Wie bekommt man ne Freundin?

Geh auf Partys (vornehmlich privat), dort laufen i.d.R. immer hübsche Mädels rum, die auch das Gleiche suchen wie Du. Du darfst nicht vergessen, dass es den Mädels auch nicht anders geht wie dir.

Oder hilf deiner netten Nachbarin, wenn sie sich ausgeschlossen hat ;D
So hab ich meine Derzeitige bekommen.
 
Das ist ja nen ganz toller Tip :D

Ich meine nicht täglich schliesst sich eine schöne nachbarin einfach so aus :D

aber kannst du mir mal verraten, wie du geholfen hast? :)

Schimpi
 
Ich muss dazu sagen, dass ich sie vorher schon bissel kannte.

Geschichte ist eigentlich recht simpel. Ich wohn hier in so nem Haus mit lauter Appartments vornehmlich für Azubis. Und Sie hat sich halt abends ausgeschlossen und in der Zeit ist halt so ne Notöffnung doch recht teuer (EDIT: Am Tag macht der Hausmeister das umsonst). Wir haben zwar mit Telefonkarte und auch Kuchenheber versucht die Tür aufzumachen, klappte aber alles nicht so wirklich.
Also sind wir erstmal in meine Wohnung gegangen und haben bissel Film geschaut und dann hat sie mich gefragt ob sie bei mir übernachten kann. Die Nacht jetzt nicht falsch verstehn und irgendwelche Sachen hineininterpretieren ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von satanic
Die Nacht jetzt nicht falsch verstehn und irgendwelche Sachen hineininterpretieren ;)

Kann man da was falsch verstehen? Aber danke, dass du uns auf die Nacht hinweist;)
 
Original geschrieben von satanic
Die Nacht jetzt nicht falsch verstehn und irgendwelche Sachen hineininterpretieren ;)
Hihi, jetzt wollen wir es aber genau wissen. ;D

Ist übrigens ne Klasse Idee als Frau an den Beschützerinstinkt des Mannes zu appellieren, funktioniert doch fast immer. Ach so, das hilft den Männern jetzt beim eigentlichen Problem (wie finde ich eine Freundin) irgendwie ja nicht weiter. *lol*

Liebe Grüsse
Tanja
 
Original geschrieben von Computer-Girl
Hihi, jetzt wollen wir es aber genau wissen. ;D


Nix da ;)


Naja, dass sollte eigentlich nur zeigen, dass man nicht auf der Suche sein muss, sondern sich sowas einfach ergibt.
 
Der Thread " Mein Leben" ist aber mal richtig krass.
Ich bin hier im Forum neu, aber schön länger in anderen Foren.

Bin 15 und hab erst seit 3 monaten einen aktuellen PC.

sozial hab ich eigentlich keine Probleme, wobei ich auch wie andere auf die meisten mitmenschen " scheiße". die brauch ich nicht, imho allles idioten.

aber wenn ich sehe wie viele Leute " vor dem PC vereinsamen" macht mir das schon angst.
Nix gegen die, die es betrifft, aber ich will nicht so " enden". Gerade bin ich etwas zu viel am PC, und hoffe das in den Griff zu kriegen, was noch nicht so schwer ist.
Ist halt gerade ein neues Hobby, welches ich z.Z. ZU häufig betreibe. Von "Diskos" halt ich auch nicht viel und mit Mädchen hab ich gemischte Erfahrungen gemacht. Das leben ist halt hart. Bin trotzdem eher fröhlich.


P.S: am besten ist die Reaktion auf Metal als Lieblingsmusik. Ich seh "nicht wirklich" danach aus ;D
 
Original geschrieben von Cader
P.S: am besten ist die Reaktion auf Metal als Lieblingsmusik. Ich seh "nicht wirklich" danach aus ;D
Ich auch nicht. Schmächtig, kurze Haare. Wenig Alkohol (vor allem quasi kein Bier). Normale Klamotten...
Aber ich höre Cradle of Filth, Eisregen usw. Und letztens standen 2 Mormonen an der Tür und laberten über Kirche und meine Anlage schrie zufällig (wirklich, ohne Scheiß!) grad so schön deutlich Dimmu Borgir's "satan my master" *lol**lol**lol* Ich wäre bald vor denen geplatzt so geil war das.*buck* Die haben's allerdings nicht geschnickt. Waren vll. taub. *noahnung*
 
Original geschrieben von Belphegor
??? was soll das bedeuten ???


naja mädels reagieren nicht immer postitiv dadrauf, was soll's, wer nicht zu mir steht ist eh egal.
und ich seh nicht aus wie so'n metalfreak
 
aso, kann ich mit leben.

die frauen die mich interessieren sind meist eh so wie ich ;D oder haben damit kein problem.
 
der thread und "Mein Leben" erfüllen fast alle Klietschèhs (harhar. der war schlächt, bin aber schon müde), die man so über PC-Geeks kennt. Nur dass hier einige älter sind als 12jährige Brillenträger mit Pickelz. Das zeigt auch wie unsere Gesellschaft mit " Randgruppen" umgeht. Alle wollen se PCs benutzen,aber wer sich damit auskennt wird teils verachtet.
 
Original geschrieben von Cader
der thread und "Mein Leben" erfüllen fast alle Klietschèhs (harhar. der war schlächt, bin aber schon müde), die man so über PC-Geeks kennt. Nur dass hier einige älter sind als 12jährige Brillenträger mit Pickelz. Das zeigt auch wie unsere Gesellschaft mit " Randgruppen" umgeht. Alle wollen se PCs benutzen,aber wer sich damit auskennt wird teils verachtet.
Der Schritt ins absolute Geektum ist leider ein sehr schmaler Grat. Es gibt einen riesigen Unterschied zw. "sich mit Computern auskennen" und Geek.
 
:]
Original geschrieben von D'Espice
Der Schritt ins absolute Geektum ist leider ein sehr schmaler Grat. Es gibt einen riesigen Unterschied zw. "sich mit Computern auskennen" und Geek.

hmm? wenn ich dich richtig verstanden habe, widersprichst du dir gerade. wenn der grat schmal ist, kann der unterschied doch nicht riesig sein. Bin ja kein Geek, aber es ist schon auffällig dass PC-ler in D-land (sicher auch anderswo) eine relativ große "Minderheit" und Randgruppe darsellen. das gibt mir schon zu denken, als "mitglied".
aber so lange man's kontrollieren kann und ohne schlechtes GEwissen die Scheißkiste ausmachen kann, dann geht's ja noch! 8)
 
OK das war etwas ungeschickt ausgedrückt, versuchen wir es mal so:
Der gesellschaftliche Unterschied (auf sozialer Ebene) zwischen jemandem der sich mit Computern auskennt und einem Geek ist gewaltig. Ein typischer Geek (Achtung, sehr stereotyp) hat keinerlei soziales Umfeld und Verhalten und aufgrund seiner sozialen Abschottung fällt sowas auch schwer. Die einzigen Freunde sind ebenfalls Geeks und das Leben dreht sich um Computer. Das erste was in der früh eingeschaltet wird ist nicht das Radio, der Fernseher, Ofen, die Kochplatte für das Frühstücksrührei oder die Kaffeemaschine sondern der Computer - sofern er überhaupt ausgeschaltet wird über Nacht.
Mir ist bewußt, dass dies sehr stereotyp ist aber bei jedem Geek den ich kenne trifft dies in bestimmtem Maße, mal mehr mal weniger, alles zu.

Jemand der sich mit Computern auskennt hingegen kann durchaus ein soziales Leben führen, eine Beziehung haben und Freunde außerhalb der Computerwelt (und nicht vereinzelte sondern ein Großteil der Freunde sollte aus dem nicht-Computer Umfeld kommen). Ich beschreibe das bei mir immer so, dass ich quasi zwei Betriebsmodi habe: Einmal wenn ich am Computer oder an der Uni bin und einmal wenn ich "frei" habe. Man muss abschalten können und auch in dieser Zeit nicht ein Wort über Computer zu verlieren - ich kenne Leute (zum Glück nicht meine Freunde sondern nur über zwei Ecken) die in der früh aufstehen, den Computer einschalten und auch wenn sie den Computer mal verlassen die ganze Zeit darüber reden und nicht davon lassen können.
Weiterhin ist es auch eine Frage der Prioritäten - ich kenne durchaus einige meiner Mitstudenten die zwar kurzzeitig eine Freundin hatten, bei denen aber die Priorität in der Reihenfolge "Computer - Computer - Computer - [...] - Freundin" gebaut war anstelle in gesunder sozialer Norm.

Damit hätten wir schon mal die Unterschiede die durchaus groß sind - aber der Schritt vom Computerexperten zum Geek ist kleiner als man denkt und schneller ausgeführt als man oft will. Der Schritt zurück ist aufgrund des hohen Suchtpotenzials von Computern sehr schwer.
 
Original geschrieben von Cader
:]

hmm? wenn ich dich richtig verstanden habe, widersprichst du dir gerade.

Nein, er widerspricht sich nicht. Der Grat zwischen "Geek" und "geek" sein ist klein. Der Unterschied im "Geek" und "geek" sein ist gross. (Jetzt nicht verwirren lassen ;) )

Wie überall gibt es immer Leute die es zu weit treiben. Für den/die ein oder anderen ist der Titel "His/Her royal geekness" sicherlich erststrebenswert.. aber man sollte nicht erwarten einen König oder eine Königin zu finden.

Edit: D'Espice war schneller
 
Original geschrieben von D'Espice
OK das war etwas ungeschickt ausgedrückt, versuchen wir es mal so:
Der gesellschaftliche Unterschied (auf sozialer Ebene) zwischen jemandem der sich mit Computern auskennt und einem Geek ist gewaltig. Ein typischer Geek (Achtung, sehr stereotyp) hat keinerlei soziales Umfeld und Verhalten und aufgrund seiner sozialen Abschottung fällt sowas auch schwer. Die einzigen Freunde sind ebenfalls Geeks und das Leben dreht sich um Computer. Das erste was in der früh eingeschaltet wird ist nicht das Radio, der Fernseher, Ofen, die Kochplatte für das Frühstücksrührei oder die Kaffeemaschine sondern der Computer - sofern er überhaupt ausgeschaltet wird über Nacht.
Mir ist bewußt, dass dies sehr stereotyp ist aber bei jedem Geek den ich kenne trifft dies in bestimmtem Maße, mal mehr mal weniger, alles zu.

Jemand der sich mit Computern auskennt hingegen kann durchaus ein soziales Leben führen, eine Beziehung haben und Freunde außerhalb der Computerwelt (und nicht vereinzelte sondern ein Großteil der Freunde sollte aus dem nicht-Computer Umfeld kommen). Ich beschreibe das bei mir immer so, dass ich quasi zwei Betriebsmodi habe: Einmal wenn ich am Computer oder an der Uni bin und einmal wenn ich "frei" habe. Man muss abschalten können und auch in dieser Zeit nicht ein Wort über Computer zu verlieren - ich kenne Leute (zum Glück nicht meine Freunde sondern nur über zwei Ecken) die in der früh aufstehen, den Computer einschalten und auch wenn sie den Computer mal verlassen die ganze Zeit darüber reden und nicht davon lassen können.
Weiterhin ist es auch eine Frage der Prioritäten - ich kenne durchaus einige meiner Mitstudenten die zwar kurzzeitig eine Freundin hatten, bei denen aber die Priorität in der Reihenfolge "Computer - Computer - Computer - [...] - Freundin" gebaut war anstelle in gesunder sozialer Norm.

Damit hätten wir schon mal die Unterschiede die durchaus groß sind - aber der Schritt vom Computerexperten zum Geek ist kleiner als man denkt und schneller ausgeführt als man oft will. Der Schritt zurück ist aufgrund des hohen Suchtpotenzials von Computern sehr schwer.

ja das kann ich unterschreiben. ohne das man es merkt wird "computern" zur teils lebensbestimmenden droge. Und der "beste Freund" wird zum Feind jeglicher sozialer Kontakte. Der Weg zurück ist schwer aber lohnenswert.

Thatswhy Stay tuned and turn off the terrormachine. -like me now-
 
Original geschrieben von SirGalahad5
Wenn ich mir deinen Wohnort so anschaue dann fällt mir da aber auch nur ein Wort ein: ;D ;D
;D Ich hatte sehr lang dort "Sector ZZ 9, Plural Z Alpha" drinstehen aber irgendwann wird das auch langweilig... außerdem muss ich als Informatikstudent in meiner Onlinelebensform so auftreten, sonst nimmt mich keiner ernst. Aber hättest du mich in der realen Welt getroffen hättest du keine Ahnung wer ich bin - meine Freundin hat erst sehr spät erfahren dass ich eigentlich Informatiker bin und wollte das auch Anfangs nicht glauben.
 
Original geschrieben von D'Espice
OK das war etwas ungeschickt ausgedrückt, versuchen wir es mal so:
Der gesellschaftliche Unterschied (auf sozialer Ebene) zwischen jemandem der sich mit Computern auskennt und einem Geek ist gewaltig. Ein typischer Geek (Achtung, sehr stereotyp) hat keinerlei soziales Umfeld und Verhalten und aufgrund seiner sozialen Abschottung fällt sowas auch schwer. Die einzigen Freunde sind ebenfalls Geeks und das Leben dreht sich um Computer. Das erste was in der früh eingeschaltet wird ist nicht das Radio, der Fernseher, Ofen, die Kochplatte für das Frühstücksrührei oder die Kaffeemaschine sondern der Computer - sofern er überhaupt ausgeschaltet wird über Nacht.
Mir ist bewußt, dass dies sehr stereotyp ist aber bei jedem Geek den ich kenne trifft dies in bestimmtem Maße, mal mehr mal weniger, alles zu.

Jemand der sich mit Computern auskennt hingegen kann durchaus ein soziales Leben führen, eine Beziehung haben und Freunde außerhalb der Computerwelt (und nicht vereinzelte sondern ein Großteil der Freunde sollte aus dem nicht-Computer Umfeld kommen). Ich beschreibe das bei mir immer so, dass ich quasi zwei Betriebsmodi habe: Einmal wenn ich am Computer oder an der Uni bin und einmal wenn ich "frei" habe. Man muss abschalten können und auch in dieser Zeit nicht ein Wort über Computer zu verlieren - ich kenne Leute (zum Glück nicht meine Freunde sondern nur über zwei Ecken) die in der früh aufstehen, den Computer einschalten und auch wenn sie den Computer mal verlassen die ganze Zeit darüber reden und nicht davon lassen können.
Weiterhin ist es auch eine Frage der Prioritäten - ich kenne durchaus einige meiner Mitstudenten die zwar kurzzeitig eine Freundin hatten, bei denen aber die Priorität in der Reihenfolge "Computer - Computer - Computer - [...] - Freundin" gebaut war anstelle in gesunder sozialer Norm.
Okay, ich bin ein Geek.:]
 
wobei man nich vergessen sollte das in der 'normalen' welt da drausen auch andere 'geeks' rumlaufen z.b. workaholics und die müssen nich zwangsläufig was mit rechnern am hut haben ;)
 
Original geschrieben von Cader
ja das kann ich unterschreiben. ohne das man es merkt wird "computern" zur teils lebensbestimmenden droge. Und der "beste Freund" wird zum Feind jeglicher sozialer Kontakte. Der Weg zurück ist schwer aber lohnenswert.

Thatswhy Stay tuned and turn off the terrormachine. -like me now-

Das grösste Problem ist meistder erste Schritt und vor allem das Durchhalten- hat man erst mal einen gewissen Ruf weg fällts meist noch schwerer.
 
Original geschrieben von Cader
der thread und "Mein Leben" erfüllen fast alle Klietschèhs (harhar. der war schlächt, bin aber schon müde), die man so über PC-Geeks kennt. Nur dass hier einige älter sind als 12jährige Brillenträger mit Pickelz. Das zeigt auch wie unsere Gesellschaft mit " Randgruppen" umgeht. Alle wollen se PCs benutzen,aber wer sich damit auskennt wird teils verachtet.

Ich denke nicht das jetzt speziell Leute die sich mit Computern auskennen ausgegrenzt werden sonden diejenigen, die sich nicht "integrieren" wollen. Versteht mich nicht falsch, ich will hier keine Konformistenarmee. Aber das jemand ausgegrenzt wird weil es in der Disco keinen DSL Anschluss gibt (überspitzt formuliert) sollte einen nicht wundern.

Der Trick ist nicht, sich erzwungenermassen in Menschenmengen zu stürzen sondern einfach mal im richtigen Moment das zu tun wozu einem das "Bauchgefühl" rät, sei es wo auch immer. Egal wie man lebt, Begegnungen gibt es immer irgendwo. Und wenn man bemerkt das eine solche Begegnung etwas besonderes ist: (Wer das kennt weiss was ich meine, wer es nicht versteht wird es noch kennenlernen) Lasst sie nicht ungenutzt verstreichen!
 
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