Musik An alle Metalheads...

Was kommt als nächstes? Ein Trip ins All mit Amon Amath? ;D
 
Die würden doch mal weit besser zu ner Kreuzfahrt passen ;D
 
ja, die 70000 Tons war die erste, ich mein vor 2 Jahren schon, kam sogar nen Bericht im ZDF in irgend ner Nachrichtenshow, dann war da glaub noch ein Zug nach Wacken mit Beschallung und live...*noahnung*
 
Den Bericht im TV hab ich auch gesehen.
Den Bullet Train nach Wacken gibts ja schon lange. Oder meinst du noch ne gesonderte Klamotte? Denn der Bullet Train fährt ja an sich nur aus dem Süden (früher ab München oder so, mittlerweile glaube ich auch aus Österreich) bis zum Festival. mag sein das da nun auch schon ne Kapelle mit im Zug ist.
 
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keine Ahnung, ist schon ne weile her *noahnung* Auf jeden Fall waren da ein Haufen Metaller in Uniform im Zug, die ganz Toll für die Kamera gesoffen haben und auch ganz brav den Assi raushängen liessen :]
 
Ja klingt danach...
 
Eine Reiseempfehlung für den Mai 2013 ....

Full Metal Cruise

Eine sehr bequeme Art und Weise einen erholsamen Urlaub zu verbringen... ;)
Ich find's toll, wie Betontod einen Platz gefunden haben, wo sie als 'Punkband' noch weniger hinpassen als auf ein Metalfestival - gibt es einen noch bürgerlich-spießigeren, oder saturierteren Ort als ein Kreuzfahrtschiff.*buck*
 
Tja...die Broilers haben sich entschieden den Mainstream und Weichspüler Weg zu gehen, Betontod auch...da könnte man noch einige nennen.
 
Ist jetzt alles was mal in die Top 100 Verkaufscharts kommt schon Mainstream?
 
Rein vom Begriff her ja quasi schon ;D

Aber da gehts einfach darum wie man die Musik verändert hat.
Von den Broilers gabs sogar mal ein Interview dazu. Sie haben sich bewusst dazu entschieden ihren Stil etwas zu ändern und erreichen damit jetzt mehr Leute (eben Mainstream).

Wem es gefällt bitte kein Ding. Ist halt nur nicht meins und ich finde es schade. Habe sie 2 mal live gesehen, 1 mal klasse und dann dieses Jahr nahezu langweilig.

Aber das ist eben Geschmackssache. Und da darf man ja auch noch sagen wenn man etwas unschön findet.

Mainstream muss ja nicht zwingend schlecht sein. Nur da der Geschmack der Masse in den meisten Fällen eben nicht meinem entspricht, finde ich es halt schade wenn eine Band sich dahingehend verändert so dass ich sie nicht mehr hören mag.

Weiterhin kommts ja auch noch drauf an ob es jetzt um Kommerz geht, oder darum das man sich anders weiterentwickeln wollte.
Da fällt es aber natürlich schwer das als Außenstehender zu beurteilen. Denn kaum eine Band wird sich hinstellen und sagen "ja wir finden den neuen Stil auch scheiße, aber man kann damit nun mal ein Heidengeld scheffeln" ;D

Letztendlich soll ja jeder hören was er mag. Nur wird das nix dran ändern das ich persönlich bei diversen Bands/Festivals "der guten alten Zeit" hinterher trauere und darüber meckere das sich eben diverse dinge Richtung Mainstream/Kommerz verändern.
 
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Broilers kann ich nicht beurteilen, die hör ich nicht.

Bei Betontod würd ich das nicht sagen. Klar der Stil ändert sich, aber ob das jetzt "kommerzlastiger" wird, das muss jeder selbst entscheiden.

Aber wie du sagtest: Alles eine Frage des Geschmacks, sprach der Affe und biss in die Seife.
 
Betontod habe ich bisher kaum gehört. Sie waren halt auf dem Dong und in Wacken. Und da ich mir vor nem Festivals nahezu alle Bands die da spielen sollen mal anhöre, finde ich halt schon das sie sich verändert haben.

Musikalisch nicht so extrem, aber in dem was sie auch machen. Eine Band mit Punk Attitüden hat nun mal an sich auch nix auf so ner Kreuzfahrtgeschichte zu suchen, also halt rein von dem "Konzept" was sie darstellen. Die Band gibts ja auch schon seit über 20 Jahren, aber wie ich gelesen habe findet da eben so seit 1-2 Jahren eine Wandlung statt.

Gut die Toten Hosen fand ich in den 80er und Anfang der 90er auch mal gut..ähnliches Schema und für mich nur noch Kommerz, andere finden sie (immernoch) toll.

Ich bin aber nicht gegen jedwede Weiterentwicklung. So kann ich z.B. die ganze Aufregung über Metallica nicht so ganz nachvollziehen. Also rein musikalisch gesehen. Für viele gehts ja nur bis zum Black Album, ich finde auch danach gabs noch ganz nette Scheiben. Das sie ansonsten schon eine ziemliche Kommerzwelle reiten steht außer Frage, dennoch würde ich sie gerne mal live sehen da die Stimmung auf den Konzerten immer richtig gut zu seien scheint. Nur bin ich nicht bereit die Mondpreise zu zahlen ;D
 
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Ich habe Metallica 2003(?) live gesehen und es war nicht so prall.
 
Kommerz ist das eine - wobei ich das nicht so eng sehe wie andere - ich freue mich für jede Band, die von ihrer Musik allein leben kann und nicht noch Alltagsjobs nachgehen muss, um über die Runden zu kommen. An diesem Stress und Aufwand sind eine Menge Bands eingegangen.
Ausverkauf muss trotzdem nicht sein (*hust*Dimmu Borgir-Unterwäsche *hust*).
 
Ist jetzt alles was mal in die Top 100 Verkaufscharts kommt schon Mainstream?

schwer zu sagen, dafür muss man ja wohl manchmal nur noch ein paar tausend Alben verkaufen, für ne goldene nur noch 100 000 singles oder 150 000 Alben. Deswegen find ich die Charts-Sache mittlerweile schon recht seltsam. Schön, dass Kreator in die Top Ten kommen, aber wenn man dann mal guckt, dass die nur eine Woche da drin sind, dann ne weile ab Platz 30-50 und dann weg, dann wirkt das für mich irgendwie komisch. (Grave waren auch in den Charts, wenn man die dann auf dem Summer Breeze sieht, steht da irgenwie halt keiner vor der Bühne...). Dann mal wieder das Schwarze Album (nach über 20 Jahren) auf Platz 5, Dark Side of the Moon (ein Re-Release) wochenweise auf Platz 3 *buck*

Betontod hab ich auch kurz auf dem Summer Breeze geguckt, war schon ne Perfekte Mischung aus Onkelz und Hosen, sonst schon OK, ist recht angenehm zu hören gewesen.
 
Bei solchen Klamotten wie der Unterwäsche frage ich mich auch, inwieweit die Band da noch Einfluss drauf hat. Sprich wenn da die Plattenfirma ankommt mit dem ganzen Merchandise Kram, kann die Band dann noch sagen "nein wir wollen das nicht"?

Nur die wenigstens Bands machen ihr Merchandisee ja noch selber wie z.B. Bolt Thrower.
 
Die haben wir auch vorm Wacken hier in diversen Supermärkten gesehen...

Nu ja früher gabs so was auf Cola Dosen (Bundesliga, Bands etc.) heute auf Bier.
Und auch da halt die Frage: weiß die Band das?
 
genaues weiss man nicht. aber wie auch immer, das bier ist eine beschissene idee imho.

habe den eindruck gerade im metalbereich wird recht empfindlich auf kommerz etc geachtet. wenn dem so ist, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass die einnahmen aus dem bier den imageverlust überhaupt wettmachen.

aber was verstehe ich schon von der szene ;)
 
Dein Gefühl täuscht dich da nicht ;D

Kann man natürlich nicht für alle sagen, aber gerade je extremer die Musik wird (Haupt-Genres wären da Black, Death, Thrash) desto enger sieht man es auch.

Das sähe womöglich ganz anders aus, wenn alle Welt z.B. anstatt Madonna halt Mayhem hören würde *suspect*

Denn dann wäre Madonna ja quasi Underground (wobei Mayhem jetzt auch nicht mehr ultra-trve Underground sind hehe). Aber nehmen wir das einfach mal spaßeshalber an die Welt würde sich so drehen, Black Metal ist ähnlich populär wie Pop Musik und die wiederum fristet eher ein Nischen Dasein. Wenn Madonna dann plötzlich hingehen würde, sich mit Kunstblut beschmieren (ok das ist in Sachen Sho Act noch denkbar) und anstatt zu Keyboard Klängen plötzlich auf Sägende Gitarren und Blastbeats setzen würde, dann würde die Fans sich auch entsprechend beschweren. Bei Konzerten wird dann plötzlich nicht mehr rosa getragen sondern Schwarz mit Patronen Gurt und anstatt Sekt säuft man Bier.

Das dürfte den Underground Madonna Fans dann auch ziemlich auf den Sack gehen.
Wenn sie dann zudem auch noch statt 15€ jetzt 80€ für eine Konzertkarte zahlen sollen, und allein die Shirts plötzlich 5-10€ teurer werden gehts eben weiter.

Zu Ende gesponnen müsste dann eben auch noch immer deutlicher werden, das Madonna den Kram nur macht, weil sich mit dem "ich hasse Christen und zünde Kirchen an" Image mehr Kohle verdienen lässt als mit dem "ewig Junge Sexbombe" *hust* Image und sie sich halt nur gewandelt hat weil ihr Label das so wollte oder weil sie lieber ein Haus mit 10 Schlafzimmern hat...

Ich denke mein Punkt ist klar hehe.

Es gibt eben viele Bands die durchaus bekannt sind, aber dabei halt nicht abgehoben. Klar haben da viele Leutchen so ihre Macken, aber auch viele der erfolgreicheren Black oder Death Metal Bands (usw. usw., ich will jetzt nicht alle Genres immer nennen müssen) sind dennoch absolut weit von dem entfernt was in anderen Bereichen des Musikbusiness so abgeht. Klar machen sie mal gute und mal schlechte Alben und einige wandeln ihren Stil auch mal ziemlich (Beispiel Ulver), aber letztendlich bleiben sie eben der Linie true Musik um der Musik willen zu machen und nicht weil sie ihre Fahne gerade nach dem Wind hängen der am heftigsten weht.

Damit will ich nicht abstreiten das es auch sicher unter den Pop-Künstlern welche gibt die ihr Ding nur aus Leidenschaft durchziehen und halt nix dafür können das sie eben genau den Nerv/Geschmack der Masse getroffen haben.

Ich habe nur etwas gegen so eine totale Wandlung einer Band und damit verbunden eben vor allem auch gesteigerte Kosten für die Fans. Wenn man am Ende nur noch das Gefühl hat gemolken zu werden, dann ist das eben für mich Kommerz.

Und da scheiden sich bei Dimmu Borgir z.B. auch die Geister. Gut ich weiß nicht was sie heute für ein Konzert nehmen, aber als ich sie das letzte mal gesehen habe wurde ihnen auch schon der Ausverkauf vorgeworfen und das Konzert hat dennoch nur 10€ gekostet (Vorgruppe Norther und noch wer...).

Daher eben die Frage oder sagen wir mal Idee:
Kann es sein das die Band beim Merchandise zwar kaum noch ein Mitspracherecht hat, beim Konzertpreis aber schon?
 
ebend! deswegen hatte ich damals auch dieses foto gemacht. hab es einem kollegen (großer acdc fan) per fb geschickt. der hat es ähnlich aufgenommen.

aber eigentlich kann ich mir bei der band doch nicht vorstellen, dass sie da drin stecken oder davon wissen. genug geld haben sie. ein solcher stilbruch in so späten jahren....es gibt einfach keinen grund dafür.

aber gut, bei motorhead hat man auch nie in der richtung gedacht und heute verticken sie kopfhörer.

http://www.motorheadphones.com/en
 
Es gibt eben viele Bands die durchaus bekannt sind, aber dabei halt nicht abgehoben. Klar haben da viele Leutchen so ihre Macken, aber auch viele der erfolgreicheren Black oder Death Metal Bands (usw. usw., ich will jetzt nicht alle Genres immer nennen müssen) sind dennoch absolut weit von dem entfernt was in anderen Bereichen des Musikbusiness so abgeht. Klar machen sie mal gute und mal schlechte Alben und einige wandeln ihren Stil auch mal ziemlich (Beispiel Ulver), aber letztendlich bleiben sie eben der Linie true Musik um der Musik willen zu machen und nicht weil sie ihre Fahne gerade nach dem Wind hängen der am heftigsten weht.

So sehe ich das ja grundsätzlich auch. Die Frage ist nur, wie man das definiert. Wenn eine Band immer Black Metal spielt, und dann plötzlich anfängt auf Power umzusatteln, nur um mehr Platten verkaufen zu können, dann gebe ich dir recht.
Aber: Eine Band muss sich weiter entwickeln dürfen. Du hast vorher die Hosen genannt. Es wäre doch langweilig, wenn die nach 30 Jahren immer noch so klingen würden, wie auf der Opelgang. Man muss die Mukke nicht mögen, nur auf ihren Konzerten geben sie immernoch Vollgas. Da können so einige "Underground" Bands noch was lernen. ;)

Damit will ich nicht abstreiten das es auch sicher unter den Pop-Künstlern welche gibt die ihr Ding nur aus Leidenschaft durchziehen und halt nix dafür können das sie eben genau den Nerv/Geschmack der Masse getroffen haben.

Da gibts zwei schöne Beispiele. Einmal Oomph. Die hatten halt diesen einen Hit, wurden bei MTV & Co gepuscht ohne Ende. Bis diese ganzen Musikfritzen dann gemerkt haben, was die eigentlich für Mukke machen. Heute redet kein Mensch mehr von denen. Die Band zieht weiterhin ihr Zeug durch. Und nicht mal schlecht finde ich ;)

Das andere sind Unheilig. Ich hab die vor ihren "Durchbruch" auch nicht wirklich wargenommen, geschweige denn gemocht. Ich hab die nur 2007 so nebenbei aufm Breeze gesehen. Mittlerweile sind die Everybodys Darling. Das ist imo Ausverkauf.

Ich habe nur etwas gegen so eine totale Wandlung einer Band und damit verbunden eben vor allem auch gesteigerte Kosten für die Fans. Wenn man am Ende nur noch das Gefühl hat gemolken zu werden, dann ist das eben für mich Kommerz.

Genau ;)


Daher eben die Frage oder sagen wir mal Idee:
Kann es sein das die Band beim Merchandise zwar kaum noch ein Mitspracherecht hat, beim Konzertpreis aber schon?

Das weiß ich nicht. Ich kann mir das bei sehr vielen Bands aber gut vorstellen.
Die einzige "große" Band, von der ich weiß, dass sie das größtenteils selber machen, sind die Hosen.
 
Naja, gerade bei Bands die derart gewachsen und nahezu immer komplett ausverkauft sind, da gehts doch auch nur noch darum, so viel Kohle zu scheffeln wie es nur geht.

Guckt euch doch allein mal die T-Shirt und sonstigen Merch-Preise großer Bands a la Metallica, Rammstein etc. an. Ist ja nicht so. als wären sie auf jeden Cent angewiesen um zu überleben. Regelpreis sind dort 20 - 25€ für ein T-Shirt und 50 - 60€ für einen Zipper. Für mich ist das schon ziemlich teuer. Von den Konzertpreisen an sich sprechen wir mal garnicht, die sind dann ja teilweise schon dreistellig.

Das AC/DC Bier stammt übrigens von Karlsberg, die werden mit Sicherheit ne Lizenz dafür haben. Hier der Pressetext dazu: Klick
 
So sehe ich das ja grundsätzlich auch. Die Frage ist nur, wie man das definiert. Wenn eine Band immer Black Metal spielt, und dann plötzlich anfängt auf Power umzusatteln, nur um mehr Platten verkaufen zu können, dann gebe ich dir recht.
Aber: Eine Band muss sich weiter entwickeln dürfen. Du hast vorher die Hosen genannt. Es wäre doch langweilig, wenn die nach 30 Jahren immer noch so klingen würden, wie auf der Opelgang. Man muss die Mukke nicht mögen, nur auf ihren Konzerten geben sie immernoch Vollgas. Da können so einige "Underground" Bands noch was lernen. ;)

Da ist es schlicht die Geschmacksfrage.
Ich mag die neuen Hosen Klamotten eben nicht, vielen anderen gefällts. Für mich wären 30 jahre Opelgang eher ok gewesen. Wobei ich sie jetzt wohl eh nicht mehr hören würde ;D

Aber selbstverständlich darf sich eine Band weiterentwickeln. Ist ja deren Leben/Job. Nur wie schon zuvor gesagt muss ich das ja nicht gut heißen bzw. kann mich drüber ärgern keine neuen Platten mehr von denen kaufen zu können, weil mir der neue Kram nicht gefällt.

Manchmal können sich neue Entwicklungen auch mal ganz interessant auswirken.
Als Beispiel da die neue Morbid Angel Scheibe. So zu hause kann ich mir die nicht anhören, fürchterlich was sie da gemacht haben. Aber live waren einige Songs durchaus ne nette Geschichte muss man einfach sagen.

Das die Scheibe aber nicht so der Bringer ist findet auch dieser Herr:

;D

Da gibts zwei schöne Beispiele. Einmal Oomph. Die hatten halt diesen einen Hit, wurden bei MTV & Co gepuscht ohne Ende. Bis diese ganzen Musikfritzen dann gemerkt haben, was die eigentlich für Mukke machen. Heute redet kein Mensch mehr von denen. Die Band zieht weiterhin ihr Zeug durch. Und nicht mal schlecht finde ich ;)

Der Gag ist ja das alle gesagt haben Oomph würden nur Rammstein covern als sie ihren Hit hatten. Zur Info: Rammstein sind gute 5 Jahre jünger ins Sachen Band. Und Oomph haben ihren Stil auch gewandelt und ziehen auch heute noch auf Festivals und dort wiederum Publikum an was mir persönlich halt nicht so zusagt. Das geht dann aber eben einher mit der gesamten Wandlung eines Festivals, dafür kann die Band an sich ja nix. Das Prinzip bleibt aber eben gleich.

Das andere sind Unheilig. Ich hab die vor ihren "Durchbruch" auch nicht wirklich wargenommen, geschweige denn gemocht. Ich hab die nur 2007 so nebenbei aufm Breeze gesehen. Mittlerweile sind die Everybodys Darling. Das ist imo Ausverkauf.

Jepp ein super Beispiel. Gut ich konnte früher auch nix damit anfangen, aber plötzlich wird pseudo-nachdenkliche pseudo-gothen Mucke salonfähig.

Auch hier wieder: wem es gefällt...
Aber genau die Leute die das toll finden und zum Konzert gehen, zeigen vorher noch auf der Straße auf Gothics und sagen "ihhh wie sehen die denn aus, so geschminkt und nur schwarz".

@DerrickDeluXe:
Bei den Preisen finde ich es immer sehr putzig das kaum einer Slayer mal Kommerz und Ausverkauf vorwirft. Die wollten schon damals 2004(?) aufm Wacken 25-30€pro Shirt wo jede andere Band maximal 20€, eher 15€ genommen hat. Und dann waren sie zudem auch noch scheiße auf der Bühne und haben Starallüren an den Tag gelegt wie sonst keiner.

Wird da gemeckert? Nö...Slayaaaaaaa ;D

Das weiß ich nicht. Ich kann mir das bei sehr vielen Bands aber gut vorstellen.
Die einzige "große" Band, von der ich weiß, dass sie das größtenteils selber machen, sind die Hosen.

Na ich weiß nicht so recht. Bei den Bands die neben dem üblichen Merchandise plötzlich so nen Kram rausbringen wie Strings, Feuerzeuge etc. passiert so was ganz plötzlich nach einem Label-Wechsel. halt gerne nach nem Wechsel zu einem Major Label...schon komisch oder? ;D
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EDIT :
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Das AC/DC Bier stammt übrigens von Karlsberg, die werden mit Sicherheit ne Lizenz dafür haben. Hier der Pressetext dazu: Klick

Lizenz klar. Aber kommt die einfach nur vom Label oder wurde die Band gefragt?
Kann halt so keiner sagen.

Denn Kohle brauchen die sicher keine. Vielleicht haben sie auch nur "Whatever" gesagt weil es ihnen am Arsch vorbeigeht nach all den Jahren.

*noahnung*
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EDIT :
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Gerade nochmal geguckt. Für Oomph interessiert sich kein Mensch mehr?
Warum war das Album dann in den Top 20 der Charts? ;)

Ein Kollege von mir hat sie sich auch in Wacken dieses Jahr angeguckt weil er sie früher mal gut fand. Und er war auch...sagen wir mal enttäuscht ;D
 
Zuletzt bearbeitet:
@Onkel Homie:

Meine Aufzählung war natürlich nicht vollzählig, gibt natürlich genug, die so verfahren - bzw. noch mehr verlangen. :)
 
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