News CeBIT 2010: Zwiespältiges Echo über die Zukunft von USB 3.0

sjrtohe, na dann schau' Dir mal die Spezifikation zur maximalen Kabelllänge bei USB 3.0 an. :P
 
Neben dem Kabelwirrwar und der Stromversorgung sind Kabellängen bei eSATA auch ein Problem.
Zwei Meter sind bei meiner eSATA ICY Box schon zuviel, wenn der Port am PC über eine interne Verkablung quer übers Board realisiert wird.
Und wie ist es bei USB 2.0? Offiziell 5 Meter, aber Probleme gibt's schon mit deutlich kürzeren Kabeln - schon eine Verlängerung um 1 Meter kann zuviel sein! Davon abgesehen ist echtes eSATA (also nix mit quer über's Board) nur für 2 Meter spezifiziert. Nich falsch verstehen: ich nutze selbst eine IcyBox mit eSATA am eSATA-Slotblech, das am SATA des Boards angeschlossen ist.

MfG Dalai
 
Zwei Meter sind bei meiner eSATA ICY Box schon zuviel, wenn der Port am PC über eine interne Verkablung quer übers Board realisiert wird.
Da gibts feine Unterschiede: eSATA hat einen anderen Signal-Pegel. Wenn Du einen internen SATA zweckentfremdest - kann das bei kurzen Kabeln klappen - muß aber nicht.
 
Da gibts feine Unterschiede: eSATA hat einen anderen Signal-Pegel. Wenn Du einen internen SATA zweckentfremdest - kann das bei kurzen Kabeln klappen - muß aber nicht.
Ich vermute, er meint die OnBoard eSATA Header, die heuer oft vertreten sind, damit der Hersteller weitere 2 Cent in der Ausfertigung von Leiterbahnen spart. Das diese bei Verlängerung und Nachaußenführung dann nicht mehr ganz spezifikationsgerecht sind, verwundert nicht wirklich.
Aber dafür muß man den Systemhersteller ohrfeigen, nicht den eSATA "Standard".
 
Wobei nicht jeder onboard eSATA Steckplatz auch ein echter eSATA ist. Oft wird lediglich ein normaler SATA-Eingang aus der SB mit etwas "Signalverstärkung" umgewidmet.
p035.gif


7,09€ incl. Versand:
http://shop.afterbuy.de/526/13942569/eSATA+Slotblech.html
esatabr2.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
^^ in meinen Augen eine abenteuerliche Konstruktion mit freien stromführenden Pins an der Case Außenseite..Kein Wunder, dass die Hersteller sowas i.d.R. nicht mitliefern, Montage auf eigene Gefahr und ohne Garantie ;-)

Grüße!
 
Hey, danke Allfred! Sowas suche ich schon länger.

^^ in meinen Augen eine abenteuerliche Konstruktion mit freien stromführenden Pins an der Case Außenseite..Kein Wunder, dass die Hersteller sowas i.d.R. nicht mitliefern, Montage auf eigene Gefahr und ohne Garantie ;-)
Blablubb, dann darfst Du kein Handy mehr benutzen, keinen Laptop... sie alle haben Netzteile mit freiliegenden Steckern die Strom führen. ;)

Da laufen max. 12 V DC durch... keine 230 V AC. XD
 
Hey, danke Allfred! Sowas suche ich schon länger.


Blablubb, dann darfst Du kein Handy mehr benutzen, keinen Laptop... sie alle haben Netzteile mit freiliegenden Steckern die Strom führen. ;)

Da laufen max. 12 V DC durch... keine 230 V AC. XD
Spielt für einen kurzschluss bzgl 5V/12V/Masse keine Rolle. Angeschlossene Bauteile am gleichen Strang sind ggf. teuer..
Sind diese 4pol Anschlussbuchsen zugelassen - oder sind sie es nicht? und wenn ja/nein- welche gründe sprechen dafür, oder dagegen?
Ladegeräte haben i.d.R. einen offenliegenden Masseanschluss - ähnlich wie Chinchbuchsen/-Stecker, Koax usw, und werden genutzt, wenn das gerät in Betrieb ist..
nicht vergleichbar mit so einer Strombuchse, denn wen das daran angeschlossene gerät immer in Betrieb ist, wenn der PC eingeschaltet ist, dann kann man das gerät auch gleich fest verkabeln :-)
Stromführende Bauteile sind so klein, dass sie nicht mit Fingern, etc. angefasst werden können - oder isoliert, bzw. verdeckt - oder eben so klein, dass noch nicht mal mit nem Schraubenzieher, allenfalls Büroklammer - oder sowas berührt werden können..Und das hat schon seine gründe - nehme ich mal an..

Grüße!
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Staled: Man kanns auch übertreiben. Das Risiko ist vertretbar. Mit einer Bürpklammer kann man auch in der 230V Steckdose stochern.
 
In gewisser Weise hat starled aber recht. Man könnte aber auch einfach einen alternativen Zwischenstecker nutzen...
 
ja kann man - und dann hat man den proprietären Adapter nie zur Hand wenn man gerade schraubt. Diese Molex-Stecker hängen im Inneren massenweise herum und da passiert in der Regel nix. Änstliche Natuten könnten ja einen kontaktverbergenden Blindstecker als Abschluß nutzen. Ansonsten ist das Molex-System sehr etabliert. Ich habe mir extra für diesen Zweck ein Steckernetzteil (+5V/+12V) auf Molex umgerüstet - genau für diese Anwendunsfälle.
.
EDIT :
.

Es gibt sogar externe Netzteile mit Molex Ausgang.

image.html
 
Im inneren des Gehäuse handelt es sich ja auch Buchsen und nicht um Stecker mit offenliegenden Versorgungspin. Bei den Steckernetzteilen liegt ja der Plus-Pol auch nicht ohne Grund vertieft.
 
Das ist ein guter Punkt, warum an dieser Stelle Stecker statt Buchse verwendet wurde? :]
Manipulationen sind hier leichter möglich.
 
[P3D] Crazy_Chris;4166320 schrieb:
Bei den Steckernetzteilen liegt ja der Plus-Pol auch nicht ohne Grund vertieft.
Aha... http://www.musikland-online.de/onlineshop_bopsn128555_Boss-PSA-230P-Netzteil-.html

Im PC Inneren arbeiten dieselben Steckverbindungen, wie an obiger Slotblende... da hängen dieselben 4-poligen Stecker genauso offen herum!

Man kann sich aber auch etwas einreden... :]

Das ist ein guter Punkt, warum an dieser Stelle Stecker statt Buchse verwendet wurde? :]
Zusätzlicher Kostenfaktor. Außerdem gibt es kein "+" an sicherheit. Oder schnippelst Du die unbenutzten Stecker im PC Gehäuse ab?

Spricht doch rein gar nichts dagegen, ein eSATA Y-Kabel an der Slotblende zu hängen und es dort zu belassen, wenn man Bedenken hat?
 
Oder schnippelst Du die unbenutzten Stecker im PC Gehäuse ab?

Er hat doch schon gesagt, dass es um Stecker/ Buchse geht ;) Bei einer Buchse wäre das auch kein Problem, da die Molex-Pins doch mal gerne wackeln, nicht wirklich festsitzen, ist es bei dem Stecker was anderes ;) Sicher wird in 99% nichts passieren, aber dass es ein Hersteller so verbaut wird desshalb auch verhindert ;) Mal davon abgesehen, dass der Standart eigentlich Verbraucher; Stecker, Versorgung; Buchse ist. Gibt bestimmt ein paar Experten, die dann beide Enden bei nichtbenutzung an's Netzteil hängen;D (mal ganz abgesehen von fehlenden Pegelwandlern, etc) Aber solange es bei einem funktioniert und man keinen Kurzen verursacht ist's ja ok ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Aha... http://www.musikland-online.de/onlineshop_bopsn128555_Boss-PSA-230P-Netzteil-.html

Im PC Inneren arbeiten dieselben Steckverbindungen, wie an obiger Slotblende... da hängen dieselben 4-poligen Stecker genauso offen herum!

Man kann sich aber auch etwas einreden... :]

Ich hoffe doch du hast schön lange suchen müssen bis du endlich ein Spezialnetzteil gefunden hast wo es nicht so ist. *lol* Den Unterschied zwischen ein Buchse bei der die Kontakte versenkt sind und einen Stecker kennst du aber? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
[P3D] Crazy_Chris;4166390 schrieb:
Ich hoffe doch du hast schön lange gesucht bis du endlich ein Spezialnetzteil gefunden hast wo es nicht so ist. *lol*
Nein, eigentlich nicht. Suchbegriff eingetragen, und gleich X Links gehabt. Die Polaritäten sind bei den Dingern querfeldein gewürfelt; möglichst inkompatibel zueinander, damit man sich ja nicht auf ein NT beschränken braucht.
Warum glaubst Du wohl, gibt es universelle NT's mit schaltbarer Polarität. ;D
 
Der Unterschied ist wo genau? Beide leiten nicht weniger Strom, ganz gleich ab als Buchsenausführung (die meist stabiler im Stecker sitzt) oder in Form von Stiften (die liebend gerne wackeln und somit potentiell gefährlicher sind)?
 
Der Unterschied ist wo genau? Beide leiten nicht weniger Strom, ganz gleich ab als Buchsenausführung (die meist stabiler im Stecker sitzt) oder in Form von Stiften (die liebend gerne wackeln und somit potentiell gefährlicher sind)?
Die Warscheinlichkeit beim Stecker bzw. Einbaustecker versehentlich einen Kurzschluss zu erzeugen ist erheblich höher als bei der Buchse bzw. Kupplung. Bei letzteren (wie auch bei Hohlsteckern) muss man schon was entsprechend zurechtbiegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hast Du für komische Molexstecker? Die mir bekannten "Buchsen" sind intern isoliert (jede Buchse im eigenen Slot), während die Stecker offen herumbaumeln (und gerade bei billigen Steckern mitrutschen oder wackeln).

Hier kann man das gut vergleichen:
ppic-MAXI--525molex3.jpg
 
[3DC]Payne;4166533 schrieb:
Nein, da auf dem Slotblech eine Buchse verbaut wurd, im PC hat man aber Stecker.
100% anders herum: Auf dem Slotblech ist ein Moltex Stecker verbaut, genau so wie er geräteseitig bei den 3,5" IDE Festplatten und den optischen IDE Laufwerken intergriert ist. Das ATX NT hat an den Kabelenden Moltex-Buchsen.
 
Was hast Du für komische Molexstecker? Die mir bekannten "Buchsen" sind intern isoliert (jede Buchse im eigenen Slot), während die Stecker offen herumbaumeln (und gerade bei billigen Steckern mitrutschen oder wackeln).

Hier kann man das gut vergleichen:
http://pcsilent.de/ppic-MAXI--525molex3.jpg
Ja sorry, ich hab die Angewohnheit Stecker und Buchsen nur anhand der Gehäuseform zu definieren, ich habs extra für dich korrigiert.;)
 
Zurück
Oben Unten