Welche Linuxdistribution mit Windowsdomänenanbindung?

eratte

Redaktion
☆☆☆☆☆☆
Mitglied seit
11.11.2001
Beiträge
21.918
Renomée
2.830
Standort
Rheinberg / NRW
  • BOINC Pentathlon 2012
  • BOINC Pentathlon 2013
  • BOINC Pentathlon 2014
  • BOINC Pentathlon 2015
  • BOINC Pentathlon 2016
  • BOINC Pentathlon 2017
  • BOINC Pentathlon 2020
  • SETI@Home Intel-Race II
  • BOINC Pentathlon 2021
Moin.

Meine Googlesuche hat mich irgendwie nicht zufrieden gestellt.

Ich möchte mir nach längerer Zeit auf einer Maschine eine Linuxdistrubition als Clientbetriebssystem installieren.

Meine Umgebung sieht so aus das eine Windowsdomäne besteht mit einem Windows Server 2008 und diversen Clients mit Vista, 7 und 8.

D.h. für mich ist es eine Voraussetzung das ich den Linuxclient in die Domäne integrieren kann.

Könnt ihr da eine Distribution empfehlen mit der das erst mal möglichst einfach möglich ist.

Meine letzten Linux beschränken sich auf diverse LiveCD/DVD.
 
Das hängt nich ab welche Distribution sondern welche Samba Version. Aber im Grunde sollte das mit allen machbar sein ;)
Man kann Shares auch mappen ohne Member zu sein.
 
Es geht ja nicht nur um das Laufwerk mappen, ich probiere einfach mal eine möglichst aktuelle Distri wie z.B. Mint aus und kucke mal was ich da so finde.
 
Wollte Mint mal ausprobieren, zwar runter geladen aber noch nicht dazu gekommen. Der Linux Client soll halt im AD möglichst das bieten was auch ein Windowsclient ermöglicht.

Nach dem:

http://www.heise.de/open/artikel/Fedora-18-im-Test-1782976.html?artikelseite=2

Weitere Neuheiten


Fedora 18 liegt das im Dezember vorgestellte Samba 4 bei; die Distibution kann daher als Domain Controller eines Active Directory (AD) auftreten. Die FreeIPA-Infrastruktur für "Identity, Policy and Audit" kann jetzt eine Vertrauensbeziehung mit einem AD aufbauen, damit Anwender einer Domain auch die Ressourcen einer anderen nutzen können. Es gab zudem Verbesserungen in Gnome und anderen Stellen der Distribution, die das Einhängen eines Fedora-Systems in ein AD erleichtern.

Werde ich Fedora ausprobieren, ein DC soll es nicht werden aber ggf Client ersetzen und auf meinem Backuprechner rennen statt einer Windowslizenz. Voraussetzung wäre das man AD Gruppen und User administrieren kann.
 
Zurück
Oben Unten