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How to install the app on iOS
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NAS System für mehrere Nutzer und online abrufbar erstellen!
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Kev@Staff
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Hey Leute,
kenn mich in der Sache leider noch nicht so gut aus.
Hab meinem Dad mal nebenbei vorgeschlagen, wir könnten uns doch nen Zentralen Speicher zu Hause einrichten, auf dem jeder sein Benutzerkonto hat und jeder seine Daten speichern und jederzeit abrufen kann. Er dachte erst, sowas brauchen wir nicht.
Zu ihm: Er hat ein kleines Unternehmen, dass er komplett selbst verwaltet, zudem nutzt er seinen Firmenrechner auch als Privatrechner (oder umgekehrt, wie mans nimmt ) mit allen möglichen Urlaubsbildern etc. drauf
und ich hab so viel Musik und Filme am PC dass ich damit einfach für etwas Entlastung für beide Rechner sorgen wollte.
Nun kam er auf mich zurück und fragte mich, wie ich mir das vorstelle und was er für Vorstellungen hat.
Sollte natürlich nicht zu teuer sein (trotzdem bitte mal alle Vorschläge)
Man sollte Benutzerkonten einrichten können (ist denk ich auf jedem gängigen möglich)
RAID sollte möglich sein um Daten aus dem Unternehmen sichern zu können
Er will auch von unterwegs von seinem Ipad zugreifen können, damit er Angebote etc. bei Kunden nochmal durchsehen kann,
gibts da ne Möglichkeit?
Ich bitte euch um Hilfe und etwas Beratung, hab mich selbst auch schon ein bisschen in NAS-Systeme eingelesen aber bin eben wie erwähnt ein Grünschnabel in dem Bereich.
Danke im Vorausfür jeden nützlichen Kommentar!
kenn mich in der Sache leider noch nicht so gut aus.
Hab meinem Dad mal nebenbei vorgeschlagen, wir könnten uns doch nen Zentralen Speicher zu Hause einrichten, auf dem jeder sein Benutzerkonto hat und jeder seine Daten speichern und jederzeit abrufen kann. Er dachte erst, sowas brauchen wir nicht.
Zu ihm: Er hat ein kleines Unternehmen, dass er komplett selbst verwaltet, zudem nutzt er seinen Firmenrechner auch als Privatrechner (oder umgekehrt, wie mans nimmt ) mit allen möglichen Urlaubsbildern etc. drauf
und ich hab so viel Musik und Filme am PC dass ich damit einfach für etwas Entlastung für beide Rechner sorgen wollte.
Nun kam er auf mich zurück und fragte mich, wie ich mir das vorstelle und was er für Vorstellungen hat.
Sollte natürlich nicht zu teuer sein (trotzdem bitte mal alle Vorschläge)
Man sollte Benutzerkonten einrichten können (ist denk ich auf jedem gängigen möglich)
RAID sollte möglich sein um Daten aus dem Unternehmen sichern zu können
Er will auch von unterwegs von seinem Ipad zugreifen können, damit er Angebote etc. bei Kunden nochmal durchsehen kann,
gibts da ne Möglichkeit?
Ich bitte euch um Hilfe und etwas Beratung, hab mich selbst auch schon ein bisschen in NAS-Systeme eingelesen aber bin eben wie erwähnt ein Grünschnabel in dem Bereich.
Danke im Vorausfür jeden nützlichen Kommentar!
schluderia
Captain Special
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Aber besser als auf einem Rechner der als Privat- und Firmenrechner genutzt wird
habe ein Qnap 2xx mit 2 x 1,5 TB, da kann man Benutzerkonten einrichten. Allerdings habe ich noch nicht herausgefunden wie man das Ding schneller machen kann, ist zum Vergleich Rechner mit SSD sehr langsam
habe ein Qnap 2xx mit 2 x 1,5 TB, da kann man Benutzerkonten einrichten. Allerdings habe ich noch nicht herausgefunden wie man das Ding schneller machen kann, ist zum Vergleich Rechner mit SSD sehr langsam
Kev@Staff
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So schnell wie ne SSD muss es gar nicht sein!
Hauptsache man kann die Daten sichern (was ist heute schon sicher?^^)
Wenn die Festplatte flöten geht, is gar nix mehr da, dann lieber noch am NAS gespeicherte Daten nutzen können!^^
Kann man auf dein Qnap auch von außerhalb des Heimnetzwerks aus zugreifen?
Danke schonmal!
Hauptsache man kann die Daten sichern (was ist heute schon sicher?^^)
Wenn die Festplatte flöten geht, is gar nix mehr da, dann lieber noch am NAS gespeicherte Daten nutzen können!^^
Kann man auf dein Qnap auch von außerhalb des Heimnetzwerks aus zugreifen?
Danke schonmal!
Lucious
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Hi.
Also ich würde eher ein Kostengünstiges AMD FM2 Board mit 6 Sata 3 anschlüssen bevorzugen.
und eben eine weniger leistungshungrige APU also ich mein im Sinne von Stromverbrauch
Als distribution eben ein Linux System was man auch von außen erreichbar machen kann.
Wie z.bsp
Nas4Free
oder Openmediavault
aber da sollte man sich dann auch mit Linux auskennen.
Oder man kann auch gleich komplett auf Linux setzen
Aber das ist ja jedem selbst überlassen
Also ich würde eher ein Kostengünstiges AMD FM2 Board mit 6 Sata 3 anschlüssen bevorzugen.
und eben eine weniger leistungshungrige APU also ich mein im Sinne von Stromverbrauch
Als distribution eben ein Linux System was man auch von außen erreichbar machen kann.
Wie z.bsp
Nas4Free
oder Openmediavault
aber da sollte man sich dann auch mit Linux auskennen.
Oder man kann auch gleich komplett auf Linux setzen
Aber das ist ja jedem selbst überlassen
Kev@Staff
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Auf nen Server will ich eher nicht gehn, trotzdem danke für den Vorschlag!
Hab mich da schon auf ein NAS fixiert, das denk ich beim Stromverbrauch immer vor einem PC-System steht^^
Hab die Qnap mal gegoogelt, da gibts eh ne App dazu mit der man von außen zugreifen kann, das wär natürlich ideal!
2x 1,5TB oder 2x2TB würden da auch völlig ausreichen.
Den meisten Speicher werd sowieso ich belegen xP
So Angebote und Rechnungen brauchen ja keine Unmengen an Speicher.
Werd mich da mal weiter einlesen und vergleichen.
Um weitere Vorschläge und Empfehlungen bin ich natürlich auch dankbar!
Hab mich da schon auf ein NAS fixiert, das denk ich beim Stromverbrauch immer vor einem PC-System steht^^
Hab die Qnap mal gegoogelt, da gibts eh ne App dazu mit der man von außen zugreifen kann, das wär natürlich ideal!
2x 1,5TB oder 2x2TB würden da auch völlig ausreichen.
Den meisten Speicher werd sowieso ich belegen xP
So Angebote und Rechnungen brauchen ja keine Unmengen an Speicher.
Werd mich da mal weiter einlesen und vergleichen.
Um weitere Vorschläge und Empfehlungen bin ich natürlich auch dankbar!
themk
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Eine gute Übersicht über auf dem Markt verfügbare Geräte kannst du dir z.B. über eine Preisvergleichsseite wie Geizhals verschaffen: http://geizhals.at/de/?cat=hdxnas&xf=2659_ohne#xf_top (NAS ohne vorinstallierte HDDs)
Generell solltest du dir die Frage stellen, ob du viel herum basteln möchtest, um vielleicht 100-200€ zu sparen, oder ob du ne Komplettlösung anschaffen willst. Ein Selbstbau-NAS hat folgende Vorteile: Gutes Preis-/Leistungs-Verhältnis (wenn man nur die Hardware betrachtet), System universeller einsetzbar (z.B. als Backup-PC), Leistung des NAS meist auf dem Niveau teurerer Fertig-NAS. Und die Nachteile: Man muss sich einlesen / Software suchen und kennenlernen, man übernimmt selbst die Verantwortung für das Funktionieren des Systems, es dauert länger, das System verbraucht in der Regel mehr Platz und oft auch mehr Strom.
Wenn du in Richtung eines Fertig-NAS schielst, gibt es ein paar Anbieter, von denen man denke ich ohne weiteres sagen kann, dass sie alle deine Anforderungen erfüllen werden. Das gilt z.B. für zwei der größten: Qnap und Synology.
Beide haben ein in vieler Hinsicht vergleichbares Portfolio. Da es sich im Grunde um vollwertige Linux-Systeme handelt, ist das auch nicht weiter verwunderlich. Generell solltest du dir die Frage stellen, ob 2 HDDs - und damit 3-4TB im RAID 1 - ausreichen. Mit einem 4-bay System wären es entsprechend 9-12TB.
Da ich selbst vor ein paar Monaten ein DS413j angeschafft hab, habe ich noch einen besseren Überblick über das Synology Portfolio. Hier ein paar Systeme von Synology, die m.E. einen Blick wert sind:
DS214se (130€): Hat scheinbar auch Zugriff auf alle Synology Apps, dafür ist CPU und Ram etwas schwächer. In jedem Fall jedem 0815 2-bay System in der Preisklasse vorzuziehen.
Die erste Zahl hinter dem DS (= Diskstation) steht dabei für die Anzahl der Festplatten, die beiden darauf folgenden für das Erscheinungsjahr. Letzteres ist aber nicht soo wichtig. Das Suffix steht für die Geschwindigkeit oder Spezialfunktionen. Bisher waren "j" immer die etwas langsameren Geräte. Das neue "se" ist scheinbar noch eine weitere Leistungsklasse unter den "j" Geräten.
DS413j: Etwas schneller, 175€. (die genauen Spezifikationen findest du auf Geizhals oder bei Synology)
Ansonsten gäbe es noch für 250€ ein Gerät mit WLAN und für 300€ diverse Geräte, die z.B. Video-Transcoding anbieten, oder eine sehr schnelle CPU haben. Beides lohnt sich nur in Spezialfällen, da die 4-bay Systeme mit dem 413j bereits bei 285€ losgehen.
DS413j ist etwas langsamer als das 100€ teurere 414 (bzw. dessen Vorgänger DS413). Die schnellere CPU des DS414 kann sich lohnen, wenn verschlüsselt gespeichert wird (das DS413j schafft dabei nur etwa 10MB/s schreibend und 20MB/s lesend), oder viele spezielle CPU lastige Anwendungen laufen sollen. Der Hersteller bewirbt letzteres auch als Gerät für KMUs, Büros etc. Allerdings kann ich auf alle Apps, welche hierbei als spezielle Business-Apps beworben werden, auch über das DS413j zugreifen. Das DS414 dürfte aber beim gleichzeitigen Zugriff vieler User (5+) spürbar schneller als das DS413j (es gibt kein DS414j) sein.
Als HDDs wären NAS Platten wie die WD Red eine Überlegung wert. Diese sind auch laut Hersteller darauf ausgelegt, dauerhaft zu laufen, was zumindest tagsüber sinnvoll wäre, damit dein Vater nicht erst 10-30 Sekunden warten muss, bis das System alle Platten hochgefahren hat.
Bei Synology ist es möglich, unterschiedlich große HDDs des selben Typs (z.B. WD Red Serie) zu nutzen, sofern man den speziellen RAID Modus von Synology nutzt. Ob das auch mit unterschiedlichen HDD Typen klappt, kann dir vielleicht jemand anderer beantworten. Theoretisch dürfte es damit auch möglich sein, die Kapazität des RAIDs schrittweise durch den Austausch einzelner Festplatten zu erhöhen. Ob das in der Praxis tatsächlich ohne weiteres geht, habe ich aber noch nicht recherchiert.
Abschließend kann ich dir nur nochmal so ein Komplett-System ans Herz legen. Moderne NAS wie die von QNAP und Synology sind im Grunde kleine Linux-PCs mit speziellen Apps. Im Gegensatz zu typsichen alten 0815 NAS, wie dem vor einigen Jahren sehr beliebten D-Link DNS-323, interagiert man mit dem System nicht mehr über eine rudimentäre, langsame HTML Oberfläche, über die zusätzliche Software nur umständliche zu installieren ist, sondern über eine interaktive GUI, die dem üblichen Linux/Windows Standard entspricht und im Falle der größeren Anbieter sogar über einen eigenen internen Package-Download-Manager verfügt.
Der einzige wirkliche Nachteil ist, dass man im Fall eines Geräte-Defekts unter Umständen ein ähnliches oder das gleiche Geräte benötigt, um die Daten der Festplatten wiederherzustellen. Außerdem sollte ein derart ausgefeiltes System nicht darüber hinweg täuschen, dass ernsthafte Daten-Verlustsicherheit neben dem NAS mindestens noch einen weiteren externen Datenträger, der an einem anderen Ort gelagert wird, und auf den regelmäßig ein Back-Up gespielt wird, beinhaltet.
Generell solltest du dir die Frage stellen, ob du viel herum basteln möchtest, um vielleicht 100-200€ zu sparen, oder ob du ne Komplettlösung anschaffen willst. Ein Selbstbau-NAS hat folgende Vorteile: Gutes Preis-/Leistungs-Verhältnis (wenn man nur die Hardware betrachtet), System universeller einsetzbar (z.B. als Backup-PC), Leistung des NAS meist auf dem Niveau teurerer Fertig-NAS. Und die Nachteile: Man muss sich einlesen / Software suchen und kennenlernen, man übernimmt selbst die Verantwortung für das Funktionieren des Systems, es dauert länger, das System verbraucht in der Regel mehr Platz und oft auch mehr Strom.
Wenn du in Richtung eines Fertig-NAS schielst, gibt es ein paar Anbieter, von denen man denke ich ohne weiteres sagen kann, dass sie alle deine Anforderungen erfüllen werden. Das gilt z.B. für zwei der größten: Qnap und Synology.
Beide haben ein in vieler Hinsicht vergleichbares Portfolio. Da es sich im Grunde um vollwertige Linux-Systeme handelt, ist das auch nicht weiter verwunderlich. Generell solltest du dir die Frage stellen, ob 2 HDDs - und damit 3-4TB im RAID 1 - ausreichen. Mit einem 4-bay System wären es entsprechend 9-12TB.
Da ich selbst vor ein paar Monaten ein DS413j angeschafft hab, habe ich noch einen besseren Überblick über das Synology Portfolio. Hier ein paar Systeme von Synology, die m.E. einen Blick wert sind:
DS214se (130€): Hat scheinbar auch Zugriff auf alle Synology Apps, dafür ist CPU und Ram etwas schwächer. In jedem Fall jedem 0815 2-bay System in der Preisklasse vorzuziehen.
Die erste Zahl hinter dem DS (= Diskstation) steht dabei für die Anzahl der Festplatten, die beiden darauf folgenden für das Erscheinungsjahr. Letzteres ist aber nicht soo wichtig. Das Suffix steht für die Geschwindigkeit oder Spezialfunktionen. Bisher waren "j" immer die etwas langsameren Geräte. Das neue "se" ist scheinbar noch eine weitere Leistungsklasse unter den "j" Geräten.
DS413j: Etwas schneller, 175€. (die genauen Spezifikationen findest du auf Geizhals oder bei Synology)
Ansonsten gäbe es noch für 250€ ein Gerät mit WLAN und für 300€ diverse Geräte, die z.B. Video-Transcoding anbieten, oder eine sehr schnelle CPU haben. Beides lohnt sich nur in Spezialfällen, da die 4-bay Systeme mit dem 413j bereits bei 285€ losgehen.
DS413j ist etwas langsamer als das 100€ teurere 414 (bzw. dessen Vorgänger DS413). Die schnellere CPU des DS414 kann sich lohnen, wenn verschlüsselt gespeichert wird (das DS413j schafft dabei nur etwa 10MB/s schreibend und 20MB/s lesend), oder viele spezielle CPU lastige Anwendungen laufen sollen. Der Hersteller bewirbt letzteres auch als Gerät für KMUs, Büros etc. Allerdings kann ich auf alle Apps, welche hierbei als spezielle Business-Apps beworben werden, auch über das DS413j zugreifen. Das DS414 dürfte aber beim gleichzeitigen Zugriff vieler User (5+) spürbar schneller als das DS413j (es gibt kein DS414j) sein.
Als HDDs wären NAS Platten wie die WD Red eine Überlegung wert. Diese sind auch laut Hersteller darauf ausgelegt, dauerhaft zu laufen, was zumindest tagsüber sinnvoll wäre, damit dein Vater nicht erst 10-30 Sekunden warten muss, bis das System alle Platten hochgefahren hat.
Bei Synology ist es möglich, unterschiedlich große HDDs des selben Typs (z.B. WD Red Serie) zu nutzen, sofern man den speziellen RAID Modus von Synology nutzt. Ob das auch mit unterschiedlichen HDD Typen klappt, kann dir vielleicht jemand anderer beantworten. Theoretisch dürfte es damit auch möglich sein, die Kapazität des RAIDs schrittweise durch den Austausch einzelner Festplatten zu erhöhen. Ob das in der Praxis tatsächlich ohne weiteres geht, habe ich aber noch nicht recherchiert.
Abschließend kann ich dir nur nochmal so ein Komplett-System ans Herz legen. Moderne NAS wie die von QNAP und Synology sind im Grunde kleine Linux-PCs mit speziellen Apps. Im Gegensatz zu typsichen alten 0815 NAS, wie dem vor einigen Jahren sehr beliebten D-Link DNS-323, interagiert man mit dem System nicht mehr über eine rudimentäre, langsame HTML Oberfläche, über die zusätzliche Software nur umständliche zu installieren ist, sondern über eine interaktive GUI, die dem üblichen Linux/Windows Standard entspricht und im Falle der größeren Anbieter sogar über einen eigenen internen Package-Download-Manager verfügt.
Der einzige wirkliche Nachteil ist, dass man im Fall eines Geräte-Defekts unter Umständen ein ähnliches oder das gleiche Geräte benötigt, um die Daten der Festplatten wiederherzustellen. Außerdem sollte ein derart ausgefeiltes System nicht darüber hinweg täuschen, dass ernsthafte Daten-Verlustsicherheit neben dem NAS mindestens noch einen weiteren externen Datenträger, der an einem anderen Ort gelagert wird, und auf den regelmäßig ein Back-Up gespielt wird, beinhaltet.
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schluderia
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Zum Thema Backup:
Mir ist klar dass ein NAS kein Backup-System ist, dennoch habe ich es unter naderem auch für diesen Zweck.
Erstmal sind 2 gespiegelte LW drin, wenn eins flöten geht kann man es ersetzen und die Daten sind noch da.
Zudem habe ich alle Daten auf meinem PC, so dass die Wahrscheinlichkeit dass 3 LW defekt gehen sehr klein ist
(zudem habe ich persönliche unwiederbringliche Sachen wie zB. Bilder auf einer Externen, die nur am System hängt wenn ich sie brauche)
Mir ist klar dass ein NAS kein Backup-System ist, dennoch habe ich es unter naderem auch für diesen Zweck.
Erstmal sind 2 gespiegelte LW drin, wenn eins flöten geht kann man es ersetzen und die Daten sind noch da.
Zudem habe ich alle Daten auf meinem PC, so dass die Wahrscheinlichkeit dass 3 LW defekt gehen sehr klein ist
(zudem habe ich persönliche unwiederbringliche Sachen wie zB. Bilder auf einer Externen, die nur am System hängt wenn ich sie brauche)
hacki
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Also ich hatte genau die gleiche "Idee", eine zentrale Datenhaltung (und mehr) zu realisieren - für relativ wenig Geld viel Leistung zu bekommen.
Und gelandet bin letztendlich beim HP ProLiant MicroServer N54L
http://geizhals.de/hp-proliant-microserver-n54l-704941-421-a878983.html
Mod-Bios drauf + USB 3.0 Karte + 2 * 2TB an internen Platten + 1 externe 3TB Platte für Backups + DiskStationManager 4.3 als OS ==> 8)
Hier der Info Thread aus dem Nachbarforum:
http://www.hardwareluxx.de/community/f101/hp-proliant-n36l-n40l-n54l-microserver-752079.html
Was man nicht vergessen darf, als Server hat das Ding kein Standby, sprich es läuft entweder 24/7 oder man bastelt sich ein Shutdown-Skript, o.ä.
Bei WakeOnLan bin ich mir grade nicht sicher ob das schon unter DSM tut, muss ich mal testen.
Und für den Bootvorgang muss der präparierte USB Stick drin sein, welchen man danach dann aber abstecken kann (der Festplatten Spindown funktioniert nur mit abgestecktem USB Stick, wie bei den "original" Synology NAS Gerätschaften). Anscheinend gibts aber schon eine funktionierende Bootstrap Installation, somit wäre der USB Stick obsolet...näheres weiß ich aber noch nicht darüber.
Was ich aber definitiv sagen kann, das Ding rockt Die Performance ist 1a* 8)
Und gelandet bin letztendlich beim HP ProLiant MicroServer N54L
http://geizhals.de/hp-proliant-microserver-n54l-704941-421-a878983.html
Mod-Bios drauf + USB 3.0 Karte + 2 * 2TB an internen Platten + 1 externe 3TB Platte für Backups + DiskStationManager 4.3 als OS ==> 8)
Hier der Info Thread aus dem Nachbarforum:
http://www.hardwareluxx.de/community/f101/hp-proliant-n36l-n40l-n54l-microserver-752079.html
Was man nicht vergessen darf, als Server hat das Ding kein Standby, sprich es läuft entweder 24/7 oder man bastelt sich ein Shutdown-Skript, o.ä.
Bei WakeOnLan bin ich mir grade nicht sicher ob das schon unter DSM tut, muss ich mal testen.
Und für den Bootvorgang muss der präparierte USB Stick drin sein, welchen man danach dann aber abstecken kann (der Festplatten Spindown funktioniert nur mit abgestecktem USB Stick, wie bei den "original" Synology NAS Gerätschaften). Anscheinend gibts aber schon eine funktionierende Bootstrap Installation, somit wäre der USB Stick obsolet...näheres weiß ich aber noch nicht darüber.
Was ich aber definitiv sagen kann, das Ding rockt Die Performance ist 1a* 8)
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Seinem Beitrag zustehendes, großes Danke an themk,
für die vielen Vorschläge und Erklärungen,
werde wirklich eher in die richtung Fertig-NAS gehen.
Da ein wichtiger Punkt der Stromverbrauch ist und das Teil ja letztendlich wirklich 24-7 laufen wird.
Ich denke ein 2-Bay reicht mit ca. 4TB. Mehr muss es wirklich nicht sein.
Und ich hab mich nebenher ja auch etwas erkundigt und bin auch bei deinen 2 genannten Top-Hersteller rausgekommen.
Jetzt werd ich mir nurnoch ein bisschen die Details ansehen, mich mit meinem Vater zusammensetzen und durchgehen, was ihm eben auch noch als wichtig erscheint und mich dann für eines dieser Geräte entscheiden.
Danke auch nochmal an alle anderen für ihre Hilfe!
für die vielen Vorschläge und Erklärungen,
werde wirklich eher in die richtung Fertig-NAS gehen.
Da ein wichtiger Punkt der Stromverbrauch ist und das Teil ja letztendlich wirklich 24-7 laufen wird.
Ich denke ein 2-Bay reicht mit ca. 4TB. Mehr muss es wirklich nicht sein.
Und ich hab mich nebenher ja auch etwas erkundigt und bin auch bei deinen 2 genannten Top-Hersteller rausgekommen.
Jetzt werd ich mir nurnoch ein bisschen die Details ansehen, mich mit meinem Vater zusammensetzen und durchgehen, was ihm eben auch noch als wichtig erscheint und mich dann für eines dieser Geräte entscheiden.
Danke auch nochmal an alle anderen für ihre Hilfe!
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