Hochwasser Juli 2021: Wie stark seid Ihr betroffen?

RedBaron

Admiral Special
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Hallo

wie es der Titel des Thema schon benennt möchte ich wissen
wie stark ihr betroffen seid durch das verheerende Hochwasser.

Ich war 4 Tage mit der Feuerwehr im Einsatz um den Betroffenen zu helfen
und bin noch immer am aufräumen , organisieren , reparieren.

Außerdem möchte ich mich bei den vielen unbekannten Helfern bedanken, welche spontan geholfen haben.

VG
RedBaron
 
Da ich ganz woanders wohne bin ich nicht direkt betroffen. Ich habe aber einen Tag vor dem hochzwasser etwas von jemanden aus den betroffenen Gebieten gekauft, er hat es noch am Mittwoch letzte Woche losgeschickt.

Gestern ist das Paket angekommen und ich habe ihm das geschrieben. Bislang noch keine Antwort. Ich hoffe es geht ihm soweit gut. Unbekannterweise.

Man macht sich so seine Gedanken...

Grüße, Martin
 
Ich wohne auch ganz woanders, wo die Gefahr für solche Katastrophen zum Glück deutlich geringer sind.
Allerdings ist bei uns mit dem vielen Regen wohl was "übergegangen", was das Trinkwasser mit Milchsäurebakterien verseucht hat - das wird jetzt woohl gechlort und es gilt ein Abkochgebot... :]
Nachdem ich eh nie Leitungswasser trinke (würde), ist das nicht ganz so schlimm, was mir aber zu denken gegeben hat: Die Messung/Warnung kam am Donnerstag - und sie schrieben, dass die letzte Analyse vor einer Woche :o noch normal war - soviel zum Thema "bestkontrolliertestes Lebensmittel" *chatt*...

Ich denke das uns zukünftig noch viele Dinge treffen werden, an die jetzt noch gar niemand denkt - ganz abgesehen von solche furchtbaren Katastrophen, wie wir sie kürzlich sehen mussten...
 
soviel zum Thema "bestkontrolliertestes Lebensmittel" *chatt*...
Das stimmt ja auch weiterhin. Mineralwasser wird trotzdem weniger kontrolliert. Bestenfalls ist die Keimbelastung im Mineralwasser auf einem konstant niedrigem (aber dauerhaft vorhandenem) Niveau, während es im Trinkwasser durch solche Ereignisse wie Hochwasser auch mal Extremwerte geben kann. Da müsste man mal genau in die Probenpläne schauen oder die Sensorik hinterfragen, um das wirklich zuverlässig beantworten zu können.

PS: Ich bin zum Glück gar nicht betroffen
 
Das Hochwasser war eine Mischung aus Schlamm, Heizöl, Fäkalien,
Chemikalien, Wohnwagen, Baumstämmen und ganzen Brücken am Stück 🤦‍♂️

Ich stand 5m neben einem Brückengeländer in das eine 18 Tonnen schwere Fußgängerbrücke eingeschlagen ist. Einen solchen dumpfen Ton habe ich noch nicht gehört in dieser Intensität.
 
Hiho Leute.

Ist ja eigentlich nicht mein Ding mich hier emotional zu offenbaren, aber mich fasst die Sache doch schon sehr an.
Das unten geschriebene ist teilweise aus meinem Post im DC-Bereich und aus PNs mit @Ritschie den ich bremsen musste damit er heute Früh nicht ins Auto steigt um mir zu helfen. Nochmal Danke dafür. *elchtop*

Tja, ich bin mit drei blauen Augen davon gekommen das ich mich fast schon geschämt habe wenn Ich gesehen habe wie es anderen ergangen ist.
Mein Bruder hat am Donnerstag morgens noch unsere Mutter in einer Harakiri-Aktion aus Ihrer Wohnung geholt mit einer aberwitzigen Fahrt über Wald- und Wirtschaftswege geholt....zwei Tage später meinte er auch nur "ich hab keine Erinnerung mehr wie da eigentlich gefahren bin, mach Ich nie wieder"

Ich habe auch viele Freunde,Bekannte die in der FF Aktiv sind, wenn ich höre was die erlebt und/oder gesehen haben ist man nur noch sprachlos. Ich treffe hier keinen der nicht irgendwie betroffen ist. Was ich von Helfern aus dem Ahrtal hörte möchte hier nicht schreiben. Mein Parkdeck auf der Arbeit war auffällig leer, es hat wohl auch viele Kollegen schlimm erwischt

Als ich die Tage nach Mittwoch unterwegs war, war es eine sureale Situation und ich kam mir vor als ob Ich bei real bei "The walking Dead" bin. Zerstörte Umgebung, Gastanks auf der Strasse, umgedrehte Autos, Autos mit Frontalzusammstoß, Autos, Autos, Autos...Bäumstämme auf Wiesen wo weit und breit kein Fluß ist...zerstörte Brücken usw. Teile von Rheinbach haben immer noch keinen Strom, vor allem die Ortsteile nicht die wegen des drohenden Dammbruchs der Steinbach-Talsperre evakuiert wurden. Die Orte liegen auch gleich hier vor meiner Haustür. Da hatte die Plörre dann richtig Zeit ins Gemäuer zu ziehen. Waia.

Muss man erstmal alles mental verarbeiten. Wer Bilder will kann ja die Google Bildersuche bemühen.


Das soweit von mir zum Thema. :)



Ich bin hier mittig im Unwetter gewesen aber die Sturzbäche sind rechts und links am Haus vorbei gegangenen, ich wohne im Dorf oben auf der einer Kuppe. Keine Schäden. Nur 50m weiter hats dafür die Straße weggerissen, Häuser zerstört und die gesamte Infrastrukur war/ist ziemlich im Eimer. In der geamten Region gibt es Bilder wo es anfangs schwer fällt zu realisieren das das kein Film ist.
Ich hatte 5 Tage keinen Strom, Internet ist noch weg, ein Glasfaserkabel muss neu gelegt werden.

Ich selbst habe nur hier bei mir im Ort geholfen, im Nachbarort wimmelte es von Helfern es fehlte eher Strom und schwere Maschinen. Aber auch dort ist mittlerweile soweit alles okay.

Schlimm finde was im Ahrtal passiert, oder Bad Münstereifel. Alles Gegenden die ich seit meiner Kindheit besuche. Da wird mir echt übel bei den Bildern.

Das war wirklich schon eine "Erfahrung" als es am Mittwochnachmittag immer heftiger wurde und dann ohne Strom und Netz in Dunkelheit einfach nur rumsitzen und abzuwarten ob noch was passiert. Und dann war ja auch noch die Geschichte das der Damm der Steinbach-Talsperre zu brechen drohte. Aber wie gesagt, andere hat es viel schlimmer erwischt.

PS: Und Ich weiß jetzt welche Taschenlampe ich seit 10 Jahren nicht mehr in der Hand hatte.
 
Mineralwasser wird trotzdem weniger kontrolliert.
Weil's ganz offensichtlich auch nicht notwendig ist :]:
"Eine der Grundvoraussetzungen ist, dass das Wasser aus unterirdischen, vor Verunreinigungen geschützten Wasservorkommen stammt"
"Bei den Mineralbrunnen selbst erfolgen die Analysen zum Teil mehrmals täglich. So ist die natürliche Reinheit von Mineralwasser durchweg garantiert – von der Quelle bis zum Verbraucher."
Da bleibe ich also bei meinem Mineralwasser...

Bei uns ist heute abend schon wieder eine Unwetterwarnung angesagt, 30-60l - Peanuts im Vergleich zu Rheinland-Pfalz, aber langsam könnte es echt mal wieder aufhören... :]
 
Für 30-60l pack ich den Gaskocher nicht wieder aus. *oink*
 
Weil's ganz offensichtlich auch nicht notwendig ist :]:
Das Problem ist, dass Mineralwasser nach der Abfüllung gelagert wird. Wenn es dann noch welches ohne Sprudel ist, können sich die wenigen Keime, die bei der Abfüllung kein Problem sind, vermehren.
 
Erst mal mein Bedauern an alle Betroffenen, v.A. die, die liebe Angehörige/Freunde verloren haben. Das hat mich zutiefst erschrocken, was da bei Euch los war.
Komme aus Weimar in Thüringen (eher zu trocken) und wir hatten zum Zeitpunkt des Hochwassers gerade ne 20Mann- Lanparty. Einer der Kumpels kommt aus der M`Gladbacher Ecke, dem ging schon die Muffe, dass zuhause alles absäuft. War aber zum Glück nix.
Wie ich betroffen bin? Eigentlich gar nicht, habe aber im Affekt was bei "Aktion Deutschland hilft" gegeben und mich auf Anfrage meiner Chefetage hin ab 16.8. für mindestens 4 Wochen freiwillig gemeldet, die beschädigte bzw. nicht mehr vorhandene Glasfaser-Infrastruktur bei Euch mit aufzubauen.
Zur Not halt auch Instandsetzungen am Cu-Netz, sowas macht n Glasfaserschweißer nebenbei mit. ;)
Hier wird ne Notbesetzung an Monteuren gehalten, und ab gehts Richtung Westen.
Jetzt schon anzufangen wäre zu früh, da wir wichtigeren Truppenteilen wie THW, BW & Rettungskräften wohl eher im Weg wären.
Aber es wird mich dieses Jahr noch lange beschäftigen, habe ich so die Ahnung. *suspect*

Wenn ich allein die halb weggerissenen Vermittlungsstellen sehe, werden da wohl für Jahre erstmal mobile Vst. hingestellt werden, sowas haben wir für Notlagen stehen.
Aber das Einspleißen der vorhandenen Kabel an diese Technik allein dauert schon ewig, macht Euch auf längere Offline-Zeiten gefasst.
Tiefbauer für Fernmeldebau gibts in der Region momentan null, weil alle mit Wichtigerem gebunden sind... das kann heiter werden.
 
Laut Telekom als lokalen Netzbetreiber dauert die Reparatur und neue Installation
mindestens bis zum Sommer 2022.
Und da viele Angelegenheiten online absolviert werden ist das auch eine ziemliche Belastung.
Jetzt könnte der Einwand kommen,
es vorübergehend über das Mobilfunknetz abzuwickeln. Die Realität ist das es im Jahr 2021 in Europa immer noch Gebiete ohne irgendein Mobilfunknetz gibt.
Da werde ich als Provisorium wieder eine
Satelliten Antenne für das Internet einsetzen müssen mit Ping Zeiten zwischen 500ms und 1 Sekunde.
 
Super! *great* @der_Schmutzige

Ich war übrigens schwer beeindruckt wie schnell die das hier, zumindest in meinem Ort, wieder hinbekommen haben. Bei der Glasfaser hies es "Hauptkabel muss im Tiefbauverfahren neu verlegt werden" - aber irgendendwie lief es dann nach 10 Tagen schon wieder. Und auch beim Strom dachte Ich bei den vielen blanken Kabeln "das wird Wochen dauern" - war aber nach 5 Tagen wieder da.

Echt der Hammer wie sich die Leute da reinhängen. Und damit meine Ich nicht nur die Leitung der konzerne sondern besonders die individuellen Mitarbeiter vor Ort. Goil! *joy*

Ich weiß aber auch das in der Region große Gebiete komplett im Eimer sind und da freut es mich ganz besonder das ein schmutziger dabei hilft. *elchtop*:D
 
Naja, ich bin skeptisch, wie schnell das anlaufen wird. Quartiere für die ganzen MA besorgen wird so ein Kraftakt werden, es kann sein, dass wir täglich von eher weit entfernten Großstädten wie Köln o.Ä. anfahren müssen. Dann brauchts Zugangszertifikate für jeden einzelnen, damit er mit seiner Karte auch in die regionalen Technikstandorte rein kommt bzw. Schlüssel für die Kabelverzweiger und Multifunktionsgehäuse. Auch überlege ich, mir im Urlaub (bis 14.8.) noch ne Tetanusimpfe beim HA reinhämmern zu lassen, bin eh schon drüber. Vollständiger Corona-Impfschutz ist auch gern gesehen, hab ich zum Glück schon.
Meine Bereitschaft ist da, warte nur noch auf Näheres vom Chef.

Wir sind ja nicht sooo wichtig wie die derzeitigen Helfer, aber irgendwann wird für die Betroffenen auch schnelles Internet wieder wichtig.
Die Grunddirektive aus der Bonner Zentrale heißt "Wo das Cu-Netz zu kaputt ist, gleich Glasfaser bauen", also könnten Leute mit total zerstörter Telekom-Infrastruktur sogar langfristig profitieren. Wäre auch schön blöd wenn man den Tiefbau eh benötigt, da wieder Kupfer reinzuschmeißen.

Ich bin ja nicht mehr der Jüngste und kann mich noch gut an die Zeit nach dem Zusammenbruch des SED-Haufens erinnern, als tausende Kollegen aus dem Westen hier auftauchten und uns mit ner Menge Manpower und Geld ein neues Netz aus dem Boden gestampft haben.
Jetzt wirds halt mal Zeit, was zurückzugeben... so einfach ist das.

Ist halt etwas Kacke, in einer total fremden Gegend rumzufahren und Kabelenden zu suchen; vllt wirds so, dass ein einheimischer Kollege einen kleinen Haufen Zugereister betreut und steuert. hat sich bewährt, als wir vor Jahren den Duisburger Kollegen bei einer größeren Flächenhavarie unter die Arme gegriffen haben.
Naja, warten wirs ab, wann wir da anreisen dürfen, an Meldungen mangelt es nicht.

Bei der Gelegenheit noch ein ehrlich gemeintes "Hut ab!" für die Leute, die einfach zum Helfen gekommen sind. *clap**great*
 
Wo war die Flutwarnung der Behörden? Eifelkreis kritisiert: "Wir haben uns selbst alarmiert"
Rudolf Rinnen: Ich habe mit den Ortsbürgermeistern telefoniert, um zu erfahren, wie es aussieht. Und dann habe ich denen gesagt, wir übernehmen ab nachmittags, wenn das so weitergeht. Also, wir haben uns da früh genug selbst alarmiert. Wir hatten keinerlei Infos von anderen Behörden aus diesem europäischen System. Wir haben versucht,auch mal die Meldekette nachzuvollziehen.Normalerweise müsste dieses europäische Meldesystem ja dann über eine Bundesbehörde die integrierte Leitstelle in Trier informieren und von da aus käme dann die Meldung an uns. Das war nicht der Fall. Wir haben keinerlei Meldungen erhalten, sondern die Wetterlage im Blick behalten und Warnapps, Zeitung, Radio, Fernsehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@der_Schmutzige
Ich tippe mal darauf das dafür die eine oder ander Containerburg (Wohncontainer) aufgebaut wird um genau das zu vermeiden denn eine solche Völkerwanderung wäre ja auch angesichts zerstörter Straßen und Bahnverbindungen kontraproduktiv. Es kann gut sein das z.B. auch Bauern aus der Umgebung sowas für Saisonarbeiter besitzen.

Die Direktive ein zu zerstörtes Cu Netz gleich durch Glasfaser zu ersetzen halte ich zudem für Goldrichtig denn dieser Wechsel würde in absehbarer Zeit so oder so anstehen. Das spart am Ende auf langer Sicht schließlich auch wieder Kosten.
 
Nun, nicht gross.
War hier auch über 7 Tage verteilt knapp 40h im Einsatz. Glücklicherweise haben wir hier aber auch nach dem Hochwasser von 2005 Massnahmen ergriffen, welche sich nun als Nützlich erwiesen haben.
Und es ist hier lokal nicht so hochgekommen wie damals, wobei dennoch jeder Keller in der Altstadt am Fluss Wasser abpumpen musste.
Bei mir selbst hat es die ug Wohnung unter Wasser gesetzt und für wahrscheinlich 6 Monate unbewohnbar gemacht.
Aber in anbetracht was da bei euch in wd ablief, war hier nix los.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Das spart am Ende auf langer Sicht schließlich auch wieder Kosten.
Böse Zungen behaupten die Versorger lassen sich den Netzausbau durch die Versicherungen bezahlen. Wobei auch dann ist es ein winnwin für fast alle.
 
@der_Schmutzige

Ja. Das wird dauern und das ganze organisatorische Drumherum wird auch dauern. Falls Du in der Ecke 53359 bist biete ich dir gerne ein Schlafsofa, warmes Bier oder kalten Rotwein an. :D
 
@ONH
Wenn ich mich richtig erinnere bekam nur der erste Fördermittel für den Breitband Ausbau, weshalb sich andere Netzanbieter gern mal keine Energie mehr darin investieren eigene Glasfaser Kabel zu verlegen. Wenn diese Fördermittel dann noch oben drauf kommen erübrigt sich der Rest vermutlich von selbst.
Beim Versicherungsschutz ist baer die Frage in wieweit betroffene Bereiche überhaupt gegen Elementarschäden versichert sind.
 
*drooling**drooling**drooling*
Hab Dir doch nie was getan, wieso willst Du mich dahinmeucheln? Warmes Bier ist quasi wie Eigenurintherapie.... nur Widerlicher! *oink*

Thema Aufbauhilfe: Der Firmen-Buschfunk sagte mir heute, dass wahrscheinlich sogar auf Anfang Sept. verschoben wird.
 
Laut Auskunft von Deutsche Telekom soll im PLZ Bereich 54 im September 2021 die abgesoffenen Ortsnetze wieder funktionieren.
Warmes Bier ist quasi wie Eigenurintherapie.... nur Widerlicher! *oink*
Also ungefähr so wie der Schlamm des Hochwasser, ich habe selten etwas so penetrant stinkendes gerochen *chatt*
 
Genau diese Art Charakter ist das Problem, die Konsequenzen sind den Tätern einfach egal.
 
Genau diese Art Charakter ist das Problem, die Konsequenzen sind den Tätern einfach egal.
Ein Charakter, beschreibt den Umgang mit weiteren Seelen im Umfeld.
Die Konsequenzen tragen die Schreier einer Richtung.

Die Natur aggiert allerdings in 3D, das was Stereoskopie zulässt. (xyz)
 
@RedBaron
Es gab auch Schwachmaten die wegen Corona Mobilfunkmasten abgefackelt hatten weil sie die 5G Einführung dafür verantwortlich machten....
Gab es da nicht auch ähnliche "Genies" die mit einer ähnlichen Logik aufgrund irgendwelcher Verschwörungstheorien die Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser behinderten? So eine Sabotage könnte leider auch dazu passen.
Mit "egal" hätte das dann nichts mehr zu tuen sondern wäre eher religiös anmutendes, bekehrerisches Besserwissertum (nur sie kennen die einzig wahre "Wahrheit", weshalb sich gefälligst alle danach zu richten haben ohne es zu hinterfragen) das in seine destruktiven züge abrutscht.
 
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