Empfehlung AMD-Ryzen Laptop in 17 Zoll

gut, das ist auch ein Extremfall, weil sie wirklich exzessiv Browser-Tabs nutzt)
Ach so. Das Problem deiner Freundin nennt man "mangelnde Disziplin beim Arbeiten". Und mir kann niemand erzählen, dass sowas für ihre Produktivität besonders hilfreich wäre.

wenn man nicht nur 'n bisschen Mail, 'nen Brief und 3 Tabs im Browser offen hat!
Häh? Wer seinen Browser normal nutzt, statt ihn (ich zitiere) "exzessiv" als "Extremfall" zuzumüllen, wird von dir auf "3 Tabs" reduziert? Das ist Unsinn.

Ich sage nochmal: Wir arbeiten hier mit laufender VM, wobei Host und VM (also zwei Betriebssysteme!) gleichzeitig genutzt werden. Das ist schon keine Standard-Office-Tätigkeit mehr. Normale Office-Arbeiten inklusive vieler Tabs - alles gar kein Problem. Der TE ist bisher (wenn ich "Samsung NP730" richtig gefunden habe) mit einem 2-Kern Ivy Bridge aus der Low Power U-Serie ausgekommen, die nun wirklich "keine Raketen" waren.

"RAM für die iGPU nicht vergessen" - das klingt so hübsch. Über wie viele Megabytes reden wir hier, die faktisch dynamisch zugewiesen werden? (auch wenn in Tools oft das Maximum angezeigt wird!). Fast nichts.

in ein paar Jahren kann aufrüsten evtl. schwierig und/oder teuer sein...
Wenn man sich erst später Angst einjagen lässt, könnte das eventuell schwieriger sein als heute. 😄
 
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gut, das ist auch ein Extremfall, weil sie wirklich exzessiv Browser-Tabs nutzt)
Das Problem deiner Freundin nennt man "mangelnde Disziplin beim Arbeiten". Und mir kann niemand erzählen, dass sowas für ihre Produktivität besonders zuträglich wäre. Wer seinen Browser normal nutzt, statt ihn völlig zuzumüllen, wird von dir auf "3 Tabs" reduziert, was Blödsinn ist.

Ich sags nochmal: Arbeiten mit laufender VM, wobei Host und VM gleichzeitig benutzt werden. Das ist schon keine Standard-Office-Tätigkeit mehr.
Normale Office-Arbeit inklusive vieler Tabs - alles gar kein Problem. Der TE hat bisher (wenn ich Samsung NP730 richtig gefunden habe) mit einem 2-Kern Ivy Bridge gearbeitet. Vielleicht einfach mal die Kirche im Dorf lassen.

RAM für die iGPU nicht vergessen, das klingt so hübsch. Über wie viele Megabytes reden wir hier, die faktisch dynamisch zugewiesen werden? Fast nichts.
Deine Meinung - die ich ehrlich gesagt sehr überheblich finde, nachdem Du keine Ahung hast, wie sie da arbeitet. Wäre lustig, wenn sie das mit Dir ausdisktuieren würde (und glaub' mir: Du hättest keine Chance ;)).
Und auch ich maße mir an "vernünftig" zu arbeiten - aber wie schon gesagt: Bei mir sind halt mehr als 3-4 Tabs offen + diverse Office-Programme und noch einiges an anderes Zeugs, was ich quasi täglich brauche. Aktuelle Auslastung: Tatsächlich "nur" 14,5 GB! Will man da mit > 90% RAM-Auslastung mit 16GB rumkrebsen?? Im Idealfall sollte man immer unter 80% Auslastung bleiben, damit der Rechner nicht auf die Idee kommt, das Swappen anzufangen!
Auch mein Arbeits-NB hat inzwischen 32 GB RAM - weil ich da einfach viele speicherfressende Tabs brauche (keine VM) + 'nen Haufen Gedöhns. Da würden mir zwar auch 20 (bzw. 24) GB reichen, weil da nie drüberkommt - aber mit 16 GB war der nur am Swappen und vernünftiges Arbeiten kaum noch möglich.
Es gibt eben nicht wenige Menschen, die einfach mehr als 16 GB brauchen - und die als "undiszipliniert" beim Arbeitne hinzustellen, ohne zu wissen, was genau die tun, ist überheblich... :]

Und was hat die CPU mit der RAM-Auslastung zu tun??
Er will einen neuen Rechner kaufen - warum sich unnötigerweise mit 8 GB einschränken?? *noahnung*
Mit mind. 16 GB ist man Zukunftssicher - und je nachdem, was der zukünftige Einsatzzweck ist, sollte man drüber nachdenken, was Speichertechnisch evtl. sinnvoller ist.
 
Bei mir sind halt mehr als 3-4 Tabs offen
Du kannst deine "3-4 Tabs" wirklich stecken lassen! Das Stilmittel der Übertreibung (bzw. Untertreibung), weil jemand krampfhaft Recht haben will, hat den Nachteil, sehr schnell aufzufliegen.

Ich würde sagen, @HSH_Richie sollte sich von "exzessiven Extrem-Beispielen" nicht beeindrucken lassen und einfach selbst nachgucken, wie viel RAM er tatsächlich verbraucht. Fertig ist die Kiste. ;-)

wenn sie das mit Dir ausdisktuieren würde (und glaub' mir: Du hättest keine Chance ;)).
Wie sagt man so schön? "Dem sehe ich mit größter Gelassenheit entgegen."
 
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@derDruide,

das mit dem Display war ein Beispiel, weil bei einem ThinkPad Modell was nicht so alt ist Thema war. Und man das Ziel hatte von den 3 Panels das beste gezielt rauszusuchen, auch unabhängig vom zocken je Displays noch andere Schwächen hatte. Können nicht alle Hersteller brauchbare IPS liefern, z.t auch viel Schrott dabei. Da war eines was so träge war das selbst ein schneller Mauswisch zu schlieren führte, die Ausleuchtung recht ungleichmäßig war etc. schaue mal ob ich den Thread wieder finde.

@NEO83,

erst nach einem großen Update was recht lange gedauert hatte, vorher lief das mit Office 365 und Windows 11. Es wurde versucht von Q-Studio "Firmensoftware" was markiert und konnte nicht in die Excel Tabelle eingefügt werden, was vor dem Update funktioniert hat. Habe selber probiert.


Habe im letzten Monat ein altes stabiles Lenovo Laptop Windows 10 aufgespielt, und war sehr froh das es 2x 4GB drin hatte. Kam ne SSD rein und mit dem Core I5 glaub brauchbar arbeiten konnte. Leider durch die Gängelung ohne passende Hardware ID das Wlan/BT Modul nicht wechseln konnte. Da 2,4GHz einfach nicht mehr zeitgemäß ist, und der BT Standard so alt war das man keine BT Maus anmelden konnte.
 
das mit dem Display war ein Beispiel, weil bei einem ThinkPad Modell was nicht so alt ist Thema war.
Ich meine gelesen zu haben, dass es heute nicht mehr so große Schwankungen gibt wie früher. Du kannst dazu im Thinkpad-Forum fragen, ob es Erfahrungen mit den Panels gibt oder gucken, ob in Tests darauf eingegangen wird.
 
Hier gibt es auch einen Notebook Thread, mit neuen Nachrichten, Hilft evtl. auch etwas weiter ...

Viel Glück :-)
 
@ghostadmin

Die Display Qualität kann man beim Laptop nicht beeinflussen, wenn aus der ThinkPad Reihe bei einem Modell XYZ 3 verschiedene Panels bezogen werden von AU, LG, etc. und man nicht bei der Bestellung sehen kann welches grad verbaut wurde, das eine taugt zum zocken das andere wiederum nicht und man sich das Laptop vorher nicht anschauen kann nahe zu unmöglich. Und bestellen und tauschen bis es passt hatte ich nicht vor.
Ich schaue da immer auf Tests bei notebookcheck.net aber das G2 ist noch nicht drin
 
Würde mir ja reichen wenn ein Technik Markt das schon hat um es mal live zu sehen.

Das HP dürfte sich von den Firmenlaptops kaum unterscheiden werde da glaub nicht warm mit, auch weil HP es mit den Sicherheit Feature übertreibt, sprich mal Bios Passwort vergessen keine Rücksetzung möglich auch bei Batterie Wechsel nicht. Bios Update an sich ein Thread gefunden wo es sich nicht so einfach Updaten lässt, dieser Sure Start Mist verlängert das Booten unnötig. Der Chipsatzlüfter taugt nicht, habe so ein 840er G? offen gesehen, weil ich den Lüfter mit wenig Druckluft gekillt habe wegen groben Staub. Der LI Polymer immer dünner wird, und im G5 mal dicke Backen kriegt, schreckt schon vom Kauf ab. Bei einem stabileren älteren Vorgänger einfacher zu wechseln durch aufschieben der Bodenplatte, bei den neueren erst alles aufschrauben. Besser zu lassen um das Elend nicht zu sehen. Der Bildschirm bei dem ehemals kaum unter 2K Teil war nicht Blinkwinkel stabil wurde alles schwarz nur direkt drauf gucken ging halbwegs und Helligkeit konnte man vergessen. Es sei den es lag daran das dieser Laptop so eine Art Private Schutz hat ein Display wo man von der Seite nicht gucken kann, wenn jemand Neugierig ist. Und der verbaute Intel I7 der letzte Schrott der Lüfter taugte nicht um das Teil zu kühlen, lief mit der Zeit heiß. Mit ein Grund auch auf AMD zu setzen, bessere Leistung, bei weniger Abwärme. Und iGPU ist bei Intel zum weglaufen. Und andere Unzulänglichkeiten wie die unbrauchbare Tastatur im Produktionseinsatz wo es gut grob staubig war.

Muss Fairerweise aber sagen, das vor einigen Jahren wir noch für diesen Produktionsbereich der Endkontrolle ein Panasonic Outdoor Gerät hatten, welches sich so nennen dürfte. Der Kollege super damit zu recht kann, stabil großes Display und im Zuge der neuen IT Anforderungen insbesondere der Sicherheit und es nicht gleich 3K kosten sollte wie die aktuellen Panasonic Outdoor Modell für die HP Elite Books entschied in 14 Zoll im Metallgehäuse und dann kamen die Probleme. Gut bei 16 Zoll sollte da deutlich weniger dramatisch sein, da meine Augen auch nicht mehr die besten sind, man wird ja nicht jünger.

Habe mit diesen Geräten einige Jahre gearbeitet, daher leider sehr negativ darauf eingestellt. Auch wenn Zuhause niemals so einer Belastung unterzogen wird.

Seit dem Ryzen 1700, nun dem Ryzen Pro 4750G, da mich AMD hier voll zufriedenstellen konnte.

Aber das Lenovo muss ich mir live ansehen, wobei ich ja auch hier die Sorge haben wenn der Akku quasi kaum benutzt wird immer im Gerät verbleibt auch instabil werden könnte, bei alten Geräten habe ich den aufgeladen und weggelegt und selten benutzt nicht im Gerät belassen wenn ich nicht mobil unterwegs war.
 
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Bzgt. Akku ist es heutzutage leider Standard geworden, dass der fix verbaut ist.
Die Entwicklung finde ich ebenfalls sehr unglücklich.
Jedenfalls finden sich in der anvisierten Preisklasse keine Geräte, die einen austauschbaren Akku haben, in höheren Preisklassen auch kaum noch.
MfG
 
Und auch das Innenleben des E16 G2 laut YouTube, nicht den Eindruck hinterlässt 1000 Euro dafür zu bezahlen. Ich glaub das Projekt wird eingestampft wenn ich bei Lappstore etc. kein stabileres mit einer älteren Ryzen Gen 2 oder höher bekommen kann. Wo Windows 10 und später auf 11 wechseln kann. Werde mich einem Wegwerf Gerät nicht anfreunden können.
 
Bzgt. Akku ist es heutzutage leider Standard geworden, dass der fix verbaut ist.
Die Entwicklung finde ich ebenfalls sehr unglücklich.
Jedenfalls finden sich in der anvisierten Preisklasse keine Geräte, die einen austauschbaren Akku haben, in höheren Preisklassen auch kaum noch.
MfG
Das hätte zuviele Nachteile. Das ganze wird größer, dicker und schwerer. Bei 16" mag es vielleicht noch nicht so schlimm sein, da ist genügend Platz ausser in der Höhe.
Sowas zu tauschen ist bei vielen Laptops auch nicht schwerer als bei einem PC eine Steckkarte zu tauschen
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Ich kann von den Schenker und XMG Geräten berichten, dass man diese konfigurieren kann (also RAM, teilweise Display, SSD je nach benötigter Größe/Auflösung anpassen kann) und diese Barebones in Leipzig entsprechend endmontiert werden.
Meine beiden Core15 auf 2020 und 2021 haben verschraubte Akkus. Backplate lösen und man kommt direkt an alles ran.
Vielleicht ist sowas auch ein Ansatzpunkt?

Die Geräte bestellt man über www.bestware.com
Schenker ist die Businessgeschichte, XMG die Gamingvariante. Teilweise sind es die selben Barebones.
 
Das ganze wird größer, dicker und schwerer.
Sowas zu tauschen ist bei vielen Laptops auch nicht schwerer als bei einem PC eine Steckkarte zu tauschen
Dicker stört mich überhaupt nicht, da dort in den letzten Jahren viel zu sehr übertrieben wurde.
Wenn es demontierbar ist und nicht geklebt, finde ich es aber okay. Man muss so oder so das kaufen, was am Markt verfügbar ist.

Schenker ist weit über seiner Preisklasse und sie kriegen es kaum hin, mal eine AMD-CPU zu verbauen, obwohl die Endkunden das überproportional stark nachfragen (siehe bekannte Einzelhandels-Statistiken).

Youtube ist groß, da gibt es auch viele inkompetente Lackaffen. Obwohl, ich muss mich korrigieren, in der Kernkompetenz "entsetzt in die Kamera starren" sind sie Weltklasse.

Das G2 ist das günstigste Business-Gerät von Lenovo, prinzipiell kannst du da nicht das selbe Gehäuse erwarten wie in der T-Serie. Dennoch sind es gute Geräte mit dem bekannten Lenovo-Support, wo man weiß, was man bekommt, auch in Sachen BIOS-Updates. Ich wüsste nicht, wo hier das Problem liegen soll:
(der Test des G2 kommt sicher bald, das wird nicht anders sein)
 
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Schenker wird wie Wortmann wohl so ähnlich wie Medion laufen d.h. die lassen die Teile im Auftrag fertigen. Maximal passiert da die Endmontage in Deutschland.

Von der E Serie hab ich bis jetzt ca. 20 Geräte installiert und die Unterschiede zu T sind doch sehr marginal. Einen Tick leichter und etwas hochwertiger verarbeitet. Aber das ist immer so, die E Serie hat maximales P/L Verhältnis bei Lenovo und alles was drüber ist wird man teuer bezahlen.

Wenn man bedenkt das heute ein X1 Carbon in ähnlichen Preisregionen wie ein gewöhnliches Business Laptop z.B. ein Dell D600 vor 20 Jahren ist, dann braucht man sich nicht wundern das die Qualität nachgelassen hat.

Noch viel schlimmer bei Druckern, vor ca. 35 Jahren hat man für einen HP Laserjet 4 irgendwas um die 3000 DM gezahlt, heute nicht mal mehr 1/10 für ähnliche Leistung aber viel schlechtere Haltbarkeit weil die Geräte absichtlich so gebaut werden das man viel öfter neu kaufen muss.
 
Naja das Problem die Akkus werden immer dünner und somit instabiler und anfälliger.


Bei einem älteren HP Elite Book konnte man einfach die Bodenplatte und den stabileren Akku im Hartplastik einfach entnehmen.
 
Aber bei wie vielen Geräten (prozentual) passiert das? Außerdem ist das Gerät ein HP.
 
Wenn man sich die Innenleben beider anguckt, machen beide hier hier keinen soliden Eindruck wirkt alles sehr zerbrechlich. Gut man könnte zwar sagen man kauft sich den Laptop und baut den Akku aus, wenn dieser eh nur stationär genutzt wird. Ich denke ich suche weiter und falls nichts gibt es halt keines wie schon erwähnt wurde sind wir heute zu Wegwerfgesellschaft geworden, es gibt keine echte Nachhaltigkeit mehr und mir sehr gut überlegen wo ich mein Geld reinstecke.
 
Die flachen die man mit der Hand biegen kann das sind LiPo Akkus. Früher als es noch mehr steckbare leicht tauschbare Akkus gab, dass sind meistens Li-Ion die auch weniger Energiedichte aufweisen. Beim Innenleben von Mainboard, Akku, Lüfter etc. gibt es bei der "Robustheit" keine Unterschiede. Da scheitert es manchmal an so Kleinigkeiten wie Stecker und Buchsen. USB-C Ladebuchsen gehen vereinzelt defekt, vermutlich durch nicht sachgemäße Behandlung.

Der eigentliche Unterschied liegt im Gehäuse und den verwendeten Materialien. Das kann Kunststoff, Alu oder Carbon sein.
 
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Habe zwar 2 AMD Geräte gefunden, aber leider Gamer Lappis die meinen Kriterien noch schon ehr an Wertigkeit entsprechen. Denke muss wohl da zum blauen Lager greifen, dort warum auch immer ist die Auswahl an abnehmbaren Akkus deutlich größer. Allrounder gesucht ohne Gaming.

 
Langsam wird's aber albern. Die Notebooks haben ein Gehäuse, und der defekte, aufgegangene Akkus wäre anderenfalls halt ausgelaufen. Wäre das wirklich besser gewesen?

Abnehmbare Akkus sind so gut wie ausgestorben, und wenn das für 95 % der Kunden ein echtes Problem wäre, dann gäbe es sie noch. Was willst du denn mit einem 2 Jahre alten Gerät mit stromschluckender Nvidia-Grafikkarte, die du überhaupt nicht gebrauchen kannst?
Oder einer stromfressenden Brechstange von Intel? Gerade im Notebook-Bereich sind die AMD-Geräte energieeffizienter und auch günstiger.
 
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Da tut es dann auch ein gebrauchtes AMD Laptop ab Ryzen Gen. 2 (Windows 11) tauglich von Lapstore und Co. und den Akku ausbauen und entsorgen kann, da es nur stationär genutzt wird, da kann ich dann mit einer einfachen Qualität besser leben.
 
Das ganze wird größer, dicker und schwerer.
Das muss aber nicht zwangsweise so enden. Bei meinem Latitude ist der Akku quasi ein Teil der Bodenplatte. Also wird es nur minimal größer und minimalst schwerer durch den Steckverbinder. Das ist absolut vernachlässigbar.

Naja das Problem die Akkus werden immer dünner und somit instabiler und anfälliger.
Wenn sie fest verbaut sind, wäre das egal, da sie dort geschützt sind.

PS: Meinen Akku habe ich seit dem Kauf des Akkus im Gerät drin. Auch wenn der noch leicht wechselbar ist - ich hätte weder einen 2. Akku noch ein externes Ladegerät dafür. Ein Wechsel wäre für mich reichlich sinnfrei.
 
Ich finde auch, dass Du Dich zu sehr an dieser Frage festbeißt. Wenn es sagen wir noch 1/3 oder 1/4 der Geräte mit Wechselakku gäbe, könnte man das berücksichtigen. Aber erstens gibt es so gut wie keine mehr, und zweitens gibt es in der Praxis auch keine Probleme mit dieser Lösung. Die Akkus sind weiterhin austauschbar, vor allem bei den Business-Geräten. Drei Schrauben sollten doch nicht das Problem sein.

Drittens stellt sich die Frage, ob du den Akku überhaupt tauschen wirst. Wir haben hier ein 9 Jahre altes Thinkpad mit fest verbautem + Wechsel-Akku im Einsatz (in der Übergangsphase war das noch so). Das Gerät ist immer noch okay, wir haben nicht den Wunsch, den Akku zu wechseln.

Letztlich führt der Versuch, die Gegebenheiten am Markt unbedingt umgehen zu wollen, zu Kompromissen, die alle mehr weh tun als der eingebaute (und doch wechselbare) Akku. Bei den refurbished Geräten ist es der Preis: da war ja schon ein Techniker dran, der bezahlt werden möchte. Dadurch ist der Preisunterschied so gering, dass es sich P/L-mäßig nicht lohnt. Das würde ich nur empfehlen, wenn man absolut nicht mehr Geld ausgeben kann. Das neue E16 G2 gibt es für 750 €.
 
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