Ubuntu für absolute Anfänger...Fragen, Tips, Tricks, ...

ok, geklont

Nun habe ich keinen Zugriff mehr auf meine 5TB USB Miniplatte - der will nur noch die Startpartition von 600MB... Mehrfach formatiert usw.
Er meint immer auf diese vorne hin gesetzte übliche Patrition schreiben zu müssen und sagt das er keinen Platz zum kopieren hat. Was mach ich falsch und warum ist das denn nun?

Laut nervende und quietschende Systemmeldungen - es nervt nur noch...wie bescheuert ist das denn bitte???- wo schaltet man den Mist denn bitte ab? weis das wer? DANKE!

ok bei Klänge...oh mann. meine Nerven! *old*
*chatt*
 
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Clonezilla ist schon anspruchsvoll. Da sollte man sich ein paar Tage einlesen, bevor man loslegt. Und ggf. auch jede Auswahlmöglichkeit - von denen es viele gibt - genau recherchieren. Man kann fast alles damit machen, aber man muss wissen, was man tut.
Von daher ist es im Nachhinein wohl ein ziemliches Rätselraten, was genau Du nun gemacht hast und was genau da vielleicht über den Jordan ging.
 
oh, ja es klang einfach, und ich habe getan, wie es vorgeschrieben/gesagt war.
Aber auch wenn es nach Kausalität riecht, kann das auch ein bloser Zufall gewesen sein. Einmal die USB Platte im falschen Moment deaktiviert (USB Port abgeschaltet per Tastendruck) ggf. wo sie gerade geschrieben hat !? oder sind die heutigen Platten dagegen gesichert? - meine mal was gelesen zu haben das sie so s-2 Sek, gepuffert sind gegen Stromausfall, weil es zu viele Retouren gab... (?)
Wenn dem so wäre hängt es doch damit kausal zusammen...
Aber gut. Verstehe zwar nicht wie ein Klonen von einem m.2 auf ein anderes so was anrichten könnte, und warum aber gut...

Habe nun mal einen Leistungstest gemacht: mit rund 450Mb/s und 120Mb/s scheint die Platte physikalisch in Ordnung zu sein... *kopfkratz*
- was mir noch einfällt gerade ist, das ich mal hinten einstecken könnte, am 3.2 Port wo der Hub hängt - vielleicht schmeckt ihm das besser, obwohl er ja vorne am Verteiler lief...morgen ist auch noch ein Tag...

Wiederkehrende Meldung spricht von einem Bus-Problem...

Message recipent disconnected from message bus without replying( G-dbus-error-quark,4) was auch immer das bedeutet....
irgendein Bus-problem das einen Kontakt verhindert - und ja....so ein Quark stimmt! *buck*
 
Aber auch wenn es nach Kausalität riecht, kann das auch ein bloser Zufall gewesen sein.
Ich würde vorschlagen erst einmal ruhig durchzuatmen ... und nun versuchen wir etwa Ordnung ins Chaos zu bringen: 8))
1) Schließe die USB-Platte bitte einmal, wenn möglich, an einen anderen USB-Port an
2) Öffne Startmenü->Zubehör->Laufwerke
3) Klicke in der linken Spalte mit der linken Maustaste auf die USB-Platte
4) Drücke jetzt die Tastenkombination Alt+Druck um einen Screenshot des Laufwerke-Fensters zu machen
5) Lade den soeben erstellten Screenshot hier hoch

Wenn ein Leistungstest mit der Platte möglich ist, ist diese meiner Meinung nach physikalisch in Ordnung und Du hast Dir vermutlich nur irgendwie die Partitionierung zerschossen.

Gruß,
vnt
 
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1657655128846.jpeghast ne PN

die letzte USB Platte habe ich mal abgesteckt derweil, nicht das die einfach eine zu viel ist.
Wie gesagt, egal wie ich formatiere er verweigert es
 
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so, Update

nachdem ich meinen Oldtimer Rechner (Thuban 14,5 Jahre) angeworfen habe und unter Win 10 die USB Platte im Festplattenmgr. angeguckt haben und in GPT umgewandelt habe ohne zu formatieren, hatte ich die Platte (die warum auch immer in 2 Patritionen geteilt war) wieder.
Weder habe ich da Partitionen erstellt noch sonst wie.
Fragt mich keiner was das nun war. Jedenfalls Platte abgesteckt und in Linux Rechner rein - Stoßgebet - formatiert .... und ..... läuft! *buck*

War also nix kaput und was da passiert ist, -- keine Ahnung. Aber kommt halt mal vor das man so als Rechner ein paar Bits verschluckt oder verknotet - kann ja mal passieren. Son Rechner ist ja schließlich auch nur n Mensch.--- oder so, oder auch nicht! *chatt* Also alles wieder in Butter!
Danke für jeden hilfreichen Tip!

to be continued...
 
???? ... aber sehr schön! 8))

Die Welt der Bits und Bytes kann offensichtlich manchmal unergründlich sein, oder wie heißt es doch in StarTrek: "Der Weltraum, unendlcihe Weiten ..." ;D

Egal, hauptsache es geht wieder ... *greater*
 
ja, >>> Held der Woche <<< inzwischen...! *flasche**party*

Was steht denn nun noch aus, was wirklich wichtig wäre? Hab inzwischen irwie den Überblick verloren.
Was mir noch einfällt:

* der Kernel, langsam blick ich nicht mehr durch mit den ganzen Zahlen. Sag du mir ob ich up to date bin - und wenn nein, ob es nötig ist hier upzugraden?
* Drucker geht noch immer nicht - er hat den Treiber 2x installiert, zeigt ihn auch an, sogar korrekt, aber es geht nix...
* VPN - hatte mir den Tip von Mike angesehen, nochmals Danke dafür, das ist nett! - doch da ich derzeit keine Zugriffe auf Konten und Kennworte habe, geht das nicht, zumal obendrein mal eben gleich 100€ weg sind - auch wenn sie vorher schreiben 30 Tage kostenlos testen usw. - immer das selbe langsam - VPN wäre aber schon sehr wichtig, hätte es oben an 1. Stelle setzen sollen... oder was habt ihr so an zus. Sicherheitsvorkehrungen, neben der FW on Board? Diese allein ist mir zu unsicher! )((
 
so Kernel 5.15...

für was brauch ich den?
Baut der mir wieder alles um was nun so schön alles endlich super läuft?
und warum habe ich den nicht, wo doch mein System sagt, das ich auf dem neuesten Stand bin?
und wie war nochmal der Link, Befehl oder sonst wie? ich seh grad den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr...
BTW: hat meine Linux 20.3-Installation iwie einen Zusammenhang damit das ich derzeit an keiner meiner Konten herankomme, weil er nirgends mehr meine Kennwörter nimmt? .... kann das denn sein? ... *kopfkratz
 
Up to date bedeutet erstmal, dass die Programme und Systemkomponenten auf dem aktuellen Stand sind. Beim Kernel werden Sicherheitsupdates zwischendurch verteilt (für deinen jeweils installierten Kernel). Das ist nicht gleichzusetzen mit dem upgraden auf einen neuen Kernel.

So habe ich das mittlerweile als Linux Neuling verstanden.
 
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Kernel-Installation:
Anleitung siehe Beitrag #128; mittlerweile ist aber Kernel 5.15.0-41 aktuell.
für was brauch ich den?
Die Energiesparfunktionen Deines Ryzen 9 5900x B02 werden von dem derzeitig aktiven 5.4-Kernel noch nicht vollumfänglich unterstützt, aber mit 5.15-Kernel.
Baut der mir wieder alles um was nun so schön alles endlich super läuft?
Nein, keine Sorge ... und falls wider Erwarten Probleme mit dem 5.15 Kernel auftauchen sollten, kannst Du das System über den Bootmanager-Grub jederzeit mit dem 5.4-Kernel booten, solange Du letzteren nicht deinstallierst.
BTW: hat meine Linux 20.3-Installation iwie einen Zusammenhang damit das ich derzeit an keiner meiner Konten herankomme, weil er nirgends mehr meine Kennwörter nimmt? .... kann das denn sein? ... *kopfkratz
Um einen Zusammenhang auszuschließen, würde ich Dir empfehelen, den Sachverhalt einmal mit Deinen anderen Windows-Rechner zu überprüfen.
Falls das Problem dort nicht besteht ... müsste man dann schauen, wo ein möglicher Zusammenhang mit Linux bestehen könnte und wie das Problem zu lösen wäre.
 

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oder in der Aktualisierungsverwaltung über Ansicht -> Linux-Kernel überprüfen, dass der Kernel 5.15.0-33 nun "Aktiv" ist.

done = ist installiert. Danke!

jetzt schwanken die Taktungen deutlicher, gehen aber nicht weiter runter also vorher mit um 2200..., eher öfters deutlich höher... :D
Aber ist egal. Das ist jetzt nicht so wichtig, finde ich.

Übrigens, zeigt er in der Aktuallisierungsverwaltung noch 5.15.0.41 an ^^ soll ich den auch gleich noch, oder lieber 2 Wochen warten bis die Katastrophenmeldungen langsam eintrudeln wegen "So ein Mist" oder so? *kopfkratz* wird sicher bei Linux ähnlich sein wie bei Windows oder?

Übrigens: seit neuestem Ist de FW beim Start ausgeschaltet. Das sollte nicht sein, das ist nicht gut. Die sollte immer an sein.
Gut, das ich da immer wieder schaue! :o
Wo stelle ich das ein das die mit Start des Systems automatisch an ist bitte?
Wer hat ne Idee?



 
Um einen Zusammenhang auszuschließen, würde ich Dir empfehelen, den Sachverhalt einmal mit Deinen anderen Windows-Rechner zu überprüfen.
Falls das Problem dort nicht besteht ... müsste man dann schauen, wo ein möglicher Zusammenhang mit Linux bestehen könnte und wie das Problem zu lösen wäre.
nee, is offenbar das selbe! Danke für den Genialen Gedanken, hätte ich selbst ... ich Hirsch... *kopfkratz
In ein Konto komme ich dort rein, aber wohl weil das im Browser noch gespeichert war
 
Übrigens, zeigt er in der Aktuallisierungsverwaltung noch 5.15.0.41 an ^^ soll ich den auch gleich noch, oder lieber 2 Wochen warten bis die Katastrophenmeldungen langsam eintrudeln wegen "So ein Mist" oder so? *kopfkratz* wird sicher bei Linux ähnlich sein wie bei Windows oder?


Warten geht auf Kosten der Sicherheit. ;)

Was zeigt dir die Ausgabe im Terminal an:

Code:
uname -a
 
der Aktuallisierungsverwaltung noch 5.15.0.41 an
Lass den Kernel aktualisieren ... bevor in der Aktualisierungsverwaltung ein Kernel-Update angeboten wird, wurde es getestet und es sollten in der Regel keine Probleme auftreten ... und wenn doch, kannst Du das System - wie gesagt - jederzeit über das Grub-Bootmenü mit einem anderen installierten Kernel booten.
Bei mir läuft der Kernel 5.15.0-41 jedenfalls problemlos und stabil; siehe BIld im Beitrag #161
jetzt schwanken die Taktungen deutlicher, gehen aber nicht weiter runter also vorher mit um 2200..., eher öfters deutlich höher... :D
Aber ist egal. Das ist jetzt nicht so wichtig, finde ich.
Hier kann es sich durchaus um einen Anzeigefehler handeln .... aktualisiere dazu bitte zunächst inxi gemäß der folgenden Anleitung:
https://www.linuxmintusers.de/index.php?topic=73160

Anschließend führe im Terminal im Idle den Dir schon bejkannten Befehl
Code:
inxi -Fz
mehrfach hintereinander aus und schaue Dir jeweils die Angaben unter CPU zur Taktfrequenz und insbesondere der der einzelnen Kerne an; nachstehend als Beispiel die entsprechende Ausgabe meines FX6300 "Bulldozer":
CPU:
Info: 6-core model: AMD FX-6300 bits: 64 type: MT MCP cache: L2: 6 MiB
S
peed (MHz): avg: 1450 min/max: 1400/3500 cores: 1: 1405 2: 1405 3: 1405
4: 1514 5: 1439 6: 1537
Jetzt solltest Du eigentlich einen guten Überblick bekommen haben, wie weit Dein Ryzen im Idle heruntertaktet.

In ein Konto komme ich dort rein, aber wohl weil das im Browser noch gespeichert war
Lass Dir mal das im Browser gespeicherte Passwort über die Passwortverwaltung im Klartext anzeigen.
Anschließend öffne einen Texteditor und gib das Passwort dort manuell ein ... ich habe die leise Vermutung, dass möglicherweise die Tastaturbelegung irgendwie nicht richtig ist und deshalb z.B. Umlaute auf anderen Tasten liegen, so dass Du Deine Passwörter zwar vermeintlich richtig eintippst, die Ausgabe aber nicht mit der Eingabe übereinstimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lass den Kernel aktualisieren ... bevor in der Aktualisierungsverwaltung ein Kernel-Update angeboten wird, wurde es getestet
ok, bin am Installieren. Danke euch!
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

CPU:
Info: 6-core model: AMD FX-6300 bits: 64 type: MT MCP cache: L2: 6 MiB
S
peed (MHz): avg: 1450 min/max: 1400/3500 cores: 1: 1405 2: 1405 3: 1405
4: 1514 5: 1439 6: 1537
Jetzt solltest Du eigentlich einen guten Überblick bekommen haben, wie weit Dein Ryzen im Idel heruntertaktet.

gut, so sieht das dann bei mir unverändert aus: Und ja habe alles brav gemacht wie vorgeschlagen :D
CPU:
Info: 12-core model: AMD Ryzen 9 5900X bits: 64 type: MT MCP cache:
L2: 6 MiB
Speed (MHz): avg: 2546 min/max: 2200/5073 cores: 1: 2196 2: 2197 3: 2195
4: 2195 5: 4447 6: 2197 7: 2198 8: 2990 9: 3752 10: 2227 11: 3216 12: 2197
13: 4626 14: 2198 15: 2195 16: 2194 17: 2196 18: 2197 19: 2195 20: 2198
21: 2197 22: 2197 23: 2198 24: 2523
Graphics:
Device-1: AMD Ellesmere [Radeon RX 470/480/570/570X/580/580X/590]
driver: amdgpu v: kernel
Display: x11 server: X.Org v: 1.20.13 with: Xwayland driver: X:
loaded: amdgpu unloaded: fbdev,modesetting,vesa gpu: amdgpu resolution:

der Aktuallisierungsverwaltung noch 5.15.0.41 an
Lass den Kernel aktualisieren ... bevor in der Aktualisierungsverwaltung ein Kernel-Update angeboten wird, wurde es getestet und es sollten in der Regel keine Probleme auftreten ... und wenn doch, kannst Du das System - wie gesagt - jederzeit über das Grub-Bootmenü mit einem anderen installierten Kernel booten.
Bei mir läuft der Kernel 5.15.0-41 jedenfalls problemlos und stabil; siehe BIld im Beitrag #161
jetzt schwanken die Taktungen deutlicher, gehen aber nicht weiter runter also vorher mit um 2200..., eher öfters deutlich höher... :D
Aber ist egal. Das ist jetzt nicht so wichtig, finde ich.
Hier kann es sich durchaus um einen Anzeigefehler handeln .... aktualisiere dazu bitte zunächst inxi gemäß der folgenden Anleitung:
https://www.linuxmintusers.de/index.php?topic=73160

Anschließend führe im Terminal im Idle den Dir schon bejkannten Befehl
Code:
inxi -Fz
mehrfach hintereinander aus und schaue Dir jeweils die Angaben unter CPU zur Taktfrequenz und insbesondere der der einzelnen Kerne an; nachstehend als Beispiel die entsprechende Ausgabe meines FX6300 "Bulldozer":
CPU:
Info: 6-core model: AMD FX-6300 bits: 64 type: MT MCP cache: L2: 6 MiB
S
peed (MHz): avg: 1450 min/max: 1400/3500 cores: 1: 1405 2: 1405 3: 1405
4: 1514 5: 1439 6: 1537
Jetzt solltest Du eigentlich einen guten Überblick bekommen haben, wie weit Dein Ryzen im Idel heruntertaktet.

In ein Konto komme ich dort rein, aber wohl weil das im Browser noch gespeichert war
Lass Dir mal das im Browser gespeicherte Passwort über die Passwortverwaltung im Klartext anzeigen.
Anschließend öffne einen Texteditor und gib das Passwort dort manuell ein ... ich habe die leise Vermutung, dass möglicherweise die Tastaturbelegung irgendwie nicht richtig ist und deshalb z.B. Umlaute auf anderen Tasten liegen, so dass Du Deine Passwörter zwar vermeintlich richtig eintippst, die Ausgabe aber nicht mit der Eingabe übereinstimmt.
wow! man du bist echt genial!

Das ist wahr, das kann sein. DAS wäre die Erklärung! Genau! :o

Er schlug mir zig Zeugs vor bei der Installation betr. Tastatur.... Puh... Wie kann ich das nun ändern/ Korrigieren?
 
Er schlug mir zig Zeugs vor bei der Installation betr. Tastatur.... Puh... Wie kann ich das nun ändern/ Korrigieren?
Einstellungen->Tastatur
... dort den Reiter Tastaturbelegungen auswählen: In der linken Spalte siehst Du nun Deine Tastaturbelegungen; siehe erstes angehängtes Bildschirmfoto (hier in meinem Fall: Deutsch)
... mit Linksklick auf die Tastaturbelegung (hier: Deutsch) wählst Du diese aus und unten links, links neben "Auf Vorgabewerte zusrückstellen", kannst Du nun mit der linken Maustaste auf das Tastatursymbol klicken. Es öffnet sich ein Fenster mit der Tastaturbelegung (siehe zweites angehängtes Bildschirmfoto) und Du kannst jetzt bequem alle Tastenbelegungen ausprobieren und überprüfen, ob alles passt oder ob es Unstimmigkeiten gibt.
 

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eine Linux-Fw? gibts so was obendrauf?

Die Firewall basiert eigentlich auf nftables. Iptables könnte aber auch noch in Mint installiert sein, das kann man aber am besten per Terminal abfragen.
Wenn du "sudo -i" verwendest, immer mit "exit" ausloggen.

Code:
sudo -i
iptables -L
exit

Code:
sudo -i
systemctl status nftables.service
nft list ruleset
exit

Eigentlich sollte nicht viel ins Internet gehen, es kommt immer auf die Programme an, die du installiert hast.
Ich empfehle dir mit dem folgenden Befehl, nach dem Starten des PC im Terminal nachzusehen.

Code:
ss -tulpnat
 
Er schlug mir zig Zeugs vor bei der Installation betr. Tastatur.... Puh... Wie kann ich das nun ändern/ Korrigieren?
Einstellungen->Tastatur
... dort den Reiter Tastaturbelegungen auswählen: In der linken Spalte siehst Du nun Deine Tastaturbelegungen; siehe erstes angehängtes Bildschirmfoto (hier in meinem Fall: Deutsch)
... mit Linksklick auf die Tastaturbelegung (hier: Deutsch) wählst Du diese aus und unten links, links neben "Auf Vorgabewerte zusrückstellen", kannst Du nun mit der linken Maustatse auf das Tastatursymbol klicken. Es öffnet sich ein Fenster mit der Tastaturbelegung (siehe zweites angehängtes Bildschirmfoto) und Du kannst jetzt bequem alle Tastenbelegungen ausprobieren und überprüfen, ob alles passt oder ob es Unstimmigkeiten gibt.
ok, hab das mal versucht nachzumachen. Aber bei mir sieht das bissl anders aus auch die Reiter, bzw. was dann kommt.
Habe aber nun auch den 5.15...41 - du den 33 am Ende wohl, - das könnte es sein, keineAhnung.

Eingestellt bei mir ist "Generische PC-Tastatur mit 105 Tasten (intl) - hab nun nicht die Tasten gezählt, ob das stimmt. - Jedenfalls macht er die Sonderzeichen alle richtig und so- also alles was ich eingebe ist so wie auf der Tastatur. Das habe ich gegengetestet.
Somit dürfte es daran wohl nicht liegen, oder? (also wenn er das einträgt was ich auf der Tastatur eingetippt habe)

Vielen Danke für die Tips nochmals! :D

Und dir, vnt für die jeweils detailierten Anweisungen in aller Kürze :o
Das macht vieles Leichter in einer völlig neuen Welt zurecht zu finden. Danke!
 
Habe aber nun auch den 5.15...41 - du den 33 am Ende wohl, - das könnte es sein, keineAhnung.
Bei mir ist auch der Kernel 5.15.0-41 aktiv ... der Kernel hat aber definitiv nichts mit der Passwort-Problematik zu tun; das ist eine völlig andere Baustelle ;D

Betreffend die Anzeige der Taktfrequenz hatte ich das Phänomen bei meinem Ryzen 5 3600 vor längerer Zeit zufällig hier diskutiert: https://www.linuxmintusers.de/index.php?topic=66613.msg868536#msg868536

Eingestellt bei mir ist "Generische PC-Tastatur mit 105 Tasten (intl) - hab nun nicht die Tasten gezählt, ob das stimmt. - Jedenfalls macht er die Sonderzeichen alle richtig und so- also alles was ich eingebe ist so wie auf der Tastatur. Das habe ich gegengetestet.
Somit dürfte es daran wohl nicht liegen, oder? (also wenn er das einträgt was ich auf der Tastatur eingetippt habe)
Möglicherweise liegt es aber auch daran, wie der Browser die Zeichen intern codiert und an die Webseite übermittelt ... das könntest Du z.B. testen, indem Du Dich von Deinem Windows-Rechner in einem Konto mit gespeicherten Zugangsdaten einloggst und dann das Passwort änderst. Als neues Passwort würde ich zum Testen das alte Passwort mit einer zusätzlichen Zahl am Ende einstellen und dann versuchen, ob der Login vom Linux-Rechner mit dem neuen Passwort nun funktioniert.
... oder noch besser: Ändere das Passwort mit dem Windows-Rechner provisorisch in ein Passwort, welches nur aus Zahlen und Buchstaben (keine Umlaute!) besteht und falls Sonderzeichen gefordert werden maximal ein Standard-Sonderzeichen, wie z.B. ! oder #.
Mit dem geänderten provisorischen Passwort sollte der Login vom Linux-Rechner gelingen und Du kannst dieses dann von dort in ein dauerhaftes Passwort mit beliebigen Sonderzeichen und Umlauten ändern und falls gewünscht ggf. im Passwortmanager des Browsers speichern.
Und dir, vnt für die jeweils detailierten Anweisungen in aller Kürze :o
Das macht vieles Leichter in einer völlig neuen Welt zurecht zu finden. Danke!
Bitte, sehr gerne ... das freut mich sehr :)
 
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ja, also das einzige wo ich auf die schnelle reinkam war Amazon, weil ich im alternativen Browser das KW noch gespeichert hatte, doch das zeigt er mir leider nicht an... Na mal sehen,
Denke die einzige Möglichkeit ist die über den Windows Rechner rein zu kommen und das PW herauszubekommen, bzw. zu ändern.
Ja.
Melde mich wieder,

Sorry das es grad stockend vorangeht. Family Ausflüge mit meinen erwachsenen Kids gerade etc. Wenn die mal Zeit haben - da muss ich das Wetter ausnutzen. Danke!

Edit: was grad sehr nervt und wohl nicht sein sollte ist da ich bei jedem 3. Start keinen Sound mehr habe. Nach Neustart geht es wieder.
Auch das automatische umstellen von LS auf Headset geht meist NICHT.
Tja. und wenn der Sound dann ganz weg ist, nach Ruhezustand wiedererwachen geht Sound erst wieder nach Neustart. Dabei habe ich nur gemacht und eingetippt was ihr gesagt habt - meine ich jedenfalls... *chatt*
 
der Soundbereich unter Linux kann manchmal ein ganz schönes Biest sein ;D
schlage mich grad mit Knistern bei der Soundausgabe in Linux Mint 20.3 rum. Bisher habe ich noch kein Muster erkennen können, weshalb diese Problem entsteht.

Was du mal probieren kannst, wenn du wieder das Problem hast
Code:
systemctl --user restart pulseaudio.service

mit diesem Befehl startest du Pulseaudio neu, welcher für die Soundausgabe zuständig ist.
 
beruhigend das es nicht mein Fehler war.
Beunruhigend das so ein Kinderkram passiert. Muss schon wieder neu starten. Es häuft sich *chatt*

klar ist das nur ein kleiner Fehler, aber es nervt groß finde ich, oder?
inzwischen bei jedem 2. Warmstart...

Timeshift-Wiederherstellungsversuche erfolglos: Er meldet das irgendwas nicht eingehängt werden könne. Da ich ausgehen muss, das es sich um eingebundene Laufwerke handelt, habe ich mit "Laufwerke" alle eingebunden, bzw. geguckt = alles ok.
auch von m2 Nr1 auf oder von m2 Nr2 oder 1 ist egal, und welches Datum auch, also bin inzwischen bis auf ne Woche zurück. Warum auch immer er tuts nicht, und Sound hab ich fast gar nicht mehr. Also da überlege ich mir nächstes mal aber nicht nur 2 x ob ich was update, upgade oder sonstwie verändere.... In Win ging wenigstens die Systemwiederherstellung bei mir zuverlässig - in 998 von 1000 Fällen.
:(


Edit
habe nun nochmal geschaut, bei Linux Aktualisierung - offenbar war der wieder (warum auch immer) zurück gegangen auf den letzten Kernel.
Habe den xxxx...41 nun nochmal geladen und Sound ist wieder da - mal sehen wie lange...


so, nachdem das nun nach dem 4. Start noch immer geht, habe ich gleich noch mal Clonzilla bemüht und auf die alte 750 als 3. System nochmal alles geklont. also selbst wenn m2_1 ausfällt oder spint, UND m2_2 auch aus weis der Geier welchen Gründen - könnte ich noch immer von der alten WD starten, so die noch ein paar Jahre macht, was ich denke.
Damit ist es 2x besser als sogar ein Raid 1 von dem m2 oder sonstigen Laufwerken, denn:
1. Schreibt eine Spiegelung alles aufs Nachbarlaufwerk, also auch Fehler usw. (je nachdem wie oft sie spiegelt eben dann fataler Weise!!
2. ...und belastet damit sogar noch die CPU nicht ganz unerheblich im SW Raid, bzw auch bei einem Controller der nicht wenigstens 512MB Sdram Cache hat.- (nebenbei spart man sich einen teuren Controller, der eh in Linux nicht mal so eben einzubinden ist, wie ich gesehen habe...)
3. Ist und bleibt das geklonte Laufwerk solange auf dem Stand des Clonens, bis man es neu macht. D.h. Ist erstmal die Grundkonfig sauber stabil und man hat dann geklont, könnte man jederzeit auf diese Grundkonfig zurückgehen und gut

so muss das. Jawohl.

Danke an dieser Stelle nochmals allen die mir sehr geholfen haben.
Auch wenn ich ansich nicht mit Gnubels um mich werfe, hier war das schon mal angebracht, wenn man bedenkt wie sich mancher so einbringt und meine bescheuerten Problemchen mal eben mit Zeit und Fingerspitzengefühl erfolgreich zu eigenen Problemen macht oder gemacht hat!
Denke das verdient auch außergewöhnliche Anerkennung, da ist ein Daumen das mindeste finde ich!

die restlichen kleinen Rest-Haufen der Baustelle kann man ja, so noch wer Muße hat gel. abräumen, wie der Drucker etc.
Ansonsten können wir den Thread einfach weiterverwenden um sich hier einfach auszutauschen, Ideen einzubringen oder Tips in die Runde zu werfen.
Wenn es sehr ausführlich wird, kann man ja ggf. auch für näheres oder weiterführendes oder ausufernde Erklärungen etc. verspoilern, oder?

Genießt das Wetterchen!

so, der Sound scheint erstmal wieder zuverlässig zu gehen.
Aber eben hatte ich wieder diesen völlig verzerrten Ton -
nun habe ich mal getestet was passiert, wenn ich mich nur kurz ab,- und wieder anmelde..
--> siehe da, Ton war wieder gut... *kopfkratz*
*bye2*
 
Timeshift-Wiederherstellungsversuche erfolglos: Er meldet das irgendwas nicht eingehängt werden könne.
In diesem Fall würde ich Dir - nachdem Du Dein System ja nun auch mehrfach anderweitig gesichert hast - empfehlen, zunächst in Timeshift alle Schnappschüsse zu löschen und anschließend Timeshift unter Verwendung des Assistenten und der Standardeinstellungen nochmals neu zu konfigurieren, mit abschließender manueller Erstellung eines Schnappschusses.
 
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