Externe USB-HDD gelegentlich nicht ansprechbar

Kann sein, meine 3 Rechner mit solchen Slotblenden und 2 Festplatten machen bisher keine Probleme.
 
So, kurzer Nachtrag:

Ich hatte das Gehäuse beim Händler/Hersteller (Inateck) Reklamiert, bzw. den Fehler einfach dort geschildert.

Man hatte mir umgehend ein neues Gehäuse zugeschickt.
(OT: 1A Support... 3 Tage später hatte ich Ersatz)

Leider ist der Fehler unverändert.
Ich kann es jetzt auch quasi beliebig reproduzieren...
Nach einer gewissen Zeit im Ruhezustand bleibt die Platte Tot.
Nur kurz (zu Testzwecken) im Ruhezustand, geht die Platte danach noch.


Hast Du die Möglichkeit ein anderes externes Gehäuse zu probieren oder die Platte intern zu betreiben?
Bei meinem Sharkoon Festplattengehäuse für 3,5" Laufwerke hat es in wechsel die Probleme auch nciht beseitigt. Der Fehler zog sich damals durch die ganze Serie.

Was Du noch probieren könntest:

Systemsteuerung -> Gerätemanager -> USB-Controller -> USB-Root-Hub mit der rechten Maustaste anklicken -> Eigenschaften -> Energieverwaltung -> Computer kann Gerät ausschalten -> Da den Haken raus machen und sehen was passiert.
 
Was Du noch probieren könntest:

Systemsteuerung -> Gerätemanager -> USB-Controller -> USB-Root-Hub mit der rechten Maustaste anklicken -> Eigenschaften -> Energieverwaltung -> Computer kann Gerät ausschalten -> Da den Haken raus machen und sehen was passiert.

Werde ich testen.

Ein anderes Gehäuse habe ich nicht, die Platte lief ja intern einige Monate fehlerfrei.
Ich habe mich momentan damit abgefunden, die Platte grundsätzlich zu deaktivieren und nur bei Bedarf zu aktivieren.
"Händisch" eingeschaltet ist sie ja sofort ansprechbar.
 
MagicEye04 schrieb:
Da muß nix mehr weiterentwickelt werden. Selbst SATAII reicht für alle Magnetplatten noch locker aus.
Ja, doch wieso sollte es kein für SSDs geeignetes eSATA geben? Weiterentwicklung schadet nie; vllt. könnte man die Signalpegel und Toleranzen, die holt schon erwähnte, an die von SATA anpassen, höhere Geschwindigkeiten als 3 GB/s einheitlich handhaben (Standard/Spezifikation), die Fehleranfälligkeit reduzieren, die Latenz senken, den Protokolloverhead.


MagicEye04 schrieb:
Allein schon, dass man problemlos in jeder Lebenslage davon booten kann wie von einer internen Platte, war für mich ausschlaggebend.
Wenn USB3.1 das in der Spezifikation integrierte Chaos zum Leben erwachen läßt, dann bleibe ich lieber bei eSATA.
Dann sind wir uns doch einig, dass es eSATA auch in Zukunft geben soll. Verbauen wird man es aber nur, wenn es nicht als eingestellt gilt. eSATA soll sich nicht weiter FireWire annähern.
 
Die Masse der Käufer wird eSATA nicht mehr kaufen, weil USB auf dem Papier inzwischen in fast allen Dingen mindestens gleichgezogen hat.
Es fehlt somit schlicht die breite Akzeptanz.
In der Vergangenheit hat sich ja schon öfter das technisch eigentlich schlechtere/kompliziertere Verfahren durchgesetzt, weil es entsprechend gepuscht wurde. Wenn dieser Punkt erreicht ist, bekommt das anderere Verfahren keinen Fuß mehr in die Tür. Ausnahmen gibts natürlich immer mal, ich sag nur Apple. ;)
 
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