Killerspiele... Sagt eure Meinung!

Der Bericht ist der Hammer...

Da ich offensichtlich noch nicht den Gegendarstellungbericht gelesen hatte, verfasste ich folgende e-mail-... di9e wahrscheinlich unbeantwortet bleibt:

Bitte um Stellungnahme, Bericht im Panorama...info@ndr.de

http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2...gh_loc-int.html

Bitte vermischen sie nicht Call of Duty (2) mit GTA San Andreas und der Vergewaltigungsmodifikation (nicht original im Spiel und absolut krank, da stimme ich Ihnen zu), dadurch fühle ich mich als Call of Duty 2 Spieler verunglimpft.


Nebenbei vergessen Sie, dass neben den !Zitat:„Bilanz :...... 20'000 Kämpfern im Fronteinsatz. Familienväter, Jugendliche und Nazis“ (allein dies in einem Satz erwähnen, schrammt haarscharf an einer Beleidigung vorbei) in ihrem Beitrag unter Anderem auch viele Franzosen, Ungarn, Italiener, Amerikaner Call of Duty 1 und 2 viele Abende spielen. Die dabei entstehenden Clan's (organisierte Spieler, die in keinem Wort erwähnt werden) bauen unter Anderem auch Kontakte zu anderen Clan in diesen Ländern auf. Und spielen gemeinsam mit oder gegeneinander. Dabei entstehen auch Bekanntschaften und evtl. Freundschaften.

Völlig Nazi untypisch, komisch.

6 Monate Recherche zeigen einem halt nicht Alles. Und dafür bezahlt man nun GEZ.

http://daserste.ndr.de/de-forum/thread.jspa?threadID=62&tstart=0

Die haben wohl nicht damit gerechnet das die ganzen 20'000 (oder mehr) Killeronlinespieler (oder ein Bruchteil davon) einen e-mail-Account haben. Und fähig sind, ihn zu bedienen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Emploi, Hot-Coffee ist keine Vergewaltigungsmod, der Spielcharakter hat dort Sex mit SEINER Freundin, nachdem SIE ihn 'auf einen heissen Kaffee' eingeladen hat.
 
@Silen(e: Jetzt mal ganz ehrlich: Bist Du nicht der Meinung, daß Dein sehr langes Posting #46 ABSOLUT genau so einseitig ist wie der Panarama-Bericht?

Es ist immer wieder faszinierend, mit welcher Empörung anderen Einseitigkeit vorgeworfen wird, und mit welcher Selbstverständlichkeit das dabei für sich beansprucht wird.

Gibt einige Dinge in denen ich Dir zustimme, davon ganz abgesehen. Ich habe ja schon öfter klargemacht, daß ich selber keine Egoshooter, Killerspiele etc. spiele, sondern nur den Flight Simulator, und die ganze Debatte daher völlig wertfrei beurteile. Ich halte von einem Verbot auch nichts, aber versuche auch die Argumente der Gegenseite zu verstehen, und die sind mitnichten immer schwachsinnig.

Wer als Spieler zu einer objektiven Beurteilung des ganzen fähig ist, und eine Diskussion als Meinungsaustausch, bei dem man auch die Argumente des anderen überdenkt, begreift, anstatt als Wettkampf, in dem man mit seiner unverrückbaren Meinung stets der Sieger bleiben muß, muß dies zugeben.

(Zuletzt: Bitte verwende beim nächsten Mal Absätze; der Beitrag ist eine Qual beim Lesen, und führt mit Sicherheit dazu, daß einige ihn nicht bis zum Ende durchlesen ;))


verfasste ich folgende e-mail-... di9e wahrscheinlich unbeantwortet bleibt:

(...) Nebenbei vergessen Sie, dass neben den !Zitat:„Bilanz :...... 20'000 Kämpfern im Fronteinsatz. Familienväter, Jugendliche und Nazis“ (allein dies in einem Satz erwähnen, schrammt haarscharf an einer Beleidigung vorbei) in ihrem Beitrag unter Anderem auch viele Franzosen, Ungarn, Italiener, Amerikaner Call of Duty 1 und 2 viele Abende spielen. Die dabei entstehenden Clan's (organisierte Spieler, die in keinem Wort erwähnt werden) bauen unter Anderem auch Kontakte zu anderen Clan in diesen Ländern auf. Und spielen gemeinsam mit oder gegeneinander. Dabei entstehen auch Bekanntschaften und evtl. Freundschaften.

Völlig Nazi untypisch, komisch.

6 Monate Recherche zeigen einem halt nicht Alles. Und dafür bezahlt man nun GEZ.
Die Mail wird, wenn sie denn wirklich zu einem Entscheidungsträger durchdringt, der Spielergemeinde eher einen Bärendienst erweisen. Wenn ich als solcher eine Mail mit Rechtschreibfehlern (also echte, keine Tippfehler) erhalten würde - ehrlich, ich würde die nicht ernstnehmen, herzhaft lachen, und erst recht weitermachen. Hättest Dir ja mal etwas mehr Zeit nehmen können als drei Minuten...


Ich kann an Euch nur appellieren: Wenn Ihr was erreichen wollt, seid professioneller in Euren Mitteln: Undiffenzierte, einseitige, am besten noch wütend verfaßte Schreiben oder Diskussionsbeiträge haben, genau so wie nicht fehlerfreie, in Szenesprache formulierte oder mit Insiderbegrifen gespickte, keine Chance gegen Leute, die an den Schalthebeln der Macht sitzen.

Sowas wird nicht ernstgenommen, und im schlimmsten Fall als von Kinderhand geschrieben eingeordnet (und in solche gehören viele Spiele ja nun wirklich nicht). Es kann nur darum gehen, diese Leute davon zu überzeugen, daß sie die Sache vielleicht von einer Seite noch nicht gesehen haben. Dazu bedarf es geschliffener, rhetorisch vortrefflicher Formulierungen und Schreiben in einwandfreier Form (auch wenn das für Euch ggf. noch uncool ist) - um als erwachsener, klar denkender Mensch akzeptiert zu werden. Ich will Euch nicht angreifen, also nicht falsch verstehen - aber das ist die Realität.
 
Emploi, Hot-Coffee ist keine Vergewaltigungsmod, der Spielcharakter hat dort Sex mit SEINER Freundin, nachdem SIE ihn 'auf einen heissen Kaffee' eingeladen hat.
Ja, dies weiß ich mittlerweile auch... ;)

@Debaser

Du hast Recht, etwas mehr Zeit hätte nicht geschadet. Aber bei so einer „Recherche“ (fragt man sich was der 6 Monate gemacht hat, um in die CoD Szene zu gelangen) könnte ich platzen.. Macht aber Nichts, denn info@ndr.de ist sowieso die Mülltone des NDR, wo man Nichts hin schicken soll, weil es nicht gelesen wird.

Siehe Quelle: http://janschejbal.wordpress.com/2007/02/23/analyse-des-panorama-beitrags-gegen-killerspiele/

Also hier nicht hin schicken:
Impressum

Norddeutscher Rundfunk
Rothenbaumchaussee 132 - 134
20149 Hamburg
Tel. 00 49 (040) 4156 - 0
Fax 00 49 (040) 44 76 02
E-Mail: (entfernt - ihr sollt nicht mailen, siehe oben!)

Leitung:
Intendant: Jobst Plog
Stellvertretender Intendant: Joachim Lampe
Sondern Hier:
Rundfunkrat:

Vorsitzende des Rundfunkrates sind:
Name Funktion
Dr. Volker Müller Vorsitzender
Helmuth Frahm 1. Stv. Vorsitzender
Dr. Karl-Heinz Kutz 2. Stv. Vorsitzender
Dagmar Gräfin Kerssenbrock 3. Stv. Vorsitzende

Programmausschuss http://www1.ndr.de/ndr_pages_std/0,2570,OID281128_REF_SPC1072860,00.html

Ulf Birch, Vorsitzender
Dr. Bernd Wichert, stv. Vorsitzender
Petra Senftleben, stv. Vorsitzende
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe heute eine sehr interessante Kolumne zu diesem Thema gelesen. Wirklich sehr empfehlenwert...

Da kann man nur noch sagen: Lasst euch nicht alles gefallen! *nein* *motz*
 
Da bin ich mal gespannt ab wann Mario den Pilzen nicht mehr auf den Kopf springen darf um sie zu plätten ;D
 
Endlich mal eine vernünftige Haltung zum Thema "Computerspiele", einer Regierungsorganisation: Kulturrat weist bayerische Forderung nach "Killerspiele"-Verbot zurück
Die Bayern müssen einfach mal in die Schranken gewiesen werden...
Die Deppen müssten mal öffentlich so richtig lächerlich gemacht werden, in dem gezeigt wird, welche Lügen sie da verbreiten. Nur in Zeiten, in denen die "Wissensbildung" für die Massen vornehmlich aus Medien wie der Blök-Zeitschrift geschieht, dürfte das nahezu unmöglich sein. Heute heißt es ja, je populistischer, desto wirkungsvoller. 8-(
 
Es geht nicht um Euch, sondern um einige Idioten, und Ihr leidet unter deren Beschränktheit. Die meisten 15-jährigen wären sicher auch gute Autofahrer, aber vielleicht 20% nicht. Deswegen dürfen auch alle den Führerschein erst ab 18 machen. Genauso wie man da keine Einzelprüfung durchführt, soll es nach den Planungen auch in diesem Fall keine geben. Sondern der Einfachheit halber werden sie gleich ganz verboten. Ich halte das Verbot auch für sinnlos, kann den Gedankengang aber nachvollziehen.


Das wären sie dummerweise gerade nicht. Meinst du wirklich 15 Hormonjunkies (war ja selber so) die nicht mal 5 Minuten still sitzen können würden wirklich gute Autofahrer abgeben?


Edit Sllte mal auf das Datum achten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Innenminister von Bayern, der neulich wieder die Forderung gestellt hat gewalthaltige Spiele bzw deren Herstellung unter Strafandrohung zu verbieten hat der Zeit ein Interview gegeben.

http://www.zeit.de/online/2008/36/killerspiele-verbot-interview-herrmann?page=1


Mal wieder vorgefertigtes Ablesen von völlig unhaltbaren Aussagen gegen Computerspiele.

Natürlich hat er die Spiele nicht gespielt, aber intensiv angeschaut - dummerweise sind Computerspiele ein Medium in welches man selbst eintauchen muss, da das Optische zwar Gewalt darstellt, es aber nicht unbedingt die Intention des Spielers ist Gewalt zu erleben.

Man kann Clockwork Orange als Gewaltporno sehen, aber auch, wie er eigentlich gedacht ist, als düstere Gesellschaftskritik.
Innenminister Herrmann betrachtet gewalthaltige Computerspiele durch die Gewaltporno-Brille.

Der Interviewer wirft ein, dass Gewaltspiele sowieso erst ab 18 freigegeben sind und der Innenminister kontert damit, dass diese Spiele aber problemlos von einem 18jährigen an Jüngere weitergegeben werden kann - trifft dies aber nicht auch auf Filme und besonders Alkohol und Nikotin auch zu?
Die Anzahl der Todesfälle bzw Aufnahmen ins Krankenhaus aufgrund von Alkoholmissbrauch (in allen Altersgruppen) ist deutlich höher als als die Anzahl von Amokläufen und über die Wege wie hier Spiele an Minderjährige weitergegeben werden geht das genau so mit Wodka und Bier - das gehört jedoch zur Kultur, ein Verbot würde ihn selbst betreffen, Wählerstimmen kosten und Bayern hätte ohne Oktoberfest auch ein touristisches Problem^^

Mal wieder wird ein Vergleich zwischen Gewaltspielen und Kinderpornographie gezogen, Gewaltspiele angeblich böse, Kinderpornographie böse, Kinderpornographie verboten -> also auch Verbot für Gewaltspiele.

Noch besser ist der Vergleich von Gewaltspielen mit Holocaustleugnung, der Jugendschutz reicht nicht aus, Jugendliche könnten Zugriff auf solche Spiele bekommen, also müssen Gewaltspiele mit aller Härte des Staates verboten werden.

Die Zeit wirft ein, dass eine Indizierung heutzutage einem Verbot schon gleich kommt (imho nicht ganz zutreffend, es wäre ja trotzdem über den vom Innenminister beschriebenen Weg für Jugendliche zu beschaffen), der Innenminister fordert jedoch ein Verbot solcher Spiele im Strafgesetzbuch
Dieses Verbot, wie auch vom Interviewer erwähnt, existiert jedoch schon für Gewaltverherrlichung.

Bayerns Innenminister fordert aufgrund einer mangelhaften Durchführung existierender Jugendschutzgesetze härtere Gesetze, die 1. schon existieren und 2. wahrscheinlich genau so wenig durchsetzbar sind wie die existierenden.

Am Schluss noch ein wenig Unwissen und Verallgemeinerung (Er erwähnt dass einige Hersteller schon von Gewaltspielen auf andere, intelligente Spiele umschwenken - Gewaltspiele sollen also demnach dumm und stupide sein, werde ich beim nächsten Spielen von Half-Life 2 bedenken^^).
 
Der Interviewer wirft ein, dass Gewaltspiele sowieso erst ab 18 freigegeben sind und der Innenminister kontert damit, dass diese Spiele aber problemlos von einem 18jährigen an Jüngere weitergegeben werden kann - trifft dies aber nicht auch auf Filme und besonders Alkohol und Nikotin auch zu?

Das ist so ziemlich sein einziges Argument für ein Verbot - und noch dazu ein besonders dummes. Du hast es ja schon ausreichend ausgeführt. :)

Ihm hätten auf jeden Fall ein paar "intelligente Computerspiele" als Kind nicht geschadet. ;)
 
falscher Thread

mfg
Sir Ulli
 
Spiele-Fachzeitschrift ruft zum "Spielekiller"-Protest auf
Stattdessen wird unter anderem gefordert, "den irreführenden und diskriminierenden Begriff 'Killerspiele' aus der politischen Diskussion zu nehmen" und "nicht länger das Vertrauen der Öffentlichkeit in die bestehenden staatlichen Jugendschutzmechanismen durch unsachliche Kritik zu untergraben"
Das ist ein sehr wichtiger Punkt *great* Bei dem Begriff "Killerspiel" krieg ich jedesmal das Kotzen *motz*
 
'Killerspiele' ist halt das ideale Wort für die Zwecke dieser Politiker, absolut jeder kann sich etwas (schlimmes) darunter vorstellen und es lässt erst gar keine Diskussion zu, denn etwas was schon 'Killerspiel' heißt kann doch gar keine guten Seiten haben.

Entsprechende Spiele auf das Wort 'Killerspiele' zu zusammenzukürzen erschwert den Konsumenten dieser Spiele auch die Verteidigung, denn sie müssen nicht nur darlegen, dass es ihnen nicht um die Gewalt, die in ihrer Sicht nur eine absolute Nebensache ist, sie müssen erstmal überhaupt gegen diese Bezeichnung ankämpfen, da sie bei denjenigen an die sich die Bezeichnung richtet gar keine anderen Intentionen das Spiel zu spielen außer den reinen Gewaltkonsum zulässt.

Seine Genrevorlieben muss man dann nicht verteidgen indem man sagt dass man das Spiel der Geschichte oder des Teamzusammenhalts wegen spielt, man muss sogar erklären dass es außer Gewalt auch noch andere Inhalte im Spiel gibt.


Man hat unliebsame neue Medien und Unterhaltungsformen immer mit abwertenden, negativ konnotierten Wörtern bezeichnet, da hätten wir 'Negermusik' (Jazz, Blues, Rock'n'Roll), 'Schundhefte' (Comics) und den Anhängern etlicher Musikstile wurde schon vorgeworfen Satanisten zu sein.

Jazz, Blues und Rock'n'Roll sind mittlerweile aus der Schmuddelecke raus und vermutlich werden auch diejenigen die gegen Computerspiele hetzen irgendwo eine Beatles-CD rumliegen haben, 'The Dark Knight' bricht diesen Sommer als '
'Schundheft'-Verfilmung^^ etliche Rekorde und das Medium heißt nun deutlich positiver 'Graphic Novel' und ist teilweise deutlich intelligenter und anspruchsvoller als so manches normales Buch - und die Sache mit den 'Satanisten'....ist glaub ich einfach unter den Tisch gefallen als man gesehen hat, dass die alle ja gar keine Hühner auf Friedhöfen opfern^^
 
Eigentlich sollte man das Thema von der anderen Seite angehen.

Diese Spiele um die es geht sind ab 18 also ab der Volljährigkeit frei zu erwerben.

Also will der bayrische Innenminister durch ein Verbot solcher Spiele Teile der Bevölkerung entmündigen.
Geht das Verbot dadurch einher das psychologische Schäden enstehen könnten müßte man Teile der Bevölkerung als psychisch labil einstufen.
Wenn nun der Herr Innenminister von Bayern meint das diese Spiele gefährlich sind dann müßte er doch zugeben das er selbst durch sie beeinflußt werden kann, er also psychisch labil ist und besser entmündigt gehört.

Wäre meine logische Schlußvolgerung daraus *noahnung*

Wie definiert man jetzt überhaupt "Spiel" ?
„Spiel ist eine freiwillige Handlung oder Beschäftigung, die innerhalb gewisser festgesetzter Grenzen von Zeit und Raum nach freiwillig angenommenen, aber unbedingt bindenden Regeln verrichtet wird, ihr Ziel in sich selber hat und begleitet wird von einem Gefühl der Spannung und Freude und einem Bewusstsein des ‚Andersseins‘ als das ‚gewöhnliche Leben‘."
Quelle wie immer: http://de.wikipedia.org/wiki/Spiel

Ziel eines sogenannten Killerspieles ist:
1. nicht das töten der Mitspieler weil man sie nicht tötet sondern in einer spielerischen Auseinandersetzung schlägt.
2. alleine oder teamorientiert ein gestecktes Ziel erreichen muß.
3. nicht die Gewalt sondern Taktik, Logik und wie erwähnt meißt Teamgeist zum Sieg führen.

Das die Darstellung eines solchen Genres sehr gewaltorientiert ist sehe ich nicht als Nachteil oder gar als Gefährdung sondern als ein unverzichtbares muss !
Eine Verzerrung der dargestellten Gewalt ins lächerliche gar harmlose würde dem Spieler eine völlig falsche Sichtweise darbieten die ihn den Ernst der Sache ansich die dieses Spiel darstellen will völlig falsch interpretieren lassen würde.
Als Beispiel:
Man "schießt" auf einen gegnerischen Spieler und er lößt sich auf.
Man "schießt" auf einen gegnerischen Spieler und er stürzt schreiend und blutet zu Boden.

Der Realität entsprechend wäre nun die Frage ob es pedagogisch besser ist Gewalt als simple, nichtssagende Handlung abzutuhen oder sie mit all ihren Schrecken und Brutlitäten darzustellen.

Nun könnte man meinen das es garnicht nötig wäre solche Spiele zu spielen aber denoch führt kein Weg daran vorbei sich einzugestehen das Gewalt ein Teil unserer Gesellschaft war, ist und sein wird.
Demzufolge müßten Autos in Spielen nicht mehr verunfallen, Flugzeuge abstürzen oder man bei Tetris verlieren können *noahnung*

Oder auf gut deutsch gesagt müßte man "Brennball" in der Schule ebenfalls verbieten da es ja auch eine Art Zielübung auf Lebewesen darstellt.
 
Das letzte Wort tät ich besser streichen.
Verstöße gegen Copyright, Lizenzrecht usw. begehen wir doch nicht. ;)

natürlich nicht! :]

humor wird echt immer schwerer heutzutage. oder wird jedes wort in dieser welt auf die goldwaage gelegt und für bare münze genommen?

also, um es klar zu machen: joh, habe crysis hier - bringt keinen spaß! shööter sind öde. ungelogen, meine ich ernst! glaubt mir doch...ich liebe strategiespiele: da kann man wenigstens ganze welten plätten anstatt nur ein paar bots...

p.s.: spielt hier einer "hearts of iron II"?

p.p.s.: bin ich froh keine müde mark für crysis zum fenster raus geschmissen zu haben *buck*
 
hmm stimmt der link? geht bei mir um schulangst...

ja, es geht um schulangst - und ich dachte das der zusammenhang klar wäre: ein steinhäuser und andere sind wohl eher deswegen losgezogen... der eine interviewte sprach ja von seinem im vermittelten unwert als schüler. wegen solcher gefühle und solcher werte durch die schule zieht man los und schießt diejenigen über den haufen, die einen so herab gewürdigt haben. nicht, weil man counterstrike spielte...

klar, den zusammenhang stellt der bericht nicht offensichtlich dar. aber dennoch zeigt der bericht eben die "wahreren" gründen und da hielt ich für mitteilungswert...
 
... http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/903026

ab min 16...

jounalisten brauchen eben quote und sensationen - "killerspiele" passen da halt gut ...
Kann mir jemand bitte erklären, weswegen weitgehend öffentlich finanzierte Sender eine Quote brauchen?

Bis jetzt konnte mir Niemand schlüssig erklären, weswegen die GEZ-finanzierten Anstalten zu jeder Sendung hohe Quoten braucht?

Abgesehen davon scheint die Quoten-Manie dazu geführt zu haben, dass die Nutzerschaft der ARD im Durchschnitt 61 Jahre "jung" ist ... irgendetwas scheint da schiefzulaufen ...

Mag es auch daran liegen, dass die "Jüngeren" keine Bock mehr haben Öffentlich Rechtliche Quotenware anzusehen und deswegen in das Internet "fliehen"?

Im Grunde genommen ist es doch auch eine Chance Formate und Beiträge zu bringen, die jenseit von vermuteter Quote den althergebrachten Qualitätsjournalismus finanzieren ... Die BBC macht es doch vor.

MFG Bobo(2008 )
 
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