Polizeiübergriff bei Demo für Datenschutz

sehr schön:

Eisenberg macht in seiner Anzeige noch auf ein Detail aufmerksam, welches er auf den Filmen entdeckt hat: Obwohl es warm war, trägt der schlagende Beamte Handschuhe - bei seinen Kollegen ist das zumeist nicht der Fall. Der Anwalt fordert nun, zu untersuchen, ob der Polizist Quarzsandhandschuhe trug, die die Wirkung von Schlägen verstärken.
 
Die Polizei: Dein Feind und Opfer!

So gehts nun wirklich nicht.




Disclaimer: Ich entschuldige natürlich nicht den doofen Prügelpolizisten aus dem Video.

Des brauchts echt nicht.
Trotz des Videos gehe ich immer noch davon aus, daß die allermeisten der vielen 1000 Polizisten in D keine asozialen Schläger sind.
Würde ich z.B. in Berlin leben und regelmäßig an den dortigen Demos teilnehmen, hätte ich zugegebenermaßen vielleicht einen anderen Eindruck.
Hier in Freiburg begegnet mir die Polizei während der Kontrollen höflich und korrekt. Somit habe ich auch kein Problem damit den Beamten gegenüber respektvoll und kooperativ zu begegnen. Manchmal belassen sie es bei kleineren Vergehen auch bei einer mündlichen Verwarnung/Belehrung, ohne gleich zur Kasse zu bitten. Was ich natürlich gut finde. ;)
Insgesamt sollte der Umgang einfach respektvoller sein, finde ich. Der Anstieg asozialer Gewalttaten ist ja zum Teil auch darauf zurückzuführen, daß die Menschen die Achtung voreinander verlieren.
 
In den Hundertschaften scheint die Schlägermentalität leider weit verbreitet zu sein.

Ansonsten wird hier sicher oft mit zweierlei Maß gemessen. Vor ein paar Tagen gab es die Meldung, dass man jetzt festgestellt habe, die Polizei sei am 1. Mai in Berlin mit Giftgas angegriffen worden. Nur scheint es sich bei diesem "Giftgas" um weitestgehend harmloses CS-Gas zu handeln - also Tränengas. Kann ich dann in Zukunft auch sagen, die Polizei würde Giftgas gegen Demonstranten einsetzen?

Quellen:
bild: Giftgas-Anschlag auf Berliner Polizei
taz: Kein Giftgas auf Polizisten
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Polizei: Dein Feind und Opfer!

So gehts nun wirklich nicht.

Disclaimer: Ich entschuldige natürlich nicht den doofen Prügelpolizisten aus dem Video.

Wieso sollte es bei Polizisten anders sein als beim Rest der Gesellschaft. Wenn man sich in den Medien umsieht, bekommt man zwangsläufig den Eindruck, dass die Gesellschaft immer brutaler und rabiater wird. Das schlägt sich auch bei der Polizei nieder. Die steht ja in der ersten Reihe. Also bekommen die Beamten auch zuerst die Wut ab. Respekt muss doch mittlerweile im Fremdwörterbuch nachgeschlagen werden. :(
 
Wieso sollte es bei Polizisten anders sein als beim Rest der Gesellschaft. Wenn man sich in den Medien umsieht, bekommt man zwangsläufig den Eindruck, dass die Gesellschaft immer brutaler und rabiater wird. Das schlägt sich auch bei der Polizei nieder. Die steht ja in der ersten Reihe. Also bekommen die Beamten auch zuerst die Wut ab. Respekt muss doch mittlerweile im Fremdwörterbuch nachgeschlagen werden. :(


Ach komm früher war das auch nicht anders.

Da haben höchstens die Eltern aufgepasst das man erst scheiße baut wenn die "Bullen" weg sind.
 
In den Hundertschaften scheint die Schlägermentalität leider weit verbreitet zu sein.
Das liegt in der Natur der Sache und wird leider nicht zu ändern sein. In einem Rollkommando kannst Du halt keine Schreibtischtiger gebrauchen. Es werden immer ein paar schwarze Schafe darunter sein, die weit über das Ziel hinausschießen. Richtig schlimm wäre es, wenn sie trotz Entgleisung und Erkennung gedeckt bzw. im Dienst verbleiben würden.

Ansonsten wird hier sicher oft mit zweierlei Maß gemessen. Vor ein paar Tagen gab es die Meldung, dass man jetzt festgestellt habe, die Polizei sei am 1. Mai in Berlin mit Giftgas angegriffen worden. Nur scheint es sich bei diesem "Giftgas" um weitestgehend harmloses CS-Gas zu handeln - also Tränengas. Kann ich dann in Zukunft auch sagen, die Polizei würde Giftgas gegen Demonstranten einsetzen?
Das ist nicht mit zweierlei Maß gemessen. Unter gewissen Vorraussetzungen hat die Polizei das Recht Tränengas gegen gewalttätige Demonstranten einzusetzen. Nenne mir mal einen Casus in dem es Demonstranten gestattet ist bewaffnet gegen die Polizei vorzugehen?
Da gibt es kein zweierlei Maß.
Zum Glück war es "nur" Tränengas. Trotzdem kann und darf man so etwas auf keinen Fall durchgehen lassen. Wenn wir erst mal soweit sind, daß solche Angriffe auf die Polizei Zustimmung finden, dann gute Nacht.
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EDIT :
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Ach komm früher war das auch nicht anders.

Da haben höchstens die Eltern aufgepasst das man erst scheiße baut wenn die "Bullen" weg sind.

Einspruch.
Wir waren früher (80er) bestimmt nicht "besser". Aber es gab noch einige Tabus welche von den meisten akzeptiert wurden. Alte z.B, man hatte zwar schon nicht mehr so den Respekt vor dem Alter, war aber weit davon entfernt sie als leichte Beute zu sehen. In der Straßenbahn wurde halt aufgestanden und Platz gemacht, der Mami der Kinderwagen ein/ausgeladen. Cool sein konnte man hinterher trotzdem noch.
Schlägereien gab es , jedoch war es mehr ein Kräftemessen und zielte in aller Regel nicht von vornherein darauf ab dem Gegner nachhaltig zu schaden. Messerstechereien waren eine Sensation, die sicher nicht alle Tage vorkam.
Ja, früher war alles besser.;D
 
Das liegt in der Natur der Sache und wird leider nicht zu ändern sein. In einem Rollkommando kannst Du halt keine Schreibtischtiger gebrauchen. Es werden immer ein paar schwarze Schafe darunter sein, die weit über das Ziel hinausschießen. Richtig schlimm wäre es, wenn sie trotz Entgleisung und Erkennung gedeckt bzw. im Dienst verbleiben würden. ...
Ich bin zwar auch für Verfolgung von Verfehlungen, aber ich finde es mitunter doch sehr hart, wenn dann immer mit Kündigung gewunken wird.

Polizist zu sein bedeutet in der Praxis mit den Dunklen Seiten der Gesellschaft in Kontakt zu kommen und dann auch schnell zu handeln, wenn Gefahr droht.
Auf der anderen Seite ist dann immer das Risiko dabei zu hart einzugreifen und die Gefahrenlage erscheint am trockenen warmen Schreibtisch anders, als im regennassen Einsatz.

Ich denke regelmässige Supervisionen, kulante Urlaubsregelungen, Qualitätsmanagement ist wichtiger, als schnelles Rauswerfen von Polizisten.
Wo Menschen arbeiten, werden auch Fehler gemacht.
Wo Fehlersuche in Existenzängste führt, werden die Fehler gerne verdeckt und unter dem Deckel gehalten, als dass dann der Fehler ausgemerzt wird.

MFG Bobo(2009)
 
Ich bin zwar auch für Verfolgung von Verfehlungen, aber ich finde es mitunter doch sehr hart, wenn dann immer mit Kündigung gewunken wird.

Polizist zu sein bedeutet in der Praxis mit den Dunklen Seiten der Gesellschaft in Kontakt zu kommen und dann auch schnell zu handeln, wenn Gefahr droht.
Auf der anderen Seite ist dann immer das Risiko dabei zu hart einzugreifen und die Gefahrenlage erscheint am trockenen warmen Schreibtisch anders, als im regennassen Einsatz.

Ich denke regelmässige Supervisionen, kulante Urlaubsregelungen, Qualitätsmanagement ist wichtiger, als schnelles Rauswerfen von Polizisten.
Wo Menschen arbeiten, werden auch Fehler gemacht.
Wo Fehlersuche in Existenzängste führt, werden die Fehler gerne verdeckt und unter dem Deckel gehalten, als dass dann der Fehler ausgemerzt wird.

MFG Bobo(2009)

Im Prinzip stimme ich Dir zu. Ich meinte auch eher eine angemessene Strafverfolgung. Da gibt es ja sicherlich auch einen Katalog dafür, wie was geahndet wird.

Auf der anderen Seite geht es Arbeitnehmern in anderen Branchen auch nicht anders. Bauen sie Scheiße sind sie weg vom Fenster. Das weiß jeder. Und wer das weiß und trotzdem Scheiße baut ist im Prinzip selber Schuld.*noahnung*
 
Wo Fehlersuche in Existenzängste führt, werden die Fehler gerne verdeckt und unter dem Deckel gehalten, als dass dann der Fehler ausgemerzt wird.

Wo konsequent Fehlersuche betrieben wird, werden generell weniger Fehler passieren. Das hat nichts mit Existenzängsten zu tun, und auch nichts mit Hexenjagd. Man erwartet einfach einen objektiven, konstruktiven Umgang mit Fehlern - die einfach menschlich sind.

Wer aber in seinem Job so entgleist, hat außer einer Kündigung nichts anderes verdient.

Woanders wird man wegen paar Cent entlassen ;)
 
Einspruch.
Wir waren früher (80er) bestimmt nicht "besser". Aber es gab noch einige Tabus welche von den meisten akzeptiert wurden. Alte z.B, man hatte zwar schon nicht mehr so den Respekt vor dem Alter, war aber weit davon entfernt sie als leichte Beute zu sehen. In der Straßenbahn wurde halt aufgestanden und Platz gemacht, der Mami der Kinderwagen ein/ausgeladen. Cool sein konnte man hinterher trotzdem noch.
Schlägereien gab es , jedoch war es mehr ein Kräftemessen und zielte in aller Regel nicht von vornherein darauf ab dem Gegner nachhaltig zu schaden. Messerstechereien waren eine Sensation, die sicher nicht alle Tage vorkam.
Ja, früher war alles besser.;D


Ihr habt vielleicht den Leuten platz gemacht. Andere haben das schon damals nicht.

Und verprügelt wurde alles was man bekommen konnte. Ok "früher" waren die Rentner noch rüstiger da traute man sich nicht ran. *chatt*

Und Messerstechereien? Die gabs früher auch.

Und ein paar hundert Kilometer weiter ging es sogar noch schlimmer zu da flogen Köpfe.



Und zu deinem anderen Beitrag. Es heißt nicht richtig schlimm wäre es sondern es ist richtig schlimm.
 
Wo konsequent Fehlersuche betrieben wird, werden generell weniger Fehler passieren. Das hat nichts mit Existenzängsten zu tun, und auch nichts mit Hexenjagd. Man erwartet einfach einen objektiven, konstruktiven Umgang mit Fehlern - die einfach menschlich sind.

Wer aber in seinem Job so entgleist, hat außer einer Kündigung nichts anderes verdient. ...
Bei der Datenschutzdemo waren mindestens zwei Vorfälle bemerkenswert.

Zum einen das umgehauene Würstchen, zum anderen die Person, die einen potenziell gefährlichen Gegenstand freiwillig abgeben wollte.

In einer Kultur, die Fehler verdeckt, ist solchen Vorfällen schwer beizukommen. Ohne die vielen HD-Aufnahmen wäre da keine Bewegung gekommen. Und der andere Vorfall gewinnt an Brisanz, weil da jemand bei einer Demo seiner Bürgerrechte beraubt wurde, eine Demo zur Wahrung der Bürgerrechte.

Ich erwarte auch einen konstruktiven Umgang mit Fehlern. Andererseits zweifel ich da am System, wenn die Order gegeben wird "hart durchzugreifen". So wird eine Verhaftung eingeleitet, die völlig an den Haaren herbeigezogen ist. Ist das die "Schuld" eines einzelnen Polizisten?

Und ich zweifel am System, dass zwar die Polizei die Demonstranten filmt ... aber wird auf "draufgehalten", wenn die Kollegen über die Strenge schlagen? So wie sich der Prügel-Polizist verhalten hat, vermute ich eher nein, bzw. wird so etwas intern kaum Folgen zeigen.

Das Entlassen von einzelnen Polizisten führt da nicht weiter, wenn intern nicht an den Fehlern gearbeitet wird.

MFG Bobo(2009)
 
Ihr habt vielleicht den Leuten platz gemacht. Andere haben das schon damals nicht.

Und verprügelt wurde alles was man bekommen konnte. Ok "früher" waren die Rentner noch rüstiger da traute man sich nicht ran. *chatt*

Und Messerstechereien? Die gabs früher auch.

Und ein paar hundert Kilometer weiter ging es sogar noch schlimmer zu da flogen Köpfe.

Nein. Da habe ich andere Erfahrungen in Erinnerung. Selbst in der damls noch schlimmen Parkstraße in Hamm Pelkum ging es nicht so barbarisch zu. Da wurde niemand "fertig" gemacht, die Oma ausgeraubt oder der Opa zusammengeschlagen. Schlägereien gab es fast täglich. Parkstr gegen Südring. Parkstr gegen Herringen etc. Ins Krankenhaus mußte aber selten jemand. Waren überwiegend Arbeitslose, einfache Arbeiter, Alkis, etc. in diesen Vierteln. Aber irgendwie begegnete man sich noch als Mensch.
Später im achso lieben Freiburg war es ähnlich. Bessere Wohngegend durch berufliche Verbessserung der Eltern, ok. Trotzdem waren die sogenannten Asozialen überwiegend noch nicht so krass drauf wie heute. An Übergriffe auf Alte kann ich mich z.B. garnicht erninnern.
 
... Auf der anderen Seite geht es Arbeitnehmern in anderen Branchen auch nicht anders. Bauen sie Scheiße sind sie weg vom Fenster. Das weiß jeder. Und wer das weiß und trotzdem Scheiße baut ist im Prinzip selber Schuld. ...
Aber welcher Beruf setzt voraus, dass du tagtäglich in Gefahrensituationen hineingehst? Das ist schon ein kleiner Unterschied zum Griff in die Kaffekasse.
 
Aber welcher Beruf setzt voraus, dass du tagtäglich in Gefahrensituationen hineingehst? Das ist schon ein kleiner Unterschied zum Griff in die Kaffekasse.

Ojah! Ich sehe da auch einen ganz gewaltigen Unterschied zwischen einem Griff in die Kaffeekasse und dem brutalen zusammenschlagen einer völlig harmlosen und wehrlosen Person!
Wenn nun aber der Griff in die Kaffeekasse bereits mit einer Kündigung geahndet wird, was soll dann mit einem solchen Schlägerpolizisten passieren?

Jeh gefährlicher ein Beruf, umso mehr kann man sich erlauben?
Bauarbeiter haben auch einen lebensgefährlichen Beruf, jeden Tag.

Ich sehe im speziellen Fall auch nicht einen Fehler, welcher weil menschlich, mal passieren kann. Ich sehe einen Poliozisten, welcher sein Amt, seine Ausrüstung und körperliche Überlegenheit aufs übelste mißbraucht.
Wenn so etwas ohne gravierende Konsequenzen bleibt, muß man sich nicht wundern, wenn alle Polizisten in einen Topf geworfen werden.
Hier ist die Chance, daß sich all die vielen anständigen Polizisten von derartigem Verhalten im Dienst distanzieren können.
Das decken einer solchen Tat ist meiner Meinung nach auch nicht viel anders als die Tat selbst.
 
Ja das stimmt und das ist auch gut so.

Aber trotzdem erschreckend.

Habe nun ein paar Seiten in diesem Copzone Thread gelesen. Der Server scheint gerade nicht mehr zu wollen, daß ich weiterblättern kann.

Die Gegenstimmen, also jene welche die Gewalt verurteilen scheinen garnicht von Polizisten zu kommen, sondern von "jenen Idioten, welche sich nach einem solchen Video schnell bei Copzone registrieren um ihren Müll abzulassen".:-X
 
Vermutlich schreibt da kaum ein echter Polizist und wenn da welche Schreiben dann sicherlich weniger die Guten Jungs als diejenigen die sich gerne als harter Hund profilieren.

Gibt also ein stark verzerrtes Bild der Polizei ab.


Ich frage mich aber langsam ob dieser adrian Lang nicht mal eingenordet werden sollte.
Es ist gut und richtig Verfehlungen öffentlich zu machen und dort nachzuhaken. Unter diesem Vorwand aber ein absolutes Zerrbild der Polizei zu präsentieren und das Ansehen der gesamten Polizei durch seinen dilettantischen Hobbyjournalismus zu beschädigen ist ein absolutes No-Go.

Journalismus ist schließlich etwas das man lernen muss, mit Abschluss und so. Das kann nicht jeder der einen Blog aufsetzen kann. Schließlich gibt es unter ernsthafen Journalisten auch einen Berufskodex.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ojah! Ich sehe da auch einen ganz gewaltigen Unterschied zwischen einem Griff in die Kaffeekasse und dem brutalen zusammenschlagen einer völlig harmlosen und wehrlosen Person!
Wenn nun aber der Griff in die Kaffeekasse bereits mit einer Kündigung geahndet wird, was soll dann mit einem solchen Schlägerpolizisten passieren? ...
Es rechtfertigt ja auch nicht das Zusammenschlagen einer harmlosen wehrlosen Person.

Nur wenn derjenige Tag aus, Tag ein seine Knochen hinhält und austeilt, der verliert womöglich die natürliche Schwelle was angemessene und nicht mehr angemessene Gewalt ist. Genau deswegen Supervision und interne Qualitätskontrolle.

... Hier ist die Chance, daß sich all die vielen anständigen Polizisten von derartigem Verhalten im Dienst distanzieren können.
Das decken einer solchen Tat ist meiner Meinung nach auch nicht viel anders als die Tat selbst.
Sehe ich auch so. Mal schauen was daraus wird.
 
...

Journalismus ist schließlich etwas das man lernen muss, mit Abschluss und so. Das kann nicht jeder der einen Blog aufsetzen kann. Schließlich gibt es unter ernsthafen Journalisten auch einen Berufskodex.

Stimmt !
Die ganzen Bloger mit ihrer Schweinegrippepanikmache oder anderen Sommerlöchern diskredetieren den gesamten journalistischen Berufsstand :-*

Ich lese mich auch gerade mal durch ein paar Seiten der Copzone und wenn da nur ein Beamter so einen Bockmist schreibt, wünsche ich mir zu Weihnachten das genau dieser am Brennpunkt der nächsten Maikrawalle steht, während der schwarze Block Brandflaschen bastelt ;D
Dann kann genau dieser Cop mal zeigen wie er an diesen Knalltüten mal eine richtig derbe abgezogene Verhaftung vollzieht ^^

PS:
Ich habe gerade was von einem schlechten, total verwackelten Video gelesen auf dem man kaum was erkennt oder versteht.
Haben die das richtige Video gesehen ?
 
Journalismus ist schließlich etwas das man lernen muss, mit Abschluss und so. Das kann nicht jeder der einen Blog aufsetzen kann. Schließlich gibt es unter ernsthafen Journalisten auch einen Berufskodex.


Muaha!*lol*
Theoretisch. Vielleicht ja.
In der Realität sieht es doch wohl eher so aus, daß der ehrenkodexbehaftete Journalist mit Abschluß und so, sein Fähigkeiten zum Beispiel dazu nutzt uns den nächsten Golfkrieg schmackhaft und plausibel zu verkaufen.
In einem gebe ich Dir Recht:
Einen Sachverhalt einfach wiedergeben oder Bericht erstatten können viele.
Einen Sachverhalt verdrehen, konstruieren, für eine gewünschte Sache passend machen und trotzdem noch glaubhaft als die Wahrheit verkaufen, das beherrschen nur speziell ausgebildete Journalisten. Also, die mit Ehrenkodex, Abschluß und so.*buck*
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich aber langsam ob dieser adrian Lang nicht mal eingenordet werden sollte.
Es ist gut und richtig Verfehlungen öffentlich zu machen und dort nachzuhaken. Unter diesem Vorwand aber ein absolutes Zerrbild der Polizei zu präsentieren und das Ansehen der gesamten Polizei durch seinen dilettantischen Hobbyjournalismus zu beschädigen ist ein absolutes No-Go.

Journalismus ist schließlich etwas das man lernen muss, mit Abschluss und so. Das kann nicht jeder der einen Blog aufsetzen kann. Schließlich gibt es unter ernsthafen Journalisten auch einen Berufskodex.


Ist der Kerl überhaupt Journalist?

Blogs sind keine Zeitungen sondern eher subjektive Tagebücher.

Und sowas ist mir öfters lieber als Journalisten die ihre Berichte als objektiv verkaufen.
 
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