Smart vs. andere PKW

Na das sehe ich aber überhaupt nicht so! Wie Krabbe schon sagte, Automatik ist Automatik, daher gehts beim DSG sehr wohl ums automatisch Schalten. Die Paddels sind dafür da, wenn man sich mal "austoben" will bzw. meint, einen besseren Schaltpunkt als das DSG erwischen zu können (oder für deine "Ampelsituation" ;) )

Der Alltagsbetrieb sieht aber anders aus: Hebel in Stellung "D" (cruisen) oder "S" (heizen) und wenn man mal Lust drauf hat: Paddels.

OK, ich sehe es das Konzept wurde offensichtlich nicht verstanden, da wäre jedes weitere Wort eigentlich verschenkte Zeit.
Auf ein letztes, wenn man nur einen Autmatik-Modus gewollt hätte, hätte man die vorhandene ZF 6 Gang Automatik nehmen könnnen. Aber da DSG als bessere Alternative zum SMG stehen sollte, wurde es angeboten. Der Automatikmodus ist nur ein kleines Zusatzfeature. Wer ein DSG im Automatikmodus dauerhaft bewegt tut sich keinen Gefallen, da eine Wandlerautomatik komfortabler schaltet. Selbiges hat mein Ex-Chef gemacht, er hat sich von seinem BMW-Verkäufer bequatschen lassen und ärgert sich jetzt mit einem SMG im Automatikmodus und lässt sich in seinem 645CiC durchschütteln. Auch wenn es der ein oder andere Techniklaie nicht wahr haben will, automatisierte Getriebe kompensieren magelndes Schaltvermögen seiner Fahrer, eine Automatik hingegen soll den Komfort erhöhen. Zwei unterschiedliche Ausrichtungen, entsprechend unterschiedliche technische Konfigurationen und unterschiedliche Präferenzen in Richtung Sportlichkeit oder Komfort. Die perfekte Mischung ist bis heute nicht erfunden, es gibt keine Wandlerautomatik welche den Fahrspaß eines MT bietet und es gibt kein automatisiertes Getriebe welches den Schaltkomfort eines AT bietet. Deshalb ist für mich ein konventionelles manuelles Getriebe die erste Wahl, ich entscheide wie hart oder soft ich fahren will und spare nebenbei auch noch Geld. Für den Fall das es jemand interessiert, die bisherige Version vom DSG konnte in keinem Testbericht wesentlich besser abschneiden als ein manuelles Getriebe, da können auch die schönsten Werksangaben nichts beschönigen.
 
Und ich bezweifle, dass du jemals einen DSG Wagen gefahren bist!? Dann hättest du deinen Post nämlich nicht verfasst ;)

Ich zitiere jetzt mal wahllos mein erstes Google-Ergebnis:

"Sein Titel ist Schwindel erregend lang: Audi A3 2.0 TDI DSG. Jüngste Neuerung ist das im TT 3.2 sowie Golf R32 eingeführte Direktschaltgetriebe. Auch in Verbindung mit dem stärksten A3-Dieselmotor macht die exklusive Technik viel Fahrfreude. Wie bei einer Vollautomatik gibt es nur Gas und Bremse. Der Schaltkomfort ist so hoch wie bei einem Automaten mit Drehmomentwandler. Ruckfrei und kaum spürbar wechselt das DSG dank Doppelkupplung die Gänge. Schon bei 50 km/h rollt der A3 im vierten Gang durch die Stadt.

Noch besser harmoniert das DSG mit dem 140 PS starken Selbstzünder bei forscher Gangart. Der Fahrer hat im D-Modus jederzeit die Möglichkeit, die Gänge per Schaltwippe (rechts hoch-, links runterschalten) oder Wählhebel manuell zu wechseln. Jetzt ist er am Drücker. Jeder Gangwechsel macht Spaß. Viel Spaß. Nach einer halbe Minute ohne Schaltbefehle kehrt das Getriebe in den automatisierten Status zurück.

Außerstädtisch landet der Wählhebel meist gleich in der rechten Sequenziell-Gasse. Im fünften Gang bis zum Ortsschild, zweimal tippen, blitzartig schießt das DSG in den dritten, der Motor knurrt auf und bremst den A3 vehement ab.

Dynamischer lässt sich ein Sport-Diesel nicht bewegen. Das ist tatsächlich Vorsprung durch Technik. Deshalb: Trotz fast 2000 Euro Aufpreis gegenüber dem Sechsgangschaltgetriebe ist die DSG-Version ihr Geld wert. Ungewohnt ist das Heranrollen an Ampeln. Das DSG schaltet runter und erzeugt so ein starkes Motorbremsmoment."

Quelle: http://www.autobild.de/artikel/Themen-News-Am-richtigen-Druecker_44447.html

Und das es unkomfortabler als ein altbackenes Automatikgetriebe ist, ist wirklich völlig haltlos... Siehe auch hier:

"Bei einem Direktschaltgetriebe können durch den Einsatz einer Doppel-Lamellenkupplung, bei modernen Systemen in Verbindung mit elektrohydraulischer Regelung, zwei Gänge (Übersetzungen) gleichzeitig eingelegt sein. Einer ist dabei im Fahrbetrieb eingekuppelt, der andere wird bei Annäherung an den nächsten Schaltvorgang bei offener Kupplung bereits vorgewählt.

Schaltet der Fahrer nun, öffnet die Kupplung den bisher aktivierten Gang und schließt gleichzeitig die andere Kupplung, um den vorgewählten Gang einzulegen. Bei diesem Gangwechsel unter Last wird der Kraftfluss nicht unterbrochen, es ist permanenter Vortrieb vorhanden. Man spricht von Schaltzeit Null.

Damit lässt sich die Lamellenkupplung mit modernen Getriebesteuerungen so steuern, dass vom besonders sanften Anfahren auf rutschigem Untergrund bis zur sportlichen Volllastbeschleunigung alle nur erdenklichen Anfahrsituationen bewältigt werden.
"

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Direktschaltgetriebe
 
So wurde am Anfang vom DSG berichtet, mittlerweile klingen die Testberichte nicht mehr wie Werbeaussagen. Falls es dich interessiert ich bin das DSG mit dem 140 PS Diesel gefahren und mich hat es nicht beeindruckt. Im übrigen ist es eine billige Argumentationsstrategie ein automatisiertes manuelles Getriebe als Automat zu bezeichnen nur damit die zuvor unterstellten Eigenschaften welche eine Automatik nicht erfüllen kann (Verbrauch, Fahrleistungen, etc..) scheinbar zu untermauern.
 
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OK, ich sehe es das Konzept wurde offensichtlich nicht verstanden, da wäre jedes weitere Wort eigentlich verschenkte Zeit.
Auf ein letztes, wenn man nur einen Autmatik-Modus gewollt hätte, hätte man die vorhandene ZF 6 Gang Automatik nehmen könnnen. Aber da DSG als bessere Alternative zum SMG stehen sollte, wurde es angeboten. Der Automatikmodus ist nur ein kleines Zusatzfeature. Wer ein DSG im Automatikmodus dauerhaft bewegt tut sich keinen Gefallen, da eine Wandlerautomatik komfortabler schaltet. Selbiges hat mein Ex-Chef gemacht, er hat sich von seinem BMW-Verkäufer bequatschen lassen und ärgert sich jetzt mit einem SMG im Automatikmodus und lässt sich in seinem 645CiC durchschütteln. Auch wenn es der ein oder andere Techniklaie nicht wahr haben will, automatisierte Getriebe kompensieren magelndes Schaltvermögen seiner Fahrer, eine Automatik hingegen soll den Komfort erhöhen. Zwei unterschiedliche Ausrichtungen, entsprechend unterschiedliche technische Konfigurationen und unterschiedliche Präferenzen in Richtung Sportlichkeit oder Komfort. Die perfekte Mischung ist bis heute nicht erfunden, es gibt keine Wandlerautomatik welche den Fahrspaß eines MT bietet und es gibt kein automatisiertes Getriebe welches den Schaltkomfort eines AT bietet. Deshalb ist für mich ein konventionelles manuelles Getriebe die erste Wahl, ich entscheide wie hart oder soft ich fahren will und spare nebenbei auch noch Geld. Für den Fall das es jemand interessiert, die bisherige Version vom DSG konnte in keinem Testbericht wesentlich besser abschneiden als ein manuelles Getriebe, da können auch die schönsten Werksangaben nichts beschönigen.
Wie bitte willst du ein DSG vollständig manuell schalten?
Du würdest keine 100m weit kommen,weil du und jeder andere völlig überforderst wärst mit der Koordinierung von 2Kupplungen,diese im richtigen Moment zu trennen und schließen,um ohne Zugkraftunterbrechung zu fahren und dann noch in den Schaltgassen rühren.
???

DSG gibt es nur automatisiert mit Schaltwunschknüppel und ohne Kupplung.
Das manuelle Schalten ist eher eine Option des DSG wie beim Wandlerautomat.

Auf welche Test,welche Autos,welche Medien beziehst du dich beim schlechten Abschneiden des DSG?
 
Wie bitte willst du ein DSG vollständig manuell schalten?
Du würdest keine 100m weit kommen,weil du und jeder andere völlig überforderst wärst mit der Koordinierung von 2Kupplungen,diese im richtigen Moment zu trennen und schließen,um ohne Zugkraftunterbrechung zu fahren und dann noch in den Schaltgassen rühren.
???

DSG ist ein automatisiertes manuelles Getriebe, elektrische Stellmotoren bedienen die Kupplung.

DSG gibt es nur automatisiert mit Schaltwunschknüppel und ohne Kupplung.
Das manuelle Schalten ist eher eine Option des DSG wie beim Wandlerautomat.

Eben nicht! Aber wir drehen uns im Kreis. Wer automatisierte manuelle Getriebe als Automatik definiert scheint ja sich ja sehr intensiv mit Autos zu beschäftigen :] .
 
mag sein, dass es technisch kein automatisches Getriebe wie allgemein bekannt ist, doch für den Endbenutzer ist es nunmal eine Automatik. Punkt.

Oder willst Du behaupten, ESP ist auch ein Computer (da die Technik eigenlich nur noch PC ist?)
 
Jedes Getriebe das automatisch schaltet ist ein Automatikgetriebe.
Egal ob es ein Planetengetriebe mit Drehmomentwandler oder ein Doppelgetriebe wie ein DSG ist.
Das wesentliche ist das automatische Schalten und nicht der Drehmomentwandler.
Ich glaube da wird mir die Mehrheit zustimmen.

lg
__tom
 
Eben nicht! Aber wir drehen uns im Kreis. Wer automatisierte manuelle Getriebe als Automatik definiert scheint ja sich ja sehr intensiv mit Autos zu beschäftigen :] .

Was mit Verlaub gesagt/geschrieben Blödsinn ist! Automatisierte manuelle Getriebe bedingen zur Rechtfertigung dieser Bezeichnung, das es ein vollmanuelles Pendant dazu gibt. Du wirst nirgends ein DSG mit klassischer Fußkupplung finden,welches sich nur manuell und durch Kupplung treten bedienen lässt. Geht rein technologisch nicht. Deshalb ist DSG auch kein automatisiertes manuelles Getriebe!
Ein DSG ist ein Automatikgetriebe mit manueller Eingreifmöglichkeit. Ein riesen Unterschied!
Vielleicht solltest du mal lieber ein gutes Buch über Transmissionen lesen. Eins aus einer Unibibliothek zum. Bsp.

Was macht für dich eine Automatik aus?
Wenn ich dich richtig verstehe, der Drehmomentwandler, ein paar Planetenradsätze und Lammellenkupplungen oder Bremsbänder, oder?
Schauen wir uns die ersten Automatikgetriebe doch mal an. Drehmomentwandler? Nicht vorhanden! Dafür ne einfache Viskokupplung Was isses denn nu?
Das Mehrwellenautomatikgetriebe der Mercedes A-Klasse. Aufgebaut wie ein konventionelles Mehrwellenschaltgetriebe mit einem Drehmomentwandler. Watt is das denn nu?
Ich bin leider etwas mercedeslastig in meiner Ausbildung. ;D
Mein Lehrmeister war bei DC für die Automatikgetriebeentwicklung verantwortlich. Dieses Jahr isser in den wohlverdienten Ruhestand gegangen.
Dir als Koriphäe des Fzg-Baus sind die Gemeinsamkeiten zw. Wandlerautomat und DSG bekannt? Gangwechsel ohne Zugkraftunterbrechung durch schnellen Wechsel zweier Gangstufen mittels ineinandergehenden Kupplungsvorgangs?

Für eine Automatik ist es irrelevant, wie das Getriebe vom Motor getrennt wird. Ob Visko- Föttinger- oder Trockenkupplung. Die Umsetzung der Gangstufen als Planetenradsätze oder Mehrwellengetriebe ist ebenfalls dem Entwickler und Markt überlassen. Kommt als letztes noch die Realisierung des Gangwechsels. Lammellenkupplung, Bremsbänder oder die Doppelfunktion neben dem Trennen vom Motor der Trockenkupplung beim DSG.
Dann gibt’s da ja noch die CVT mit vorgeschaltetem Wandler. Auch keine Automatikgetriebe?
Dir ist schon klar, dass der Begriff Vollautomatik im klassischen Sinne genau das wiedergibt, was du unter einem Automatikgetriebe verstehst, ein Automatikgetriebe aber eben viel mehr sein kann, als du drunter verstehst.
Und jetzt können wir uns weiter unsere Diplome in Fzg-Technik und –Antriebe um die Ohren hauen.
Wo hast du deinen Abschluss gemacht?

Wenn mal wieder was diskussionswürdiges in diesem Thema kommen sollte,schau ich mal wieder rein.
Ansonsten isses mir zu müßig. Ich geb hier doch keine Lehrstunden 8)
 
ich will einfach mal meine DSG erfahrung hier niederschreiben:

man fährt immer mit schleifender Kupplung.. ja genau so fühl es sich an.. die energie löst sich durch die schleifende kupplung in luft auf.
 
Gegen die Automatik mit DSG im A6 kann man absolut nichts sagen aber mir wärs zu langweilig auf Dauer. Für weitere Strecken aber ne feine Sache.
 
er meint wohl CVT ("langweilig")
 
Du wirst nirgends ein DSG mit klassischer Fußkupplung finden,welches sich nur manuell und durch Kupplung treten bedienen lässt. Geht rein technologisch nicht. Deshalb ist DSG auch kein automatisiertes manuelles Getriebe!
Ein DSG ist ein Automatikgetriebe mit manueller Eingreifmöglichkeit. Ein riesen Unterschied!
Vielleicht solltest du mal lieber ein gutes Buch über Transmissionen lesen. Eins aus einer Unibibliothek zum. Bsp.

DA wiederspreche ich mal ebend. Was meinst du wie Walter Röhrl den Berg hochgekommen ist?
Der hatte ein manuelles DSG. Das war damals DAS Novum vom Audi S1 für das Bergrennen Pikes Peak. Und der gute Mann arbeitet dort sehr wohl mit mehr als 2 Pedalen und - oh schreck - einem Hebel zum schalten der Gänge...

Mag sein, das das DSG in der automatisierten Form nicht auch so ohne weiteres manuell bedienbar wäre. Grundsätzlich ist es aber machbar ein manuelles DSG zu bauen. Zumindest war es vor 20 Jahren möglich... ;)
 
DA wiederspreche ich mal ebend. Was meinst du wie Walter Röhrl den Berg hochgekommen ist?
Der hatte ein manuelles DSG. Das war damals DAS Novum vom Audi S1 für das Bergrennen Pikes Peak. Und der gute Mann arbeitet dort sehr wohl mit mehr als 2 Pedalen und - oh schreck - einem Hebel zum schalten der Gänge...

Mag sein, das das DSG in der automatisierten Form nicht auch so ohne weiteres manuell bedienbar wäre. Grundsätzlich ist es aber machbar ein manuelles DSG zu bauen. Zumindest war es vor 20 Jahren möglich... ;)

Hatte der PDK-S1 nicht ein sequentielles Getriebe?

Na dann muss er mindestens 4 Pedale gehabt haben. Bremse,Gas,Kupplung1 Kupplung2.
Und auf jeder Kupplung muss er abwechselnd, dauerhaft einen Fuß gehabt haben oder die Gänge rausgenommen. Das würde aber nur Nachteile gegenüber dem klassischen Schalter bedeuten.
Dann hat er nur noch einen Fuß frei zum Bremsen oder Gasgeben. Oder hatte er Handgas,bzw. -bremse?
Alles was ich zum Röhrl S1 in Erfahrung gebracht habe,ist das er PDK hatte und die funtioniert sequentiell.
Zitat:"Auch Walter Röhrl hatte das PDK-Getriebe in seinem Audi Quattro bei den Rekordfahrten auf den Pikes Peak erprobt, sich aber dann für ein herkömmliche Schaltgetriebe entschieden."
 
Zuletzt bearbeitet:
Back to Topic:
Bin gestern den neuen Smart gefahren (Dienstwagen) und hatte übelsten Zeitdruck. Also ab auf die Autobahn und schon auf der Kurve zum Beschleunigungsstreifen Vollgas... ach ja, es hat geregnet... Na jedenfalls ging das schon mächtig in Richtung Übersteuern :o Wirklich sicher fühlt man sich da nicht. Und bei unebenen Straßen rappelts nicht nur mächtig, sondern das Teil läuft auch jeder Rille nach, so daß es an Board ordentlich schaukelt.
Naja was solls, für die Stadt ist das Auto von der Größe her in Ordnung, aber alles was darüber hinaus geht, ist konzeptbedingt eher schlecht als recht.
Die Automatik schaltet jetzt schneller als im alten Smart, aber sie ist immer noch viel zu langsam *abgelehnt Vor allem wenn man noch schnell bei dunkelgelb über die Ampel will, führt ein beherzter Tritt aufs Gaspedal nicht etwa zu Vortrieb, sondern zu einer (seeeehr langen) Gedenksekunde.
Auch beim Anfahren dauert es viel zu lange, bis es vorwärts geht, und ich rede jetzt nicht von übertrieben sportlicher Fahrt! Doof ist das natürlich wenn man in so einer bergigen Stadt wie Stuttgart an der Ampel immer erstmal nen Meter zurückrollt :]
 
...
Auch beim Anfahren dauert es viel zu lange, bis es vorwärts geht, und ich rede jetzt nicht von übertrieben sportlicher Fahrt! Doof ist das natürlich wenn man in so einer bergigen Stadt wie Stuttgart an der Ampel immer erstmal nen Meter zurückrollt :]
Watt,keine (wirksame) Berganfahrhilfe ???
Muss ja ne üble Automatik sein :]
 
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Wofür soll bitte eine Berganfahrhilfe gut sein? Das Teil hat doch nur 2 Pedale. Linker Fuß auf die Bremse und rechter Fuß aufs Gas. Da rollt nichts mehr zurück.
 
Wofür soll bitte eine Berganfahrhilfe gut sein? Das Teil hat doch nur 2 Pedale. Linker Fuß auf die Bremse und rechter Fuß aufs Gas. Da rollt nichts mehr zurück.
Normaler Weise sollte bei einer Automatik, sobald man von der Bremse geht, der Wagen alleine losrollen. Dazu muss man noch nichtmal extra Gas geben ;)
Das wäre die wirksame Berganfahrhilfe.
 
Normaler Weise sollte bei einer Automatik, sobald man von der Bremse geht, der Wagen alleine losrollen. Dazu muss man noch nichtmal extra Gas geben ;)
Das wäre die wirksame Berganfahrhilfe.

Ich glaube ich wiederhole mich aber der Smart hat ja auch keine Automatik, sondern nur ein automatisiertes Schaltgetriebe. Deshlab verhält es sich auch nciht unbedingt wie eine Automatik.
 
Ich glaube ich wiederhole mich aber der Smart hat ja auch keine Automatik, sondern nur ein automatisiertes Schaltgetriebe. Deshlab verhält es sich auch nciht unbedingt wie eine Automatik.
Ich kenne die Smart-Automatik nicht,habe mir aber nach der Schilderung schon gedacht, daß es sich wohl um keine klassiche Vollautomatik handeln kann.

Edit: Wie ich sehe,ist die Smart-Automatik auf Wiki ausreichend erklärt.
Die "Berganfahrhilfe" gibts anscheinend nur bei ESP im Smart.
 
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Watt,keine (wirksame) Berganfahrhilfe ???
Muss ja ne üble Automatik sein :]

Also meiner bleibt noch eine Sekunde auf der Bremse, dass hilft auch am steilsten Berg.
Die Automatik beim Smart ist da anders, die rollt nicht von alleine los, was ich auch irgendwie besser finde. Muss man z.B. an der Ampel oder im Stau auf gerade Strecke ohne Steigung nicht immer mit dem Fuß auf der Bremse stehen.
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EDIT :
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Ich kenne die Smart-Automatik nicht,habe mir aber nach der Schilderung schon gedacht, daß es sich wohl um keine klassiche Vollautomatik handeln kann.

Edit: Wie ich sehe,ist die Smart-Automatik auf Wiki ausreichend erklärt.
Die "Berganfahrhilfe" gibts anscheinend nur bei ESP im Smart.

ESP hat jeder Smart.

Die "Berganfahrhilfe" gab es beim alten Modell im Komfortpaket.
 
ESP hat jeder Smart.

Die "Berganfahrhilfe" gab es beim alten Modell im Komfortpaket.

ESP hat erst der neue Smart, der Ur-Smart bekam nach einem Jahr der Pannen Trust-Plus reingebastelt, ist aber ein minimalst Stabilitätssystem welches nur vor den Hauptproblemen des Smart-Fahrwerks schützt.
 
Dafür gäbe es ja P oder N ;)

Nein, ist nicht dasselbe. Ich nehme den Fuß vom Gas und das Auto bleibt stehen...Du musst dafür den Schalthebel bewegen....dieser Aspekt ist bei der Smart-Automatik komfortabler, als bei richtigen Aurtomatiks.
Oder willst Du mir hier etwa erzählen, dass Du im Stop&Go oder im Stau ständig manuell auf N oder P umschaltest? Nein! Du wechselst von Gas auf Bremse, damit dass Auto für die 10-30 Sek. stehen bleibt. Beim Smart entspannt sich der rechte Fuß wärend dieser Zeit.
Hat mich schon beim zuvor gefahrenen Passat genervt, dass die Automatik das Auto immer vorwärts rollen lässt!
 
Nein, ist nicht dasselbe. Ich nehme den Fuß vom Gas und das Auto bleibt stehen...Du musst dafür den Schalthebel bewegen....dieser Aspekt ist bei der Smart-Automatik komfortabler, als bei richtigen Aurtomatiks.
Oder willst Du mir hier etwa erzählen, dass Du im Stop&Go oder im Stau ständig manuell auf N oder P umschaltest? Nein! Du wechselst von Gas auf Bremse, damit dass Auto für die 10-30 Sek. stehen bleibt. Beim Smart entspannt sich der rechte Fuß wärend dieser Zeit.
Hat mich schon beim zuvor gefahrenen Passat genervt, dass die Automatik das Auto immer vorwärts rollen lässt!
Ok, du nimmst den Fuß vom Gas und wird dann automatisch ne Feststellbremse beim Smart betätigt?
Andernfalls bleibt man ja nur bei einigermaßen ebener Fahrbahn auch wirklich stehen und muss ansonsten den Fuß trotzdem auf der Bremse haben. Auch beim Schalter stehe ich lieber zur sicherheit noch auf der Bremse. So what?!
 
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