GELÖST - Geekbench 4 crashed Ryzen 7 PRO 7840U ?

reach

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Hi,
nachdem ich vor Jahren angefangen habe, meine Hardware mit Geekbench 4 zu testen, tu ich das zum Vergleich auch heute noch - nebst GB 5 und 6 natürlich.
Nun ist es so, dass GB4 mein brandneues Thinkpad T14s mit Ryzen 7 PRO 7840U sofort zum Crashen bringt. Allein durch Programmstart. Nach der privilege escalation Abfrage wird der Schirm schwarz und das Ding bootet. Nicht einmal ein BSOD wird gezeigt.

Nun ist es so, dass ich mit AMD aus unterschiedlichsten Gründen immer Troubles hatte. Dieses ist mein erster AMD seit vielen Jahren. Hab ihn gekauft, weil ich von der Batterielebensdauer des vorigen Intel Gen. 13 Notebooks regelrecht traumatisiert war. Dieses hält nun 13h Video-Schauen. Ein Traum!!
Aber dieses Verhalten wurmt mich irgendwie, erst recht aufgrund meiner AMD Erfahrungen/Vorurteilen. Alles andere läuft stabil, aber ich hatte schlicht noch nie einen PC der crashed. NIE. Erst recht nicht durch eine legitime Anwendung.
Kann mich irgendwer argumentativ beruhigen? Danke.
 
Hey reach,

das Neustarten ist eine Windows Eigenart, und hat weniger mit AMD dem Hardware Hersteller zu tun.
Das betrifft uns alle mit Windows.

Es gibt "msconfig" einfach im Suchfeld unten Links Eingeben und die Enter Taste drücken.

Dort sollte sich der System Neustart bei Fehler abschalten lassen.
Nach einem Windows Neustart (nicht Installation), sollte dir der Blue Screen angezeigt werden.

Bild mit dem Handy und hier hoch Laden.

Wenn du mit Log Dateien schon bewandert bist, dann schau auch mal in die Ereignisanzeige unter System Meldungen. ;)
 
Danke! Dass man zwischen BSOD und Neustart wählen kann, wusste ich nicht.
msconfig kenne ich, aber dort liegt das Setting nicht, sondern in den Systemeigenschaften, Starten & Wiederherstellen ;-) (google sei Dank)

Zum Fehler konnte ich noch nichts finden.
Der Eventviewer zeigt natürlich kritische Fehler, aber der kritische ist, dass das System unerwartet rebootet wurde. Die Fehler davor sind unkritsch und lassen mich keinen Rückschluss auf die Ursache erkennen.
Ein Dump File gibt es natürlich auch, aber da kenn ich mich dann echt nicht aus.

IMG_20231024_204958.jpg
 
Ok, versuch auch mal eine neue Version von Geekbench.

CPUz Version 1.49 ist schon im Gruffi Stadium...
 
Das hab ich vielleicht nicht deutlich genug gesagt: GB 5 und 6 funktionieren eh tadellos. Wie auch alles andere.
Trotzdem wurmt es mich. Ich hatte in ca. 3 Jahrzehnten PC Bastelns noch nie einen PC der grundlos in BSOD gegangen ist. Bisher waren das immer Hardware Defekte, ganz selten faule Treiber.
Dieses Notebook ist weitestgehend jungfräulich und fabriksneu.

Ist dieses cpuz aus der Fehlermeldung wirklich DAS cpuz? Dann muss Geekbench 4 das als Komponente dabei haben, denn ich hab es nicht installiert.

Ein zwei Posts habe ich gefunden, die auf ein RAM Problem hinweisen. Prime und Cinebench laufen aber problemlos und das RAM ist ab Werk.

Ich könnte ja mal das reine cpuz 1.49 installieren und schauen, was passiert. Mach ich gleich.
 
Genau so ist es.
Zweifle nicht an deinen Gefühlen, sondern den Gedanken.
 
aufgrund meiner AMD Erfahrungen/Vorurteilen
Normalerweise ist es der PC/Laptophersteller, der da was verbockt. Die CPU rechnet ja nur.
Also entweder hat Lenovo die Stromversorgung oder Kühlung nicht im Griff oder hat zu aggressive Grenzen gesetzt, bei deren Überschreitung eben ein Reset seitens des Mainboards/Bios erfolgt.

Ich hab ein ähnliches "Trauma" mit HP. Da würde ich aber nicht auf die Idee kommen, das auf die intel-CPU zu schieben.
 
Genau so ist es.
Zweifle nicht an deinen Gefühlen, sondern den Gedanken.
was genau meinst mit "so ist es"?
Also entweder hat Lenovo die Stromversorgung oder Kühlung nicht im Griff oder hat zu aggressive Grenzen gesetzt, bei deren Überschreitung eben ein Reset seitens des Mainboards/Bios erfolgt.

Ich hab ein ähnliches "Trauma" mit HP. Da würde ich aber nicht auf die Idee kommen, das auf die intel-CPU zu schieben.
Meine AMD Erfahrung war ja eher eine Randnotiz. Nehme ich hiermit zurück. Immerhin hab ich mir das ja gekauft und bin prinzipiell fast schon überglücklich ob der Performance und Akkulaufzeit. Ich wäre genau so skeptisch, wenn es eine Intel CPU wäre.

Wo Du Dich täuschst: zum Zeitpunkt des Crashes liegt noch gar keine Last an. Das Geekbench GUI ist noch gar nicht geladen, geschweige denn der Test gestartet. (davon abgesehen macht Geekbench ohnehin keine Last im Sinne von "Lüfter drehen hoch", oder so. Keine Ahnung, wie die das machen)


CPUZ 1.49 alleine tut dem Notebook übrigens nichts. Der Download beinhaltet aber erstens nicht einmal diese .sys Datei, sondern nur eine .exe und zweitens startet diese nicht, weil zu alt.
 
Wenn du jetzt CPUz Version 1.49 herunter Laden möchtest, aus dem Internet.
Kann es sein, ein 404 URL not Found Error kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab es von oldversion.com
Kann nicht folgen - was tut der Disk Benchmark hier zur Sache?
 
Wo Du Dich täuschst: zum Zeitpunkt des Crashes liegt noch gar keine Last an. Das Geekbench GUI ist noch gar nicht geladen, geschweige denn der Test gestartet. (davon abgesehen macht Geekbench ohnehin keine Last im Sinne von "Lüfter drehen hoch", oder so. Keine Ahnung, wie die das machen)
Dann könnte es auch einfach ein Softwareproblem sein. Sprich die alte Version von GB ist nicht mehr mit Windows-superduper-neu kompatibel.
 
Wo Du Dich täuschst: zum Zeitpunkt des Crashes liegt noch gar keine Last an. Das Geekbench GUI ist noch gar nicht geladen, geschweige denn der Test gestartet. (davon abgesehen macht Geekbench ohnehin keine Last im Sinne von "Lüfter drehen hoch", oder so. Keine Ahnung, wie die das machen)
Dann könnte es auch einfach ein Softwareproblem sein. Sprich die alte Version von GB ist nicht mehr mit Windows-superduper-neu kompatibel.
naja, zuletzt habe ich damit den i9-13900k den ich für meinen Schwager gebaut habe getestet. Kein Problem. Kann Zufall sein, klar. Nicht, weil Intel, sondern, weil "anders".
 
Problem dürfte sein, dass GB4 versucht, auf geschützte Speicherbereiche zuzugreifen, die entsprechend den BSOD triggern.

Hier gibt es eine Anleitung, den Speicherschutz abzuschalten:

Step 1. Open Settings and go to Update & Security > Windows Security.

Step 2. In this section, scroll down to find Device security under Protection areas.

Step 3. Click on Core isolation details and toggle off Memory integrity.

Damit lässt sich temporär GB4 testweise vielleicht zum Laufen bekommen. Unwahrscheinlich, dass das Problem AMD spezifisch ist. Es hat meiner Meinung nach eher was mit der zunehmenden Abschottung bestimmter Teile der Hardware seitens Windows zu tun. Bei mir triggern häufig Windows Updates das Sicherheitsmodul im UEFI (Wolf Security von HP) im Laptop, was gleich das gesamte OS abschießt. Das ist alles ziemlich lästig geworden.
 
Ich hab es von oldversion.com
Kann nicht folgen - was tut der Disk Benchmark hier zur Sache?
Muss wohl versehentlich (Copy & Paste) passiert sein, sry.

Hab es gelöscht.

Da du neue Hardware hast, wäre es von Vorteil wenn das CPUz deine CPU kennt, sonst steht da nur "unknown CPU".
 
Problem dürfte sein, dass GB4 versucht, auf geschützte Speicherbereiche zuzugreifen, die entsprechend den BSOD triggern.

Hier gibt es eine Anleitung, den Speicherschutz abzuschalten:

Step 1. Open Settings and go to Update & Security > Windows Security.

Step 2. In this section, scroll down to find Device security under Protection areas.

Step 3. Click on Core isolation details and toggle off Memory integrity.

Damit lässt sich temporär GB4 testweise vielleicht zum Laufen bekommen. Unwahrscheinlich, dass das Problem AMD spezifisch ist. Es hat meiner Meinung nach eher was mit der zunehmenden Abschottung bestimmter Teile der Hardware seitens Windows zu tun. Bei mir triggern häufig Windows Updates das Sicherheitsmodul im UEFI (Wolf Security von HP) im Laptop, was gleich das gesamte OS abschießt. Das ist alles ziemlich lästig geworden.

Hui, gute Idee! In diesen Tip hatte ich große Hoffnung, aber leider Fehlanzeige. Selbes Problem auch mit allen 3 Optionen dort deaktiviert.
Immerhin ließen sie sich wieder einschalten, das ist mir schon öfter passiert, dass er dann wegen irgendwelcher bösen Treiber mosert und das nicht aktivieren lässt, bis man die entfernt.

Schwierig. Ich habe nun Monate lang mit einem Drecks-Notebook (Thinkpad X1 Extreme, Listenpreis über 4k) gehadert, weil ich verabsäumt habe, es zurück zu schicken, in der Hoffnung, dass sich die obskuren Probleme (ganz andere Themen als das hier) irgendwie lösen lassen werden. Nun bin ich das endlich los und habe stattdessen ein Notebook, welches sich durch Software (sinnlose, uralte, aber immerhin) zum BSOD bringen lässt. Das bringt mich schon wieder zum Grübeln.
Fallen Euch irgendwelche Tests ein, die man noch machen könnte, abseits von Zeug wie Prime95 und Cinebench? Die zielen ja alle auf Last ab, was hier ja kein Problem ist.
 
Wenn nur Geekbench das schafft einfach Geekbench vergessen - das hat doch 0 Relevanz wenn sonst alles läuft.

Ich habe meine Notebooks mal mit PC Mark 10 gequält aber das ist ja nicht umsonst. Das bildet eher realistsche Scenarien nach.
 
Fallen Euch irgendwelche Tests ein, die man noch machen könnte, abseits von Zeug wie Prime95 und Cinebench? Die zielen ja alle auf Last ab, was hier ja kein Problem ist.

Warum nicht das neuste Geekbench (da ist auch eine aktuelle CPUz Version dabei) ?

Edit: Ah das läuft ja soweit, gut dann wirds wohl leider nichts mit alter Software und neuer Hardware.
Es sei den du kennst ein Coder, der es dir zurück Assembled und neu Compiliert. Das kann teuer werden. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit: Ah das läuft ja soweit, gut dann wirds wohl leider nichts mit alter Software und neuer Hardware.
Es sei den du kennst ein Coder, der es dir zurück Assembled und neu Compiliert. Das kann teuer werden. ;)
Wie gesagt, GB4 ist mir völlig egal. Ich kann nur nicht ganz akzeptieren, dass es Software gibt, die mein Notebook zum Crashen bringt. Das hatte ich mein Leben lang noch nie. Wenn die Software zu alt ist, dann kommt halt eine Fehlermeldung, oder es startet einfach gar nicht. Aber ein BSOD darf doch nicht ausgelöst werden. Den Versuch einer Access Violation verhindert doch das OS und würgt ggf. die Software ab die das versucht, aber es crashed nicht.
Versteife ich mich da echt zu sehr? Gibt es Software die Eure Produktivsysteme reproduzierbar crashed?
 
Edit: Ah das läuft ja soweit, gut dann wirds wohl leider nichts mit alter Software und neuer Hardware.
Es sei den du kennst ein Coder, der es dir zurück Assembled und neu Compiliert. Das kann teuer werden. ;)
Wie gesagt, GB4 ist mir völlig egal. Ich kann nur nicht ganz akzeptieren, dass es Software gibt, die mein Notebook zum Crashen bringt. Das hatte ich mein Leben lang noch nie. Wenn die Software zu alt ist, dann kommt halt eine Fehlermeldung, oder es startet einfach gar nicht. Aber ein BSOD darf doch nicht ausgelöst werden. Den Versuch einer Access Violation verhindert doch das OS und würgt ggf. die Software ab die das versucht, aber es crashed nicht.
Versteife ich mich da echt zu sehr? Gibt es Software die Eure Produktivsysteme reproduzierbar crashed?
Das ist leider, so wie es ist.

Selbst der Selbe Code, läuft nicht immer so wie er soll. (C++)


Mit ECC RAM bin ich bisher ganz gut gefahren.
 
Falls eine neuere GPU-Z.dll benötigt wird, SystemInfo von UL hat die DLL dabei:
 
Sodala! Rein zufällig habe ich HWiNFO runtergeladen. Das vorige Thinkpad war ja mega stromhungrig, daher war ich neugierig, wie viel dieses verbraucht (muss nämlich super wenig sein)
Konnte ich leider nicht rausfinden - Bluescreen beim Start der Software.

Werde noch einmal ein frisches Windows drüberbügeln und erneut testen und es sodann wahrscheinlich innerhalb der 14 Tage retournieren - gegen dasselbe Modell, das ist nämlich super!
Ich werde natürlich berichten, sollte das frische Windows etwas ändern und, ob das neue Teil dasselbe Problem hat.
 
Wenn 2 Programme, wie CPU-Z und HWInfo, die Hardware Sensoren auslesen, einen BSOD verursachen, würde ich in diese Richtung versuchen zu forschen. Evtl hat das BIOS eine spezielle Schutzfunktion die das verhindert oder mit anderen installierten Lenovo-Tools nicht harmoniert.
 
Wenn 2 Programme, wie CPU-Z und HWInfo, die Hardware Sensoren auslesen, einen BSOD verursachen, würde ich in diese Richtung versuchen zu forschen. Evtl hat das BIOS eine spezielle Schutzfunktion die das verhindert oder mit anderen installierten Lenovo-Tools nicht harmoniert.
Gute Beobachtung und valider Punkt. BSOD tut halt trotzdem weh. Google wirft bei Lenovo, BSOD und AMD leider einige Treffer aus die auf ein Optimierungsproblem mit AMD hinweisen (also nix gegen AMD, eher gegen Lenovo)

Zwischenzeitlich habe ich Windows neu installiert. Und zwar das orig. Image von Lenovo, also theoretisch exakt dasselbe, was ab Werk drauf gewesen sein sollte. Erfolg: HWiNFO geht nun. Geekbench 4 nach wie vor nicht.
Schlauer macht mich das nicht, eher mehr verunsichert.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Fall gelöst! Im Thinkpad Forum hat mich jemand auf die richtige Spur gebracht:

Es liegt an einem BIOS Setting das kurioserweise unter "Virtualization" liegt und dort "Enhanced Windows Biometric Security" heißt.
Soll für Win 11 eingeschaltet sein, verursacht hier aber den BSOD mit Geekbench 4. Wenn ich es abschalte, läuft es.

(Werde es wohl trotzdem ON lassen, weil ich GB4 ja nicht brauche, es dient nur der Reproduzierbarkeit des BSODs)

Wenn ich nach dem Setting google, findet man sogar einen Treffer von Lenovo selbst:

Dann kann ich mich ja jetzt endlich final über das geile Notebook mit endlosen Akkulaufzeit freuen 🥳
 
Zuletzt bearbeitet:
Google wirft bei Lenovo, BSOD und AMD leider einige Treffer aus die auf ein Optimierungsproblem mit AMD hinweisen
Du wirst bei jeder Google-Suche nach BSOD und <Hersteller> etwas finden. So lange alles super läuft, wenden die Leute sich nicht an Internet-Foren.

Ich kann nur nicht ganz akzeptieren, dass es Software gibt, die mein Notebook zum Crashen bringt.
Ehrlich gesagt denkst du ziemlich theoretisch, und machst dir damit das Leben schwer. Wenn Du programmieren könntest [das ist jetzt kein Vorwurf, auch wenn es vielleicht so klingt], wüsstest du, wie schnell du selbst(!) einen Absturz verursachen kannst! Dir würde auch schnell klar werden, dass du selbst mit dem größten Bemühen weitere Abstürze produzieren wirst. Das ist normal, vor allem bei C++ und Hardware-naher Programmierung.

Du willst unbedingt ein veraltetes Geekbench mit einem veralteten CPU-Z auf einem neuen Notebook starten. Dieses Problem hat sonst niemand, weil die anderen denken: "Okay, die alte Version stürzt ab, die neue läuft." Es gibt ja Gründe dafür, warum die Hersteller neue Versionen veröffentlichen, und einer davon ist die Fehlerbehebung und die Anpassung und neue Versionen von Windows, hier Windows 11. Aber auch die Feature-Updates bringen immer wieder Veränderungen und damit Probleme mit sich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Google wirft bei Lenovo, BSOD und AMD leider einige Treffer aus die auf ein Optimierungsproblem mit AMD hinweisen
Du wirst bei jeder Google-Suche nach BSOD und <Hersteller> etwas finden. So lange alles super läuft, wenden die Leute sich nicht an Internet-Foren.

Ich kann nur nicht ganz akzeptieren, dass es Software gibt, die mein Notebook zum Crashen bringt.
Ehrlich gesagt denkst du ziemlich theoretisch, und machst dir damit das Leben schwer. Wenn Du programmieren könntest [das ist jetzt kein Vorwurf, auch wenn es vielleicht so klingt], wüsstest du, wie schnell du selbst(!) einen Absturz verursachen kannst! Dir würde auch schnell klar werden, dass du selbst mit dem größten Bemühen weitere Abstürze produzieren wirst. Das ist normal, vor allem bei C++ und Hardware-naher Programmierung.

Du willst unbedingt ein veraltetes Geekbench mit einem veralteten CPU-Z auf einem neuen Notebook starten. Dieses Problem hat sonst niemand, andere Leute denken: "Okay, die alte Version stürzt ab, die neue läuft." Es gibt ja Gründe, warum Hersteller neue Versionen veröffentlichen, und einer davon ist die Fehlerbehebung und die Anpassung und neue Versionen von Windows, hier Windows 11. Aber auch die Feature-Updates bringen immer wieder Veränderungen und damit Probleme.
Schau Dir mal meinen oberen Post an - das Problem ist gelöst :-)

Ich leite zwar Software Projekte (unter Linux, aber in C++ geschrieben) aber kann tatsächlich nicht programmieren. Mein Halbwissen hab ich aus Erfahrung und aus jahrzehntelangem Nerd-Sein. Und das sagt mir, dass eine Software zwar nach Lust und Laune crashen kann, aber keinen BSOD verursachen. Alles, was zu dem führt (access violation zB) sollte das OS unterbinden indem es das Programm abschießt, aber nicht sich selbst. Falls ich mich hier wirklich täusche, bin ich gerne für konkrete Infos offen. Ernsthaft.
 
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