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Powerline-Netzwerkadapter und frage dazu
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hi zusammen,
ich habe ein kabelmodem sind bei kabel deutschland phone und inet 50 000 hitron cve-30360 router (im netzwerk via wlan wenn daten ausgetauscht werden, erreichen die rechner max 5 bis 6 MB die sek, das sollte im lan ja deutlich mehr sein).
meine frage wäre, wollte mir diese powerline holen
http://www.amazon.de/TP-Link-TL-PA4...ll&keywords=stekdosen+netzwerk#productDetails
soweit so gut, da mein zokker pc im anderen raum steht soll er dann lan bekommen.
ich habe das Fantec mit 3 platten drin, da ist usb 3.0 dran.
http://www.amazon.de/FANTEC-QB-35US...ie=UTF8&qid=1452372276&sr=8-1&keywords=fantec
gibt es eine möglichkeit, das fantec im kabelmodem sichtbar zu machen also dass die platten im netzwerk alle verfüpgbar sind , dachte an so einem teil hier aber das wird nicht gehen denk ich
http://www.amazon.de/Netzwerkadapte...1452372333&sr=8-13&keywords=netzwerkkabel+usb
wichtig wäre dann auch per lan damit die volle leistung von den platten kommt dank usb 3.0
wlan kann das kabelmodem zwar aber die übertragung ist dann nicht so viel 6 mb sek.
wir haben das hitron von kabel deutschland http://www.ebay.de/itm/Hitron-Techn...el-Modem-fuer-Kabel-Deutschland-/111750357777
danke für euren rat.
ps ich wollte das ganze gerne so lösen und nicht immer einen pc anhaben zu müssen um das case am laufen zu haben per usb und dann netzwerkfreigabe.
oder sowas hier? Sharkoon USB LANPort 400
ich habe ein kabelmodem sind bei kabel deutschland phone und inet 50 000 hitron cve-30360 router (im netzwerk via wlan wenn daten ausgetauscht werden, erreichen die rechner max 5 bis 6 MB die sek, das sollte im lan ja deutlich mehr sein).
meine frage wäre, wollte mir diese powerline holen
http://www.amazon.de/TP-Link-TL-PA4...ll&keywords=stekdosen+netzwerk#productDetails
soweit so gut, da mein zokker pc im anderen raum steht soll er dann lan bekommen.
ich habe das Fantec mit 3 platten drin, da ist usb 3.0 dran.
http://www.amazon.de/FANTEC-QB-35US...ie=UTF8&qid=1452372276&sr=8-1&keywords=fantec
gibt es eine möglichkeit, das fantec im kabelmodem sichtbar zu machen also dass die platten im netzwerk alle verfüpgbar sind , dachte an so einem teil hier aber das wird nicht gehen denk ich
http://www.amazon.de/Netzwerkadapte...1452372333&sr=8-13&keywords=netzwerkkabel+usb
wichtig wäre dann auch per lan damit die volle leistung von den platten kommt dank usb 3.0
wlan kann das kabelmodem zwar aber die übertragung ist dann nicht so viel 6 mb sek.
wir haben das hitron von kabel deutschland http://www.ebay.de/itm/Hitron-Techn...el-Modem-fuer-Kabel-Deutschland-/111750357777
danke für euren rat.
ps ich wollte das ganze gerne so lösen und nicht immer einen pc anhaben zu müssen um das case am laufen zu haben per usb und dann netzwerkfreigabe.
oder sowas hier? Sharkoon USB LANPort 400
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MagicEye04
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Wenn, dann kommen eher Geräte ala Sharkoon USB LANPort in Frage. Aber der hat ja nur USB2.0
Und mit 500MBit/s DLAN bekommst Du auch nicht die volle Festplattengeschwindigkeit, im besten Fall bleibt das im Bereich von USB2.0, im schlimmsten Fall ist es noch darunter.
Aber USB3.0 scheint bei diesen "USB-Device-Server" Gerätschaften ohnehin kaum zu finden zu sein.
Am besten Du nimmst ein NAS und schiebst dort die Platten rein.
Und mit 500MBit/s DLAN bekommst Du auch nicht die volle Festplattengeschwindigkeit, im besten Fall bleibt das im Bereich von USB2.0, im schlimmsten Fall ist es noch darunter.
Aber USB3.0 scheint bei diesen "USB-Device-Server" Gerätschaften ohnehin kaum zu finden zu sein.
Am besten Du nimmst ein NAS und schiebst dort die Platten rein.
Eye-Q
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500 Mbit/s (ca. 50 MB/s) sind Brutto-Datenraten, die nur in absolut idealen Umgebungen erreicht werden können (im Prinzip zwei Steckdosen direkt nebeneinander). Da niemand weiß, wie gut die Stromverkabelung bei dir ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass deutlich weniger netto durchkommen, relativ hoch. Aktuell verfügbar ist Power-LAN mit 1200 MBit/s brutto, wo dann vielleicht 700-800 Mbit/s (70-80 MB/s) durchkommen. Ich habe damit aber keine Erfahrungen, deswegen halte ich mich mit Empfehlungen zurück.meine frage wäre, wollte mir diese powerline holen
http://www.amazon.de/TP-Link-TL-PA4...ll&keywords=stekdosen+netzwerk#productDetails
Eine Anmerkung: Power-LAN-Adapter sollten direkt in der Wandsteckdose stecken, nicht an einer oder sogar mehreren kaskadierten Mehrfachsteckdosen, sonst brechen die Datenraten drastisch ein. Deswegen sind die aktuellen Adapter so gebaut, dass man sie in die Wandsteckdose steckt und daran dann die Mehrfachsteckdose.
Nein, das Teil schließt Du mit USB 3.0 an deinen PC an, hast dann drei USB 3.0-Ports und einen Gigabit-LAN-Port für deinen PC zur Verfügung. Ein Festplattengehäuse mit USB-Anschluss kannst Du damit nicht im Netzwerk verfügbar machen.ich habe das Fantec mit 3 platten drin, da ist usb 3.0 dran.
http://www.amazon.de/FANTEC-QB-35US...ie=UTF8&qid=1452372276&sr=8-1&keywords=fantec
gibt es eine möglichkeit, das fantec im kabelmodem sichtbar zu machen also dass die platten im netzwerk alle verfüpgbar sind , dachte an so einem teil hier aber das wird nicht gehen denk ich
http://www.amazon.de/Netzwerkadapte...1452372333&sr=8-13&keywords=netzwerkkabel+usb
Das Sharkoon USB LANPort 400 hat nur 100 Mbit/s (11 MB/s) Netzwerk, es gibt davon zwar eine Ausführung mit Gigabit-Netzwerk (Sharkoon USB LANPort 400 Giga), das hat aber nur USB 2.0-Anschlüsse, so dass das Gehäuse auf ca. 30-35 MB/s beschränkt wäre.ps ich wollte das ganze gerne so lösen und nicht immer einen pc anhaben zu müssen um das case am laufen zu haben per usb und dann netzwerkfreigabe.
oder sowas hier? Sharkoon USB LANPort 400
Um dein Festplattengehäuse im Netzwerk verfügbar zu machen, ohne dass der PC ständig eingeschaltet sein braucht, brauchst Du im Prinzip einen kleinen Server wie z.B. ein Raspberry Pi, wo dann ein richtiges Betriebssystem installiert ist, was einerseits das Festplattengehäuse ansprechen und andererseits Freigaben im Netzwerk bereitstellen kann.
Ich glaube aber eher, dass das zu kompliziert ist und Du eher das Festplattengehäuse verkaufen und dafür ein NAS kaufen solltest.
pik11
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Also ich bin vom Thema Powerline wieder weg. Die Vorteile gegenüber einem vernünftigen WLAN sind dann doch zu gering. Hatte hier ein Setup mit jeweils drei Adaptern von Devolo der Generationen 500+, 650+ und zuletzt 1200+. Anschlussstellen warten Arbeitszimmer und Abstellkammer (Serverraum) auf der gleichen Phase und das Wohnzimmer (Cablemodem) auf einer anderen Phase.
Generation 500+:
Hatte damals einen 50MBit Internetzugang und dachte da würden die 500er Geräte reichen. Verbunden haben sie sich mit auf der gleichen Phase mit 150 MBit/s und auf die andere Phase mit 60-75 MBit/s. Real möglich sind Datenraten von 3-4 MByte/s, also vielleicht 35 MBit/s. Die Dinger waren auch störanfällig wie Sau. Wenn der Trockner oder die Waschmaschine bei mir gelaufen sind ging gar nichts. Kaffeemaschine einschalten -> Unterbrechung, Verstärker im Wohnzimmer einschalten -> Unterbrechung. Auch der Trockner vom Nachbarn hat da gestört. Also raus mit dem Mist.
Generation 650+:
Die sollten angeblich viel besser sein, weil Sie einer anderen Codierung arbeiten mit Fehlerkorrektur uns so. Verbunden haben Sie auf der gleichen Phase mit 200 MBit/s und auf der anderen mit 120 MBit/s. Datenraten waren da meine so bei 7 MByte/s zum Server, also 80 MBit/s. Zum Internet 3 MByte/s, also was wenig für eine 50 MBit/s Leitung. Störanfälligkeit war besser. Aber Waschmaschine und Trockner haben immer noch Probleme verursacht. Jeder Verbindungsverlust dauert da so etwa 40-50 sec, bis es weiter geht. Tödlich für Downloads. Also raus mit dem Mist.
Generation 1200+:
Die sollte dann ja viel besser sein, weil sie auch noch den Erdleiter mit benutzt und somit viel weniger anfällig für Störungen wäre. Verbunden haben die auf der gleichen Phase mit 600 MBit/s und 300 MBit/s auf der anderen Phase. Real möglich waren 15 MByte/s also etwa 180 MBit/s auf der gleichen Phase. Internet wurde jetzt nicht mehr gebremst. Störanfälligkeit war minimal besser. Zeitgleich habe ich mir aber einen Server 2012 Essentials zugelegt. Durch die Domänenstruktur mit Roamingprofilen sind die Datenmengen natürlich deutlich gestiegen. An ein vernünftiges Arbeiten war nicht zu denken. Ein Unterbruch pro Stunde auch daheim zu viel.
Bis dahin hatte ich etwa 900 CHF (~850 €) für deren Geräte ausgegeben und Unmengen Zeit und Nerven investiert. Der Support von denen taugt auch nichts zur Problemlösung.
Also für 30 CHF einen langen 6mm Bohrer gekauft, ein Päckli Heisskleber für 6 CHF, RJ45 und Knickschutz für 10 CHF, Krimpzange war noch da, sehr dünnes S/FTP Kabel 50m für 30 CHF gekauft und etwa 2h Zeit investiert. Die Kabel sieht man an zwei Stellen, weil sie auf der Fussleiste kleben, sonst sind sie unsichtbar. Achso, verbunden wird mit 1000 MBit/s und Datenraten bis 115 MByte/s sind möglich zum Server. Und der neue 500 MBit/s Internetzugang macht auch Spass. Unterbrüche gibt es keine.
Generation 500+:
Hatte damals einen 50MBit Internetzugang und dachte da würden die 500er Geräte reichen. Verbunden haben sie sich mit auf der gleichen Phase mit 150 MBit/s und auf die andere Phase mit 60-75 MBit/s. Real möglich sind Datenraten von 3-4 MByte/s, also vielleicht 35 MBit/s. Die Dinger waren auch störanfällig wie Sau. Wenn der Trockner oder die Waschmaschine bei mir gelaufen sind ging gar nichts. Kaffeemaschine einschalten -> Unterbrechung, Verstärker im Wohnzimmer einschalten -> Unterbrechung. Auch der Trockner vom Nachbarn hat da gestört. Also raus mit dem Mist.
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Die sollten angeblich viel besser sein, weil Sie einer anderen Codierung arbeiten mit Fehlerkorrektur uns so. Verbunden haben Sie auf der gleichen Phase mit 200 MBit/s und auf der anderen mit 120 MBit/s. Datenraten waren da meine so bei 7 MByte/s zum Server, also 80 MBit/s. Zum Internet 3 MByte/s, also was wenig für eine 50 MBit/s Leitung. Störanfälligkeit war besser. Aber Waschmaschine und Trockner haben immer noch Probleme verursacht. Jeder Verbindungsverlust dauert da so etwa 40-50 sec, bis es weiter geht. Tödlich für Downloads. Also raus mit dem Mist.
Generation 1200+:
Die sollte dann ja viel besser sein, weil sie auch noch den Erdleiter mit benutzt und somit viel weniger anfällig für Störungen wäre. Verbunden haben die auf der gleichen Phase mit 600 MBit/s und 300 MBit/s auf der anderen Phase. Real möglich waren 15 MByte/s also etwa 180 MBit/s auf der gleichen Phase. Internet wurde jetzt nicht mehr gebremst. Störanfälligkeit war minimal besser. Zeitgleich habe ich mir aber einen Server 2012 Essentials zugelegt. Durch die Domänenstruktur mit Roamingprofilen sind die Datenmengen natürlich deutlich gestiegen. An ein vernünftiges Arbeiten war nicht zu denken. Ein Unterbruch pro Stunde auch daheim zu viel.
Bis dahin hatte ich etwa 900 CHF (~850 €) für deren Geräte ausgegeben und Unmengen Zeit und Nerven investiert. Der Support von denen taugt auch nichts zur Problemlösung.
Also für 30 CHF einen langen 6mm Bohrer gekauft, ein Päckli Heisskleber für 6 CHF, RJ45 und Knickschutz für 10 CHF, Krimpzange war noch da, sehr dünnes S/FTP Kabel 50m für 30 CHF gekauft und etwa 2h Zeit investiert. Die Kabel sieht man an zwei Stellen, weil sie auf der Fussleiste kleben, sonst sind sie unsichtbar. Achso, verbunden wird mit 1000 MBit/s und Datenraten bis 115 MByte/s sind möglich zum Server. Und der neue 500 MBit/s Internetzugang macht auch Spass. Unterbrüche gibt es keine.
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Auf sowas wie Schirmung kann man bei Netzwerkkabeln getrost verzichten, manche meinen sogar, es wäre schädlich.
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Beim Kabel kann man eigentlich fast nichts falsch machen. Einfach Cat6.
Auf sowas wie Schirmung kann man bei Netzwerkkabeln getrost verzichten, manche meinen sogar, es wäre schädlich.
Genau genommen reicht auch ein ungeschirmtes Cat.5 (Neue Cat.5 entsprechen der alten Cat.5e Norm, die 5e Norm gibt es offiziell nicht mehr) , kann auch Gigabit und ist flexibler beim verlegen.
Warum immer pauschal Cat.6 oder mehr empfohlen wird, werd ich nie ganz verstehen. Im normalen Heimgebrauch tut es ziemlich jedes Kabel.
Einzige Ausnahme wäre, wenn man eine Hausverkabelung macht mit Unterputz, dazu wurde hier http://www.planet3dnow.de/vbulletin/threads/424424-Netzwerk-in-Altbau-einrichten aber alles recht gut erläutert.
In einem Punkt haben meine Vorredner aber recht, wenn möglich sollte man einfach gleich ein LAN-Kabel ziehen, alles andere ist auf Dauer Murks.
Zum Thema Powerlan, ich habe ein 500Mbit Set von TP-Link am laufen um den Fernseher ans Netz zu bringen. Unsere Verkabelung ist miserabel, ca. 35 Jahre alt und es kommen effektiv 120 bis 160 MBit heraus. Bisher konnte ich eigentlich nur durch ein Gerät Störungen beobachten und das ist das Netzteil von meinem alten T61 Laptop.
Leider hab ich bisher nicht getestet wie schnell es wirklich ist, vielleicht kann ich das an meinem nächsten freien Wochenende mal testen, interessiert mich jetzt selber. Reicht jedenfalls um ein 1080p Video flüssig zu streamen.
MagicEye04
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Mehr kann ich auch nicht verstehen. Aber Cat6 ist halt das Standardkabel, was es bei denWarum immer pauschal Cat.6 oder mehr empfohlen wird, werd ich nie ganz verstehen.
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Echt? Ich hab in den meisten Läden immer noch am häufigsten die Cat5 vor Augen.
Aber ist j egal, ich will hier nicht weiter Abschweifen.
Aber ist j egal, ich will hier nicht weiter Abschweifen.
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Bevor Du jetzt überhastet irgendwelche Empfehlungen kaufst: Netzwerkkabel verlegen ist nicht ohne, das würde selbst ich als gelernter Fachinformatiker nicht machen, außer ich renoviere die gesamte Wohnung/das gesamte Haus und hätte Zeit und Muße dafür.was genau für ein lan kabel benutzt du, was von der qualität und signal leistung top wäre?? danke
Deswegen sollte das ein Fachmann machen, der sich damit auskennt, sonst endet das in Chaos.
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Also wenn es einfach nur darum geht ein fertiges Patchkabel von A nach B zu legen, würde ich mal sagen da ist nix dabei, das hab ich sogar schon gemacht, bevor ich in den Beruf Fachinformatiker gewechselt bin.
Darum rate ich auch meistens eher zu ungeschirmten Ca.t5 in solchen Fällen, weil es wesentlich weniger schwierig zu verlegen ist, Knickgefahr usw.
Bei einer umfassenden Hausverkabelung mit Dosen ect. sehe ich keine Probleme, aber ok, ich bin auch in nem großen RZ, da hat man einen anderen Blick.
Aber ja, man sollte sich zumindest professionelle Beratung holen, wenn man nicht so bewandert ist, da hast du recht.
Darum rate ich auch meistens eher zu ungeschirmten Ca.t5 in solchen Fällen, weil es wesentlich weniger schwierig zu verlegen ist, Knickgefahr usw.
Bei einer umfassenden Hausverkabelung mit Dosen ect. sehe ich keine Probleme, aber ok, ich bin auch in nem großen RZ, da hat man einen anderen Blick.
Aber ja, man sollte sich zumindest professionelle Beratung holen, wenn man nicht so bewandert ist, da hast du recht.
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