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Wer kauft sich Windows Vista von Euch?
- Ersteller oO_MUCK_Oo
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Mike-Linux-NL
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@Mike-Linux-NL:
Ist ja alles schön und gut, nur was bringt mir ein Betriebssystem, bei dem ich z. B. Treiber nicht einfach runterladen und installieren kann, sondern mich erstmal tagelang mit der Bedienung und den Befehlen von irgendwelchen Konsolen befassen muss, um Treiber selbst kompilieren zu können. Linux ist einfach noch nicht massentauglich. Ein Betriebssystem muss einfach laufen und intuitiv zu bedienen sein, eine Konsole, in die man Befehle eintippen muss, geht absolut garnicht.
Ich würde ja auch gerne auf Linux umsteigen, und werde es auch irgendwann machen, allerdings erst dann, wenn Linux massentauglich geworden ist und man es bedienen kann, ohne sich unzählige Stunden durch irgendwelche Bücher und Foren zu wälzen. Und davon ist es leider immer noch weit entfernt.
Mal davon abgesehen, dass viele Programme auf Linux nicht laufen und die OpenSource Varianten oft keine wirkliche Alternative sind (z. B. Open Office) oder es für Linux gar keine Alternativen gibt (z. B. einige professionelle CAD-Programme etc).
das problem ist, das leute erwarten von Linux das es ein abklatsch ist von Windows.
Was treibern angeht, und andere installierbare sachen; Nvidia und ATI unterstuetzen grafikkarten unter Linux mit guten treibern, und nicht fuer jede karte einzeln, sondern 1 oder twei treiber fuer alle karten.
Drucker laufen meist auch problemlos und plug und play unterstuetzung von USB apparaten ist auch kein problem in Linux. Auch soundkarten werden mit einen universellen treiber unterstuetzt (ALSA und OSS). Sogar software fuer handy und digitale kamera sind vorhanden und sind schon in Linux einbegriffen.
Suse Linux kommt auch sehr gut klar ohne ein shell fenster. lediglich dass man fuer
system ordern und systemprogramme mal ein Root password (admistrator password) eingeben muss,was uebrigens ein stuekchen sicherheit is,damit nicht jeder deine einstellungen einfach aendern kann.
Installation von Software geht nicht ueber webseiten die von viren und spam und spyware befallen sind, sondern ueber ein software manager. SMART ist so ein software manager unter Suse Linux, bei dem man es nur installieren muss. Die installationsserver fuegt er automatisch schon zu, also braucht man auch nix zu tippen.
Fuer die 3d sachen braucht man keinen dual core, 2 gb ram oder grafikkarten von 256mb mit pixel shader. Ein pentium 4 1,8 ghz mit 512mb ram ist schon mehr als genug.
Sachen wie wiedergabe von MP3, DVD, divx,xvid avi,mpeg sind zwar nicht beim Linux auf die installation cd, kan man sich aber im nachhinein installieren, und damit ist Multimedia auch kein problem.
Bei linux software kann man als gebraucher auch mitbestimmen was evt verbessert werden kann an software, treibern, bugfixes etc. Support fuer probleme bekommt man weltweit von tausende von gebraucher und entwickler. Bei windows programme, kann man zwar versuchen nen mail hin zu schicken, landet aber meistens im Muellkorb
Kurz zusammengefasst; Linux ist sehr wohl massenreif, aber sind die Massen reif fuer Linux? Die meisten windows nutzer sind faul geworden, denn sie wollen nur mit ne maus klicken, klicken und klicken, und lesen nix.kein wunder das der speicher voll komt mit spam,spyware und viren. Linux ist virenfrei und man braucht KEINEN virenscanner mehr.
Die entwicklung von Linux geht schnell, und updates kommen im wochentakt. Mann braucht auch nicht immer das betriebssystem zu erneuern, sonderen mann kann sein system immer upgraden,mit behalt von eigener dateien und dokumente.
Windows ist auch sehr teuer. Vor allem kleinbetriebe die z.b 10 pc's haben, und dafuer Windows lizensen und Office pakkete fuer 298 euro pro stueck kaufen muessen, ist dass schon ne teuere sache. Linux kann man LEGAL UMSONST drehen, und Open Office,das schon im betriebssystem vorhanden ist, bietet genau die gleiche moeglichkeiten wie: Word, Excel, powerpoint etc.
Und so kann ich stundenlang weiterschreiben, um zu erlaueteren warum Linux nicht
slechter ist als windows, und in manchem sachen sogar besser.So laufen auch 70% von allen webservern weltweit auf Linux.
Klar, man muss halt umdenken, und die dateistruktur in Linux ist etwas anders dan unter windows. Aber windows musste man auch mal lernen, also warum kann man es bei Linux nicht?Ausserdem macht es unter Linux auch spass um es zu lernen und sachen am laufen zu kriegen.
so... jetzt muss ich aufhoeren, weil ich WoW spielen muss....
(jaaa. auch WoW laueft mit einigen anpassungen problemfrei unter Linux! )
HGW
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so sehe ich das auch, sonst hätte ich schon lange umgesattelt.
allein wenn man nen ATI Treiber installieren will muss man das ganze Kernel neu kompilieren....
das ist schon mehr als Umständlich.
des weiteren kann man keine neueren Spiele unter Linux spielen.
alles Gründe, die mich am umsteigen hintern.
seh ich auch so, bleibe vorerst noch bei xp
HGW
Michl
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@Mike-Linux-NL
Amen...........
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brabe
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Kurz zusammengefasst; Linux ist sehr wohl massenreif, aber sind die Massen reif fuer Linux? Die meisten windows nutzer sind faul geworden, denn sie wollen nur mit ne maus klicken, klicken und klicken, und lesen nix.kein wunder das der speicher voll komt mit spam,spyware und viren. Linux ist virenfrei und man braucht KEINEN virenscanner mehr.)
Naja, ich bräuchte auch keinen Virenscanner auf meinem Rechner. Habe seit 5 Jahren keinen mehr gehabt (oder nur keinen Bemerkt), warum sollte es unter Linux anders sein? Aber eine Firewall ist schon was feines, wenn es darum geht den Traffic zu kontollieren. Natürlich weiss man nicht, was dennoch durchgeht, daher wäre es eh am besten, wenn man die Verbindung manuell hat und automatisch trennen lässt, aber auch dafür sind die meisten zu Faul.
Recht gebe ich dir auch mit den Mausklicks, aber mal ehrlich, wer braucht denn schon noch Handbücher, wenn doch eh überall die Funktionen gleich sind? Und auch unter Linux sollte es wohl einen Dateimanager geben, der die Eingabe von Befehlen unnötig macht und dazu braucht man nicht viel Speicher. Das einzige was viel Speicher braucht ist das unnötige Ablagern von Routinen, die kaum genutzt werden. Lieber warte ich 5 Sekunden länger, wenn ich etwas laden lasse, als dass ich immer was unnützes im Hintergrund habe, ich rede nicht von häufig genutzten Features.
Viel interessanter ist doch auch der Gedanke, wie lange man es "aushält" auf Vista zu verzichten? Ich meine, die meisten wollen immer das neuste haben. Ich werde es mir zu 100% nicht vor dem SP1 kaufen, da ich einfach mich jetzt schon bestätigt fühle, dadurch dass die ersten Patches für Spiele rauskommen, die innerhalb der XP Ära programmiert wurden. Wozu schnell wechseln, wenn es später problemlos geht?
Würde es aber keine Spieler geben, die jetzt schon umsteigen, so würden auch weniger Bugs erkannt werden. Also wechselt ihr nur möglichst schon morgen, dann läuft es bei mir nur umso stabiler
P.S: Linux ist nicht Virenfrei, es macht nur keinen Sinn etwas für den kleineren Markt zu Programmieren.
MikeHammer
Commodore Special
Also, teilweise wird hier aber echt übertrieben, wie schwierig es ist unter Linux Treiber zu installieren- bei meinem PC mußte ich nur den Grafikkartentreiber installieren für 3d-unterstützung und den Treiber für meinen Canon Tintenstrahler... bei Windows wars aufwendiger. Treiber für Netzwerkkarte, Soundtreiber, DirectX installieren, Grafikkartentreiber, die Chipsatztreiber (AGP, USB, IDE- vom S-ATA Diskettenrumpriemeln beim Installieren ganz zu schweigen...), Antivirus, Brennprogramm, usw...
War übrigens sauschwer, den GraKa-Treiber zu installieren- runterladen, auf Konsole wechseln, su, rootpaßwort, sh NVID getippt und auf TAB gedrückt, und dann zu allem ja und amen gesagt, startx eingetippt und mit glxgears getestet. Das wars...
ok, is ein wenig mehr als ein doppelklick, zugegeben
Nix gegen Windows, hat auch seine Daseinsberechtigung, will ich gar nicht abstreiten.
Und den PDA kann ich unter Linux nicht per USB ansprechen, ActiveSync gibts halt net für Linux, geht net mal per Wine, und Raki geht noch nicht mit jedem PA. ok, dann eben per W-Lan ^^
Man muß sich halt an den Gedanken gewöhnen, daß Linux nicht Windows ist, es auch gar nicht sein will!
Es ist nicht einfacher, nicht schwerer, nur anders! Nach jahrelangem Arbeiten mit Windows geht der Umstieg halt nicht auf ne Woche oder Stunde. Wenn ich an meinen Umstieg vom C64 auf den PC denke, da hab ich auch ne Weile gebraucht, weil nicht ein einziger mir bekannter Befehl funktionierte. Genauso ist es mit Linux- nur daß es mittlerweile Mäuse gibt ^^
PS: Was allgemein als "Linux" gesehen wird, ist nur die grafische Oberfläche, und die ist meist KDE oder GNOME. Linux selber ist der Kernel, und NUR der Kernel! Sogar die Befehle, die man im Text-Modus eintippt, sind meist nicht mehr Linux, sondern GNU-Programme, die aufgerufen werden, ähnlich wie unter DOS z.B. der Befehl "format a:" kein Befehl war, sondern ein Programm, das aufgerufen wurde. Aber das nur am Rande. Näheres siehe google & wikipedia
War übrigens sauschwer, den GraKa-Treiber zu installieren- runterladen, auf Konsole wechseln, su, rootpaßwort, sh NVID getippt und auf TAB gedrückt, und dann zu allem ja und amen gesagt, startx eingetippt und mit glxgears getestet. Das wars...
ok, is ein wenig mehr als ein doppelklick, zugegeben
Nix gegen Windows, hat auch seine Daseinsberechtigung, will ich gar nicht abstreiten.
Und den PDA kann ich unter Linux nicht per USB ansprechen, ActiveSync gibts halt net für Linux, geht net mal per Wine, und Raki geht noch nicht mit jedem PA. ok, dann eben per W-Lan ^^
Man muß sich halt an den Gedanken gewöhnen, daß Linux nicht Windows ist, es auch gar nicht sein will!
Es ist nicht einfacher, nicht schwerer, nur anders! Nach jahrelangem Arbeiten mit Windows geht der Umstieg halt nicht auf ne Woche oder Stunde. Wenn ich an meinen Umstieg vom C64 auf den PC denke, da hab ich auch ne Weile gebraucht, weil nicht ein einziger mir bekannter Befehl funktionierte. Genauso ist es mit Linux- nur daß es mittlerweile Mäuse gibt ^^
PS: Was allgemein als "Linux" gesehen wird, ist nur die grafische Oberfläche, und die ist meist KDE oder GNOME. Linux selber ist der Kernel, und NUR der Kernel! Sogar die Befehle, die man im Text-Modus eintippt, sind meist nicht mehr Linux, sondern GNU-Programme, die aufgerufen werden, ähnlich wie unter DOS z.B. der Befehl "format a:" kein Befehl war, sondern ein Programm, das aufgerufen wurde. Aber das nur am Rande. Näheres siehe google & wikipedia
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Michl
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P.S: Linux ist nicht Virenfrei, es macht nur keinen Sinn etwas für den kleineren Markt zu Programmieren.
Genau so ist es!
Zu Linux
Also ich habe mich eben wegen der o.a Internetvirengeschichte mal mit Linuxdisdris befasst. Oberflächlich aber nur wohlgemerkt. Ich hatte mit Kunbundu, oder wie das heisst überhaupt keine Probs! Hat alles sofort erkannt musst nichts zusätzlich installieren. Da habe ich wohl Glück gehabt. Ich habe aber keinen Treiberwechsel oder so gemacht wie ich zugeben muss da ich es nur eine Woche auf meiner HD hatte. Dannach hatte ich ein Video zu schneiden und die Linuxpartition musste aus Platzmangel dafür herhalten. *sichducktundwegrennt* *ggg*
Aber wie auch immer, ich habe halt keine Zeit mich mehr mit Linux zu befassen da ich, ich gebe es rundheraus zu, Windoof gewöhnt bin. Vor allem aber weil es zum zocken besser geeignet ist.
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Diese ganzen Befehle muss man ja erstmal kennen. Und woher soll man die kennen, ohne sich vorher durch Bücher und Foren zu wälzen? Einen Treiber per Doppelklick installieren kann jeder.War übrigens sauschwer, den GraKa-Treiber zu installieren- runterladen, auf Konsole wechseln, su, rootpaßwort, sh NVID getippt und auf TAB gedrückt, und dann zu allem ja und amen gesagt, startx eingetippt und mit glxgears getestet. Das wars...
ok, is ein wenig mehr als ein doppelklick, zugegeben
Klar sind die Computeranwender faul geworden, aber das ist auch versändlich. Ein Computer ist ein Nutzgegenstand, der im Optimalfall von alleine funktionieren und seinen Zweck erfüllen soll, ohne dass man sich damit groß auskennen muss. Genau wie ein Auto, da muss man auch nicht verstehen, wie der Motor funktioniert und neue Teile installieren können, man muss es nur fahren können. Es erfüllt einfach seinen Zweck.
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Das wird wohl das Problem der meisten User sein: sie sind Windows gewohnt und einfach zu faul sich an etwas neues zu gewöhnen. Kann ich aber auch verstehen.
Ich bin vor ca einem halben Jahr auf Linux umgestiegen (Ubuntu) und bereue es nicht. Der Anfang war eigentlich recht einfach. Auf Anhieb lief sämtliche Hardware, ohne das ich etwas machten mußte. Habe allerdings auch nix Exotisches im Rechner. Software ist ja von Haus aus eh viel dabei und falls ich etwas nachinstallieren will, dass in den Quellen enthalten ist, ist das auch recht bequem: Synaptics starten, den Haken am Programm machen und Anwenden drücken. Einfacher geht es nun wirklich nicht mehr.
Nur als ich dann Sachen wie einen 3D-Desktop (Beryl) installieren wollte, kam ich um das Lesen des Wikis nicht herum.
Ich denke Distributionen wie (K)Ubuntu sind auf dem richtigen Weg massentauglich zu werden. Was man auch an der ständig steigenden Zahl der Nutzer sieht.
Vielleicht wird dadurch auch die Unterstützung der Hardware- und Spielehersteller steigen. Vista trägt sicher auch dazu bei
Ich bin vor ca einem halben Jahr auf Linux umgestiegen (Ubuntu) und bereue es nicht. Der Anfang war eigentlich recht einfach. Auf Anhieb lief sämtliche Hardware, ohne das ich etwas machten mußte. Habe allerdings auch nix Exotisches im Rechner. Software ist ja von Haus aus eh viel dabei und falls ich etwas nachinstallieren will, dass in den Quellen enthalten ist, ist das auch recht bequem: Synaptics starten, den Haken am Programm machen und Anwenden drücken. Einfacher geht es nun wirklich nicht mehr.
Nur als ich dann Sachen wie einen 3D-Desktop (Beryl) installieren wollte, kam ich um das Lesen des Wikis nicht herum.
Ich denke Distributionen wie (K)Ubuntu sind auf dem richtigen Weg massentauglich zu werden. Was man auch an der ständig steigenden Zahl der Nutzer sieht.
Vielleicht wird dadurch auch die Unterstützung der Hardware- und Spielehersteller steigen. Vista trägt sicher auch dazu bei
TobiWahnKenobi
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dank windows hält sich jeder für einen computer- respektive hardwarecrack. wieviele 3.000MHz X2s oder C2Ds es wohl geben würde, wenn diese OC-monster unter linux laufen würden, anstelle eines windows-systems.. ?
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Michl
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dank windows hält sich jeder für einen computer- respektive hardwarecrack. wieviele 3.000MHz X2s oder C2Ds es wohl geben würde, wenn diese OC-monster unter linux laufen würden, anstelle eines windows-systems.. ? (..)mfg
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Ähmmm.....was hat die Frage nochmal zu bedeuten? Will sagen, was ist der Sinn dahinter?
Sorry schon mal falls ich auf der Leiter stehen sollte.
TobiWahnKenobi
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ich hatte das erst vollständig ausformuliert und dann, ob der komplexität des textes wieder gelöscht und auf zwei zeilen reduziert. es hatte aber etwas damit zu tun, dass sich jeder vollhonk hardware kaufen und selbige irgendwie zusammenstecken kann.. windows sorgt dann schon für kompatibliltät.
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MikeHammer
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klar muß man die Befehle erstmal kennen, richtig.Diese ganzen Befehle muss man ja erstmal kennen. Und woher soll man die kennen, ohne sich vorher durch Bücher und Foren zu wälzen? Einen Treiber per Doppelklick installieren kann jeder.
Darum ist ja auf der Treiber-Seite von NVIDIA ja auch alles haarklein beschrieben
Auch die DOS-und Windows-Befehle und Vorgehensweise mußten wir alle erstmal lernen, uns aneignen, irgendwo lesen, von Bekannten mit Ahnung erfragen, oder nicht?
Ein Anfänger weiß ja nichtmal- unabhängig vom BS- wo man einfachklick und wo doppelklick braucht...
Es ist wirklich teilweise pure Gewohnheit, um nicht zu sagen Faulheit. Was man mal gelernt hat, könnte ja plötzlich nutzlos sein.
Wobei- um Mißverständnisse auszuschließen- auch ich bin der Meinung, daß ein PC einfach funktionieren muß, man damit Arbeiten können muß.
Und genau darum bin ich auf Linux umgestiegen! Ist ja auch ein taktisch guter Zeitpunkt, weil- ob ich mich auf VISTA umgewöhne und schau ob ich Treiber bekomm oder genau dasselbe mit Linux mach, is doch Jacke wie Hose- außer, daß ich für Vista noch geld hinglättern müßte! nur,
wenn ich bei Linux vorher schauen muß ob ich Treiber bekomme, und bei Windows, welchen Monitor ich kaufe damit ich HD-DVDs schauen kann (DRM...) schau ich lieber auf ersteres- weil, was unter Linux geht, geht auch unter Windows (und wenn nicht wärs mir mittlerweile auch egal...) - umgekert ist das leider noch nicht 100%ig der Fall.
Hab ich kein Problem damit, wenn ich mich vorher schlaumachen muß, ob ich vernünftige Treiber bekomm, beim RAM-Kauf schau ich ja auch vorher,o b ich SD- oder DDR-Ram brauch, beim Druckerkauf schau ich zuerst, was die Patronen kosten und kauf keinen bei Penny oder Aldi um 40 Euro und ärger mich dann, daß die Patronen 50 Euro das Stück kosten
Übrigens, für Reinschnupperer kann ich z.B. die Mandriva One KDE empfehlen, eine installierbare Live-CD, wo sogar der NVIDIA-und ATI-Treiber schon fix & fertig eingebunden sind. Aufwand für ein lauffähiges system: von CD starten, ein Doppelklick auf "Live-CD installieren" und gut.
btw, daß man für die ATI-Treiber den Kernel neu kompilieren muß- why?!?
Also, für Mandriva und auch für Suse gibts die fertig in den Repositorys.
Für Mandrivauser empfehlenswert: http://www.mandrivauser.de/smarturpmi/
Für Suse-User: http://en.opensuse.org/Additional_YaST_Package_Repositories#ATI_Video_drivers
Fazit, um noch was zum Topic zu schreiben, ich werd mir VISTA nicht kaufen, höchstens wenn ich mir z.B. mal nen neuen Laptop oder so kauf und es halt dabei ist. WIe schon mal erwähnt, auch Windows hat seine Daseinsberechtigung. Ich will Windows nicht verteufeln, möcht mich nur nicht festnageln lassen, daß ich Windows benutzen MUSS, genau wie andere sich nicht festnageln lassen wollen, daß sie auf Linux umsteigen müssen. Ist ja auch verständlich.
Es kann nur nichts schaden mal über den Tellerrand zu schauen.
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Sorry schon mal falls ich auf der Leiter stehen sollte.
Auf der Leitung!
Ich finds immer wieder spaßig, wenn einem erklärt wird, wie leicht Linux doch zu installieren und zu pflegen sei. Man muss ja nur hier und da was einstellen und sich hier und da mal in die Materie einlesen. Es hat schon seine Gründe, warum die Entwicklung von Betriebssystemen eine Stange Geld kostet.
Und bevor ich hiermit einem Linuxjünger auf den Schlips steige: Linux ist gut, keine Frage! Nur leider noch nicht massentauglich.
TobiWahnKenobi
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unter "massentauglich" versteht man vielleicht "wie windows werden". warum sollte ein alternatives OS das als ziel haben..?
das umdenken/umlernen ist nichts anderes, als einen führerschein machen - das haben auch schon die intelektuellsten unter uns geschafft.
meinst du jetzt echt, dass die massen zu dumm sind, neues zu lernen?
(..)
mfg
tobi
das umdenken/umlernen ist nichts anderes, als einen führerschein machen - das haben auch schon die intelektuellsten unter uns geschafft.
meinst du jetzt echt, dass die massen zu dumm sind, neues zu lernen?
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unter "massentauglich" versteht man vielleicht "wie windows werden". warum sollte ein alternatives OS das als ziel haben..?
das umdenken/umlernen ist nichts anderes, als einen führerschein machen - das haben auch schon die intelektuellsten unter uns geschafft.
meinst du jetzt echt, dass die massen zu dumm sind, neues zu lernen?
(..)
mfg
tobi
Was du da alles reininterpretierst.
Die meisten haben einfach keine Zeit dafür umzulernen. Hat ja auch oft keinen Sinn.
mj
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Ganz eindeutig jameinst du jetzt echt, dass die massen zu dumm sind, neues zu lernen?
Michl
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- Die Mühle hat soviel Power das ich sie derzeit nicht übertakte ^^
Was du da alles reininterpretierst.
Die meisten haben einfach keine Zeit dafür umzulernen. Hat ja auch oft keinen Sinn.
Sehe ich auch so. Ach ja, THX wegen der "Leiter*.
Mike-Linux-NL
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Also ich weiss nicht warum ihr solche problemen hattet um treiber unter Linux zu installieren. Ich gehe mal davon aus das ihr einfach die source codes runter geladen habt als tar.gz datei, und deshalb selbst kompilieren musstet.Oder man hatt linux vor 7 jahren mal ausprobiert... mittlerweile is Linux aber sehr erwachsen geworden, und fast
automatisch.
Linux funktioniert aber anders als windows. Jedes Linux OS hat heutzutage ihren eigenen Software manager, und man holt sich keine sources von eine internetseite runter, sondern zieht man sich fertig kompilierte pakkete fuer seinen Linux mit dem software manager runter.
anklicken, installieren, feddig!
(die zeit das man alles selber kompilieren musste, ist schon lange vorbei!)
im gegensatz zu windows braucht man auch nicht den pc herunter zu fahren damit der treiber geladen wird. sobald es installiert ist schreibt er alles im config datei oder register und damit hatt sich die sache. Nvidia und ATI werden einfch durch die repositories unterstuetzt.
Uebrigens... auf Windows Vista musste man 6 jahre warten, bevor es komplett fertig war.
Das 3d project Beryl fuer linux ist ein clone von Compiz, nur das Beryl viel mehr effectplugins hatt. Und Beryl kam sehr schnell. compiz kam raus und noch keine 3 monate spaeter war Beryl schon da, und setzt sich schon durch als standard, und es gibt monatlich neue updates und plugins. Das einzigste problem war,dass man das XGL windowmaker mit der hand umsetzen musste, aber heutzutage kann man einfach in der system configuration per maus anwaehlen welchen windowmaker man bevorzugt, XGL oder Xorg.
Es sagte auch einer das er keinen virenscanner benoetigt auf seinem Windows.
Ich sage dazu, viel glueck und moege deine dateien lange beschuetzt bleiben...
Windows ohne virenscanner geht schon fast nicht mehr heutzutage. Virenscanner
kommen heutzutage als extra software vorinstalliert auf dem laptop, und meistens ist
das Norton Antivirus der ziemlich viel arbeitsspeicher frisst und den pc langsam macht.
Kommen wir aber zum wichtigsten punkt warum es bei Linux ueberhaupt geht.
Das grosse word lautet: FREIHEIT!
Ein jeder darf jede art von software nutzen fuer seine eigene zwecke, ohne irgendwelche restrictionen vom hersteller, oder DRM. Ein jeder hatt das recht die software zu veraendern , und seine version weiter zu verbreiten um andere zu helfen.
Der sourcecode von software muss immer zu beziehen sein, damit man es anpassen kann. Viele freiwillige programmierer kompilieren programme und treiber schon vor, fuer die eigene ditribution, die alle auf zentralen server gepackt sind, damit man es mit
sein softwaremanager runterladen kann. Einfacher und sicherer geht es nicht, und man bekommt immer die richtige version fuer seinen Linux OS.
Vorteil ist, dass man tausende von entwickler hatt und zahlreiche websites mit unterstuetzung. allerdings muss man wissen wo man suchen muss, da das internet
schon komplett "window-riesiert" ist.Allerdings findet sich alles recht schnell, da jeder
weiss wie Google funktioniert
Das opensource prinzip und Linux kaempfen auch gegen Giganten wie Microsoft die
eine alleinherrschaft nachstreben. Uebrigens dringt windows auch schon in die privatsphaere ein, wegen das "backdoor" dass vista hatt, das mit mithilfe der NSA
(national security agency) eingebaut wurde.das heisst, wenn man dir nicht vertraut,
wird eben ohne es zu wissen in dein PC gestoebert, nach illegale sachen oder
mails mit terroristischen texten.Entschuldige, aber es geht andere nen "scheissdreck"
an was ich mit meinen pc oder software mache, denn schliesslich zahlt man dafuer nen batzen geld oder nicht?
Auch wird der gebraucher limitiert in das
nutzen von seinem pc, durch die ganze DRM sache. DRM=Digital rights management,
aber wie linux user es sagen stimmt eher zu; DRM= Digital Restriction Management.
So bestimmt windows welche cd's oder DVD's man angucken darf oder auf seine platte kopieren kann als backup. Bei XP war es damals der gleiche fall vor SP1 rauskam, da zum beispiel fuer Multimedia nur windows programme gebraucht werden konnten, und kein realplayer, winamp etc.
Jeder darf fuer sich selbst bestimmen was fuer OS er nutzen will. Ich gebrauche neben Linux auch noch XP weil fuer bestimmte sachen "noch" keinen Linux variant vorhanden ist, aber wird sich aber in kurze zeit aendern.Linux gibt mir wenigstens die volle freiheit was ich mit meinen PC machen moechte, sowohl in software, als in Rechten,
und kann mein Desktop komplett anpassen an meinen geschmack, und haenge nicht
an einen vorgegebenen design fest.
Linux setzt sich immer mehr duch, und sogar Microsoft hatt durch den deal mit Novell
gezeigt, das Linux nicht mehr wegzudenken ist...auch nicht mehr fuer microsoft
Und je mehr linux user dazukommen, desto eher werden die Hardwarefabrikanten auch
linux treiber herstellen fuer ihre hardware. Nvidia,ATI und HP zeigten das es geht!
automatisch.
Linux funktioniert aber anders als windows. Jedes Linux OS hat heutzutage ihren eigenen Software manager, und man holt sich keine sources von eine internetseite runter, sondern zieht man sich fertig kompilierte pakkete fuer seinen Linux mit dem software manager runter.
anklicken, installieren, feddig!
(die zeit das man alles selber kompilieren musste, ist schon lange vorbei!)
im gegensatz zu windows braucht man auch nicht den pc herunter zu fahren damit der treiber geladen wird. sobald es installiert ist schreibt er alles im config datei oder register und damit hatt sich die sache. Nvidia und ATI werden einfch durch die repositories unterstuetzt.
Uebrigens... auf Windows Vista musste man 6 jahre warten, bevor es komplett fertig war.
Das 3d project Beryl fuer linux ist ein clone von Compiz, nur das Beryl viel mehr effectplugins hatt. Und Beryl kam sehr schnell. compiz kam raus und noch keine 3 monate spaeter war Beryl schon da, und setzt sich schon durch als standard, und es gibt monatlich neue updates und plugins. Das einzigste problem war,dass man das XGL windowmaker mit der hand umsetzen musste, aber heutzutage kann man einfach in der system configuration per maus anwaehlen welchen windowmaker man bevorzugt, XGL oder Xorg.
Es sagte auch einer das er keinen virenscanner benoetigt auf seinem Windows.
Ich sage dazu, viel glueck und moege deine dateien lange beschuetzt bleiben...
Windows ohne virenscanner geht schon fast nicht mehr heutzutage. Virenscanner
kommen heutzutage als extra software vorinstalliert auf dem laptop, und meistens ist
das Norton Antivirus der ziemlich viel arbeitsspeicher frisst und den pc langsam macht.
Kommen wir aber zum wichtigsten punkt warum es bei Linux ueberhaupt geht.
Das grosse word lautet: FREIHEIT!
Ein jeder darf jede art von software nutzen fuer seine eigene zwecke, ohne irgendwelche restrictionen vom hersteller, oder DRM. Ein jeder hatt das recht die software zu veraendern , und seine version weiter zu verbreiten um andere zu helfen.
Der sourcecode von software muss immer zu beziehen sein, damit man es anpassen kann. Viele freiwillige programmierer kompilieren programme und treiber schon vor, fuer die eigene ditribution, die alle auf zentralen server gepackt sind, damit man es mit
sein softwaremanager runterladen kann. Einfacher und sicherer geht es nicht, und man bekommt immer die richtige version fuer seinen Linux OS.
Vorteil ist, dass man tausende von entwickler hatt und zahlreiche websites mit unterstuetzung. allerdings muss man wissen wo man suchen muss, da das internet
schon komplett "window-riesiert" ist.Allerdings findet sich alles recht schnell, da jeder
weiss wie Google funktioniert
Das opensource prinzip und Linux kaempfen auch gegen Giganten wie Microsoft die
eine alleinherrschaft nachstreben. Uebrigens dringt windows auch schon in die privatsphaere ein, wegen das "backdoor" dass vista hatt, das mit mithilfe der NSA
(national security agency) eingebaut wurde.das heisst, wenn man dir nicht vertraut,
wird eben ohne es zu wissen in dein PC gestoebert, nach illegale sachen oder
mails mit terroristischen texten.Entschuldige, aber es geht andere nen "scheissdreck"
an was ich mit meinen pc oder software mache, denn schliesslich zahlt man dafuer nen batzen geld oder nicht?
Auch wird der gebraucher limitiert in das
nutzen von seinem pc, durch die ganze DRM sache. DRM=Digital rights management,
aber wie linux user es sagen stimmt eher zu; DRM= Digital Restriction Management.
So bestimmt windows welche cd's oder DVD's man angucken darf oder auf seine platte kopieren kann als backup. Bei XP war es damals der gleiche fall vor SP1 rauskam, da zum beispiel fuer Multimedia nur windows programme gebraucht werden konnten, und kein realplayer, winamp etc.
Jeder darf fuer sich selbst bestimmen was fuer OS er nutzen will. Ich gebrauche neben Linux auch noch XP weil fuer bestimmte sachen "noch" keinen Linux variant vorhanden ist, aber wird sich aber in kurze zeit aendern.Linux gibt mir wenigstens die volle freiheit was ich mit meinen PC machen moechte, sowohl in software, als in Rechten,
und kann mein Desktop komplett anpassen an meinen geschmack, und haenge nicht
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Linux setzt sich immer mehr duch, und sogar Microsoft hatt durch den deal mit Novell
gezeigt, das Linux nicht mehr wegzudenken ist...auch nicht mehr fuer microsoft
Und je mehr linux user dazukommen, desto eher werden die Hardwarefabrikanten auch
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Perry3D
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Naja, das halte ich für ein Gerücht. Nur weil die NSA dabei war, ist da noch lange keine Backdoor drin. Die NSA hat bis jetzt nicht nur an Windows mitgearbeitet: SE-Linux ist zB ein Projekt von Red-Hat und der NSA. Und soviel ich weiss sind die relevanten Kernel-Erweiterung der NSA mittlerweile auch in den meisten modernen Distributionen vertretten.
Ich denke einfach, dass die NSA wirklich nur dabei war um die Sicherheit des OS zu verbessern. Ahnung haben die auf jeden Fall.
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Wer verbreitet eigentlich solchen Unsinn? Ich habe (wie viele andere auch) problemlos schon vor XP SP1 WinAmp genutzt.Bei XP war es damals der gleiche fall vor SP1 rauskam, da zum beispiel fuer Multimedia nur windows programme gebraucht werden konnten, und kein realplayer, winamp etc.
Michl
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- Die Mühle hat soviel Power das ich sie derzeit nicht übertakte ^^
Wer verbreitet eigentlich solchen Unsinn? Ich habe (wie viele andere auch) problemlos schon vor XP SP1 WinAmp genutzt.
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Was hat das eigentlich alles noch mit dem Kauf von Vista zu tun
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Vista ist mit 2 GB Ram so wie XP mit 1 GB Ram? würdet Ihr das so unterschreiben?
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Irgendwie reden alle am Punkt vorbei.
Geht es nicht darum was Vista neues für den Nutzer bietet im Gegensatz zu XP?
Da seh ich auf Anhieb nur 3 Dinge im Marketinggeblubber:
- DirextX 10
- Neue Oberfläche (welche so auch in einem XP umsetzbar wäre)
- mehr Sicherheit (absolut schwammiger Begriff, der sich erst noch beweisen muss)
Alles was da noch mit Vista kommt ist entweder MSAnwendersoftware (hat mit nem OS mal gar nichts zu tun) oder sind Funktionen die für MS selbst/ andere Hersteller eingebaut wurden ohne Nutzen für den User. Oder es geht einfach unter in dem Gerede, also weist mich doch bitte auf ausgelassene Revolutionen hin, die ein neues OS erfordern.
Was kommt auf den User zu falls er wegen den 3 Dingen auf Vista umsteigt?
- ein recht hoher Anschaffungspreis
- unvorstellbare Hardwareanforderungen (Für ein Spiel akzeptabel, aber Vista ist ein OS!!! )
- man brauch eine DirectX10 Grafikkarte, sonst fällt auch dieses Argument für Vista flach (unvorstellbar das in den nächsten Jahren Spiele ausschließlich für DX10 geschrieben werden, solange XP noch verbreitet ist)
Falls es einige noch immer nicht verstehen, der Nutzer arbeitet nicht mit einem OS, er arbeitet mit Anwendersoftware. Die Aufgabe des OS ist es nur derren Ausführung problemlos, schnell und möglichst ressourcenschonend zu gestalten.
Geht es nicht darum was Vista neues für den Nutzer bietet im Gegensatz zu XP?
Da seh ich auf Anhieb nur 3 Dinge im Marketinggeblubber:
- DirextX 10
- Neue Oberfläche (welche so auch in einem XP umsetzbar wäre)
- mehr Sicherheit (absolut schwammiger Begriff, der sich erst noch beweisen muss)
Alles was da noch mit Vista kommt ist entweder MSAnwendersoftware (hat mit nem OS mal gar nichts zu tun) oder sind Funktionen die für MS selbst/ andere Hersteller eingebaut wurden ohne Nutzen für den User. Oder es geht einfach unter in dem Gerede, also weist mich doch bitte auf ausgelassene Revolutionen hin, die ein neues OS erfordern.
Was kommt auf den User zu falls er wegen den 3 Dingen auf Vista umsteigt?
- ein recht hoher Anschaffungspreis
- unvorstellbare Hardwareanforderungen (Für ein Spiel akzeptabel, aber Vista ist ein OS!!! )
- man brauch eine DirectX10 Grafikkarte, sonst fällt auch dieses Argument für Vista flach (unvorstellbar das in den nächsten Jahren Spiele ausschließlich für DX10 geschrieben werden, solange XP noch verbreitet ist)
Falls es einige noch immer nicht verstehen, der Nutzer arbeitet nicht mit einem OS, er arbeitet mit Anwendersoftware. Die Aufgabe des OS ist es nur derren Ausführung problemlos, schnell und möglichst ressourcenschonend zu gestalten.
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