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Im November letzten Jahres haben wir in unserem Forum einige Umfragen zum Thema Mainboards und deren Wunschausstattung durchgeführt. Ziel war es, die Meinung unserer Leser zu verschiedenen Aspekten zu erfahren, um insbesondere im Hinblick auf unsere Mainboardtests bessere Schlussfolgerungen ziehen zu können.

Insgesamt wurden 6 Umfragen durchgeführt, welche jeweils einen oder auch mehrere Aspekte abgedeckt haben. Jeder Leser hatte die Möglichkeit, für seine Wunschausstattung abzustimmen oder in den Kommentaren Anregungen und Hinweise zu geben.

Aufgrund verschiedenster Ereignisse immer wieder nach hinten verschoben, möchten wir euch heute eine kurze Auswertung der Umfragen präsentieren.

Viel Vergnügen beim Lesen.

[BREAK=Umfrageübersicht]

Zuerst möchten wir kurz auf die einzelnen Umfragen eingehen.

1. Umfrage: Chipsatz- und Mosfetkühlung

In der ersten Umfrage war die Meinung zur Chipsatz- und Mosfetkühlung gefragt. Passiv, passiv mit Heatpipe oder gar aktiv konnte bei beiden Komponenten gewählt werden. Die Ergebnisse zeigen einen klaren Trend zu "laut ist out".

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2. Umfrage: Erweiterungsslots

Oftmals ein Streitthema, wollten wir in dieser Umfrage wissen, wie ihr euch die Verteilung der Erweiterungsslots vorstellt. PCI und PCIe konnten separat abgestimmt werden. Interessant ist, dass so gut wie niemand auf die alten, aber bewährten PCI-Slots verzichten will.

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3. Umfrage: SATA, IDE und Co

An dieser Stelle haben wir gefragt, wie viele Anschlussmöglichkeiten es für interne Festplatten, optische Laufwerke sowie Floppy-Laufwerke geben soll. Zusätzlich stand die Frage nach den gewünschen Raidmodi im Raum.

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4. Umfrage: USB, FireWire und Co.

Umfrage 4 beschäftigte sich im Groben mit den Anschlussmöglichkeiten, welche man meistens am I/O-Panel findet. Über USB, FireWire, Sound und LAN konnte an dieser Stelle abgestimmt werden.

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5. Umfrage: eSATA, COM und LPT

Auch in der 5. Umfrage drehte sich alles um Anschlussmöglichkeiten am I/O-Panel.

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6. Umfrage: zusätzliche Onboardfeatures

Viele Mainboardhersteller verbauen Gimmicks, die für den normalen Betrieb nicht zwingend notwendig sind, dennoch aber das Leben erleichtern. Über diese und noch einige andere zusätzliche Onboardkomponenten konnte in Umfrage 6 abgestimmt werden.

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Auf den nächsten Seiten schauen wir uns die Umfrageergebnisse im Detail an. Dabei kommt es vor, dass alle im Diagramm gezeigten, prozentualen Ergebnisse addiert nicht 100 Prozent ergeben. An dieser Stelle wurde von einigen Usern dann für das Thema keine Stimme abgegeben, möglicherweise, weil die zur Auswahl stehenden Antwortmöglichkeiten nicht für alle User zutreffend waren.

[BREAK=Chipsatz- sowie Mosfetkühlung]

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Wie man an den Umfrageergebnissen sehen kann, ist laut ganz klar out. Nur ein sehr geringer Teil der teilnehmenden User - deutlich unter 10 Prozent - möchte heutzutage noch auf aktive Chipsatz- und/oder -mosfetkühlung setzen.

Einhergehend mit dieser Tatsache wird der Ruf nach stromsparenden Chipsätzen immer lauter. Denn je weniger Leistung aufgenommen wird, umso einfacher lässt sich der Chipsatz kühlen.

[BREAK=Erweiterungsslots]

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Wer hätte das gedacht: Nicht einmal 4 Prozent der abstimmenden User möchte auf PCI-Slots verzichten. Ganz im Gegenteil: Je mehr Slots, desto besser. So wünschen sich drei Viertel aller User zwei oder drei Slots - ein klares Zeichen.

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Über 10 Prozent aller Teilnehmer benötigen keinen PCIe x1-Slot. Dagegen wünscht sich der Großteil - insgesamt 56,1 Prozent - einen bzw. zwei Slots.

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Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den Slots für PCIe x4. Auch hier möchten rund 55 Prozent der Teilnehmer entweder einen oder zwei Slots.

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PCIe x16 - der Slot für PCIe-Grafikkarten. Daher gab es hier keine Abstimmmöglichkeit für "kein PCIe x16-Slot". Über 30 Prozent der User gibt sich mit einem entsprechenden Slot zufrieden, mehr als die Hälfte möchte zwei davon haben. Und über 15 Prozent möchten sogar derer drei.

Auch die beste Ausstattung in Sachen Erweiterungsslots nutzt nichts, wenn durch Einsatz bestimmter Zusatzkarten - hauptsächlich Grafikkarten - ein oder mehrere Slots unbrauchbar werden. Hier sind die Designer gefragt, dass es möglichst wenig Konfigurationsvarianten gibt, bei denen Slots unbrauchbar werden.

Zudem könnte unter Umständen darüber nachgedacht werden, statt x1 bzw. x4 mehr x16-Slots zu verbauen und diese elektronisch unterschiedlich zu schalten. Das hätte den Vorteil, dass User eventuell auftretende Platzprobleme selbst durch Umstecken verhindern können.

[BREAK=SATA, IDE und Co.]

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Auf den guten, alten Floppyanschluss möchten knapp zwei Drittel der User nicht verzichten. Zum Teil aus purer Notwendigkeit, braucht man zum Beispiel doch eine Diskette, wenn man Windows XP auf einem Raidverbund installieren will. Oder auch die mehrfach genannte, oft ungenügende Umsetzung der Bootmöglichkeiten via USB-Geräten. Würde sich auf diesem Gebiet mehr tun, würden wohl einige User demnächst auf ein Floppy-Laufwerk verzichten.

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Weniger als 10 Prozent der Umfrageteilnehmer wollen auf IDE verzichten. Kein Wunder, gibt es doch noch immer Festplatten und vor allem CD-/DVD-Laufwerke mit IDE-Schnittstelle.

Intel verzichtet mittlerweile komplett auf IDE-Ports in ihren Chipsätzen, sodass IDE nur mit zusätzlichen Onboardcontrollern möglich ist, die widerum über den PCI-Bus angebunden sind. Aber selbst wenn das der Fall ist, reicht die Bandbreite des Busses noch immer aus, um selbst die schnellsten IDE-Festplatten nicht auszubremsen.

Insofern wird IDE wohl erst uninteressant, wenn es IDE-Festplatten gibt, die Transferraten erreichen, die den PCI-Bus ins Schwitzen bringen. Bei einem IDE-Raidverbund sind die Vorzeichen natürlich etwas anders, wenngleich es derzeit auch noch zu keinen Komplikationen kommt.

Insgesamt wollen knapp 90 Prozent unserer Teilnehmer nicht auf IDE verzichten und statt dessen einen bzw. zwei Ports verbaut haben.

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Trotz Bekennen der User zu IDE zeigt sich anhand der Umfrageergebnisse, dass sich SATA auf breiter Front durchgesetzt hat. Kaum einer möchte überhaupt keine SATA-Schnittstelle, nur wenige geben sich mit 2 Stück zufrieden. Knappe 90 Prozent der User möchten 4 oder mehr SATA-Ports auf ihrem Mainboard vorfinden.

Natürlich sollten die verbauten SATA-Ports auch das komplette Featureset unterstützen. Hotplug, NCQ und AHCI sollten problemlos funktionieren - heute leider bei weitem nicht überall der Fall.

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Raid scheint auch ein beliebtes Feature zu sein. Nicht einmal 20 Prozent wollen darauf verzichten.

[BREAK=USB, FireWire und Co.]

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Nicht ganz zwei Drittel aller Umfrageteilnehmer möchte Onboardsound auf ihrem Mainboard vorfinden.

DFI und Abit gehen hier zum Teil den Weg, dass sie den Mainboards Soundmodule zum Aufstecken beilegen. Diese werden dann - ähnlich wie bei einer Soundkarte - auf das Board aufgesteckt. User, die keinen Onboardsound wollen, können das Modul dementsprechend weglassen. Vielleicht sollten Mainboardhersteller darüber nachdenken, solche Soundmodule als Zubehör zu verkaufen. Denn schließlich benutzt etwa ein Drittel der Umfrageteilnehmer den Onboardsound nicht, muss ihn aber mitbezahlen.

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Wenn man sich die Ergebnisse der Umfrage zum Thema LAN anschaut, so könnte man meinen, Fast Ethernet sei out - zumindest als Alleinige Anschlussgeschwindigkeit. Mindestens ein Gigabit-LAN sollte es sein, besser zwei. Reichlich elf Prozent der Umfrageteilnehmer würden sich aber auch mit einem Fast Ethernet und einem Gigabit-LAN zufrieden geben.

Egal, welche Variante vom Mainboardhersteller gewählt wird, eines haben sie alle gemeinsam: Die LAN-Ports sollten über PCI Express angebunden sein und nicht, wie teilweise noch praktiziert, über den PCI-Bus.

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Knapp ein Drittel benötigt kein FireWire, knapp die Hälfte wünscht sich einen Anschluss, der Rest möchte sogar zwei haben.

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USB ist bei aktuellen PCs nicht mehr wegzudenken. Maus, Tastatur, Scanner, Drucker, Kameras und noch vieles mehr nutzt USB-Anschlüsse. Dementsprechend fällt auch das Ergebnis unserer Umfrage zu diesem Thema aus. Nur etwa einem Sechstel aller Teilnehmer reichen 4 USB-Ports zu, die meisten benötigen mehr. 6 bzw. 8 Ports liegen in der Gunst ganz vorne, etwa 12 Prozent benötigen sogar mehr.

Oftmals wird jedoch der knappe Abstand zwischen zwei benachbarten USB-Ports bemängelt. Denn dadurch sind die Ports bei voller Bestückung nur sehr eingeschränkt nutzbar. Breite Stecker oder auch Speichersticks lassen sich oftmals nur in benachbarten Ports betreiben, wenn sie mit Verlängerungskabeln weiter vom PC weggeführt werden, da sie sonst physisch nicht nebeneinander passen. Größere Abstände wären hier wünschenswert.

[BREAK=eSATA, COM und LPT]

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Etwa die Hälfte aller Abstimmenden können auf einen LPT-Port verzichten.

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Etwa ein Drittel könnte auf einen COM-Port verzichten, ungefähr die Hälfte hingegen nicht. Knapp 8 Prozent wollen sogar noch zwei dieser Ports verbaut wissen.

LPT und COM nehmen auf dem I/O-Panel ziemlich viel Platz in Anspruch, der anderen Ports selbstverständlich fehlt. Hier könnte seitens der Mainboardhersteller nachgedacht werden, ob man COM und LPT nicht mittels Pfostenstecker auf dem Mainboard selbst und entsprechender Slotblende realisieren kann.

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Nur reichlich 7 Prozent können und wollen auf eSATA verzichten. Die restlichen Teilnehmer wollen einen oder mehr eSATA-Ports am Mainboard haben.

[BREAK=zusätzliche Onboardfeatures]

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USB 2.0 an der Gehäusevorderseite ist scheinbar ein Muss geworden. Auch wollen zwei Drittel eine Diagnose-LEDs onboard, um bei auftretenden Fehlern eine leichtere Fehlersuche zu haben.

Für mehr als die Hälfte ist zudem noch der Frontanschluss für Audio sehr interessant. Die anderen genannten Features sind sicherlich nicht uninteressant, jedoch sind die Punkte für weniger als die Hälfte interessant.

Bei den Frontanschlüssen wünschen sich viele eine herstellerübergreifende, übereinstimmende Codierung, sodass man nicht bei jedem Mainboard neu auf die Suche nach der richtigen Steckverbindung gehen muss.

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Einige Mainboardhersteller verbauen mittlerweile Buttons für ein CMOS-Clear. Über die Hälfte ist für solch einen Butten, mehr als ein Drittel unserer Leser möchten hingegen die altbewährte Jumpermethode nutzen. Zumindest wäre so gesichert, dass man nicht aus versehen sein BIOS löschen kann, indem man bei eventuellen Umbaumaßnahmen den Button trifft.

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Das Thema Silent-PC wird immer wichtiger. Dazu gehören natürlich auch entsprechende Lüfteranschlüsse, um CPU- und Gehäuselüfter ordentlich zu steuern und somit die Geräuschkulisse zu senken.

Nur etwa 7 Prozent der Umfrageteilnehmer würde sich mit 2 Lüfteranschlüssen zufrieden geben. Alle anderen möchten mindestens 3 Stück, wobei sich die Stückzahl 4 am beliebtesten ist.

Die beste Ausstattung in puncto Lüfteranschlüssen nutzt aber nichts, wenn die Steuerungsmöglichkeiten dazu bescheiden aussehen. Hier sind Mainboard- und BIOShersteller gefragt, eine bestmögliche Steuerung zu gewährleisten.

[BREAK=Features des Planet 3DNow!-Communitymainboards]

An dieser Stelle möchten wir erneut die Umfrageergebnisse durchgehen und die Punkte sammeln, die von unseren Lesern am meisten gewünscht wurden. Somit hätte das Planet 3DNow!-Communitymainboard folgende Features:

Kühlung

  • passive Chipsatz- und Mosfetkühlung (via Heatpipe)

Erweiterungsslots

  • 2 PCI-Slots
  • 2 PCIe x1-Slots
  • 1 PCIe x4-Slot
  • 2 PCIe x16-Slots

Storageanschlüsse

  • 1 Floppy-Port
  • 2 IDE-Kanäle
  • 4 SATA-Ports

Raidmodi

  • Raid0
  • Raid1
  • Raid 0+1

I/O-Panel

  • Onboardsound
  • 2 GbE-Anschlüsse
  • 1 FireWire-Anschluss
  • 6 USB 2.0-Ports
  • 1 COM-Port
  • 2 eSATA-Ports

zusätzliche Onboardfeatures

  • Frontpanel USB 2.0
  • Diagnoseanzeige
  • Frontpanel Audio
  • CMOS-Clear per Button
  • 4 Lüfteranschlüsse

[BREAK=Fazit]

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Wie bereits oftmals in den Kommentaren zu den einzelnen Umfragen angesprochen, gibt es kein Mainboard, welches für jeden User perfekt ist. Jede Person hat unterschiedliche Vorlieben, Nutzungsumfänge und Erwartungen an sein Mainboard. So ist es kein Wunder, dass die Meinungen zu fast jedem Punkt weit auseinandergehen. Nur selten - wie beispielsweise bei der Kühlungsform von Chipsatz und Mosfets - sind sich die meisten User einig.

Einig sind sich die User darüber, dass verbaute Features so umgesetzt werden sollen, dass sie in vollem Umfang nutzbar sind. Denn was nutzt das beste Board, wenn dessen BIOS nur halbherzig programmiert ist? Oder die Lüfteranschlüsse, die sich nur unzureichend steuern lassen?

Auch zählt für viele User die Qualität eines Mainboards weitaus mehr als ein oder zwei Euro beim Preis. Denn in manchen Fällen wird schlichtweg an der falschen Stelle gespart, was für den einzelnen User unter Umständen sehr teuer werden kann. Denn nicht selten findet man auf Mainboards nur billige Kondensatoren vor, die im schlimmsten Fall das Mainboard und noch andere Komponenten zerstören können, wenn sie ihren Dienst quittieren.

Insofern sind alle Mainboardhersteller aufgefordert, die Features, welche sie ihren Mainboards mitgeben, so umzusetzen, dass der Käufer sie auch komplett nutzen kann. Denn kann er es nicht, wird sich seine Enttäuschung oder vielleicht sogar Frust weiter herumsprechen, als das bei positiven Erfahrungen der Fall ist.

Nachem wir nun alle Umfragen durchgeführt und die Ergebnisse ausgewertet haben, möchten wir uns an dieser Stelle für die zahlreichen Abstimmungen und die regen Diskussionen zu den Umfragen bedanken.

<a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?p=3228664#post3228664">-> Kommentare</a>
 
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