Fahranfänger (ich) sucht Auto - überhaupt für mich bezahlbar?

MastorDisastor

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Hallo!

Also ich bin 18 und hab n Führerschein, schon seit nem halben Jahr! Aber leiber muss ich mit dem Auto meiner Mutter fahren und das gefällt mir nicht *buck* Ich wohne auf nem eher ländlichen gebiet, wo man schon mal locker 15 bis 20 km fahren muss um ins Kino oder zum shoppen zu kommen :-X Meine Freundin wohnt auch 5 km von mir wech.... Außerdem macht meine Mutter ständig stress, weil ich ihr zu schnell fahre - angeblich, da das mit nem 50 PS Corsa eh nicht geht *g*.... und ich fahre ja eh zu viel, und deshalb sitze ich eigentlich immernoch in meinem "nest" fest :]

Naja, nun würd ich gerne sowas wie unabhängig sein :o

Aber:
Ich bin Schüler und hab 150 Euro im Monat zur Verfügung - ist da ein (kleines) Auto überhaupt finanzierbar (Steuer, Versicherung, Inspektionen,... was halt so anfällt)?

Also wenn ja, dann dachte ich so an die Größe eines Corsas, Fiestas oder Polos mit max 60 PS (damit die vericherungstechnisch auch net sooo teuer werden!)... Weiß jemand zufällig die Kosten für Versicherungen, oder Tricks, damit das als Fahranfänger wie mich auch bezahlbar wird?


Ich bin dankbar für jede kompetente Antwort :)
 
Wir schwierig...Steuer ist für ein Jahr im Voraus fällig, da is schomma mind. die Hälfte deines Geldes weg. An Versicherung kannste als Fahranfänger selbst mit nem sehr günstigen Auto mit mindestens 80-100 Euro pro Monat rechnen. Ich weiß ja nich, ob bei den 150 Euro Sprit scho weg is? Naja wenn du jemanden findest, der dir für 50 Euro im Monat n Auto finanziert?

EDIT: Achja ich hab jetz mal für dich gehofft, dass das erste halbe Jahr keine Reparaturen anfallen. Und Geld, um was zu unternehmen (Kino, Disco, was trinken oder so) hast du hoffentlich extra?
 
Original geschrieben von Cephei
An Versicherung kannste als Fahranfänger selbst mit nem sehr günstigen Auto mit mindestens 80-100 Euro pro Monat rechnen.

Boah :o :o :o SOOO teuer? Gibts da keine "Tricks", damit das irgendwie billiger ist... sowas wie, dass das auto auf meine mutter läuft und ich nur mitversichert bin oder sowas?! sorry ich kenn mich da net aus, aber das wären ja 1200 EURO im jahr..... das ist nicht nur zu viel, sondern auch pervers!

Also mit den 150 Euro dachte ich das so:
40 bis 50 Euro Benzin und den Rest sparen für Versicherung + Steuer, also 100 Euro pro monat wären das ja *noahnung*
 
Hi,

also Steuer und Versicherung sind bei einem Kleinwagen, der ca. 5-7 Jahre alt ist, nicht das Problem! Versichern brauchst Du ihn nur Haftpflicht, Vollkasko rentiert sich nicht mehr und ist auch nicht notwendig, wenn Du auf Dein Auto acht gibt ;) Schließlich muss die VK nur dann für den Schaden an Deinem Auto einspringen, wenn Du selber schuld warst :P Allerdings würde ich das Auto nicht auf Dich anmelden, da Du sonst mit 240 Prozent anfangen musst, sondern auf einen Elternteil, die vielleicht bei 30-50 Prozent sind! Sparst Du nen Haufen Geld und kannst in ein paar Jahren, wenn Dein nächstes Auto ansteht, den Vertrag trotzdem mitnehmen und die eigenen gefahrenen Kilometer geltend machen :D Dann sind 200 EUR Versicherung im Jahr realistisch, also grob 20 EUR im Monat :)

Steuer ist auch kein Problem, da solche Kleinwagen meist schon EU3 abgasarm sind und Du damit je nach Hubraum in der 60 PS Klasse nur zwischen 100-120 EUR im Jahr bezahlst, also gerade mal 10 EUR pro Monat *buck*

Inspektionen sind auch nicht das große Thema, solange Du keine Schrottkiste kaufst, wenn Du jemanden kennst, der Dir das privat macht oder Du es sogar selber machen kannst. Ölwechsel, Filterwechsel, Reifenwechsel - das ist nicht schwierig, wenn Du Geschick dafür aufbringst und jemanden hast, der Dir das einmal anständig zeigt! Blieben noch Bremsen, Auspuff etc. - aber auch das ist kein echtes Problem, wenn Du es nicht in der Vertragswerkstatt machen lässt, sondern bei einem günstigen freien oder einem Kumpel, der es Dir umsonst macht. :)

Die beiden Hauptprobleme werden die Anschaffung sein (für einen 98er Polo mit 50 PS zahlst Du noch immer 3000 EUR) und die Treibstoffkosten. Wenn Du viel fährst, was ja offenbar der Fall ist, frisst Dich die Kiste bei Benzinpreisen von 1,20 EUR arm :( Sagen wir mal Du reisst Dich am Riemen und fährst sparsam mit 6,5 l Super auf 100 km. Das sind bei 20.000 km Jahresfahrleistung im Monat allein 130 EUR Benzinkosten, die da auf Dich zukommen! Rechne die 10 EUR Steuer und die 20 EUR Versicherung noch dazu, bist Du schon über Deinen 150 EUR im Monat :o Dann darf aber am Auto nix mehr sein und Anschaffung darf es auch nicht kosten *noahnung*

Rechne Dir das lieber nochmal durch! Wenn Du keinen Sponsor hast für die Geschichte ist ein Auto für einen Schüler kaum finanzierbar!
 
Such dir ma n paar Autos aus, die du dir von Preis her leisten könntest, sag mir die möglichst exakte Bezeichnung (mit PS und Hubraum) und dann rechne ich dir ma was aus, okay?

EDIT:

Original geschrieben von Nero24
Allerdings würde ich das Auto nicht auf Dich anmelden, da Du sonst mit 240 Prozent anfangen musst, sondern auf einen Elternteil, die vielleicht bei 30-50 Prozent sind! Sparst Du nen Haufen Geld und kannst in ein paar Jahren, wenn Dein nächstes Auto ansteht, den Vertrag trotzdem mitnehmen und die eigenen gefahrenen Kilometer geltend machen :D Dann sind 200 EUR Versicherung im Jahr realistisch, also grob 20 EUR im Monat :)


Da muss ich dem Chef doch mal widersprechen. Heutzutage fängt kaum ein Fahranfängr noch mit 230 % an. Es gibt etwas, das nennt sich Eltern-Kind-Regel und sorgt dafür, dass der Fahranfänger mit 140% anfängt. Wenn er es klug anstellt, ist er zum 01.01. schon bei 100%.

Ich bezweifel, dass die Eltern, die vielleicht 30-50% haben, diese Prozente "übrig" haben und für sein Auto riskieren. Und wenn die Versicherung auf die Eltern laufen soll, sollte das Auto auch auf die Eltern zugelassen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Cephei
Da muss ich dem Chef doch mal widersprechen. Heutzutage fängt kaum ein Fahranfängr noch mit 230 % an. Es gibt etwas, das nennt sich Eltern-Kind-Regel und sorgt dafür, dass der Fahranfänger mit 140% anfängt. Wenn er es klug anstellt, ist er zum 01.01. schon bei 100%.
Das wusste ich nicht :o Kann nur "aus meiner Zeit" damals ;D sprechen und da waren 240% noch usus :o
Aber wie auch immer: zwischen 140% und 30% sind halt immer noch ein gravierender Unterschied. Selbstverständlich muss das Auto dann natürlich auch auf den Elternteil zugelassen sein, auf den es versichert ist. Das habe ich bei meinen Ausführungen vorausgesetzt ;) Ich meine - weshalb Geld herschenken? *noahnung* Klar: Mist bauen mit dem Auto darf man dann natürlich nicht, sonst hängt der Haussegen gewaltig schief, wenn Papas Prozente flöten gehen :] :-X ;)
 
Ich würd sagen für nen Schüler ohne einkommen ist ein Auto nicht finanzierbar.
Seh ich bei mir, ich bin Student...

Versicherung pro Jahr: 811 Euro bei 60%
Steuern: glaub um 200 Euro
Spritkosten für ca. 20.000km/Jahr: 2500 Euro
1 Satz Bremsklötze: 150 Euro (bau ich selber ein)
1 Ölwechsel: 50 Euro (mach ich auch selber)
Dann alle 3 Jahre neue Reifen: 1 Satz Reifen 600 Euro, also 200/Jahr

Also Insgesamt: 3911 Euro pro Jahr = 325 Euro/Monat = 10 Euro und 86cent pro Tag ;)

Ja das sind also quasi die festen Kosten und da sind keine Eventualitäten mit drin. z.B. muss ich demnächst den Zahnriemen wechseln lassen was mit Ölpumpe gleich mal 900 Euronen kostet ;)


Mein Auto ist zwar ne Nummer grösser (Ford Probe 2) aber billiger ist bei dir eigentlich nur der Sprit
 
Nero, danke dass du mir Hoffnung gibst :)

Also 130 Öcken verfahre ich nie im Monat an benzin :) .... so schaut's momentan aus, was ich mit dem Corsa meiner Mutter fahre: zwischen 5,9 und 6,5 Liter / 100 km. Ich denke mal, wenn ICH n Auto habe, werde ich max. 2 (!!) Tankfüllungen verfahren, und damit wohl nie mehr als 80 Euro zahlen müssen...

Dann bleiben ja sogar noch n paar Euronen im Monat übrig für Freizeit *G*
 
wenn dir keiner was in Notfällen vorschiessen kann würd ichs lassen, ein Auto kostet mehr als man oft denkt

braucht nur irgendein Teil kaputt gehen und das wird dann richtig teuer bei unseren horrenden Ersatzteil und Servicekosten
 
Das Auto fängt mit A an und hört mit O auf.

Da du mit lustigen 140% in die Versicherungsbeitragsberechnung eintrittst, wirst du das kaum finanzieren können.
Und dabei gehe ich von einer Zweitwaagenversicherung aus, wo das Auto über deine Eltern läuft.

Wenn du das Auto mit deinen eigenen Prozenten 8-( bezahlen möchtest, dass geht gleich gar nicht.
Somal ich mir nicht vorstellen kann, dass du dir wirklich ein neueres Auto kaufen wirst.

Edit: Rechenbeispiel - Opel Corsa B Baujahr 05/98 1.2 60PS
140% = 100€ (Nur Haftpflicht und die ist schon preiswert.)
230% = 170€ (Alles klar?)

Da bist du noch kein m gefahren und eventuelle Reparaturen auch nicht bezahlt, Hobbys und Freunde hast du sicher auch.

Das wird wohl leider nichts.

)((
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wird's wohl nix, mit dem eigenen Auto innerhalb der nächsten 2 jahre... solange bin ich noch Schüler )((
Ahhh spitze :( :-/
 
geh zum bund/zivildienst... da haste das geld relativ schnell zusammen :)

ich fahr nen escort mk7, bj95. wenn ichs selbst versichert hätte, wäre ich für die haftpflicht bei über 2000€ im jahr gewesen. zum glück konnte ichs auf einen elternteil als erstfahrzeug anmelden und bezahle jetzt 700€ im jahr versicherung mit teilkasko und 200€ steuern. das ist tragbar für mich.

solange du keine 23 bist hast du immer den zonk was die versicherung angeht. zuerst dachte ich es sei günstig das auto bei meinen eltern als zweitwagen anzumelden. aber das ging auch nach hinten los, solang ein fahrer unter 23 damit fährt kommt das auto nur in die SF1 (140%).
 
....ich kann Ghost nur zustimmen. Warum keinen 50'er Roller?
Ein Auto ist IMHO für Dich ohne finanz. Hilfe nicht machbar.
Du hast nen Lappen, bist Schüler und willst 2 Jahre lang mit 50€/Monat auskommen?IMHO wirst Du Dich nur verschulden damit. Öfter mal in die Stadt, oder zur Freundin usw. usw. usf.. Wenn Du Glück hast bekommst Du für 500€ nen Wagen der wirklich 2 Jahre ohne Probleme fährt, aber das dürfte eine Ausnahme sein.
Wie willst Du das Ding den anschaffen? Ohne monatl. Einkünft wirst Du bei keinem ser. Autohaus nen Kredit bekommen und unter70-100€/Monat für den Wagen läuft eh nix. So ne alte Kiste wird kaum einer über 36 oder max. 48 Monate finanzieren.

Schnuckeligen 50'er Roller und im Winter muß Mutti halt weiter nöhlen ;)

Mein Auto ist zwar ne Nummer grösser (Ford Probe 2) aber billiger ist bei dir eigentlich nur der Sprit

Nen probe mit nem Corsa oder Fiesta auf eine Stufe zu stellen halte ich für falsch. Die E-Teil Preise dürften doch unterschiedlich sein (ohne das ich nachgeschaut habe).

MFG
 
So, ich hab das ma eben ausgerechnet, für nen Opel Corsa B (BJ95, 60 PS, 1,4l) würde er monatlich 115,- Euro zahlen, wenn

- die Versicherung auf ihn läuft, mit 140%
- seine Mum oder sein Dad kein Beamter ist oder im öffentl. Dienst arbeitet
- er max. 9000 km im Jahr fährt
- er Teilkasko mit 150 Euro SB abschließt
- sein Kennzeichen DAH- ist
- er keine Garage hat

Könnte günstiger werden, wenn

er es über ein Elternteil mit ebenfalls 140% versichert, aber
- die Eltern ein Haus mit Wohngebäudevers. besitzen
- er noch jüngere Geschwister hat
- außerdem bekommen die Eltern aufgrund des höheren Alters nen besseren Preis

- außerdem natürlich mit jedem Stichpunkt, der ganz oben besser ist (weniger Fahrleistung, doch ne Garage usw)

Teilkasko würde ich dir aber unbedingt raten.
 
Original geschrieben von Nero24
zwischen 140% und 30% sind halt immer noch ein gravierender Unterschied.

Ja, nur kriegt man keine Versicherung mit 30%, außer wenn die Eltern einem ihre eigene überlassen ;) Bei mir haben meine Eltern damals einfach eine neue mit 60% bekommen, weil wir 5 Autos angemeldet haben (man kann da auch immer ein wenig handeln).
Aber wenn die Eltern normal einen Zweit- oder Drittwagen anmelden, bekommt man auch 80 oder 100 %.
Kenne niemanden, der mit 140% anfängt.
 
Original geschrieben von Thunderbird 1400
Aber wenn die Eltern normal einen Zweit- oder Drittwagen anmelden, bekommt man auch 80 oder 100 %.
Kenne niemanden, der mit 140% anfängt.
Ist aber nun mal so, weil der Fahre das Fahrzeuges eben unter 23 Jahre alt ist.
Wenn MastorDisastor 23 statt 18 wäre, könnte er über seine Eltern ohne Probleme mit 85% einsteigen.
 
Zwender hat recht. Es gibt aber, soweit ich weiß, Direktversicherer (die, die dein zweites Auto zum selben Prozentsatz versichern wie dein erster läuft), die machen das auch mit den 85%. Und von der Allianz meine ich auch mal sowas gehört zu haben.
Ruf doch einfach mal an und frag ;D
 
Original geschrieben von Thunderbird 1400
Ja, nur kriegt man keine Versicherung mit 30%, außer wenn die Eltern einem ihre eigene überlassen ;) Bei mir haben meine Eltern damals einfach eine neue mit 60% bekommen, weil wir 5 Autos angemeldet haben (man kann da auch immer ein wenig handeln).
Aber wenn die Eltern normal einen Zweit- oder Drittwagen anmelden, bekommt man auch 80 oder 100 %.
Kenne niemanden, der mit 140% anfängt.

Wenn der Zweitwagen auch von Fahrern unter 23 gefahren wird fängt man bei fast allen Versichernungsunternehmen mit 140% an. Wenn nur Fahrer über 23 das Ding fahren fängt man i.d.R. mit 85% im ersten Jahr an.
 
ernstgemeinter tipp
schau dich mal nach einem quad um..

ein freund von mir hat sich auch eins gekauft..
sehr günstig schaffen je nach modell auch locker 100 sehr günstig im unterhalt..

seine freundin fährt damit fast täglich in die uni..
ist zwar nicht 100% schlechtwettertauglich ;) aber deutlich sicherer als nen moped :)

wie gesagt günstig
kultig
auch mit normalem autoführerschein fahrbar..
 
Ich würd mal sagen es kommt darauf an wieviel Rücklagen du hast. Ich hab mir z.B. auch mit 18 gleich ein Auto geleistet. Wenn du so 3000€ zur Verfügung hast sollte das schon reichen. Meine Karre hat 1700€ gekostet, dann kamen da für das erste halbe Jahr noch ca. 600€ für Haftpflicht(140%) dazu (Teil/Vollkasko ist bei solch einem alten Auto quatsch). Danach bin ich dann mit 100% zu der billigsten Versicherung gewechselt, das wahren dann noch ca. 600€ pro Jahr und 150€ Versicherung. Außer einem Marderbiss musste an dem Auto bis jetzt (seit knapp 2 Jahren) nichts mehr gemacht werden. Ölwechsel und Kundendienst spare ich mir. Was du auch noch berücksichtigen musst sind die kosten für Reifenwechsel. Ich zahl da insgesammt 16€ fürs Wuchten und Montieren aller 4 Reifen, also auch nicht besonders viel. Reifenkosten brauchst du auch nicht wirklich einzuplanen. Wenn die Reifen noch ausreichend Profil haben kannst du die locker noch 2 Jahre fahren. Und selbst dann halten sich die Kosten in Grenzen. Für einen Satz Reifen zahle ich nichtmal 100€.
Also wenn du so 3000€ Startkapital haben solltest sollte es schon gehen, solange du dir ne billige und zuverlässige Karre holst.
 
Original geschrieben von Weedmaster
Ölwechsel und Kundendienst spare ich mir.
:o :o :o :o :o
Meinst Du nicht, dass Dich diese Vorgehensweise mittelfristig sehr teuer kommen wird? :-X *noahnung* *kopfkratz
 
Original geschrieben von Nero24
:o :o :o :o :o
Meinst Du nicht, dass Dich diese Vorgehensweise mittelfristig sehr teuer kommen wird? :-X *noahnung* *kopfkratz

Na ja, ich hab nicht vor das Auto ewig zu fahren. Nächsten Sommer, wenn der Zivieldienst vorbei ist wird das Auto dann eh verkauft. Und diesen Herbst kriegt er dann vielleicht noch nen Ölwechsel ;) ;) ;)
Ansonsten denke ich halt, dass es sich nicht lohnt in ein Auto, dass einen Marktwert von unter 1000€ hat noch jedes Jahr 100€ bis 200€ an Inspektionskosten reinzustecken. Und laufen tut er bis jetzt mit 182 tkm immernoch wie ne eins....
 
Original geschrieben von Terminatrix
Wie wenn sein Kennzwichen DAH- ist?
Warum das?

Weil die Regionalklasse eine sehr wichtige Rolle in der Autoversicherung spielt. Und da ich mir nicht so 100%ig sicher bin, dass er in DAH wohnt, hab ich das mal so hingeschrieben.
 
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