App installieren
How to install the app on iOS
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Boinc auf ARM
- Ersteller cyrusNGC_224
- Erstellt am
Maverick-F1
Grand Admiral Special
Kommt mir für 222USD aber nicht gerade günstig vor...
Wie machst Du das? Lokal installiert? Oder was mit Containern?
Hatte mir sowas als Azure-Spot-Instanz schonmal überlegt - aber irgendwie sollte man ja die Daten "retten", wenn die VM doch mal runtergefahren wird...
Wie machst Du das? Lokal installiert? Oder was mit Containern?
Hatte mir sowas als Azure-Spot-Instanz schonmal überlegt - aber irgendwie sollte man ja die Daten "retten", wenn die VM doch mal runtergefahren wird...
koschi
Grand Admiral Special
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222€ ist tatsächlich kein Schnapper, aber zumindest bis Ende März kostet es erstmal nichts.
Ich hatte versucht die VM wie im Link beschrieben mit gcloud anzulegen, bin aber an irgendwelchen Netzwerkfehlermeldungen gescheitert. Letztendlich über den Browser eine Maschine mit den gleichen Spezifikationen zusammengeklickt. Da es sich nicht um eine Spot Instanz handelt, bleiben die Daten vermutlich auch nach einem Shutdown erhalten.
Mit Spotinstanzen hab ich eine Zeit lang herumgespielt, da kann man letztendlich verschiedene Wege gehen:
Sind einem die individuellen WUs egal, ist der wohl schnellste Weg wohl über eigene Skripte die automatisch direkt nach dem Start der VM laufen. Innerhalb von Minuten ist BOINC konfiguriert und das System unter Last. Auch mehrere Spotinstanzen sind dann kein Problem, pro VM werden eigene Host IDs angelegt.
Will man den Fortschritt der WUs erhalten, dann müsste BOINC auf einem separaten Volume liegen. Ich habe gerade einmal ein wenig bei AWS herumprobiert, bestehende Volumes/Platten kann man bei Spotinstanzen nicht als Bootvolume auswählen, sondern erst nach dem Boot anhängen. Dann bräuchte es für Einbindung und BOINC Start auch wieder Skripte. Ggf. lässt sich da über die Cloud Shell oder json mehr erreichen.
Zudem müssen Volume und Maschine wohl in der gleichen Availability Zone sein, damit sie zusammenkommen. Das schränkt ggf. bei den Spotrequests etwas ein, da man den Request nur in der AZ des Volumes stellen kann.
Ich hatte versucht die VM wie im Link beschrieben mit gcloud anzulegen, bin aber an irgendwelchen Netzwerkfehlermeldungen gescheitert. Letztendlich über den Browser eine Maschine mit den gleichen Spezifikationen zusammengeklickt. Da es sich nicht um eine Spot Instanz handelt, bleiben die Daten vermutlich auch nach einem Shutdown erhalten.
Mit Spotinstanzen hab ich eine Zeit lang herumgespielt, da kann man letztendlich verschiedene Wege gehen:
Sind einem die individuellen WUs egal, ist der wohl schnellste Weg wohl über eigene Skripte die automatisch direkt nach dem Start der VM laufen. Innerhalb von Minuten ist BOINC konfiguriert und das System unter Last. Auch mehrere Spotinstanzen sind dann kein Problem, pro VM werden eigene Host IDs angelegt.
Will man den Fortschritt der WUs erhalten, dann müsste BOINC auf einem separaten Volume liegen. Ich habe gerade einmal ein wenig bei AWS herumprobiert, bestehende Volumes/Platten kann man bei Spotinstanzen nicht als Bootvolume auswählen, sondern erst nach dem Boot anhängen. Dann bräuchte es für Einbindung und BOINC Start auch wieder Skripte. Ggf. lässt sich da über die Cloud Shell oder json mehr erreichen.
Zudem müssen Volume und Maschine wohl in der gleichen Availability Zone sein, damit sie zusammenkommen. Das schränkt ggf. bei den Spotrequests etwas ein, da man den Request nur in der AZ des Volumes stellen kann.
Maverick-F1
Grand Admiral Special
Hm - das hatte ich befürchtet, wird mir dann schon zu aufwändig, bin nicht so der Scripting Guy
Meine Hoffnung war, die Boinc-Instanz auf einer Spot-VM irgendwie zu erhalten (zur Not halt ohne die geladenen WUs) und den Rest mit BAM zu steuern...
Minimalster Aufwand halt
Weil in Azure kriegt man (zumindest kleine) x86 Spot-Instanzen teilweise zu Preisen, wo ich meinen Strom kaum zahlen kann...
Meine Hoffnung war, die Boinc-Instanz auf einer Spot-VM irgendwie zu erhalten (zur Not halt ohne die geladenen WUs) und den Rest mit BAM zu steuern...
Minimalster Aufwand halt
Weil in Azure kriegt man (zumindest kleine) x86 Spot-Instanzen teilweise zu Preisen, wo ich meinen Strom kaum zahlen kann...
koschi
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Minimalster Aufwand und minimalster Preis geht nicht immer gut zusammen :-D
Mir macht so Gefrickel Spaß, kann dir da gern helfen.
Hier ein einfaches Beispiel:
Nach der Installation von BOINC unter Ubuntu bleibt dieses ja gestoppt neuerdings (> Ubuntu 22.04), kann daher direkt mit meinen Configfiles von meinem Server konfiguriert werden. Es geht natürlich auch jeder Heimwebserver oder auch Cloud nativ über S3 Object Storage, wenn man denn eines hat
nslookup schaut die IP meiner Fritzbox nach, diese wird in remote_hosts.cfg abgelegt und darf damit auf BOINC zugreifen
BOINC wird gestartet und das Projekt über den weak account key hinzugefügt.
Mir macht so Gefrickel Spaß, kann dir da gern helfen.
Hier ein einfaches Beispiel:
Code:
#!/bin/bash
apt update
apt -y install htop boinctui boinc unp
wget http://kerbodyne.com/boinc/global_prefs_override.xml -O /etc/boinc-client/global_prefs_override.xml
wget http://kerbodyne.com/boinc/cc_config.xml -O /etc/boinc-client/cc_config.xml
echo meinPasswort > /etc/boinc-client/gui_rpc_auth.cfg
nslookup -type=A qspufnyxfmbe7bep.myfritz.net | awk '/Address: / { print $2 }' > /etc/boinc-client/remote_hosts.cfg
systemctl enable boinc-client
service boinc-client start
sleep 15
boinccmd --host localhost --passwd meinPasswort --project_attach https://universeathome.pl/universe/ 15173_0154447db01ba35a85c168874736f211
sleep 15
boinccmd --set_gpu_mode always
sleep 2
boinccmd --set_run_mode always
Nach der Installation von BOINC unter Ubuntu bleibt dieses ja gestoppt neuerdings (> Ubuntu 22.04), kann daher direkt mit meinen Configfiles von meinem Server konfiguriert werden. Es geht natürlich auch jeder Heimwebserver oder auch Cloud nativ über S3 Object Storage, wenn man denn eines hat
nslookup schaut die IP meiner Fritzbox nach, diese wird in remote_hosts.cfg abgelegt und darf damit auf BOINC zugreifen
BOINC wird gestartet und das Projekt über den weak account key hinzugefügt.
Maverick-F1
Grand Admiral Special
Genauso'n Gefrickel ist so gar nicht meins
Was für apps sind boinctui & unp?
Aber den Rest hab' ich glaub' ich sogar verstanden - wäre mal wert, das bis Mai mal auszuprobieren!
Hm - 32 IceLake oder SapphireRapids vCores mit 64GB Ram für ~92€/m
Edit: Geht sogar günstiger -~73,5€/m!
Was für apps sind boinctui & unp?
Aber den Rest hab' ich glaub' ich sogar verstanden - wäre mal wert, das bis Mai mal auszuprobieren!
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:
Hm - 32 IceLake oder SapphireRapids vCores mit 64GB Ram für ~92€/m
Edit: Geht sogar günstiger -~73,5€/m!
Zuletzt bearbeitet:
koschi
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unp "unpacked", wird hier zwar nicht gebraucht, nutze ich aber viel weil ich keine Lust hab mir für tar/zip/gz/bz2 und 7z alle Parameter zu merken
boinctui ist ein boincmgr für die Konsole
SiDock 32bit / armhf läuft auch mit armhf Libraries nicht, der Prozessor kann wohl kein 32bit
Habe CmDock für aarch64 kompiliert, aber raffe gerade nicht mehr wie das alles zusammengehört um mit app_info.xml ordentlich zu laufen. Bald schon wieder 3 Jahre her
boinctui ist ein boincmgr für die Konsole
SiDock 32bit / armhf läuft auch mit armhf Libraries nicht, der Prozessor kann wohl kein 32bit
Maschinenfamilie für allgemeine Zwecke für Compute Engine | Compute Engine-Dokumentation | Google Cloud
Auf dieser Seite werden die Features der Maschinentypen für allgemeine Zwecke beschrieben und Referenzmaterial zu jeder Maschine bereitgestellt.
cloud.google.com
Habe CmDock für aarch64 kompiliert, aber raffe gerade nicht mehr wie das alles zusammengehört um mit app_info.xml ordentlich zu laufen. Bald schon wieder 3 Jahre her
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