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Problem mit Kaveri - Freeze mit Schachbrett auf Schirm...
- Ersteller Stefan Payne
- Erstellt am
Stefan Payne
Grand Admiral Special
Hat sich erledigt bei mir.
Hab einerseits das Board mal durchtauschen lassen. Und andererseits verwende ich ein anderes Netzteil - statt des Platimax ein 550W Antec True Power Classic (Seasonic S12G Basis).
Kann letztendlich nicht sagen, ob das Netzteil oder das Board der Übeltäter war. Und ehrlich gesagt auch keine Lust dazu.
Sorry, dass ich die Lösung nicht gepostet habe *indieeckestellundschäm*
Hab einerseits das Board mal durchtauschen lassen. Und andererseits verwende ich ein anderes Netzteil - statt des Platimax ein 550W Antec True Power Classic (Seasonic S12G Basis).
Kann letztendlich nicht sagen, ob das Netzteil oder das Board der Übeltäter war. Und ehrlich gesagt auch keine Lust dazu.
Sorry, dass ich die Lösung nicht gepostet habe *indieeckestellundschäm*
Dr@
Grand Admiral Special
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Nur mal so. Kaveri und DDR3-2400 würde ich mit DR-Modulen eher nicht probieren. DDR3-2400 ist sowieso nicht zu empfehlen, wenn das System stabil laufen soll. DDR3-2133 DR würde ich als max ansetzen.
Das läuft bei mir auch absolut stabil bisher.
Das läuft bei mir auch absolut stabil bisher.
cyrusNGC_224
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Also ich habe ein Gigabyte GA-F2A88XM-HD3 mit der AMD Kaveri A10-7850K APU und zwei mal 4 GB DDR3-2133 Modulen. Mit einem 400 BeQuiet Netzteil und Noctua Luftkühlung.
Ich habe schon einige Konstellationen durchgespielt. Und selbst wenn ich runter auf 1600 MHz Speichertakt gehe, friert das irgendwann System ein.
Ich habe darauf ein Debian testing laufen, somit nicht so viele HW Diagnosemöglichkeiten wie unter Win.
Der einzige Effekt ist eben, dass das System einfach einfriert. Manchmal nach Stunden, manchmal nach Tagen. Die Häufigkeit steigt mit der Temperatur.
Das System ist so auf Dauer eigentlich nicht zu gebrauchen.
Liegt das nun an der APU, am Speicher oder am Board?
Ein memtest86 läuft durch.
Selbst mit dem neusten F7 BIOS hat sich das nicht gebessert.
Da das Problem wohl viele haben, scheint es Systembedingt und ein Tausch von Komponenten wenig erfolgversprechend.
Ich weiß noch nicht, was ich nun damit mache.
Die billige AM1 Plattform läuft im Gegensatz zur FM2+ absolut stabil.
Ich habe schon einige Konstellationen durchgespielt. Und selbst wenn ich runter auf 1600 MHz Speichertakt gehe, friert das irgendwann System ein.
Ich habe darauf ein Debian testing laufen, somit nicht so viele HW Diagnosemöglichkeiten wie unter Win.
Der einzige Effekt ist eben, dass das System einfach einfriert. Manchmal nach Stunden, manchmal nach Tagen. Die Häufigkeit steigt mit der Temperatur.
Das System ist so auf Dauer eigentlich nicht zu gebrauchen.
Liegt das nun an der APU, am Speicher oder am Board?
Ein memtest86 läuft durch.
Selbst mit dem neusten F7 BIOS hat sich das nicht gebessert.
Da das Problem wohl viele haben, scheint es Systembedingt und ein Tausch von Komponenten wenig erfolgversprechend.
Ich weiß noch nicht, was ich nun damit mache.
Die billige AM1 Plattform läuft im Gegensatz zur FM2+ absolut stabil.
boidsen
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- System?!? Ähhh - bin total unsystematisch... LOL
Liegt wohl an den CPUs - FM2+ scheint irgendeinen Bug zu haben, der sich kaum nachvollziehbar, aber durchaus nicht selten in solchen Problemen äußert. IMHO hätte so ein Murks niemals in Serie gehen dürfen...
Zuletzt bearbeitet:
Ist der Kühler verschraubt? Dann sollte er gerade so verschraubt sein, dass der Kühler hält. Da können Temperaturen Einfluss haben. Die Fehler eines solches Problems sind sehr schwierig zu handhaben bzw. muss man erst einmal darauf kommen. (Stichwort: Leiterbahnen) Speicher solltest du umbedingt auch testen.
@boidsen Blödsinn!
@boidsen Blödsinn!
Zuletzt bearbeitet:
boidsen
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Nix Blödsinn, sondern meine eigene und die Erfahrung etlicher Berufskollegen. Blödsinn ist höchstens das mit dem Kühler, denn zu hohe Temps führen zum Abschalten und alles darunter muss stabil laufen - sofern die CPU kein Murks ist...
Das sagt leider bloß aus, dass du es nicht verstanden hast. Ein Schraubkühler kann bei unsachgemäß starker Verschraubung, auch wenn sich Platine nicht sichtbar biegt, zu großen Stabilitätsproblemen führen. Und Temperaturen können den Effekt verstärken. Dann schaut nach, dass ihr keinen dual-ranked Speicher kauft, wenn es keine Probleme geben soll. Auf das andere gehe ich jetzt nicht weiter ein.
boidsen
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Dann müsste er aber schon so ungleich sitzen, dass das Board Haarrisse bekommt. Alles andere könnte höchstens zu Überhitzungen auf der CPU führen, die wiederum den Rechner abschalten ließen.
Und deine Anmerkung zur Auswahl des RAMs stimmt - und fügt meiner Aussage bzgl. Murks einen weiteren Aspekt hinzu...
Und deine Anmerkung zur Auswahl des RAMs stimmt - und fügt meiner Aussage bzgl. Murks einen weiteren Aspekt hinzu...
Nein, es muss nicht ungleich sitzen, auch müssen keine Haarrisse entstehen, denn dann ist es meist zu spät für das Board. Ich habe wiederum dort wunderbar viele Erfahrungen sammeln dürfen. Das ist leider ein unterschätztes Problem & leider wird das kaum thematisiert.
boidsen
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Dann erklär doch bitte einmal, was dieses unterschätzte Problem verursachen sollte, wenn es weder Überhitzung noch Platinenbruch ist
Ist richtig, das ist Quatsch. Das war wohl zu spät. Aber wenn man es nicht übertreibt mit dem Druck des Verschraubens, dann sollte es nach dem Lösen sich nicht weiter auswirken. Aber eben auch Temperaturen wirken sich auf die Spannung des Boards aus. Das ASRock 970 Extreme4 war wunderbar dafür anfällig. Das blüht wohl vielen Platinen mit weniger Layern. Das muss nicht die Erklärung sein, aber bevor man gar nichts tut und meckert, dann sollte man eben Probleme ausschließen, um eigene Fehler auszuschließen.
cyrusNGC_224
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Ich hatte ursprünglich explizit nach Dual-rank Speicher Ausschau gehalten. Ich glaube aber, dass ich im selben Shop keinen gefunden habe.
Und Board Verbiegen durch straffe Verschraubung?
Für den Noctua gibt es extra Material dafür dass es nicht passiert. Normalerweise sind die Boards für solche Belastungen designt.
Tja ich weiß nicht so recht. Vllt. sollte ich noch probieren, die IGP zu deaktivieren und nur mit einer externen GPU zu betreiben. Eventuell verursachte die integrierte die Instabilität?
An den Spannungen habe ich auch noch nicht gedreht, vllt. sollte man die der integrierten Northbridge erhöhen?
Allerdings hätte man dann gleich so einen Athlon X4 nehmen können, bei dem die integrierte sowieso deaktiviert ist. Wenn's hilft, könnte ich damit leben, obwohl es sinnlos ist.
Wäre interessant ob es nun an den APUs oder der ganzen Plattform liegt. Was passiert, wenn man einen Richland einsetzt?
Und was lernen wir daraus?
Das es genau so läuft, wie ich es befürchte. Je höher die "CPUs" heute integriert sind, desto anfälliger werden sie. Demnächst die SOC (Carriso).
Eigentlich ist die CPU das Teil eines Rechners, was zu Lebzeiten nie/als letztes kaputt geht (ordnungsgemäße Behandlung) und z.B. DRAM eines der Hauptdefekte.
Was wird demnächst auf den CPU/GPU Die gepackt oder zu mindest ins Package integriert? Richtig: genau dieser DRAM.
In Zukunft wird deswegen eine APU (Intel baut ja auch nur noch solche) nie mehr so zuverlässig sein, wie ehemals CPUs.
Und Board Verbiegen durch straffe Verschraubung?
Für den Noctua gibt es extra Material dafür dass es nicht passiert. Normalerweise sind die Boards für solche Belastungen designt.
Tja ich weiß nicht so recht. Vllt. sollte ich noch probieren, die IGP zu deaktivieren und nur mit einer externen GPU zu betreiben. Eventuell verursachte die integrierte die Instabilität?
An den Spannungen habe ich auch noch nicht gedreht, vllt. sollte man die der integrierten Northbridge erhöhen?
Allerdings hätte man dann gleich so einen Athlon X4 nehmen können, bei dem die integrierte sowieso deaktiviert ist. Wenn's hilft, könnte ich damit leben, obwohl es sinnlos ist.
Wäre interessant ob es nun an den APUs oder der ganzen Plattform liegt. Was passiert, wenn man einen Richland einsetzt?
Und was lernen wir daraus?
Das es genau so läuft, wie ich es befürchte. Je höher die "CPUs" heute integriert sind, desto anfälliger werden sie. Demnächst die SOC (Carriso).
Eigentlich ist die CPU das Teil eines Rechners, was zu Lebzeiten nie/als letztes kaputt geht (ordnungsgemäße Behandlung) und z.B. DRAM eines der Hauptdefekte.
Was wird demnächst auf den CPU/GPU Die gepackt oder zu mindest ins Package integriert? Richtig: genau dieser DRAM.
In Zukunft wird deswegen eine APU (Intel baut ja auch nur noch solche) nie mehr so zuverlässig sein, wie ehemals CPUs.
boidsen
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Nicht die Technik ist das Problem, sondern die Gier von Managern und Shareholdern, so wie der Geiz der Kunden - kurz gesagt, der Kapitalismus...
Unbekannter Krieger
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- BenQ XL2411T ~ nach 3 RMAs und 6 Monaten wieder brauchbar
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- Crucial MX100 256 GB (ein Glückskauf) | SanDisk Ultra Plus 256 GB (ein Glückskauf)
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- CoolerMaster V450S (ein Glückskauf)
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- welche mit minimalem Marktanteil & sinnvollen Konzepten (nicht Chrome-Seuche und Sieche-Fuchs)
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- frühere GPUs: , Asus RX 480 O8G@580 O8G, VTX3D 7850 1G
Genau.
boidsen
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Ich hatte das Problem auch schon mit meiner Trinity. Ursache war ein sterbender VRM. Führte dann zu einer kalten Lötstelle. Musste dann immer am Kühler drücken damit er überhaupt hochfuhr.
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