. allein aus kostengründen.

wenn es was wird sollte es ein neues Gerät sein. Allerdings nicht in dem 180€ Bereich sondern eher so in Richtung 60€-80€.

Habt ihr Erfahrungen damit, über welche Auflösung das Gerät verfügen sollte? Ich hab gehört, dass es zwei verschiedene "Arten" gibt wie ein Diascanner arbeitet. Die günstigeren sollen das Dia intern Abfotografieren und die teureren sollen die Dias wirklich scannen.

cu itchy2
 
Tschuldige bitte, aber für 60-80€ gibts nur schlechte Digicams mit sehr üblen Bildern.
Das man für das Geld nen Diascannern mit ordentlichen Ergebnissen bauen kann ist Utopie.

Wenn es nur so wenige Kisten sind würde ich sie bei einem Scanservice Scannen lassen. Das ist günstiger und die Bildqualität ist viel besser.


Nun gut. Such mal nach Testberichten. Ich hab auf die Schnelle nur einen Test gefunden da wurde dieser Testsieger: http://geizhals.at/deutschland/a447637.html


Nimm nicht das allerbilligste Modell.
 
Projezier die Bilder auf Leinwand und Fotografier sie ab..

So habe ich etliche Stunden Hi8 Film auf den Rechner bekommen.
 
Für 60-80€ ist ein vernünftiger Dia-Scan nicht zu machen. Wobei es natürlich immer auf den Zweck ankommt. Wenn der Scan dazu dient, ein Bild auf eine Web-site zu stellen, dann tuts durchaus die Durchlichteinheit eines vernünftigen Flachbettscanners. Wenn man die Scans mit nem guten HD-Beamer an die Leinwand werfen will, brauchts hochwertigeres. Für sehr gute Prints in etwas größerem Format ebenfalls.

3600dpi sollte ein Diascan schon haben. So ein Dia ist nun mal verdammt klein und liefert bei gutem Filmmaterial auch sehr viel Detail auf sehr kleiner Fläche. Die gewünschte Endvergrößerung sollte möglichst noch 300dpi übrig haben am Ende.

Noch wichtiger ist der Dichteumfang. Farbverfälschungen kann man dagegen mit guter Software korrigieren oder sogar per Standardvorlage kalibrieren. Silverfast als Scansoftware dabeizuhaben ist in diesem Sinne keine schlechte Idee.

Diese Seite hier hängt zwar an einem kommerziellen Shop dran, aber man bekommt beim Lesen der Tests trotzdem als Anfänger schon mal so ein Gefühl dafür, worauf es ankommt.

Wenn Dein Vater etwas Ansprüche an sein Photohobby stellt, dann wird er an einem Neugerät für 80€ keine große Freude haben. Ein Gutschein für einen Scanservice dürfte da die bessere Lösung sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
hi,

vielen dank für eure antworten. ich glaube echt, dass es am einfachsten wär, die sachen zu einem service zu bringen. mein vater ist kein hoppyfotograf. geht halt nur darum die bilder einfacher zur hand zu haben. das mit dem abfotografieren ist sicher auch eine gute idee. aber unser projekter hat (glaube ich) die grätsche gemacht.

vielen dank erstmal für eure hilfe.

mfg itchy2
 
Nun wenn es echt nur 4-6 Kästen sind das sind ca 500-600dias dann ist der Phtoshop noch eine alternative...

rechne hier mit ca 300€

Aber der weiß dann auch was er macht...(hoffentlich:) )

Den wo ich oben verlinkt hatte ist das minimum für was ordentliches.
der Testsieger ist auch interessant und preislich ca 40€ teurerer.

Und beim Scannen gilt auch eigentlich je mehr desto besser
7.200x7.200 das ist eine größe die heute interessant ist.

und vom Projektor abfotografieren ist naja.
Ist einfach nicht das selbe wie ein Dia scan.


Daher prüfe
A: anzahl der dia's
gehe dann zu paar photoladen frage die nach dem Preis für diese Menge.

B: lass die sagen wir mal 10 gleiche bei 2 oder 3 Favoriten machen..und dann vergleicht zu hause.

A. in was er abspeichert (Jpg??)
B: wie groß die Bilder sind (MB)
C: wie sie aussehen (optisch, Farbverfälschungen. Kratzer ect raus??)
 
Ich würde mich, wie schon vorgeschlagen, bei ebay nach alten Topmodellen umschauen. Nach dem Scannen gehen die wieder zu einem ähnlichen Preis weg.

Wir haben hier einen Konica Minolta DiMAGE Scan Elite 5400 II mit Silverfast im Einsatz. Den haben wir aber auch nur, weil wir da richtig günstig privat rangekommen sind, ansonsten wär's wohl ein Magazinscanner geworden und wir wären längst fertig ;)

Maximal 12 Magazine sind bei euch aber eigentlich nix. Da braucht's keinen Magazinscanner. Wenn man abends mal während der Werbung die Bilder in die Halterung legt reicht das locker aus.

Die Bildqualität eines guten Scanners in Verbindung mit einer guten Software ist fantastisch. Beim oben genannten Gerät müssen sich DSLRs beispielsweise schon anstrengen um da ran zu kommen.
 
und vom Projektor abfotografieren ist naja.
Ist einfach nicht das selbe wie ein Dia scan.
natürlich nicht, aber ob die Qualität so viel schlechter ist wie bei einem <100€ billig-Scanner muss man erstmal zeigen.


Es ist auch die Frage, ob jedes einzelne Dia eingescannt werden muss oder ob man nicht zuvor anständig selektieren und die Zahl der Dias auf 1/2 oder 1/3 reduzieren könnte.

Am sinnvollsten ist wahrscheinlich der Kauf eines guten Gerätes und der anschließende sofortige Verkauf mit möglichst wenig Verlust (die Kiste benötigt man danach nie wieder).
Dem kommt dann aber wieder ein professioneller Shop sehr nahe.
.
EDIT :
.

http://www.digiscan.de/preise/dias-digitalisieren.html


ab 15 Cent pro Bild und ich denke 4000ppi braucht kein Mensch (laut Homepage ergibt das ein 20 MPixel Bild).

Zum betrachten auf dem PC oder als Ausdruck für 10*15 reicht doch solch ein 1000-2000ppi scan vollkommen aus.
Da ist man dann bei preiswerten 15 Cent pro Dia
 
Vorsicht...Dias und Projektor...du schmeißt da Bild auf eine sehr große Fläche von einer sehr kleinen fläche...da ist eine hohe Auflösung gold wert.

Von den MB her kommt das schon hin..glaube bei meinem Vater waren die auch so 20-30 MB groß

Zum abfotografieren..
Licht verhältnisse...so eine Projektion ist im Dunkel also ohne Blitz.
Ränder und und und..als notlösung ok aber nicht zum Erhalt alter sachen.

Nette Link zu dem Shop.

wenn da ankuckst 2500 reicht für Din4 in optimaler Auflösung....Poster wollen mehr :)

Preislich hört er sich gut an...würde aber auf das 0,39€ angebot gehen.
 
Wobei ein Gerät, dass wirklich 2400dpi als phyische Auflösung liefert, ist dann auch schon ok. Geräte, die für 150€ 7200 dpi zu liefern vorgeben, wie die Plustek-Teile, bringen an tatsächlich realisierter Auflösung auch nicht mehr.

Projektor ist schön und gut, aber auch da ist momentan bei full HD für die meisten Leute Schluss. Und das dürfte auch noch eine Weile so bleiben. Mehr als 1920x1080 Bildpunkte bekommt man also praktisch nicht an die Wand geworfen als nicht-Professioneller. Da man typischerweise nicht in 16:9 fotographiert hat, gehen noch einige Pixel runter an der zur Verfügung stehenden Auflösung.

Für Bewegtbilder hat ja die c't kürzlich berichtet, dass bei der Kinoprojektion mit guten Projektoren die BluRay vergleichbare Ergebnisse mit einem normalen Film liefert. Vorausgesetzt, die Filmkopie ist von guter Qualität, bei der üblichen schlechten Verleihqualität schlägt die BluRay-Projektion den analogen Film um Längen. Natürlich sind Bewegtbilder was anderes als hochwertige Standbilder. Trotzdem sieht man, wo die Tendenz hingeht. 4k-Porjektoren im home sector werden wir jedenfalls nicht so schnell sehen meiner Meinung nach.....

Die typische Anwendung sehe ich bei Dia-scans in der Herstellung von normal großen Prints und eben ggf. per Beamer an die Wand. Da ist Dichteumfang und Farbtreue in der Praxis wichtiger, als ultrahohe Auflösung. Gute 3600dpi-scanner, die real auch tatsächlich 2400dpi auf dem Dia auflösen, sollten es da tun. Natürlich hängt das, wie oben schon erwähnt, alles ganz wesentlich von der gewünschten Anwendung ab. Wer seine Dias an Hauswände printen will, wird eine andere Auflösung wählen wollen. Aber selbst bei sehr großem Druck muss man zusätzlich berücksichtigen, dass man einen sinnvollen Betrachtungsabstand einhalten sollte. Sich direkt vor ein Poster zu stellen, um die einzelnen dots zu sehen, macht eigentlich keinen Sinn.....
 
Vorsicht...Dias und Projektor...du schmeißt da Bild auf eine sehr große Fläche von einer sehr kleinen fläche...da ist eine hohe Auflösung gold wert.

Von den MB her kommt das schon hin..glaube bei meinem Vater waren die auch so 20-30 MB groß

Zum abfotografieren..
Licht verhältnisse...so eine Projektion ist im Dunkel also ohne Blitz.
Ränder und und und..als notlösung ok aber nicht zum Erhalt alter sachen.

Nette Link zu dem Shop.

wenn da ankuckst 2500 reicht für Din4 in optimaler Auflösung....Poster wollen mehr :)

Preislich hört er sich gut an...würde aber auf das 0,39€ angebot gehen.

irgendwie werfen wir gerade alles durcheinander.

ich meine einen normalen Dia-Projektor, keine VideoBeamer.
Kamera auf ein Stativ, Fernauslöser... alles 1x richtig eingestellt, licht aus:

und ich knipse Dir die Bilder schneller als Du die Magazine nachlegen kannst.

Die Qualität wird wahrscheinlich in 95% aller Fälle ausreichen.
Wie gesagt, genau so habe ich einige Stunden HI8 Material aufgenommen (dann aber mit DVCamcorder) und die Quali ist kaum schlechter wie das Matschebild was vorher an die Wand geworfen wurde ;)
 
irgendwie werfen wir gerade alles durcheinander.

ich meine einen normalen Dia-Projektor, keine VideoBeamer.
Kamera auf ein Stativ, Fernauslöser... alles 1x richtig eingestellt, licht aus:

und ich knipse Dir die Bilder schneller als Du die Magazine nachlegen kannst.

Die Qualität wird wahrscheinlich in 95% aller Fälle ausreichen.
Wie gesagt, genau so habe ich einige Stunden HI8 Material aufgenommen (dann aber mit DVCamcorder) und die Quali ist kaum schlechter wie das Matschebild was vorher an die Wand geworfen wurde ;)
Die Auflösung ist aber schlechter als ein guter Scan vom guten Scanner. Allerdings braucht man die ja auch nicht unbedingt.
 
Die Auflösung ist aber schlechter als ein guter Scan vom guten Scanner. Allerdings braucht man die ja auch nicht unbedingt.

na klar ist ein (guter) Scanner besser, aber meine Methode kostet quasie nix ;)

Und die Auflösung entspricht noch immer dem Auflösungsvermögen der Kamera, also irgendwas zwischen 5-15 Mpixel was bis A4 Ausdrucke und betrachten am PC (sowie Videobeamer) vollkommen ausreicht.

In der praxis gibt es doch sowieso sonst kaum eine Möglichkeit solche 20 MPixel Monster zu nutzen, vielleicht noch als 3*2m Poster :)
 
So kostenlos kann das aber auch nicht sein.

Um das ordentlich zu machen braucht man ein ordentliches Stativ und einen Fernauslöser damit man immer denselben Bildausschnitt hat und nicht durchs abdrücken verwackelt. Man belichtet ja doch recht lange denn mit Blitz ein Foto von einer Leinwand abzufotografieren... *chatt*

Wenn man das Equipment hat ist es prima.


Man kann übrigens auch einen alten Diaprojektor und eine alte Digicam verwenden um sich einen Scanner selbst zu bauen.
http://thomaspfeifer.net/dia_scanner_selbstbau.htm

 
Zuletzt bearbeitet:
so schrecklich lange Belichtungszeiten braucht man dabei noch nichtmal, die Leinwand wird ja Tageslicht-hell angeleuchtet.
Ich glaube sogar, mit aktuellen IS Kameras kannst Du die Bilder direkt aus der Hand schießen (1/10s reicht vielleicht schon)
 
so schrecklich lange Belichtungszeiten braucht man dabei noch nichtmal, die Leinwand wird ja Tageslicht-hell angeleuchtet.
Ich glaube sogar, mit aktuellen IS Kameras kannst Du die Bilder direkt aus der Hand schießen (1/10s reicht vielleicht schon)

Du vergleichst Deine Erfahrung mit Bewegtbildern (Hi8-Video) mit den hier in Frage stehenden Standbildern. Das ist eine andere Welt. Die Qualität von Dias ist meist sehr gut, die zu Projezieren und mit einer Digital-Knipse abzufotographieren ist eine Sünde. Und nebenbei: ne 1/10s reicht nicht für verwacklungsfreie Bilder.....

Davon ab glaube ich schon, dass Du auch bei Hi8 eine bessere Qualität erreicht hättest, wenn Du den analogen S-Video-Ausgang abgegriffen und digitalisiert hättest. Selbst mit composite wäre es vermutlich noch besser gewesen, und das hättest Du mit jeder 08/15 TV-Karte digitalisieren können....
 
Und nebenbei: ne 1/10s reicht nicht für verwacklungsfreie Bilder.....
Dank Bildstabilisator (den jede neue mittelmäßige Kamera hat) ist das heute kein Problem mehr, sofern man nicht an Parkinson leidet.
Im Weitwinkel sowieso.
So ein Bildstabi schafft locker 3-4 Blendenstufen zu kompensieren, was statt "gewohnter" 1/60 sogar bis zu 1/8 sein könnten


Davon ab glaube ich schon, dass Du auch bei Hi8 eine bessere Qualität erreicht hättest, wenn Du den analogen S-Video-Ausgang abgegriffen und digitalisiert hättest. Selbst mit composite wäre es vermutlich noch besser gewesen, und das hättest Du mit jeder 08/15 TV-Karte digitalisieren können....
sorry, meinte Super8 ... die 30 Jahre alten Bänder :P
 
meine eltern haben sich den aktuellen aus dem tchibo für knappe 70€ geholt, zum digitalisieren von etwa 2000 dias... joah ist schon ne menge arbeit weil immer nur 3 gleichzeitig reinpassen und die verarbeitung ist nicht so dolle, aber die qualität ist schon OK, man muss bedenken das es sich um bilder der 70er/80er Jahre handelt und die kameras damals zwar OK, aber eben nicht high-end waren und auch beide keine profi photographen sind ;)
3600dpi max, aber zu 1800 ausser in der bildgröße kein unterschied. Qualität der scans ist mit ner durchschnittlichen digicam von heute vergleichbar, und meist geht es bei den bildern doch eh nur um erinnerungen und nicht um maximale HD Qualität, die bei dem quellmaterial eh nicht gegeben ist. Ich sehe das so: wären es keine dias sondern normale bilder aus der zeit wäre man ewig an die 10x15cm gebunden, so kann man die bilder noch bequem am fernseher o.ä. anschauen.

Ich hätte zwar auch eher zu einem hochwertigeren gerät gegriffen, aber wenn nicht viel geld da ist und der qualitätsanspruch nicht high end ist passt das schon.

Das mit den Super8 Bändern ist ne gute idee, davon haben sie auch noch bestimmt 3 dutzend rumfliegen ^^
 
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