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How to install the app on iOS
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Kopiervorgang unter Win Server 2022 zu langsam - Server oder HDD Problem?
- Ersteller Tante Emma
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Tante Emma
Grand Admiral Special
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Ich weiß nicht so recht, ob das Thema bei Betriebssysteme oder eher im Festplattenbereich besser aufgehoben ist. Zur Not bitte einfach den Thread verschieben.
Wo fange ich am besten an....
Seit Anfang 2000 setze ich Windows Server Standard privat ein.
Fujitsu Computer Desktop PC D738 mit folgender AUssattung
Prozessor: Intel® Core™ i3-8100-Prozessor Quad-Core 4 Kerne / 4 Threads, 3.60 GHz
Arbeitsspeicher: 16GB, DDR4, 2400 MHz (2×8GB)
500GB SATA SSD
Grafikkarte: Intel® HD Graphics 630
USB 2.0 und 3.0 reichlich vorhanden
Als Datenplatten habe ich zwei x10TB USB 3.0 HDDs die am USB 3.0 um die 200MB/s lesend und schreibend schaffen.
Der Server wurde für Medienfreigabe und Dateifreigabe im Netzwerk und andere kleinere Aufgaben eingesetzt.
Gesichert wurde auf einem externen Sharkoon 5Bay Raid5 1 x die Woche.
Performance unter Server 2019 absolut in Ordnung
Vor drei Tagen hatte ich einen Bluescreen, nachdem der Server über 3 Jahre 24h/365 durchlief.
Windows mochte keine startbare Partition finden.
Dachte erst die SSD ist hinüber, aber alle erdenklichen Reparaturbefehle in der CMD nach Start des Setups liefen fehl, obwohl ich in der cmd auf c und die Ordner ohne Probleme zugreifen konnte. Mein einziges Installationsmedium war ein USB Stick mit Windows Server 2019.
Da wurde bei der Installation gemeckert, das er die *.wim nicht laden kann. Erneut den Stick im NTFS formatiert und erneut nen Installationsstick gebastelt.
Nun lief er soweit erstmal durch, aber ich konnte nur Neuinstallation wählen ohne Übernahme von vorhandenen Daten und Einstellungen.
Nach einem halben Tag hatte ich die Schnauze voll und stellte auch noch fest, das meine Server 2019 Lizenz irgendwie abhanden gekommen ist.
Ich überlegte, ob ich noch unbedingt ne Serverversion zu privat brauchte und Entschluss, Win 11 Pro auf die Kiste zu installieren.
Setup und Einrichtung ohne Probleme, alle Treiber sauber installiert, alle Updates und Einstellungen vorgenommen, wie z.B.: bei den USB Datenträgern den Cache im Gerätemanager einzuschalten etc. Dann will ich ein kl. Backup zurück spielen und der Kopiervorgang von einer der beiden 10GB USB 3.0 HDs auf das USB 3.0 Raid5 ist schnarch langsam. Komme auch bei Dateien von 4-16GB Größe nicht über 50MB/s. Alle überprüft, Treiber, Einstellungen, USB Ports, RAM mehrmals getestet. Alles ohne Befund.
Laut Google gibt es im aktuellen Win 11 wohl einen Bug bei Kopieren übers Netzwerk und auch lokal bei großen Dateien.
Versuche mit ycopy und robocopy mit mehreren Schaltern brachte kein besseres Ergebnis,
Ich hatte kein Bock mehr auf Gebastel und auch schmeckte mir das Consumer OS auf meinem Server nicht wirklich.
Also heute eine Windows Server Standard 2022 Lizenz erworben.
Übliches Prozedere, Installation, Treiber, Updates, Einstellungen etc. Alles soweit ohne Probleme.
Nun gleich wieder den Kopiertest.
Yeah, Geht bei einer 14GB Datei hoch bis 180MB, ok, wären noch rund 30MB/s mehr drin aber drauf gesch...
Ich kopiere also meine 4TB an Filme auf das USB 3.0 RAID5 und schaue nach 5min wieder auf den Monitor und sehe, die Übertragungsrate ist im Keller.
Der Filecache ist mit lächerlichen 176Mb belegt und er ließt von der USB 3.0 HDD nur mit 48MB/s und schreibt mit 64,4MB/S auf das USB 3.0 Raid5 (Daten siehe Freemeter Pro auf dem Schreenshot)
RAM ist genug da, die CPU dümpelt bei 3% Auslastung. Hier ein Screenshot:
Nun schwankt es zwischen einigen kb und 80MB/s und das bei quasi null Auslastung des Servers und das bei großen Dateien. (bei vielen kleinen Dateien, kennt man das ja....)
Die Schwankungen sind auch innerhalb eines Kopiervorganges einer einzelnen Datei und das ist schon unverständlich.
Das USB 3.0 RAID und die USB 3.0 1 HDDs haben alleine die zu erwartenden Geschwindigkeiten, siehe Screens vom CrystalDiskMark:
USB 3.0 RAID5 (5x10TB)
USB 3.0 HDD 10TB
Und Nein, natürlich hängen die USB 3.0 HDDs und das USB 3.0 RAID5 nicht an den selben USB Ports. Und auch wenn, sind die Übertragungswerte dafür viel zu gering.
Nun bin ich echt mit meinem Latein am Ende und nach drei Tagen Testen und rum installieren habe ich auch erstmal echt die Schnauze voll.
Das auch nichts in der Ereignisanzeige zu finden ist, brauche ich nicht zu erwähnen...
An der Hardware kann es nicht liegen, da es ja unter Server 2019 problemlos lief...
Keine Ahnung wo jetzt der Fehler liegen kann.
Wo fange ich am besten an....
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Prozessor: Intel® Core™ i3-8100-Prozessor Quad-Core 4 Kerne / 4 Threads, 3.60 GHz
Arbeitsspeicher: 16GB, DDR4, 2400 MHz (2×8GB)
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USB 2.0 und 3.0 reichlich vorhanden
Als Datenplatten habe ich zwei x10TB USB 3.0 HDDs die am USB 3.0 um die 200MB/s lesend und schreibend schaffen.
Der Server wurde für Medienfreigabe und Dateifreigabe im Netzwerk und andere kleinere Aufgaben eingesetzt.
Gesichert wurde auf einem externen Sharkoon 5Bay Raid5 1 x die Woche.
Performance unter Server 2019 absolut in Ordnung
Vor drei Tagen hatte ich einen Bluescreen, nachdem der Server über 3 Jahre 24h/365 durchlief.
Windows mochte keine startbare Partition finden.
Dachte erst die SSD ist hinüber, aber alle erdenklichen Reparaturbefehle in der CMD nach Start des Setups liefen fehl, obwohl ich in der cmd auf c und die Ordner ohne Probleme zugreifen konnte. Mein einziges Installationsmedium war ein USB Stick mit Windows Server 2019.
Da wurde bei der Installation gemeckert, das er die *.wim nicht laden kann. Erneut den Stick im NTFS formatiert und erneut nen Installationsstick gebastelt.
Nun lief er soweit erstmal durch, aber ich konnte nur Neuinstallation wählen ohne Übernahme von vorhandenen Daten und Einstellungen.
Nach einem halben Tag hatte ich die Schnauze voll und stellte auch noch fest, das meine Server 2019 Lizenz irgendwie abhanden gekommen ist.
Ich überlegte, ob ich noch unbedingt ne Serverversion zu privat brauchte und Entschluss, Win 11 Pro auf die Kiste zu installieren.
Setup und Einrichtung ohne Probleme, alle Treiber sauber installiert, alle Updates und Einstellungen vorgenommen, wie z.B.: bei den USB Datenträgern den Cache im Gerätemanager einzuschalten etc. Dann will ich ein kl. Backup zurück spielen und der Kopiervorgang von einer der beiden 10GB USB 3.0 HDs auf das USB 3.0 Raid5 ist schnarch langsam. Komme auch bei Dateien von 4-16GB Größe nicht über 50MB/s. Alle überprüft, Treiber, Einstellungen, USB Ports, RAM mehrmals getestet. Alles ohne Befund.
Laut Google gibt es im aktuellen Win 11 wohl einen Bug bei Kopieren übers Netzwerk und auch lokal bei großen Dateien.
Versuche mit ycopy und robocopy mit mehreren Schaltern brachte kein besseres Ergebnis,
Ich hatte kein Bock mehr auf Gebastel und auch schmeckte mir das Consumer OS auf meinem Server nicht wirklich.
Also heute eine Windows Server Standard 2022 Lizenz erworben.
Übliches Prozedere, Installation, Treiber, Updates, Einstellungen etc. Alles soweit ohne Probleme.
Nun gleich wieder den Kopiertest.
Yeah, Geht bei einer 14GB Datei hoch bis 180MB, ok, wären noch rund 30MB/s mehr drin aber drauf gesch...
Ich kopiere also meine 4TB an Filme auf das USB 3.0 RAID5 und schaue nach 5min wieder auf den Monitor und sehe, die Übertragungsrate ist im Keller.
Der Filecache ist mit lächerlichen 176Mb belegt und er ließt von der USB 3.0 HDD nur mit 48MB/s und schreibt mit 64,4MB/S auf das USB 3.0 Raid5 (Daten siehe Freemeter Pro auf dem Schreenshot)
RAM ist genug da, die CPU dümpelt bei 3% Auslastung. Hier ein Screenshot:
Nun schwankt es zwischen einigen kb und 80MB/s und das bei quasi null Auslastung des Servers und das bei großen Dateien. (bei vielen kleinen Dateien, kennt man das ja....)
Die Schwankungen sind auch innerhalb eines Kopiervorganges einer einzelnen Datei und das ist schon unverständlich.
Das USB 3.0 RAID und die USB 3.0 1 HDDs haben alleine die zu erwartenden Geschwindigkeiten, siehe Screens vom CrystalDiskMark:
USB 3.0 RAID5 (5x10TB)
USB 3.0 HDD 10TB
Und Nein, natürlich hängen die USB 3.0 HDDs und das USB 3.0 RAID5 nicht an den selben USB Ports. Und auch wenn, sind die Übertragungswerte dafür viel zu gering.
Nun bin ich echt mit meinem Latein am Ende und nach drei Tagen Testen und rum installieren habe ich auch erstmal echt die Schnauze voll.
Das auch nichts in der Ereignisanzeige zu finden ist, brauche ich nicht zu erwähnen...
An der Hardware kann es nicht liegen, da es ja unter Server 2019 problemlos lief...
Keine Ahnung wo jetzt der Fehler liegen kann.
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Maverick-F1
Grand Admiral Special
Hatte auch jahrelang Win Server, sehe ich aber inzwischen für privat nicht mehr als notwendig an - bei rennt Win 10 auf dem Homeserver ohne Probleme - setze aber ausschließlich auf interne Platten...
Was sagen denn die Smart-Werte der Platten? Sind die wirklich noch in Ordnung? Kannst Du die Einzelplatten mal intern anschließen?
Win-Updates inkl. Treiber aktuell?
Was sagen die HDD-Auslastungswerte im Ressourcen-Monitor?
Was sagen denn die Smart-Werte der Platten? Sind die wirklich noch in Ordnung? Kannst Du die Einzelplatten mal intern anschließen?
Win-Updates inkl. Treiber aktuell?
Was sagen die HDD-Auslastungswerte im Ressourcen-Monitor?
eratte
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Ich halte es grundsätzlich für eine schlechte Idee dafür auf externe USB Laufwerke auch noch mit Raidfunktion zu setzen. Das schafft weitere mögliche Fehlerquellen.
CDM testet ja mit 1 GIB nur kurz die Übertragung und zeigt erst mal nur das die zuerwateten Werte erreichbar sind und nicht grundsätzlich was schon nicht stimmt. Kannst du mit Cystal Disk Info den Zustand der Festplatten auslesen.
Wenn es auch mit robocopy so langsam wird stimmt etwas grundsätzlich nicht, ist das System vorher auch ohne extrene Laufwerke nicht merh hochgefahren?
CDM testet ja mit 1 GIB nur kurz die Übertragung und zeigt erst mal nur das die zuerwateten Werte erreichbar sind und nicht grundsätzlich was schon nicht stimmt. Kannst du mit Cystal Disk Info den Zustand der Festplatten auslesen.
Wenn es auch mit robocopy so langsam wird stimmt etwas grundsätzlich nicht, ist das System vorher auch ohne extrene Laufwerke nicht merh hochgefahren?
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Tante Emma
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Die Platten im RAID5 Verbund sind neu, die 2 USB HDDs sind in Ordnung (auch erst rund 2 Jahre alt) Smart-Werte kann ich nicht schauen, aber wenn die HDDs Defekte hätten würde das ja auch beim benchen mit CrystalDiskMark auffallen. Sowohl Taskmanager (Leistungsanzeige) als auch der Ressourcenmonitor zeigen nichts auffälliges an... Intern kann ich die 2x10TB USB HDDs nicht anschließen, dazu würde ich wohl die Kurstoffgehäuse ramponieren oder gar zerstören um an die Platten heranzukommen.
Ich halte es grundsätzlich für eine schlechte Idee dafür auf externe USB Laufwerke auch noch mit Raidfunktion zu setzen. Das schafft weitere mögliche Fehlerquellen.
CDM testet ja mit 1 GIB nur kurz die Übertragung und zeigt erst mal nur das die zuerwateten Werte erreichbar sind und nicht grundsätzlich was schon nicht stimmt. Kannst du mit Cystal Disk Info den Zustand der Festplatten auslesen.
Wenn es auch mit robocopy so langsam wird stimmt etwas grundsätzlich nicht, ist das System vorher auch ohne externe Laufwerke nicht merh hochgefahren?
Raid auf USB Festplatten geht meines Wissens nicht mit Windows Bordmitteln.,
Ich habe am Server 2x10TB als USB Festplatte und ein 4 Bay USB System mit integrierter RAID Funktion 4x10TB im RAID5 Modus) als Backup.
Die Platten sind alle in Ordnung, denn wenn ich Dateien, auch über einen längeren Zeitraum von der verbauten SSD auf den Raid5 Verbund oder die USB Platten kopiere, habe ich normale gewohnte Kopiergeschwindigkeit.
Das Problem liegt irgendwo an dem Zusammenspiel der USB Platten und/oder USB Ports beim kopieren von USB auf USB
Das alte Win Server 2019 ist auch ohne USB Platten/Raid nicht mehr hochgefahren. Habe doch geschrieben, das Server 2019 seine Installation nicht mehr finden konnte und auch Mit Reparaturkonsole etc. nicht wieder zu beleben war.
G
Gast29042024
Guest
@Tante Emma.....
bezogen auf deine Signatur:
wenn du wirklich einen I5 auf einem AMD Mainboard ans laufen bekommen hast dann meinen größten Respekt!
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Hammerhead Shark
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[...] Smart-Werte kann ich nicht schauen [...]
Installlier mal bitte CrystalDiskInfo. Da solltest du dann die betroffenen Platten auswählen und die SMART Werte angezeigt bekommen.
Wenn keine SMART Werte übertragen werden, würde ich mir sorgen um die Qualität der verbauten USB-SATA Bridges deiner externen Platten machen.
Tante Emma
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Das stimmt schon lange nicht mehr... Habe mal angefangen das abzuändern, aber nicht fertig gestellt und so sind im System noch Fehler drin. Spielt aber hier für dieses Problem keine Rolle....@Tante Emma.....
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[automerge]1707223384[/automerge]
[...] Smart-Werte kann ich nicht schauen [...]
Installlier mal bitte CrystalDiskInfo. Da solltest du dann die betroffenen Platten auswählen und die SMART Werte angezeigt bekommen.
Wenn keine SMART Werte übertragen werden, würde ich mir sorgen um die Qualität der verbauten USB-SATA Bridges deiner externen Platten machen.
Die SMART Werte der beiden 10TB USB Platten und die des RAID5 Verbundes sind unauffällig... Das ist doch das erste, was man überprüft bei Problemen mit HDD/SDDs...
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Hammerhead Shark
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Weil du auf Frage nach den SMART Werten mit "Smart-Werte kann ich nicht schauen" geantwortet hast
Ich vermute mal du benutzt ein externes Festplattengehäuse welches das Raid5 selbstständig verwaltet?
Je nach Leistung des verwendeten Prozessors könnte die Berechnung der Parity Daten langsam sein und somit der Flaschenhals sein.
Liefert das Raid5 Gehäuse die SMART Werte aller verbauten Festplatten? Eventuell ist auch eine der Platten im Gehäuse defekt und Bremst somit das ganze aus.
Write Cache beim Ziellaufwerk eingeschaltet? (Wobei ich nicht weiß ob das bei deinem Raid Gehäuse irgendeine Auswirkung hat).
Hast du mal einen Transfer von USB Platte zu USB Platte versucht? Ich habe momentan das Raid5 im Verdacht, das bei größeren Datentransfers nichtmehr nach kommt.
Um ein Software Problem auszuschließen könntest du auch mal ein LiveLinux starten und dort die Transferrate testen.
Ich vermute mal du benutzt ein externes Festplattengehäuse welches das Raid5 selbstständig verwaltet?
Je nach Leistung des verwendeten Prozessors könnte die Berechnung der Parity Daten langsam sein und somit der Flaschenhals sein.
Liefert das Raid5 Gehäuse die SMART Werte aller verbauten Festplatten? Eventuell ist auch eine der Platten im Gehäuse defekt und Bremst somit das ganze aus.
Write Cache beim Ziellaufwerk eingeschaltet? (Wobei ich nicht weiß ob das bei deinem Raid Gehäuse irgendeine Auswirkung hat).
Hast du mal einen Transfer von USB Platte zu USB Platte versucht? Ich habe momentan das Raid5 im Verdacht, das bei größeren Datentransfers nichtmehr nach kommt.
Um ein Software Problem auszuschließen könntest du auch mal ein LiveLinux starten und dort die Transferrate testen.
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Ja,. Smartwerte konnte ich mit Windows Bodrmitteln nicht einsehen. Mit dem Micron Raid Manager und Crystaldiskinfo scho0n.
War etwas missverständlich meinerseits ausgedrückt.
Das RAID5 besteht aus 4x10TB HGST Ultrastar He10 mit 7200 U/min 256 MB. Das bedeutet, das die 4 HDDS im Raidverbund schon alleine 1GB an Chache von Haus aus mitbringen. Schreib/Lesecache sind bei den jeweiligen Laufwerken eingeschaltet.
Das Raid 4 Bay Case und die HDDs sind erst 5 Tage alt und hatte ich am Notebook eingerichtet und mehrere Stunden gequält (altes Raid5 Backup auf das neue kopiert) Dabei gab es keine Auffälligleiten. Bei meiner Fimsammlung habe ich konstant über 200MB/ erreicht. Mehr macht das alte Raid5 Case am USB 3.0 nicht mit. Bei gemischten und kleineren Datein war der Datendurchsatz immer noch vertretbar. WÜrde hier der Raidverbund lahmen, wäre mir das 100% aufgefallen und wiegesagt, am WinServer 2019 lief es am gleichen USB port ja auch ohne Probleme, ebendso wie die 2 USB HDDS, die jetzt auch an den gleichen Ports baumeln, wie unter Win Server 2019.
Habe mir aber eben eine USB3.0 PCI Karte gekauft und werde dann mal probieren, ob es Besserung bringt.
Einen Tag vor dem absuloten Serverabsturz unter Server 2019 meldete mir das Deskuptade ein neues, verfügbares Bios für die Kiste, das sich dann auch auf einen Klick meinerseits fix installiert wurde. Nächster Tag dann Serverabsturz und die geschilderten Probleme. Habe im Verdacht, das es an dem Biosupdate liegt. Bringt die neue USB Karte keine Verbesserung, muss ich sehen, wie ich die vorherige Bios Version wieder auf die Kiste bekomme....
War etwas missverständlich meinerseits ausgedrückt.
Das RAID5 besteht aus 4x10TB HGST Ultrastar He10 mit 7200 U/min 256 MB. Das bedeutet, das die 4 HDDS im Raidverbund schon alleine 1GB an Chache von Haus aus mitbringen. Schreib/Lesecache sind bei den jeweiligen Laufwerken eingeschaltet.
Das Raid 4 Bay Case und die HDDs sind erst 5 Tage alt und hatte ich am Notebook eingerichtet und mehrere Stunden gequält (altes Raid5 Backup auf das neue kopiert) Dabei gab es keine Auffälligleiten. Bei meiner Fimsammlung habe ich konstant über 200MB/ erreicht. Mehr macht das alte Raid5 Case am USB 3.0 nicht mit. Bei gemischten und kleineren Datein war der Datendurchsatz immer noch vertretbar. WÜrde hier der Raidverbund lahmen, wäre mir das 100% aufgefallen und wiegesagt, am WinServer 2019 lief es am gleichen USB port ja auch ohne Probleme, ebendso wie die 2 USB HDDS, die jetzt auch an den gleichen Ports baumeln, wie unter Win Server 2019.
Habe mir aber eben eine USB3.0 PCI Karte gekauft und werde dann mal probieren, ob es Besserung bringt.
Einen Tag vor dem absuloten Serverabsturz unter Server 2019 meldete mir das Deskuptade ein neues, verfügbares Bios für die Kiste, das sich dann auch auf einen Klick meinerseits fix installiert wurde. Nächster Tag dann Serverabsturz und die geschilderten Probleme. Habe im Verdacht, das es an dem Biosupdate liegt. Bringt die neue USB Karte keine Verbesserung, muss ich sehen, wie ich die vorherige Bios Version wieder auf die Kiste bekomme....
Maverick-F1
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BIOS klingt auch verdächtig...
Ich würde langfristig trotzdem versuchen, dieses USB-Konstrukt aufzulösen - und die Platten lieber intern zu betreiben. Im Idealfall auch weg von Raid5 - sind alles nur Fehlerquellen.
Ich z.B. hab' in meinem Homeserver gar kein Raid - und zieh' mir halt immer wieder Backups (die man sowieso machen "muss") - sparsamer und fehlerärmer...
Ich würde langfristig trotzdem versuchen, dieses USB-Konstrukt aufzulösen - und die Platten lieber intern zu betreiben. Im Idealfall auch weg von Raid5 - sind alles nur Fehlerquellen.
Ich z.B. hab' in meinem Homeserver gar kein Raid - und zieh' mir halt immer wieder Backups (die man sowieso machen "muss") - sparsamer und fehlerärmer...
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- 3xPhillips 27"@nVidia Surround
- SSD
- 2 x Crucial P2 CT1000P2SSD8 1TB
- HDD
- 2TB Seagate
- Optisches Laufwerk
- BD/CD/DVD Brenner + DVD ROM
- Soundkarte
- Steinberg UR22
- Gehäuse
- Fraktal Designs Define R2, Titanium Grey
- Netzteil
- 550W beQuite
- Tastatur
- Logitech K280e
- Maus
- Sharkon Gaming mouse
- Betriebssystem
- Windows 10 Professional 64Bit
- Webbrowser
- Mozila Firefox
- Internetanbindung
-
▼200Mbits
▲50Mbits
Geht eine interne HD defekt, sind alle Daten darauf futsch. Mal vom Backup abgesehen. Bei einem RAID5 kann gerne eine HD ausfallen und dann sind die Daten noch da. Klar ist ein RAID rein rechnerisch anfälliger, weil ja mehrere Festplatten beteiligt sind. Aber das Raid5 ist nur 1x im Monat für ein paar Stunden an für die Datensicherung.
Leider hat der Einbau einer USB 3.0 PCIe Karte keine Abhilfe geschafft. An der Karte schaffen die externen HDs und das Raid nur die Hälfte des Datendurchsatzes, wie an den USB Ports des Mainboards.
Leider hat der Einbau einer USB 3.0 PCIe Karte keine Abhilfe geschafft. An der Karte schaffen die externen HDs und das Raid nur die Hälfte des Datendurchsatzes, wie an den USB Ports des Mainboards.
C4rp3di3m
Admiral Special
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- LG UltraGear 27GN800-B, HDR10, 144Hz, 1440p
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- Optisches Laufwerk
- n/a
- Soundkarte
- Dual Chip Onboard Realtek ALC4080 & ALC897
- Gehäuse
- Be Quiet Dark Base Pro 901 Big Tower
- Netzteil
- CORSiAR HX1000i ATX v3.0 Full-Modular 80+Plus Platinium
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- Lioncast [Mechanisch]
- Maus
- G502 HERO
- Betriebssystem
- Windows 11 PRO x64
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- FireFox
- Verschiedenes
- 3 Radiatoren ST30 120HPE+2x360HPE Fullcopper Loop, Pump: VPP755 V.3 Stufe2@95L/h, 1x140mm Sys-FAN, 7x120 Radiator FAN
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▼500MBit
▲100Mbit
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