Dsl anschluss .. Telefonleitungen in den Kelleräumen

Walkor

Commodore Special
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Hi,

Ich hab mal ne Frage krieg am Montag meinen DSL anschluss, und der mist ja an meiner Buchse in der Wohnung und muss in den Keller wo die Telefonleitungen Ihres Hauses zusammenlaufen.

Ich hab eben mal geguckt, und ich find nur ein so ein Kasten und keine Ahnung ob des der richtige ist. Des ist so ne kleine silberne Box und unten hat der 4 anschlüsse ( für die 4 wohnungen?) sieht aber eher aus wie en Kabelanschluss oder so...also diese typischen Internetanschluss stecker hab ich net gefunden...

Kann mir vielleicht jemand behilflich sein?

Greetz
Walkor
 
Hi
Du hast ja in der Wohnung einen Haupttelefonanschluß. Vermutlich eine NFN-Dose. Dort wird der DSL-Splitter eingesteckt. An den Splitter werden dann einerseits das vorhandene Telefon bzw die Telefonanlage und in die andere Buchse das DSL-Modem bzw der DSL-Router eingesteckt.
Solltest Du allerdings DSL über Kabel gewählt haben wird Dir ein DSL-Kabelmodem zugeschickt. Die Installation wird dann vermutlich ähnlich sein, nur das das Modem dann in die Kabelverbindung eingeschliffen wird.
Genaueres kann Dir erst bei näheren Angaben über den gewählten DSL Zugang gesagt werden.
 
Ja an meiner Telefonbuchse weiss ich scho wie des funktioniert..( hab kein Kabel-dsl)

Mir gehts um das ding im Keller...ob des des richtige ist wo der Techniker hinmuss weil ichs eben nich weiss
 
Hast du Telefon?
Wenn ja, dann kommt der Techniker, guckt auf DSL umgestellt wurde und geht wieder.
 
Ja an meiner Telefonbuchse weiss ich scho wie des funktioniert..( hab kein Kabel-dsl)

Mir gehts um das ding im Keller...ob des des richtige ist wo der Techniker hinmuss weil ichs eben nich weiss
Das Ding im Keller interessiert den Techniker gar nicht. Punkt.
Die Umschaltung wird in dem sogenannten DSLAM, dem Telefonverteilsystem durchgeführt.
 
Die haben mir halt geschrieben, dass der in den Keller muss und des war der einzigste elektronische Kasten dort :P

Der muss also gar nich darunter oder wie? Wieso schreiben die mir des dann
 
Bei Neuanschlüssen(wenn vorher nichts ind er wohnung war oder Mietrewechsel) müssen die schon manchmal an den Hausanschluß.

Erkennbar ist der ganz leicht, auf den Erdkabeln(schwarz) ist ein Telefon abgebildet, am Kasten selbst ist irgendwas zwischen "BundesPost" und markantem "T"-Zeichen eingeprägt.

Edit:
Die Techniker wissen schon, wonach sie suchen. Hauptsache du kommt in den Keller hinein und überall wo das Telefonkabel aus der Wand kommen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja bei mir ist dass wohl so ein Fall, ich sagte ihr zwar die Vormieter aber anscheinend müssen die trotzdem in Keller.

Ja aufkriegen tuh ich den aber wo der dahin muss ehrlich keine Ahnung , ich find da auch nicht wirklich elektronische Kästen
 
Walkor schrieb:
Ja bei mir ist dass wohl so ein Fall, ich sagte ihr zwar die Vormieter aber anscheinend müssen die trotzdem in Keller.

Falls Du schon gesagt hast ob Du bisher Telefon hast dann habe ich das überlesen. Falls Dein Telefonanschluß schon läuft gibts im Keller nichts zu tun.

Wenn Du frisch eingezogen bist ("ich sagte ihr zwar die Vormieter...." - deutet ihrgendwie darauf hin), dann gibts nur einen Grund in den Keller zu gehen - um nachzusehen warum an der Dose in der Wohnung nichts ankommt - falls nichts ankommt.

Sowas kommt heute nur noch selten vor weil abgemeldete Anschlüsse nicht mehr physikalisch getrennt werden, aber es ist auch nicht völlig auszuschließen.


Ja aufkriegen tuh ich den aber wo der dahin muss ehrlich keine Ahnung , ich find da auch nicht wirklich elektronische Kästen

Den Hausanschluß für Telefonkabel gibts in allen möglichen Varianten, in großen Wohneinheiten mitunter auch mit Strom. Aber in der Regel ist das nur ein grauer Verteilerkasten. Kabel kommt aus der Wand, geht in den Kasten. Meistens an der Hauswand die zur Straße hin liegt.

Wenn Du absolut auf Nummer sicher gehen willst rufst Du am Montag den Hausmeister an und bittest Ihn sich bereit zu halten oder Dir den Standort durch zu geben.

Persönliche Statistik: 8 Umzüge in der Verwandschaft in den letzten zwei Jahren. Kein Fall wo der Kellerspaziergang notwendig war.
 
Falls Dein Telefonanschluß schon läuft gibts im Keller nichts zu tun.

Stimmt nicht.
Wenn er z.B. einen Anbieterwechsel hat, wird der neue DSL-AS oft (z.B. wg Beeinflussung) auf eine andere Doppelader vom HVT bis zum Hausanschlusskasten (APL) geschalten.
Habe ich oft; und wenn ich dann nicht in den Keller komme, um die Steigleitung zur Whg umzuschalten, bitte ich den Kunden, mit seinem Netzbetreiber einen neuen Termin zu vereinbaren, setze mich ins Auto und fahre.
Diese Kosten stelle ich dem Netzbetreiber in Rechnung, und er reicht sie (meist mit Aufschlag) an seinen Kunden weiter.
Abgesichert hat er sich durch den Passus, uns den Zugang zum Hausverteilerkasten zu ermöglichen.
Also helft Ihr dem Threadersteller wenig, wenn dann halt doch jemand in den Keller muss.
ER muss dann blechen. ;)
Habe schon x mal in lange Gesichter geschaut, weil irgendwer (Nachbar, bekannter Computer"profi") den Leuten versichert hat, der Techniker müsste nicht an den Kasten.

Ich würde mich auf jeden Fall absichern und den Zugang gewähren; wie die Kästen aussehen, wurde ja oben schon beschrieben.
Wenn das neue Produkt auf die vorhandene Tel-Leitung bloss aufgeschaltet wird, ist meist kein Technikerbesuch nötig, und man spricht von einem "Auftrag mit vorhandener Leitung" (MH-Auftrag).
Dann wird der Anschluss nur aus der Ferne (dem Telekom-HVT) umgeklemmt und durch einen kurzen Prüfanruf finalisiert.

Da hier Technikerbesuch angekündigt wurde, kann es durchaus sein, dass Zugang zum HA-Kasten nötig ist. Also unbedingt Zugang bereithalten, hier gehts ums Geld.

Walkor, knips die Dinger doch mal, dann können wir Dir sagen welcher der Richtige ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
So sieht es aus, @der_Schmutzige. Oft braucht der Techniker nicht zum Kasten, aber wenn doch mal (und das kommt auch vor), ist der Tag und Geld im Eimer.
In der Ankündigung bzw. die Hotline wird immer dabei haben, dass der Techniker da hin muß. Das ist einfach zur Absicherung da, ob der Fall eintritt, ist vorher nicht zu sagen.

Allerdings heißt "Zugang erlauben" nicht, dass man es automatisch selbst finden muß. Ich denke der Techniker weiß besser wo er suchen muß, so versteckt ist der meistens ja nicht.
Ansonsten einfach Nachbarn etc. fragen, um die Sache im Sinne beider Personen abzukürzen.

MfG Micha
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt nicht.
Wenn er z.B. einen Anbieterwechsel hat, wird der neue DSL-AS oft (z.B. wg Beeinflussung) auf eine andere Doppelader vom HVT bis zum Hausanschlusskasten (APL) geschalten.
Du meinst doch sicher den KvZ, oder?

Ich kenne das so:

HvT -> KvZ -> APL -> 1.TAE

HvT: Hauptverteiler speist DSL ins Ortsnetz ein
KvZ: Kabelverzweiger (Straßenverteiler)
APL: Anschlußpunkt Linie (Hausanschlußkasten)
1.TAE: Telefonanschlußdose in der Wohnung

PS
@walkor
Den APL gibts in etlichen Ausführungen: http://provider-stoerung.de/blog/2007/neue-apl-bilder/
 
Vielen vielen Dank... also um das nochmal alles klar zu stellen.

Hier ist kein Telefon angemeldet. Ich meine damit dass ich kein Kabel-Dsl beziehen werde. ( Sorry )
Vormieter hab ich angegeben ( welche dsl+telefon ) hatten, laut Telefonauskunft kann das den Besuch des Technikers vermieden, bei mir wohl aber nicht so.

Also wenn es den APL in sovielen Ausführungen gibt, dann wird bzw. muss das Teil wo ich gefunden hab einfach des sein, wenn nicht weiss der Techniker schon was zu tun ist.
Das erste Bild scheint es ganz gut zu treffen nur meiner ist irgendwie moderner und die Anschlüsse sehen so ähnlich aus wie beim Tv kabel.


Dann muss er ja noch an meine Telefonanschlussdose in der Wohnung, müssen da denn scho Splitter+Modem stecken und irgendwas gemacht sein oder ist des dem Wurst?

Danke nochmal.
 
Du meinst doch sicher den KvZ, oder?

Ich kenne das so:

HvT -> KvZ -> APL -> 1.TAE

HvT: Hauptverteiler speist DSL ins Ortsnetz ein
KvZ: Kabelverzweiger (Straßenverteiler)
APL: Anschlußpunkt Linie (Hausanschlußkasten)
1.TAE: Telefonanschlußdose in der Wohnung

Nö, ich meine den HVT.
Warum die (bereits durchgehende) KVZ-Schaltung verändern? ???
Ich bezog dies - wie oben zu lesen - auf eine bereits vorhandene Leitung, also z.B. einen simplen Anbieterwechsel.
Wobei gesagt werden sollte, dass versucht wird, gerade die KVz-Beschaltungen möglichst starr zu lassen und dort nicht ständig hin- und herzuschalten. Dieses Programm nennt sich NT-Konzept und funktioniert mittlerweile ganz gut, also kaum noch KVz-Anfahrten der Techniker (kosten ja auch Arbeitszeit und damit Geld).
Aus den genannten Kostengründen soll das NT-Konzept auch auf die Hausbereiche (APL zu jeder TAE möglichst starr und dokumentiert) ausgeweitet werden.
Dies funktioniert weit weniger gut , da oft bei Renovierungen usw. in den Hausnetzen durch Dritte (denen sie meist auch gehören) herumgeschalten bzw. alles verändert wird.

Heißt für mich:
An die KVzs muss ich kaum noch, da stimmen die HK --> VzK-Rangierungen, da nur wir exclusiven Zugriff haben. In den Häusern fängt die Rennerei und Prüferei dann allerdings meist an, da jeder Hausbesitzer sein eigenes Süppchen kocht. Ganz schlimm sind die großen kommunalen Wohnungsgesellschaften, die z.T. ein eigenes Netz aufgebaut haben und ihre Unterverteiler mal ganz clever mit eigenem Schließsystem versehen haben. :]
Da ist dann wiederum der Kunde der Gelackmeierte, wen der Hausmeister natürlich nicht vor Ort ist, um aufzuschließen.
Eigene Kunden darf ich vorher anrufen und auf so was vorbereiten, bei Kunden von Fremdanbietern ist dies nicht vorgesehen und die wissen meist nix von dem Schlüsseldrama.
Wenn ich einen Stapel von 10 Neueinrichtungen/Tag aufm Beifahrersitz liegen habe, bin ich 3 min später wieder weg, weil uns Arcor, Versatel & Co halt weder ne Wartezeit noch das Herumtelefonieren nach dem Schlüssel bezahlen. So ist das Geschäft: Was nicht bezahlt wird, wird nicht gemacht. ;)
 
Hab ich mir schon gedacht, dass du das "elektrisch" gemeint hast.
Elektrisch liegt ja irgendwie jeder am HvT. ;)
"Physikalisch" liegt aber halt noch ein KvZ dazwischen, das meinte ich.

Was meinst du eigentlich genau mit "Beeinflussung"?
 
Was meinst du eigentlich genau mit "Beeinflussung"?

DSL (gerade ADSL2+) ist ein starker induktiver Störer, welcher andere DSL-Produkte bzw. bestimmte Multiplexer-Stammleitungen (besonders AslMx ohne SDSL) zum Syncronverlust bringen kann.
Daher wird in den viererverseilten Erdkabeln der T-Com darauf geachtet, dass nicht gerade ein DSL16k und ein DSL1000 auf langer Kabelstrecke im selben Vierer liegen.
Manchmal muss man sogar das Zehnerbündel wechseln, um Beeinflussungen auszuschließen. Bei der heutigen DSL-Dichte im Kabelnetz ist das allerdings wie ein Ziehen am hinten und vorne zu kurzen Hemd. ;)
Abhilfe - zumindest theoretisch - schafft hier der sogenannte ESEL-Wert (heißt wirklich so ;D ), welcher von jedem DSL-Anbieter und für jeden Anschluss festzustellen und einzuhalten ist. Ist simpel ausgedrückt ne Begrenzung der Signalstärke, damit die Anschlüsse, die mit der größten Power rausgehen, die anderen nicht durch Induktionsstörungen auf benachbarten Kabeladern abschießen.
Besonders aktuell wird das Thema ESEL in Fällen, wo Anbieter X in einem entlegenen Kaff, wo nur DSL 384 geht, ne Outdoor-DSLM aufstellt und dort plötzlich DSL16k mit voller Power anbietet. Erfreulich für die DSL16k-Kunden; aber nebenbei stürzen die ganzen DSL Light der anderen Anbieter, die nach einigen km Leitungsweg nur noch schwach ankommen, ab, wenn sie mit den 16000ern im Verzweigerkabel zusammentreffen.
Damit dies nicht so passiert, wird den Anbietern in diesen Fällen die Einhaltung bestimmter Signalstärken auferlegt, sozusagen eine "FSK" für DSL-Geschwindigkeit.
 
Danke, der Vergleich mit dem Hemd ist gut. *great**lol*

Was die Multiplexer betrifft. Ist es möglich, dass durch diese Technologie ich z.B. mit einer 2000er Leitung rumdümpeln muss, während mein Nachbar eine 16000er Leitung hat?
 
Danke, der Vergleich mit dem Hemd ist gut. *great**lol*

Was die Multiplexer betrifft. Ist es möglich, dass durch diese Technologie ich z.B. mit einer 2000er Leitung rumdümpeln muss, während mein Nachbar eine 16000er Leitung hat?

Theoretisch schon, nur der Unterschied 2000 zu 16000 ist mir etwas groß. *suspect*
Kann sein, dass Dein DSL-AS (mangels Doppeladern) im Hauptkabel direkt neben einer Stammleitung einer AslMx (64 Analog/ISDN-AS auf 4 DA) liegt. Dann wird etwas gedrosselt, aber in einem Bereich wo 16000er gehen, ist muss deshalb kein DSLer auf 2000 runtergenommen werden.
Ausserdem ist das Vorhandensein von AslMx in diesen Nahgebieten eher selten. Meist versorgen AslMx entfernte Käffer mit zu wenig Doppeladern und darüber laufen dann alle Nicht-DSL-Anschlüsse.
Wohnt der Nachbar im gleichen Haus oder auf der anderen Straßenseite? Dann kann es nämlich einfach nur sein, dass er von einem völlig anderen (Vst-näheren) KVz versorgt wird. Vllt sogar von einer anderen Vst, und somit von einem völlig anderen Anschlussbereich. Das wäre dann der Pechfall, dass durch Deine Straße die Anschlussbereich-Grenze verläuft.
Habe so einen Fall bei einem Bekannten und seinem Arcor-Anschluss: Auf der gegenüberliegenden Straßenseite geht DSL 16k, bei ihm nur 6000. Mitten in einer dt Großstadt. *noahnung*
So eine Großstadt hat bis zu 30 Vermittlungsstellen, deren Kabeleinzugsgebiet dann als Anschlussbereich (ASB) definiert wird. Hängt man halt mit seiner Bude an der äussersten Grenze seines ASB und die gegenüberliegende Hütte hat nur n paar hundert Meter bis zu ihrer Vst, dann kann sowas vorkommen.
Leider wurden die Kabelnetze erbaut, als man noch nicht im entferntesten an DSL gedacht hat bzw. DSL für die Deutsche Schäferhunde Liga hielt, sonst wären die Aufteilungen konzentrischer getätigt worden.

edit:
Für uns als Netzbetreiber ist es teilweise nicht einfach, da "Ordnung & Sauberkeit" im Netz zu halten, damit jeder Kunde jedes Anbieters ungestört surfen kann. Diese Beeinflusserei ist übrigens auch ein Grund, weshalb sich die T-Com mit einer gnerellen Verfügbarkeit von adaptivem DSL so hat, denn es würden einfach nur tausende benachbarte Anschlüsse abstürzen, wenn jeder T-Com-DSLer als ADSL2+ mit vollem Dunst rausgehen würde.
Da muss halt erst ne gewisse Ordnung im Netz geschaffen werden.
In Inetforen wird dies meist nicht gesehen, weil es halt keiner weiß. Aber bei der grossen Menge an T-Com DSLern würde wirklich ein riesiger Berg Störungen auflaufen; und keiner wüsste, wo man die abgestürzten DSLer hinschalten soll, weil ja überall ne Beeinflussung da wäre. ;)
Ich bin jetzt schon teilweise nur noch mit Rumfahren von Beeinflussungsmessung zu Beeinflussungsmessung beschäftigt; und je voller das Netz wird, umso krasser wird das.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der wohnt auf der gleichen Straßenseite (anderes Haus).
Hier bei mir bin ich der einzige, der am APL hängt. (also kein weiterer ISDN Nutzer)
Allerdings hat der, sagen wir mal, ziemlich gutes Vitamin B.
Eigentlich ist hier bei uns in der Wallachei eher +- 6000 üblich.
Ich fand halt nur seltsam, dass der 16000 hat und der Rest der Straße (dafür?) nur 2000.
Oder kann es sein, dass man mehrere Leitungen zusammenschalten kann um die Bandbreite zu erhöhen?

Naja, sorry fürs OT.
 
Wenn ich einen Stapel von 10 Neueinrichtungen/Tag aufm Beifahrersitz liegen habe, bin ich 3 min später wieder weg, weil uns Arcor, Versatel & Co halt weder ne Wartezeit noch das Herumtelefonieren nach dem Schlüssel bezahlen. So ist das Geschäft: Was nicht bezahlt wird, wird nicht gemacht. ;)
1. versatel weißt darauf hin.
2. du brauchst auch nur einen T-Vertrag bei einem "T-Partner" machen, dann geht die Bestellung über Mainz und da versickert alles...
 
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